www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Pilzgattung der Taublinge Taubling ist auch der deutsche Name der slowenischen Gemeinde Duplek Taublinge Russula sind eine sehr umfangreiche Pilzgattung aus der Familie der Taublingsverwandten in der Ordnung der Taublingsartigen Die Taublinge zahlen mit schatzungsweise 750 Arten zu den artenreichsten Pilzgattungen Es handelt sich zumindest bei den europaischen Arten der weltweit verbreiteten Gattung ausschliesslich um Mykorrhiza Pilze die fur den Bestand unserer Walder unverzichtbar sind Die Fruchtkorper sind meist recht gross und haufig auffallend bunt zudem zahlen einige Arten zu den beliebtesten Speisepilzen So sind die Taublinge gleichermassen bei Mykologen und Pilzsammlern sehr beliebt Zu ihren charakteristischsten Merkmalen gehoren neben den sproden Lamellen das glatt wie eine Karotte brechende Fleisch Der Grund hierfur sind die im Pilzfleisch eingelagerten Kugelzellen die Sphaerozysten Eine weitere Besonderheit ist das Sporenornament das sind warzige oder dornige Verzierungen die die Sporen unter dem Mikroskop fast wie Kieselalgen aussehen lassen Allerdings wird dieses Ornament erst sichtbar wenn man die Sporen mit Jodreagenz anfarbt amyloid All diese Merkmale teilen sich die Taublinge mit den Milchlingen und der Gattung Lactifluus Im Gegensatz zu diesen fuhren die Saftgange Laticiferen der Taublinge keinen Milchsaft Die Gattung Russula wurde von Christian Hendrik Persoon im Jahre 1796 beschrieben TaublingeDer Kirschrote Spei Taubling Russula emetica ist die Typart der Gattung Russula SystematikUnterabteilung AgaricomycotinaKlasse AgaricomycetesUnterklasse unsichere Stellung incertae sedis Ordnung Taublingsartige Russulales Familie Taublingsverwandte Russulaceae Gattung TaublingeWissenschaftlicher NameRussulaPers Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Makrochemische Merkmale 2 Okologie und Verbreitung 3 Systematik 3 1 Morphologisch 3 2 Genetisch 4 Bedeutung 4 1 Als Symbionten 4 2 Als Speise oder Giftpilze 4 3 Todesfalle durch Taublinge 5 Bestimmung 6 Arten Auswahl 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 WeblinksMerkmale Bearbeiten nbsp Russula nigricans Typusart der Untergattung Compactae Fr Bon nbsp Russula grisea Typusart der Untergattung Heterophyllidia Romagn nbsp Russula foetens Typusart der Untergattung Ingratula Romagn nbsp Russula puellaris Typusart der Untergattung Tenellula Romagn nbsp Russula integra Typusart der Untergattung Polychromidia Romagn nbsp Russula paludosa Typusart der Untergattung Coccinula Romagn nbsp Russula firmula Typusart der Untergattung Insidiosula Romagn Die meisten Taublinge bilden Fruchtkorper mit Hut Stiel und Lamellen es gibt jedoch einige Arten mit sequestraten Fruchtkorpern deren Hymenophor zu einer Gleba umgewandelt wurde oder zumindest aus stark miteinander verwachsenen ehemaligen Lamellen besteht 1 Der Stiel kann dann sehr stark reduziert sein was den Fruchtkorpern auch ein truffel oder allgemein bauchpilzartiges Aussehen verleihen kann 1 Es kann auch sein dass eine Art sowohl sequestrate als auch normale lamellate Fruchtkorper ausbilden kann wie im Fall vom Russula messapica 1 die sich als konspezifisch mit der sequestraten Russula messapicoides vormals Macowanites messapicoides 2 herausgestellt hat 1 Fruchtkorper mit Hut und Stiel sind meist zentral gestielt und zeigen haufig in der Huthaut leuchtende Farben die je nach Art von blassen oder fast weissen Tonen uber gelb grun rot violett bis braun oder fast schwarz reichen konnen Das Fleisch die Lamellen und der Stiel sind dagegen bei den meisten Arten weisslich bis elfenbeinfarben Die Huthaut ist meist kahl trocken oder klebrig bis schmierig und in der Regel ungezont das heisst nicht in konzentrische Farbabstufungen eingeteilt Die Haut ist bei vielen Arten zumindest teilweise bis fast vollstandig abziehbar Bei reifen Fruchtkorpern ist der Hut oft abgeflacht bis niedergedruckt konkav Die Lamellen stehen frei oder laufen leicht am Stiel herab stehen eher weit und sind dicklich Wie bei den Milchlingen weisen sie eine charakteristische Bruchigkeit auf die durch das Splittern beim Druberstreichen feststellbar ist Eine Ausnahme bilden dabei vor allem der Frauen Taubling R cyanoxantha sowie in etwas geringerer Auspragung beispielsweise der Mehlstiel Taubling R farinipes der Fleischrote Speise Taubling R vesca der Grune Speisetaubling R heterophylla und der Wiesel Taubling R mustelina Weiterhin sind die Lamellen oft vor allem in Stielnahe gegabelt und bei einigen Arten mit Querverbindungen Anastomosen versehen Kurzere Zwischenlamellen sind meist nicht oder nur in geringer Zahl vorhanden und nur bei den Weiss und Schwarz Taublingen sowie der Sektion Archeinae regelmassig zu finden 3 Der Stiel ist annahernd walzenformig bei europaischen Arten unberingt A 1 und ohne Scheide Er ist bruchig starr bis weich bruchig und bricht ahnlich wie das Fruchtfleisch von Apfeln Dieses fur Taublinge und die verwandten Milchlinge charakteristische Bruchverhalten wird durch die heterogene Trama Fleisch hervorgerufen die neben normalen schmalen langzelligen Hyphen auch Hyphen aus kugelformige Zellen Sphaerocyten mit 20 50 µm Durchmesser enthalt Ein Velum universale kann vorhanden sein ist jedoch meist sehr stark reduziert und an der Stielbasis und teils auch auf der Huthaut vorhanden z B im Subgenus Ingratula sect Subvelatae nach Sarnari 3 Der Geruch ist meist schwach obst bis nussartig kann aber auch heringsartig sein Der Geschmack ist mild bis stark oder sehr scharf manchmal auch bitter wobei diese Wirkung teils erst nach bis zu 30 Sekunden Verzogerung eintritt Wie die Milchlinge besitzen auch die Taublinge im Trama Laticiferen die hier jedoch keine Milch fuhren sondern lediglich in manchen Arten charakteristische Tranen an Lamellen und Stielspitzen erzeugen Diese Safthyphen lassen sich mit Sulfovanillin anfarben Haufig sind sie bei den scharfschmeckenden Arten an der Lamellenbasis sowie unter der Oberhaut von Hut und Stiel Das Sporenpulver ist weiss bis dunkelockergelb gefarbt Die Sporen selbst sind kurzellipsoid bis rundlich geformt Die Oberflache ist fein bis grobwarzig und manchmal gratig bis netzartig ornamentiert Das Ornament ist amyloid Die Basidien sind keulenformig und 25 bis 60 Mikrometer lang An diesen sitzen vier Sporen an vier bis acht Mikrometer langen Sterigmen Die Gleozystiden sind unterschiedlich geformt Oft sind sie auffallend an den Lamellenflachen und schneiden und haufig auch in der Huthaut und der Stieloberflache vorhanden Sie farben sich mit Sulfovanillin mehr oder weniger intensiv blau sowie mit Sulfoformol dunkelblau Einige Taublinge enthalten grosse Mengen an Riboflavin Die oft kraftigen Hutfarben entstehen durch Pteridine Diese sind bei einigen Arten farblos konnen aber durch ihre fluoreszierenden Eigenschaften unter ultraviolettem Licht sichtbar gemacht werden Sie leuchten dann ebenfalls recht intensiv Beide Inhaltsstoffe sind von Nukleotiden abgeleitet Diese befinden sich aufgrund ihrer Wasserloslichkeit im Zellsaft der Vakuolen Makrochemische Merkmale Bearbeiten Bei der Bestimmung von Taublingen werden haufig auch einfache makrochemische Reaktionen eingesetzt um schwer unterscheidbare Arten sicher abgrenzen zu konnen Wichtige makrochemische Reaktionen sind die Guajakreaktion die Eisensulfatreaktion die Phenolreaktion die Sulfovanillin oder Sulfoformolreaktion Die EisensulfatreaktionMeist verwendet man hierfur eine 10 ige FeSO4 Losung Tropft man die Losung unterhalb der Lamellen auf den Stiel so verfarbt sich das Stielfleisch gewohnlich fleischrotlich bis graulich Bei alteren Fruchtkorpern kann die Reaktion ins schmutzig olivfarbene ubergehen Von Bedeutung sind Reaktionen die von dieser Standardreaktion abweichen So kann sich das Fleisch ohne grauliche Verfarbung fleisch oder lachsrosa verfarben oder es farbt sich grun bis olivgrun Einige Taublinge lassen sich mit Eisensulfat gar nicht oder fast nicht anfarben Farbreaktionen mit Eisensulfat bei Taublingen Farbreaktion Artenmehr oder weniger stark graulich rotlich Mehrzahl der Artenfleischrot bis intensiv orangerot Fleischroter Speise Taubling Gruner Speise Taubling einige Griseinae und weitere Artendeutlich grunlich bis blaulich grun Viridantinae Heringstaublinge gar nicht Frauen Taubling Enten Taubling Die PhenolreaktionGewohnlich verwendet man hierfur eine 2 ige Phenollosung Das Reagenz farbt alle Taublinge fruher oder spater schokoladenbraun Nur die Vertreter der Untersektion Olivaceinae machen hier eine Ausnahme sie verfarben sich weinrot bis purpurviolett Eine weitere Ausnahme ist der Samt Taubling bei dem sich das Fleisch ebenfalls purpurviolett verfarbt Daher ist die Phenolreaktion ein wichtiges Merkmal zur Unterscheidung der Arten innerhalb der Untersektion Amoeninae Die AmmoniakreaktionEine 10 30 ige Ammoniaklosung farbt den Zitronenblattrigen Taubling besonders im Hutfleisch und an den Lamellen rot besonders gut farben sich uberreife Exemplare Damit stellt dies eine gute Nachweisreaktion innerhalb der Untersektion Sanguinae dar Auch der Hohlstielige Taubling verfarbt sich an den genannten Stellen leuchtend rot Beim Milden Kamm Taubling verfarbt sich die Stielbasis mit Ammoniak aber auch mit anderen Basen rotlich AnilinAnilinol oder Anilinwasser farbt das Fleisch bei allen Viridantinae rot Die Lamellen des Grunen Speisetaublings und des Wiesel Taublings verfarben sich damit gelb KOHMeist verwendet man eine 30 ige KOH Losung seltener auch NaOH Die Basen bewirken eine lebhaft gelbe oder chromgelbe Reaktionen auf der Huthaut oder Stielrinde von einigen Vertretern der Foetens Gruppe Das reduzierte Velum universale der Stielbasis des Milden Kamm Taublings und auch des Zitronen Taublings verfarbt sich damit rot 3 4 Formol Formalin Formalin eine 40 ige Formaldehydlosung verfarbt das Stielfleisch von Vertretern der Nigricans Gruppe innerhalb von 2 3 Minuten orangerot Auch das Fleisch des Purpurbraunen Leder Taublings des Weinroten und Orangeroten Graustiel Taublings und des Russgrauen Taublings verfarben sich rotlich Beim Kiefern Taubling farbt sich das Fleisch etwas rosa Die Sulfovanillin ReaktionSulfovanillin wird meist mikroskopisch eingesetzt um Zystiden anzufarben und nachzuweisen es kann aber auch makroskopisch angewendet werden Dazu verwendet man meist getrocknetes Material da frisches wegen des wechselnden Wassergehaltes keine konstante Farbung erlaubt Die meisten Arten farben sich mit dem Sulfovanillin Reagenz mehr oder weniger schmutzig purpurn bis blaulich violett an Nur die Arten aus der Untersektion Roseinae farben sich schon rosa und lassen sich damit leicht nachweisen 5 6 7 Okologie und Verbreitung BearbeitenTaublinge sind erdbewohnende Ektomykorrhiza Pilze 8 A 1 die je nach Art mit verschiedenen Baumarten oder krautigen Pflanzen zusammenleben Einige Arten sind sehr wirtsspezifisch eine Ubersicht uber die mit Taublingen vergesellschafteten Pflanzenarten gibt Beenken siehe Weblinks Daher sind sie nur in Waldern Mooren Parks Garten oder in mit Zwergstrauchern bewachsenen Tundren zu finden Einige Arten zeigen eine deutliche Vorliebe fur Kalk oder saure Boden Die Gattung ist auf allen Kontinenten verbreitet wobei das Hauptareal in den gemassigten Breiten der Holarktis liegt Systematik BearbeitenMorphologisch Bearbeiten Die Gattung der Taublinge umfasst ca 750 Arten weltweit ca 160 davon kommen allein in Mitteleuropa vor Somit gehoren die Taublinge zu einer der artenreichsten Hutpilzgattungen uberhaupt Es lag daher nahe die Gattung in Subgattungen Sektionen und Subsektionen zu unterteilen und ein System aufzustellen das aufgrund von morphologischen anatomischen und makrochemischen Merkmalen den naturlichen Verwandtschaftsverhaltnissen moglichst nahekommt So wurden im letzten Jahrhundert eine ganze Reihe von Klassifikations Systemen aufgestellt wobei das Erscheinungsbild der Fruchtkorper die Sporenpulverfarbe der Geschmack und die Verfarbung des Fleisches meist als entscheidende Merkmale herangezogen wurden Erganzend dazu wurden mehr und mehr auch mikroskopische Merkmale berucksichtigt wie die Auspragung der Huthaut und die Sporenornamentation Die vier wichtigsten Klassifikations Systeme stammen dabei von Rolf Singer zuletzt 1986 Henri Romagnesi 1967 1985 1987 Marcel Bon 1988 und Mauro Sarnari 1998 8 9 Das System von Singer war das erste der vier genannten Singer veroffentlichte es 1932 in seiner Monographie der Gattung Russula Dieses System wurde von ihm spater immer wieder an die neuesten Erkenntnisse der Russula Forschung angepasst seine letzte Revision stammt aus dem Jahr 1986 Wahrend die spateren Systematiker ihr System vorwiegend auf europaischen Arten aufbauten berucksichtigte Singer von Anfang an auch aussereuropaische Arten Singer unterteilt die Gattung Russula auf Sektions und Subsektionsebene und kommt bei seiner Einteilung ganz ohne Subgattungen aus Bei seiner Einteilung legte er ein hoheres Gewicht auf makroskopische Merkmale Ein besonders wichtiges Merkmal ist fur ihn die Verfarbung des Fleisches an der Luft Im Unterschied zu spateren Systemen ist bei ihm die Sektion Rigidae eine besonders umfangreiche die bei ihm die Heterophyllidia und die hellsporige Incrustatula Arten vereinigt Seine Sektion Constantes hingegen ist eine ursprunglich grosse Restegruppe mit Pilzen deren Fleisch sich nicht verfarbt oder nur gilbt In spateren Uberarbeitungen verkleinerte sich diese Sektion dadurch dass er deren Vertreter in andere Sektionen verschob 10 11 Aufgrund der geringen Beachtung mikroskopischer Merkmale wird Singers System eine relativ geringe Bedeutung zugemessen 12 Evolutionstendenzen innerhalb der Gattung Russula Nach Schaffer 1935 und Romagnesi 1967 12 Ursprungliche Merkmale Abgeleitete MerkmalePigmentierung fehlend oder schmutzig braunlich Farben lebhaftSporen weiss oder blass Sporen gefarbtHuthaut angewachsen oder wenig differenziert trocken bereift oder flaumig behaart Huthaut von Huttrama gut abtrennbar gelatinos glatt und glanzendFruchtkorper kraftig gebaut festfleischig Fruchtkorper zierlich und zerbrechlichFleisch bitter oder scharf Fleisch mildLamellen ungleich lang mit Zwischenlamellen herablaufend Lamellen gleich lang von Hutkante bis Stielansatz verlaufend ohne Zwischenlamellen Hutrand scharf glatt Hutrand abgerundet gerieftStiel ausgefullt sich zur Basis hin verjungend Stiel hohl keulenformigSporen langlich mit niederer schwacher und moglicherweise netziger Ornamentierung Sporen rundlich mit kraftiger Ornamentierung moglicherweise bestehend aus isolierten Warzen oder StachelnZystiden in der Huthaut vorhanden Huthaut mit spezialisierten Elementen oder PrimordialhyphenDas wahrscheinlich einflussreichste System wurde 1967 von Romagnesi in seinem Standardwerk Les Russules d Europe et d Afrique du Nord vorgeschlagen Letztlich sind alle spateren Systeme nur Modifikationen des romagnesischen Systems oder Erweiterungen die es um Arten aus Nord und Sudamerika beziehungsweise dem tropischen Afrika ausdehnen Durch die konsequente Auswertung aller Merkmalskomplexe gelang es ihm ein naturliches System zu entwickeln das weitgehend in sich schlussig ist Er legte dabei ein besonderes Gewicht auf die mikroskopischen Merkmale der Huthaut 13 Grundlage zur Erstellung der Systematik bilden dabei theoretisch aufgestellte Evolutionstendenzen die bereits 1935 von Julius Schaffer aufgestellt wurden 14 Das System von Marcel Bon ist ebenfalls eine Uberarbeitung des Romagnesischen Bon unterteilt die Gattung Russula in zwei Untergattungen die Compacta und die Eu Russula Sein System wird in vielen Punkten durch die Arbeiten von Ludwig Beenken unterstutzt Beekens untersuchte die Mykorrhizen innerhalb der Gattung Russula und fand dabei eine ganze Reihe neuer vom Fruchtkorper unabhangiger Merkmale Aufgrund des gefundenen Merkmalskomplexes erstellte er ein System das mit dem Bonschen weitetestgehend ubereinstimmt Auch moderne DNA Analysen stutzen Bons Klassifikations System in vielen Punkten Die Systematiken von Romagnesi und Bon sind auf europaische Arten beschrankt Sarnari bezieht auch aussereuropaische Arten mit ein Bon und Sarnari bewerten makroskopische Merkmale wie vor allem makrochenische Farbreaktionen des Fruchtfleisches geringer als Romagnesi Dafur wird den mikroskopischen Eigenschaften wie mikrochemische Reaktionen und Charakteristiken der Basidien mehr Bedeutung zugemessen Des Weiteren findet bei Sarnari der Geschmack der Fruchtkorper bedeutend weniger Beachtung 15 Die Taublingssystematik nach M BonUntergattung Compacta Sektion Compactae Sektion Plorantes Lactarioides Subsektionen Delicinae Pallidosporinae Untergattung Russula Eurussula Sektion Ingratae Subsektionen Foetentinae Pectinatinae Sektion Russula Fragiles Subsektionen Felleinae Citrinae Emeticinae Atropurpurinae Sektion Violaceinae Sektion Firmae Subsektionen Exalbicantinae Sanguinae Sektion Insidiosinae Subsektionen Cupreinae Maculatinae Sektion Heterophyllae Subsektionen Indolentinae Heterophyllinae Virescentinae Amoeninae Griseinae Sektion Tenellae Subsektionen Laricinae Puellarinae Odoratinae Rhodellinae Sphagnophilinae Sektion Polychromae Subsektionen Decolorantinae Melliolentinae Laeticolorinae Integriforminae Sektion Viridantes Subsektion Viridantinae Pascuinae Xerampelinae Sektion Russulinae Subsektionen Integrinae Paludosinae Laetinae Sektion Rigidae Subsektion Lepidinae Rubrinae Sektion Lilaceae Subsektionen Roseinae Lilaceinae Chamaeleontinae Amethystinae Ochroleucinae Integroidinae Sektion Alutaceae Subsektionen Olivaceinae AuratinaeGenetisch Bearbeiten Die Gattung der Taublinge wurde auch phylogenetisch untersucht Nach der Maximum Likelihood Methode lassen sich die Verwandtschaftsverhaltnisse wie folgt darstellen 16 In der Klassifikation wurden Romagnesi 1967 1985 1987 und Bon 1988 miteinander verglichen Untergattungen sind unterstrichen nicht unterstrichen sind die Sektionen und Subsektionen Bon unterscheidet nur die beiden Untergattungen Compacta und Russula Erstere enthalt die gleichen Arten wie die Systematik von Romagnesi Russula umfasst bei Bon deutlich mehr Sektionen als das Romagnesische System Untergattungen enthalt Unterschiede beider Konzepte im Vergleich zur phylogenetischen Systematik sind unten in den Kladogrammen verdeutlicht Molekulargenetische Untersuchungen ergaben dass die Gattung Russula mit hoher Wahrscheinlichkeit paraphyletisch ist Ausserdem wurde festgestellt dass Russula earlei phylogenetisch sehr ursprungliche Eigenschaften aufweist Es stellte sich weiterhin heraus dass mikroskopische und makroskopische Eigenschaften der Fruchtkorper nur beschrankt fur die Klassifikation verwendbar sind besser geeignet ist der Aufbau der Mykorrhiza s Kladogramme Die Analysen zeigten dass die Sektionen Plorantinae und Nigricantinae wahrscheinlich keinen gemeinsamen Ursprung haben nicht monophyletisch Daruber hinaus sind die Untergattung Heterophyllidae und die Sektion Foetentinae nahe verwandt Daraus lasst sich schlussfolgern dass die Untergattung die die Sektionen Foetentinae und Felleinae enthalt paraphyletisch ist Durch die genetischen Analysen liessen sich die Untergattungen Insidiosula und Russula als monophyletisch bestatigen wobei letztere um den Gallen Taubling Russula fellea und den Zitronentaubling Russula ohroleuca erweitert sowie um den Harten Zinnober Taubling Russula lepida und den Sonnen Taubling Russula solaris vermindert wird s Kladogramme 17 Camembert Taubling Russula amoenolens Mandel Taubling Russula laurocerasi Stink Taubling Russula foetens Vorlage Klade Wartung Style Frauen Taubling Russula cyanoxantha Grasgruner Taubling Russula aeruginea Blaugruner Reif Taubling Russula parazurea Fleischroter Speise Taubling Russula vesca Gruner Speisetaubling Russula heterophylla Vorlage Klade Wartung Style Dichtblattriger Schwarz Taubling Russula densifolia Dickblattriger Schwarz Taubling Russula nigricans Vorlage Klade Wartung Style Schmalblattriger Taubling Russula chloroides Gemeiner Weiss Taubling Russula delica Vorlage Klade Wartung StyleVorlage Klade Wartung Style Mykorrhiza pseudoparenchymatische MykorrhizamantelCompacta Heterophyllidia und Foetentinae Romagnesi BonIngratula Foetentinae Russula IngrataeHeterophyllidia Russula HeterophyllaeCompacta Nigricantinae Compacta CompactaeCompacta Plorantinae Compacta Plorantes Puz Roter Herings Taubling Russula xerampelina Rotstieliger Leder Taubling Russula olivacea Buckel Taubling Russula caerulea Brauner Leder Taubling Russula integra Weinroter Graustiel Taubling Russula vinosa Scharfer Glanz Taubling Russula firmula Purpurfleckiger Taubling Russula veternosa Orangeroter Graustiel Taubling Russula decolorans Sonnen Taubling Russula solaris Milder Wachstaubling Russula puellaris Amethyst Taubling Russula amethystina Harter Zinnober Taubling Russula lepida Pol Zitronentaubling Russula ochroleuca Pol Gallen Taubling Russula fellea Purpurschwarzer Taubling Russula atropurpurea Buchen Spei Taubling Russula mairei Kirschroter Spei Taubling Russula emetica Blassgelber Taubling Russula raoultii Verblassender Taubling Russula exalbicans Puz Hohlstieliger Taubling Russula cavipes Puz Zitronenblattriger Taubling Russula sardonia Stachelbeer Taubling Russula queletii Dunkelroter Stachelbeer Taubling Russula fuscorubroides Mykorrhiza Mykorrhizen mit ZystidenTypen Puz PuzzlesynenchymPol Polygonsynenchym Mykorrhiza Typ unbekanntWeitere Untergattungen Romagnesi BonPolychromidia Russula Viridantes Alutaceae RussulinaeRussula LilaceaIncrustatulaInsidiosula Russula InsidiosinaeCoccinula Russula PolychromaeRussula Russula Russula exkl Russula lepida Russula Rigidae Tenellula Russula TenellaeIngratula Foetentinae Russula Russula FelleinaeEmeticinae CitrinaeAtropurpurinaeRussula RussulaRussula AtropurpurinaeRussula Firmae exkl Russula cavipes Russula Violaceinae Bedeutung BearbeitenAls Symbionten Bearbeiten Als wichtige Mykorrhiza Pilze sind Taublinge von grosser okologischer Bedeutung und da sie mit wichtigen Nutzholzarten vergesellschaftet sind auch forstwirtschaftlicher Bedeutung Viele Taublingsarten sind beliebte und wichtige Speisepilze die in einigen Landern auch gehandelt werden Als Speise oder Giftpilze Bearbeiten Zahlreiche Taublinge sind gute Speisepilze Trotz der teilweise schweren Bestimmung einzelner Arten konnen sie durch die sogenannte Taublingsregel in essbare und ungeniessbare beziehungsweise giftige Arten unterschieden werden wenn die Gattung sicher erkannt ist Als essbar gelten in Mitteleuropa die mild bis leicht scharf schmeckenden Arten 18 schmeckt der Pilz scharf handelt es sich um eine ungeniessbare oder giftige Art Es kann auch ein bis zwei Minuten dauern bis sich das Scharfegefuhl einstellt Diese Regel gilt ausschliesslich fur Taublinge und Milchlinge und darf bei anderen Pilzgattungen nicht angewendet werden Bei einigen Giftpilzen kann schon das Zerkauen geringer Mengen zu schwerwiegenden Vergiftungen fuhren Die meisten scharfen Arten sind ungeniessbar Einige sind nach einer entsprechenden Vorbehandlung verwertbar Todesfalle durch Taublinge Bearbeiten nbsp Strukturformel des in den Pilzen Nisekurohatsuenthaltenen GiftstoffsTodesfalle durch Taublinge sind ausschliesslich aus Ostasien bekannt Stark giftige Arten sind kaum vertreten offenbar nur der Nisekurohatsu Russula subnigricans der in Japan China und in Taiwan vorkommt und als einziger lebensbedrohlich giftiger Taubling identifiziert wurde 19 Durch die Taublingsregel kann er nicht sicher als giftig erkannt werden Der Verzehr kann zu einer potenziell todlichen durch Cycloprop 2 en carbonsaure Bild verursachten Rhabdomyolyse fuhren da seine Giftstoffe von denen der europaischen Taublingsarten verschieden sind 20 Bestimmung BearbeitenZur Bestimmung der Taublinge ist neben den Farben von Hut Lamellen und Stiel vor allem die Farbe des Sporenpulvers von Bedeutung Diese ist insbesondere zu den genannten ausserlichen Farbeigenschaften des Fruchtkorpers bei den jeweiligen Arten nur in ausserst geringem Mass variabel Ausnahmen bilden unter anderen der Buchen Herings Taubling Russula faginea der Zitronenblattrige Taubling Russula sardonia der Jodoform Taubling Russula turci und der Stachelbeer Taubling Russula queletii deren Sporenpulverfarben ein wenig variieren konnen sowie der Grosse und der Kleine Rosa Taubling deren Sporenstaube leicht nachdunkeln oder der Flammstiel Taubling Russula rhodopoda der allmahlich verblassendes Sporenpulver besitzt Die Sporenpulverfarbe kann mit Hilfe eines Sporenabwurfpraparates und den dabei entstehenden Sporenabdruck ermittelt werden wobei dieser mit einer Farbtafel verglichen wird Sporenpulverfarben 21 Romagnesi Crawshay Schaffer Beispiele nach Romagnesi Darstellung CMYK RGB A 2 I a blanche A weiss Frauen Taubling Russula cyanoxantha Dickblattriger Schwarz Taubling Russula nigricans 0C 0M 0Y 255 255 255 I b blanchatre A B fast weiss Kirschroter Spei Taubling Russula emetica var emetica 0C 0M 10Y 255 255 229 II a creme blanchatre B blass Harter Zinnober Taubling Russula rosea 0C 2M 20Y 255 249 204 II b creme pale C blass Violettbrauner Taubling Russula brunneoviolacea Camembert Taubling Russula amoenolens 0C 5M 30Y 255 242 178 II c creme moyen D blass creme Tauben Taubling Russula grisea 0C 5M 40Y 255 242 153 II d creme fonce D E creme Bratlings Taubling Russula amoenicolor k A III a ocre pale E creme Blut Taubling Russula sanguinaria 0C 10M 40Y 255 229 153 III b ocre clair E F hellocker Ziegelroter Taubling Russula velenovskyi III c ocre fonce F hellocker Roter Herings Taubling Russula xerampelina s str 0C 28M 60Y 255 183 102 IV a jaune pale F ocker Buchen Herings Taubling Russula faginea IV b jaune clair F G ocker Ockerblattriger Zinnober Taubling Russula pseudointegra Purpurfleckiger Taubling Russula veternosa 0C 30M 80Y 255 178 50 IV c jaune moyen G satt ocker Brauner Leder Taubling Russula integra 0C 40M 80Y 255 153 50 IV d jaune fonce G H dotter orange Weissstieliger Leder Taubling Russula romellii IV e jaune vif H dottergelb Weinroter Dotter Taubling R decipiens Purpurbrauner Dotter Taubling Russula cuprea Ein weiteres bedeutendes Merkmal fur die Bestimmung ist der Geschmack beziehungsweise die Scharfe des Fleisches Allerdings kann auch diese bei einigen Arten variieren Ebenfalls relevant ist die Ornamentation des Sporenpulvers welche in Melzers Reagenz unter Olimmersion betrachtet wird Wichtig ist auch die Beschaffenheit der Huthaut Merkmale sind dabei Oberflacheneigenschaften wie Bereifung Rauheit Glanz Klebrigkeit und das Vorhandensein von Schleim sowie die Abziehbarkeit der Huthaut Weiterhin sind Konsistenz und Verfarbung des Fleisches von Bedeutung Letzteres kann sich als Roten Grauen oder Schwarzen aussern Ausserdem dienen chemische Reaktionen in makro und mikroskopischer Dimension zur Bestimmung Diese konnen fur Arten oder Artgruppen charakteristisch sein Arten Auswahl BearbeitenDie folgende Liste gibt eine Auswahl bekannter und verhaltnismassig haufiger Arten der Taublinge Deutscher Name Lateinischer NameAmethyst Taubling Russula amethystinaApfel Taubling Russula paludosaBlaugruner Reif Taubling Russula parazureaBlut Taubling Russula sanguinaria syn Russula sanguineaBratlings Taubling Russula amoenicolorBrauner Leder Taubling Russula integraBuchen Spei Taubling Russula nobilis syn Russula maireiBuckel Taubling Russula caerulea syn Russula amaraCamembert Taubling Russula amoenolensDichtblattriger Schwarz Taubling Russula densifoliaDickblattriger Schwarz Taubling Russula nigricansFleischroter Speisetaubling Russula vescaFrauen Taubling Russula cyanoxanthaGallen Taubling Russula felleaGelber Graustiel Taubling Russula claroflavaGemeiner Weiss Taubling Russula delicaGold Taubling Russula aureaGrauvioletter Taubling Russula griseaGrasgruner Taubling Russula aerugineaGruner Speisetaubling Russula heterophyllaGrungefelderter Taubling Russula virescensHarter Zinnober Taubling Russula rosea syn Russula lepidaJodoform Taubling Russula turciKirschroter Spei Taubling Russula emeticaKratzender Kamm Taubling Russula reconditaKurzstieliger Leder Taubling Russula curtipesMehlstiel Taubling Russula farinipesMilder Wachstaubling Russula puellarisNetzflockiger Rosa Taubling Morgenrottaubling Russula aureaOckerblattriger Zinnober Taubling Russula pseudointegraOrange Taubling Russula aurantiacaOrangeroter Graustiel Taubling Russula decoloransPurpurschwarzer Taubling Russula atropurpureaRauchbrauner Schwarz Taubling Russula adustaRoter Herings Taubling Russula xerampelinaRotstieliger Leder Taubling Russula olivaceaRotstieliger Reif Taubling Russula lilaceaRussgrauer Taubling Russula consobrinaSamt Taubling Russula amoenaScharfblattriger Schwarz Taubling Russula acrifoliaScharfer Honig Taubling Russula veternosaScharfer Zinnober Taubling Russula pungens syn Russula rubraSchmalblattriger Weiss Taubling Russula chloroidesStachelbeer Taubling Russula queletiiStink Taubling Russula foetensVerblassender Taubling Russula exalbicansVielfarbiger Taubling Russula versicolorViolettstieliger Taubling Russula violeipesWechselfarbiger Spei Taubling Russula fragilisWechselfarbiger Dotter Taubling Russula risigallinaWeissblattriger Reif Taubling Russula azureaWeicher Dotter Taubling Russula intermedia syn Russula lundelliiWiesel Taubling Russula mustelinaZedernholz Taubling Russula badiaZiegelroter Taubling Russula velenovskyiZinnoberroter Reif Taubling Russula emeticicolorZitronenblattriger Taubling Russula sardoniaZitronentaubling Ockertaubling Russula ochroleucaSiehe auch BearbeitenListe der TaublingeLiteratur BearbeitenGerman Josef Krieglsteiner Hrsg Andreas Gminder Wulfard Winterhoff Die Grosspilze Baden Wurttembergs Band 2 Standerpilze Leisten Keulen Korallen und Stoppelpilze Bauchpilze Rohrlings und Taublingsartige Ulmer Stuttgart 2000 ISBN 3 8001 3531 0 Edmund Michael Bruno Hennig Hanns Kreisel Handbuch fur Pilzfreunde Funfter Band Blatterpilze Milchlinge und Taublinge 2 Auflage Fischer Stuttgart 1983 ISBN 3 437 30350 3 Heinrich Dorfelt Gottfried Jetschke Hrsg Worterbuch der Mycologie 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg u a 2001 ISBN 3 8274 0920 9 Julius Schaffer Die Pilze Mitteleuropas Band 3 Russula Monographie Verlag Julius Klinkhardt Bad Heilbrunn Obb 1952 Anmerkungen Bearbeiten a b In den Tropen Afrikas gibt es beringte Arten die moglicherweise saprophytisch leben Beispiele hierfur sind R annulata und R radicans Es ist umstritten ob es sich dabei um ursprungliche oder abgeleitete Merkmale handelt und ob diese Gruppe in eine eigene Gattung zusammengefasst werden sollte A Gminder et al Die Grosspilze Baden Wurttembergs S 430 E Michael et al Handbuch fur Pilzfreunde S 85 f Weiterhin wurden in Europa scheinbar beringte Arten wie R adelae beschrieben Dabei handelt es sich jedoch um Exemplare gewohnlicher Arten im genannten Beispiel der Zitronentaubling R ochroleuca die von einem parasitischen Pilz befallen wurden der unter dem Hut des befallenen Pilzes eine dunne hautige Struktur besitzt und einen zum Wirt gehorigen Ring vortauscht E Michael et al Handbuch fur Pilzfreunde S 86 Die Angaben fur das CMYK Farbmodell stammen aus Josef Breitenbach Fred Kranzlin Pilze der Schweiz Band 6 Milchlinge und Taublinge Mycologia Luzern 2005 ISBN 3 85604 060 9 Da sie unabhangig von der Gesamtklassifikation ermittelt wurden ergeben sie nicht zwangslaufig eine farbliche Abstufung Es zeigt sich bereits dass sich die Angaben bei Farbtonen fur die Romagnesi mehrere Beispiele angegeben hat teilweise deutlich unterscheiden In der obigen Darstellung wurde jeweils das erstgenannte Beispiel gewahlt Die Angaben fur das CMYK Modell wurden in das RGB System umgerechnet Die farbliche Darstellung erfolgt uber die Hexadezimale Farbdefinition Einzelnachweise Bearbeiten a b c d J M Vidal P Alvarado M Loizides G Konstantinidis P Chachula A phylogenetic and taxonomic revision of sequestrate Russulaceae in Mediterranean and temperate Europe In Persoonia Molecular Phylogeny and Evolution of Fungi Band 42 Nr 1 19 Juli 2019 ISSN 0031 5850 S 127 185 doi 10 3767 persoonia 2019 42 06 ingentaconnect com abgerufen am 3 April 2020 Maria P Martin Nils Hogberg Jaume Llistosella Macowanites messapicoides a hypogeous relative of Russula messapica In Mycological Research Band 103 Nr 2 Februar 1999 S 203 208 doi 10 1017 S0953756298007035 elsevier com abgerufen am 3 April 2020 a b c Mauro Sarnari Monografia illustrata del Genere Russula in Europa Tomo primo AMB Centro Studi Micologici Trento 1998 S 1 800 Fabrizio Boccardo Mido Traverso Alfredo Vizzini Mirca Zotti Funghi d Italia 6 Auflage Zanichelli 2013 S 1 623 Julius Schaffer Russula Monographie In Annales Mycologici Band 32 1934 S 161 ff online abgerufen am 8 Juli 2011 Rolf Singer Monographie der Gattung Russula In A Pascher Hrsg Beihefte zum Botanischen Centralblatt 1932 S 227 online abgerufen am 8 Juli 2011 Russulas PDF Micologia biz Web de micologia Europea S 19 abgerufen am 8 Juli 2011 spanisch a b Ludwig Beenken Die Gattung Russula Untersuchungen zu ihrer Systematik anhand von Ektomykorrhizen Dissertation LMU Munchen Fakultat fur Biologie 2004 PDF Steven L Miller et al Molecular phylogeny of the genus Russula in Europe with a comparison of modern infrageneric classifications PDF 1 2 Vorlage Toter Link asuwlink uwyo edu Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mtsn tn it Singer Monographie der Gattung Russula erschienen in Beihefte zum Botanischen Centralblatt Herausgeber A Pascher 1932 S 205 ff a b Ursula Eberhardt Molekulare Analysen zur Verwandtschaft der agaricoiden Russulaceen im Vergleich mit Mykorrhiza und Fruchtkorpermerkmalen Dissertation Gottingen 2000 S 15 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 6 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mtsn tn it U Eberhardt Molekulare Analysen zur Verwandtschaft der agaricoiden Russulaceen im Vergleich mit Mykorrhiza und Fruchtkorpermerkmalen S 13 f U Eberhardt Molekulare Analysen zur Verwandtschaft der agaricoiden Russulaceen im Vergleich mit Mykorrhiza und Fruchtkorpermerkmalen S 14 U Eberhardt Molekulare Analysen zur Verwandtschaft der agaricoiden Russulaceen im Vergleich mit Mykorrhiza und Fruchtkorpermerkmalen S 123 127 U Eberhardt Molekulare Analysen zur Verwandtschaft der agaricoiden Russulaceen im Vergleich mit Mykorrhiza und Fruchtkorpermerkmalen S 173 f E Michael et al Handbuch fur Pilzfreunde S 86 Linda Gail Price Milkcaps California Academy of Sciences vom 29 Oktober 2014 University of Adelaide Russula subnigricans E Michael et al Handbuch fur Pilzfreunde S 87 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taublinge Russula Album mit Bildern Videos und Audiodateien Cycloprop 2 encarbonsaure aus Russula subnigricans verursacht Auflosung quergestreifter MuskelfasernDie in diesem Artikel angezeigten Farben sind nicht farbverbindlich und konnen auf verschiedenen Anzeigegeraten unterschiedlich erscheinen Eine Moglichkeit die Darstellung mit rein visuellen Mitteln naherungsweise zu kalibrieren bietet das nebenstehende Testbild nur bei nativer Anzeigeauflosung und wenn die Seite nicht gezoomt dargestellt wird Das Anzeigegerat in den sRGB Modus setzen sofern vorhanden Tritt auf einer der drei grauen Flachen ein Buchstabe R fur Rot G fur Grun oder B fur Blau stark hervor sollte die Gammakorrektur des entsprechenden Farbkanals korrigiert werden Eine ausfuhrlichere Beschreibung dazu bietet Hilfe Farbdarstellung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Taublinge amp oldid 237360925