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Der Blaugrune Reif Taubling Russula parazurea ist ein Pilz aus der Familie der Taublingsverwandten Der mittelgrosse Taubling hat einen mehr oder weniger trub blaugrun gefarbten matten und meist deutlich bereiften Hut und mild schmeckendes Fleisch Das Sporenpulver ist blass cremefarben Mikroskopisch auffallend sind die relativ kleinen netzig ornamentierten Sporen und die zylindrischen bis keuligen oben teilweise eingeschnurten Pileozystiden Der Mykorrhizapilz wachst meist in Laubwaldern gern bei Eichen und Linden auf mehr oder weniger sauren und oft sandigen Boden Man findet ihn haufig an Wegrandern und in Parks Er ist in Norddeutschland haufiger als im Suden Blaugruner Reif TaublingBlaugruner Reif Taubling Russula parazurea SystematikKlasse AgaricomycetesUnterklasse unsichere Stellung incertae sedis Ordnung Taublingsartige Russulales Familie Taublingsverwandte Russulaceae Gattung Taublinge Russula Art Blaugruner Reif TaublingWissenschaftlicher NameRussula parazureaJul Schaff Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Makroskopische Merkmale 1 2 Mikroskopische Merkmale 2 Artabgrenzung 3 Okologie 4 Verbreitung 5 Systematik 5 1 Stellung innerhalb der Gattung 5 2 Formen und Varietaten 6 Bedeutung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenMakroskopische Merkmale Bearbeiten Der Hut ist 5 10 cm breit und in seiner Farbe sehr variabel Julius Schaffer beschreibt ihn als trub und dunkel blaugrun bis grunblau ultramarin oft ganz bleigrau schieferblau typisch satt und dunkel in allen Farben von Sturmwellen und Sturmwolken selbst mit Ubergang zu entsprechendem himmelblau Manche Exemplare zeigen auch eine dazu kontrastierende braunliche Eintrubung die in der Regel von der Hutmitte ausgeht und nur selten bis zum Rand reicht Bei den graubraunen bis fleischbraunlichen Formen kann es sich aber auch um den Bleibraunen Taubling handeln eine nah verwandte neue Taublingsart die von Schaffer noch nicht abgegrenzt wurde Bei Trockenheit erscheint die Huthaut matt und grauweisslich bereit am Rand ist sie bisweilen schorfig Die namensgebende grauweissliche Bereifung die manchmal fast an Schimmel erinnert kommt vor allem bei jungen Exemplaren vor bei alteren kann sie verloren gehen Die Huthaut ist zur Halfte bis zu drei Vierteln abziehbar Die Lamellen sind blass cremefarben am Stiel leicht gegabelt und nicht sehr dicht stehend Der weisse Stiel ist kurz 5 8 cm lang und 0 7 1 5 cm breit und hat oft braune Flecken Er ist zylindrisch bisweilen auch keulig geformt Das Fleisch ist dunn relativ fest weisslich bis blass cremeocker und schmeckt mild In den Lamellen kann es besonders bei jungeren Exemplaren auch scharflich schmecken Der Pilz riecht frisch unauffallig beim Antrocknen aber unangenehm kasig oder nach Fussschweiss Das Sporenpulver ist cremefarben 1 2 Die Eisensulfatreaktion ist schwach meist farbt sich das Fleisch blass gelblich oder orange Die Guajakreaktion ist verzogert und schwach Pleurozystiden und Pileozystiden reagieren mit Sulfovanillin schwach und variabel 3 4 Mikroskopische Merkmale Bearbeiten Die elliptischen Sporen sind 5 7 8 5 µm lang und 5 6 5 µm breit Die Warzen sind bis zu 0 5 µm hoch manchmal isoliert doch meist durch Linien verbunden die ein fast vollstandiges Netzwerk bilden Die Basidien sind 32 40 57 µm lang und 7 11 µm breit und haben 4 Sterigmen Die Pleurozystiden das sind Zystiden in der Lamellenflache sind 57 90 µm lang und 7 13 µm breit Sie sind meist kopfig appendikuliert oder zugespitzt die Sulfovanillinreaktion ist schwach Die Hyphen Endzellen haben keine charakteristische Auspragung Sie sind selten in kurzen Ketten und wenn dann sind die Zellen nach aussen hin verschmalert oder konisch Pigmente finden sich in Vakuolen sind aber niemals Membrangebunden Die Pileozystiden sind bis zu 70 90 µm lang 6 10 µm breit Sie sind gekeult oder fast spindelformig zur Spitze hin mehr oder weniger eingeschnurt oder leicht kopfig Die Sulfovanillinreaktion ist schwach 3 4 5 Artabgrenzung BearbeitenInnerhalb der Sektion Heterophyllae und Griseinae gibt es eine ganze Reihe von ahnlichen Taublingen die oft nur schwer auseinanderzuhalten sind Am haufigsten wird der Blaugrune Reif Taubling wohl mit dem Frauen Taubling Russula cyanoxantha dem Papageien Taubling Russula ionochlora und dem Grasgrunen Taubling Russula aeruginea verwechselt Am leichtesten lasst er sich noch vom Frauen Taubling unterscheiden Dieser hat elastische nicht splitternde sich fettig anfuhlende Lamellen Er reagiert nicht mit Eisensulfat Ebenfalls ahnlich kann der Grasgrune Taubling sein dessen Hutfarbung stets ohne Blau oder Violetttone ist Zumindest reif sind seine Lamellen ockergelb gefarbt Er kommt wie es der Name schon verrat bevorzugt unter Birken vor Der Papageientaubling hat oft einen lila oder rosa violettlich uberhauchten Stiel Das Fleisch verfarbt sich an Frassstellen rosa bis violettlich Allen Dreien fehlt ausserdem die weisse Hutbereifung des Blaugrunen Reif Taublings leider kann sie bei alteren Exemplaren oder nach einem Regen auch bei diesem fehlen Weitere sehr ahnliche allerdings seltene bis sehr seltene Arten die in der Regel nur mikroskopisch sicher zu unterscheiden sind sind folgende Der Enten Taubling Russula anatina er erinnert wegen seines grauoliv bis schwarzgrunen Hutes und seiner deutlich schorfig mehligen Bereifung sehr stark an den Blaugrunen Reif Taubling Er hat aber ein dunkleres Sporenpulver und rein isoliertwarzige Sporen Er wachst zwar auch unter Eichen bevorzugt aber Kalkboden Der Schwarzgrune Taubling Russula atroglauca hat durch seinen ahnlich gefarbten matten Hut eine sehr grosse Ahnlichkeit Doch sind seine Haare Epicutishyphen in der Huthaut deutlich breiter und seine Sporen mehr gratig und weniger netzartig ornamentiert Die Art bevorzugt moorige Standorte unter Espen und Birken Der Olivgrune Taubling Russula pseudoaeruginea hat dunkleres Sporenpulver IIc d und tonnchenformig gegliederte Huthauthaare Ausserdem unterscheidet er sich durch seinen Standort Er wachst gern in basenreichen Buchenwaldern Der Falsche Frauen Taubling Russula medullata hat ebenfalls einen graugrun gefarbten Hut Er wachst aber unter Zitterpappeln und hat sehr dunkles Sporenpulver 6 7 Okologie BearbeitenDer Blaugrune Reif Taubling ist wie alle Taublinge und Milchlinge ein Mykorrhizabildner Seine bevorzugten Mykorrhizapartner sind Hainbuche Carpinus betulus Rotbuche Fagus sylvatica Pappel Populus und Linde Tilia und vor allem die Eiche Quercus In der Schweiz findet man ihn auch unter Edelkastanien Er kommt in Laubmischwaldern Parkanlagen oder an Wegrandern mit Baumbestand vor Seltener entdeckt man ihn auch auf Nadelwaldlichtungen oder an Waldrandern unter Kiefern Der kalkmeidende Taubling scheint an leichte Sandboden gebunden zu sein Man findet ihn haufig zusammen mit dem Camembert Taubling Russula amoenolens dem Kratzenden Kamm Taubling Russula recondita dem Papageien Taubling Russula ionochlora und anderen Taublingen die an sauren Standorten wachsen Dabei scheint dem Taubling die sandige Oberbodenstruktur wichtiger zu sein als der pH Wert des Bodens da er auch auf basenreicheren Sandboden vorkommen kann wahrend er an sauren Standorten mit dicker Rohhumusdecke fehlt Die gesellig wachsenden Fruchtkorper erscheinen im Sommer und Herbst meist von Juni bis Oktober 7 8 9 Verbreitung Bearbeiten nbsp Europaische Lander mit Fundnachweisen des Blaugrunen Reif Taublings 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Legende Lander mit FundmeldungenLander ohne Nachweisekeine Datenaussereuropaische LanderDer Blaugrune Reif Taubling ist in Nordamerika USA Kanada Nordasien Korea Japan Nordafrika Marokko und Europa verbreitet In Europa liegt sein Verbreitungsschwerpunkt in Nordwest Mittel und Nordeuropa In den Niederlanden 18 ist der Taubling sehr haufig und im sudlichen Norwegen und Schweden ziemlich haufig bis haufig wahrend sie Finnland nur wenige Fundnachweise aus Uusimaa und Estland selten ist In Schweden wurde der Taubling bis zum 63 Breitengrad nachgewiesen In Sudosteuropa scheint die Art weitgehend zu fehlen Nachweise gibt es nur aus Bulgarien aus der Znepole Region und den westlichen Rhodopen 10 In Deutschland ist der Blaugrune Reif Taubling in West Nord und Ostdeutschland flachendeckend verbreitet und oft recht haufig In Suddeutschland ist er bei weitem seltener und fehlt vielerorts besonders in den Kalkgebieten 1 6 9 In Osterreich kommt der Taubling selten bis zerstreut vor Aus den Bundeslandern Tirol und Salzburg gibt es keine Nachweise Auch in Osterreich meidet der Taubling die Kalkgebiete und ist am haufigsten am Alpenrand den Mittelgebirge und dem Hugelland zwischen 300 und 600 m NN Der Taubling benotigt eine Jahresmitteltemperatur von 7 bis maximal 9 C 20 In der Schweiz ist der Taubling recht selten und fehlt vielerorts am haufigsten ist er noch im Tessin Auch in der Schweiz bevorzugt der Taubling das Hugelland der hochste Nachweis stammt aus Campo Blenio wo der Pilz auf 1400 m Hohe gefunden wurde 8 19 Systematik BearbeitenDas Taxon wurde 1931 durch Julius Schaffer neu benannt nachdem er es bereits 1929 unter dem vieldeutigen auf Jean Baptiste de Lamarck zuruckgehenden Namen Russula furcata Gabel Taubling beschrieben hatte Dies begrundete er mit den Worten Ich finde aber wenig Geschmack daran zu sieben bereits vorhandenen Deutungen des Namens furcata eine achte zu fugen die nicht besser beweisbar ist Ein Synonym fur Russula parazurea ist Russula palumbina subsp parazurea P Konrad und A Maublanc sahen 1935 in Schaffers neu beschriebener Art nur eine Unterart des Taubentaublings und stufen ihn als Russula palumbina subsp parazurea zur Unterart herab fur den Taubentaubling wurde damals das Epitheton palumbina anstatt des heute ublichen grisea verwendet 2 21 22 Stellung innerhalb der Gattung Bearbeiten Der Blaugrune Reif Taubling wird in die Subsektion Griseinae gestellt einer Subsektion der Sektion Heterophyllea Die Subsektion enthalt mittel bis grosse Arten mit grauem grunem violettem oder olivfarbenem Hut Die an sich mild schmeckenden Pilze haben leicht scharfliche Lamellen ihr Sporenpulver ist cremefarben bis ocker Formen und Varietaten Bearbeiten Folgende Formen und Varietaten vom Blaugrunen Reif Taubling wurden beschrieben Varietat Autor BeschreibungRussula parazurea f dibapha Romagn Die Huthaut ist ziemlich samtig oder vollig bereift mit variableren Farben als der Typ Der Stiel ist fein runzelig und grau oder grauvioletten getont Hyphen Endzellen manchmal mit irregularen dickendigen oder teilweise puzzleformigen Zellen Die Form kommt unter Nadelbaumen vor bevorzugt unter Kiefern 3 23 Russula parazurea f purpurea Singer Hut mit mehr lila und purpurvioletten Tonen als der Typ 3 Russula parazurea var ochrospora Russula ochrospora Nicolaj Quadr Nicolaj Der Hut 5 7 cm grau oliv oder blaugrun mit oft ledergelber Mitte Lamellen mehr oder weniger entfernt stehend cremefarben bis ocker Der Stiel ist weiss erst voll dann schwammig ohne besonders ausgepragte Rindenschicht Die Eisensulfatreaktion schwach Guajak Reaktion ohne charakteristische Auspragung Die Sporen sind 8 9 10 µm lang und 6 5 7 5 8 5 µm breit netzig oder fast netzig Die Zystiden sind 75 90 µm 8 11 µm lang und breit Die Pileozystiden 4 8 breit und mehr oder weniger appendikuliert das heisst mit einem angehangten Spitzchen versehen Die Hyphen Endzellen sind sehr variabel mit mehr oder weniger kurzen Gliedern aber die Enden sind immer verlangert und verschmalert Die Varietat wurde von L Quadraccia 1985 zur Art erhoben Man findet den Taubling unter thermophilen Laubbaumen und in Eichengebuschen 24 Der Bleibraune Taubling Russula plumbeobrunnea wurde erst 2010 durch W Jurkeit und W Schossler beschrieben 25 Anhand phylogenetischer Untersuchungen wurde jedoch festgestellt dass das Taxon mit Russula parazurea identisch ist obwohl er sich mikroskopisch durch die dickeren septierten und wenig ausspitzenden Haare Epicutishyphen in der Huthaut und die keuligeren Pileozystiden deutlich unterscheidet Der Name Russula plumbeobrunnea ist demnach ungultig Bedeutung BearbeitenDer Blaugrune Reif Taubling ist essbar Er schmeckt mild doch in den Lamellen oft auch scharflich Wie auch bei anderen Taublingen verliert sich die Scharfe aber bei der Zubereitung Literatur BearbeitenRussula parazurea In H Romagnesi Les Russules d Europe et d Afrique du Nord 1967 unter www cbs knaw nl franz J Schaffer Russula parazurea Russula Monographie In Annales Mycologici Band 31 cybertruffle org uk 1933 S 337 abgerufen am 16 August 2011 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Blaugruner Reif Taubling Russula parazurea Album mit Bildern Videos und Audiodateien Sporenzeichnung nach Romagnesi 1967 unter www cbs knaw nl Synonyme des Russula parazurea unter www speciesfungorum org Fotos vom Blaugrune Reif Taubling die den Pilz in seiner ganzen Variationsbreite zeigen unter www pilzepilze de Russula parazurea In Russulales News Bart Buyck abgerufen am 2 Juni 2014 englisch Fotos Nomenklatur und lateinische Originaldiagnose Russula parazurea In Funghi in Italia funghiitaliani it Abgerufen am 2 Juni 2014 italienisch Fotos vom Blaugrunen Reif Taubling Einzelnachweise Bearbeiten a b Marcel Bon Hrsg Pareys Buch der Pilze Franckh Kosmos Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 440 09970 9 S 58 a b J Schaffer Russula Russula Monographie In Annales Mycologici Band 31 1933 S 337 online abgerufen am 21 Juli 2015 a b c d The Russulales Website Russula parazurea Nicht mehr online verfugbar In w3 uwyo edu Archiviert vom Original am 11 Mai 2005 abgerufen am 18 Juli 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot w3 uwyo edu a b Henri Romagnesi Les Russules d Europe et d Afrique du Nord essai sur la valeur taxinomique et specifique des caracteres morphologiques et microchimiques des spores et des revetements Bordas Paris 1967 franzosisch online abgerufen am 21 Juli 2015 rogersmushrooms com Russula parazurea Memento vom 25 Februar 2015 im Internet Archive a b H Schwobel Die Taublinge Beitrage zu ihrer Kenntnis und Verbreitung IV In Zeitschrift fur Pilzkunde Band 41 1975 S 123 142 online PDF a b Alfred Einhellinger Die Gattung Russula in Bayern In Bibliotheca Mycologica 3 Auflage Band 112 Berlin Stuttgart 1994 ISBN 3 443 59013 6 S 48 a b Josef Breitenbach Fred Kranzlin Hrsg Pilze der Schweiz Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz Band 6 Russulaceae Milchlinge Taublinge Mykologia Luzern 2005 ISBN 3 85604 060 9 S 218 a b Blaugruner Reif Taubling unter www natur in nrw de a b Cvetomir M Denchev Boris Assyov Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria In Mycotaxon Band 111 2010 ISSN 0093 4666 S 279 282 Online PDF abgerufen am 31 August 2011 Belgian Species List 2012 Russula parazurea In species be Abgerufen am 7 Juni 2012 Estonian eBiodiversity Species description Russula parazurea Nicht mehr online verfugbar In elurikkus ut ee Ehemals im Original abgerufen am 13 Juni 2012 englisch 1 2 Vorlage 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Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wsl ch Mykologische Datenbank Osterreichische Mykologische Gesellschaft 2021 abgerufen am 12 November 2023 Jul Schaff Russula parazurea In Index Fungorum Abgerufen am 21 Juli 2015 Jul Schaff Russula parazurea In Fungal Nomenclature and Species Databank International Mycological Association abgerufen am 21 Juli 2015 Russula parazurea f dibapha In Russulales News mtsn tn it Abgerufen am 29 August 2011 Russula parazurea var ochrospora In Russulales News mtsn tn it Abgerufen am 29 August 2011 W Jurkeit W Schossler B Grauwinkle und J Albers Russula Forschung in Mitteleuropa I Zwei neue Taublinge aus Deutschland In Zeitschrift fur Mykologie Band 76 1 2010 S 3 26 nbsp Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blaugruner Reif Taubling amp oldid 239029219