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St Wiperti den Heiligen Wigbert und Jakobus geweiht ist eine Kirche sudwestlich des Burgberges in Quedlinburg Als architektonische Meisterwerke der Romanik zeugen Krypta und Kirche von seiner wichtigen Vergangenheit als Konigshof des sachsisch ottonischen Herrscherhauses Auch in spateren Epochen ist der Ort Zeuge einer reichbewegten Geschichte Heute ist die Kirche eine Station an der Strasse der Romanik Die Anlage ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wipertikloster eingetragen Die Wipertikrypta aus dem 10 11 JahrhundertQuedlinburg St Wiperti und Gutshaus Luftaufnahme 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zeit vor 936 1 2 Konigshof von 936 bis 1146 1 3 Kanonikerkonvent von 963 bis 1146 1 4 Pramonstratenserkloster von 1146 bis 1547 1 5 Evangelische Pfarrkirche der Westendorfes von 1547 bis 1812 1 6 Scheune von 1812 bis 1945 1 7 Weihestatte der SS von 1936 bis 1945 1 8 Katholische Filialkirche seit 1954 und UNESCO Weltkulturerbe seit 1994 2 Ausstattung 3 Weitere Baudenkmale 4 Friedhof 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZeit vor 936 Bearbeiten St Wiperti wurde im 9 Jahrhundert vom Kloster Hersfeld aus gegrundet und beherbergte einen ungeregelten Klerikerverband Zwischen 901 und 912 brachte Otto der Erlauchte der dem Kloster Hersfeld als Laienabt vorstand die Wipertikirche in den Besitz der Liudolfinger Sein Sohn Konig Heinrich I hat diese erste Kirche abbrechen lassen und eine Saalkirche errichtet Konigshof von 936 bis 1146 Bearbeiten Die villa quae dicitur Quitilingaburg wurde zum ersten Mal am 22 April 922 in einer Urkunde Heinrichs I als Ausstellungsort erwahnt 1 Sicher ist dass 936 auf dem Burgberg ein Damenstift zur Totenmemoria Heinrichs I und 961 964 im Tal ein immer mehr regulierter Kanonikerverband eingerichtet wurden Die genauen Beziehungen zwischen der Klerikergemeinschaft am Konigshof im Tal und den Stiftsdamen auf dem Burgberg sind noch nicht vollstandig geklart Die so genannte Osterpfalz der Ottonen ist sicher sowohl in den Baulichkeiten auf dem Burgberg als auch in der Umgebung von St Wiperti zu suchen Teile der Kirche reichen mit ihrer Erbauungszeit bis ins 10 Jahrhundert zuruck Kanonikerkonvent von 963 bis 1146 Bearbeiten Neben den Osterfesten in den Jahren 940 941 948 950 959 und 973 war Otto I mehrfach zum Jahresgedenken an den Tod seines Vaters Heinrich I anwesend so in den Jahren 937 952 961 und 965 Bei der Osterfeier 941 konnte er mit Hilfe frankischer Getreuer einen Aufstand seines Bruders Heinrich und verschiedener sachsischer Verbundeter verhindern Bei seinem Besuch 966 wurde seine Tochter Mathilde als erste echte Abtissin des Stiftes auf dem Burgberg geweiht Kurz vor Ottos I Tod 973 fand zum Osterfest in Quedlinburg ein glanzender Hoftag statt bei dem griechische beneventanische ungarische bulgarische danische und slawische Gesandte anwesend waren weiterhin Vertreter der Romer der Italiener und der Russen Otto II feierte nur noch Ostern 974 und 978 in Quedlinburg Die Herrschaft seines Sohnes Ottos III war zu Beginn 984 von der Usurpation durch Heinrich den Zanker gekennzeichnet die dieser am traditionsreichen Ort Quedlinburg durchfuhren wollte Zwei Jahre 986 darauf wurde dieser gescheiterte Versuch einer Herrschaftsubernahme symbolisch am selben Ort mit einem Demutsakt gesuhnt indem Heinrich den jungen Otto III als Diener bei Tisch bedienen musste Neben den Osteraufenthalten 986 989 991 und 1000 ist vor allem auf das letztgenannte Ereignis hinzuweisen weil Otto III nach der Feier an seinen Hof im Tal zuruckkehrte und hier einen Reichstag abhielt Die Bedeutung Quedlinburgs als Osterpfalz und Reichsversammlungsstatte ging immer weiter zuruck So feierte Konig Barbarossa vor seinem Besuch 1154 das Osterfest in Magdeburg und kam erst anschliessend nach Quedlinburg Pramonstratenserkloster von 1146 bis 1547 Bearbeiten Auf Betreiben der Abtissin Beatrix II bestatigte Papst Eugen III im Jahre 1146 die Umwandlung in ein Kloster der Pramonstratenser Dies ging mit einer Neuregulierung der Pfrunden einher und wurde nicht ohne Widerstand hingenommen Die ersten neuen Chorherren kamen aus dem Kloster Cappenberg westfalische Zirkarie spatestens 1224 jedoch gehorte St Wiperti zur sachsischen Zirkarie an deren Spitze das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg stand Aus den 400 Jahren zwischen 1146 und 1547 sind ungefahr 180 Urkunden erhalten die zum grossten Teil die Besitzverhaltnisse des Klosters betreffen Bis 1266 war das Kloster so stark angewachsen dass die Gebaude uber den bisher ummauerten Bereich hinaus erweitert werden mussten Auch die Turme sind kurz vorher angelegt oder zumindest erneuert worden Dem Kloster scheint es in den folgenden Jahren so gut gegangen zu sein dass Abtissin Bertrade II 1277 eine scharfe Verordnung erliess um der ausschweifenden und zugellosen Lebensart der Chorherren Kanoniker Einhalt zu gebieten Im Verlauf der Fehde des Grafen Albrecht II von Regenstein mit der Stadt Quedlinburg 1336 wurden grosse Teile des Klosters darunter die Turme und der Kreuzgang zerstort Herzog Otto von Braunschweig zwang jedoch die Burger dazu den Chor und den Kreuzgang wieder aufzubauen Dennoch hat sich das Kloster von diesem schweren Schlag lange nicht erholt und 1371 wurden ihm deshalb die Abgaben an den Papst erlassen Im Verlaufe des 15 Jahrhunderts geriet es unter den Einfluss der Klosterreformbewegung was zu einer wirtschaftlichen Konsolidierung fuhrte und dem Kloster im Folgenden zu einer zweiten Blutephase verhalf Selbst einen funfzigjahrigen Streit mit der Stadt Quedlinburg uber das Geholz am Bruhl konnte sich das Kloster leisten Das erhaltene reichgeschmuckte Evangeliar von 1513 zeugt vom Reichtum dieser Tage In den Wirren des Bauernkrieges wurde das Kloster 1525 zum dritten Mal verwustet Zwar sollte es auf Betreiben des Herzogs Georg von Braunschweig wieder aufgebaut werden was aber nicht geschah Der Schatz wurde von der Abtissin Anna II zu Stolberg 1546 eingezogen und als sich der letzte Propst 1547 verheiratete wurde das Kloster aufgehoben Evangelische Pfarrkirche der Westendorfes von 1547 bis 1812 Bearbeiten Es gab zwar im Laufe des Dreissigjahrigen Krieges noch einen Versuch das Kloster wieder in die Hande des Pramonstratenserordens zu legen aber dies misslang Das eingezogene Gut ist im 16 Jahrhundert noch vom Stift selbst verwaltet worden Im 17 und 18 Jahrhundert wurde es jedoch verpachtet Die Klosterkirche diente seit der Reformation den Gemeinden Neuer Weg Westendorf und Munzenberg als Gemeindekirche Die 24 Prediger dieser Epoche sind luckenlos nachweisbar Von 1672 bis 1674 wurde die Kirche grundlegend restauriert Im Laufe des 18 Jahrhunderts wurden mindestens 14 Gewolbe innerhalb der Kirche angelegt und mehrere Gebaude ausserhalb erweitert Nach der Aufhebung des Damenstiftes 1802 fiel das Wipertigut 1812 an die Stadt Quedlinburg Scheune von 1812 bis 1945 Bearbeiten In diesen Jahren wurde uber Abriss oder Verpachtung diskutiert Nach vielen Angeboten und Versteigerungen kaufte 1831 Ludwig Baentsch die verstummelte Domaine und brachte sie allmahlich durch Zukauf auf ihren fruheren Umfang von 1400 Morgen Allerdings benutzte er die Kirche als Scheune und die Krypta als Molkereikeller In der Zeit um 1900 entstand an der Sudseite des Grundstucks ein an ein Schloss erinnerndes Gutshaus Markant ist der grosse weithin sichtbare Turm Weihestatte der SS von 1936 bis 1945 Bearbeiten Im Jahre 1936 nahm die SS im Auftrag Himmlers einige bauliche Umbauten vor um die Krypta in eine nationalsozialistische Weihestatte umzuwandeln Auch die nahegelegene Stiftskirche St Servatius wurde von der SS beschlagnahmt und umgebaut Die Wipertikirche sollte offensichtlich in den Kult um Heinrich I einbezogen werden Der pseudoreligiose Kult begann in der Wipertikrypta Sie bildete den Ausgangspunkt eines Fackelmarsches dessen Ziel die Krypta der Servatiuskirche war Katholische Filialkirche seit 1954 und UNESCO Weltkulturerbe seit 1994 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg bemuhten sich die Denkmalpfleger um eine Instandsetzung der Kirche 1954 wurde ein Vertrag zwischen dem Rat der Stadt Quedlinburg und der St Mathildis Gemeinde uber die Nutzung abgeschlossen Die Restaurierung wurde von 1955 bis 1959 unter der Leitung des Instituts fur Denkmalpflege Halle Saale durchgefuhrt Hierbei wurde das von dem Marienkloster auf dem Munzenberg stammende fruhromanische Turbogenfeld Tympanon am Sudportal der Kirche eingebaut Die Kirche wurde Ostern 1959 durch Weihbischof Friedrich Maria Rintelen neu geweiht und wird seither in den Sommermonaten von der katholischen Gemeinde St Mathilde fur die Sonntagsmesse genutzt Seit 1994 ist sie Weltkulturerbe der UNESCO und wird seit 1995 von einem Forderverein betreut und erforscht Durch umfangreiche Sanierungs und Restaurierungsmassnahmen konnte die Bausubstanz gesichert werden nbsp Westfassade nbsp Langhaus an der Sudseite nbsp Tympanon des Marien klosters nbsp Gruftanlagen am Kapellenberg 2022 Ausstattung Bearbeiten nbsp Altarraum der Wipertikirche mit den Wandteppichen Marz 2017 Als Kugelpanorama anzeigenIm nordlichen Seitenschiff befindet sich ein Flugelaltar Der unbekannte Kunstler schuf ihn 1485 Fruherer Standort war St Aegidii Rechts und links des Altares befinden sich zwei Wandteppiche der hallenser Kunstlerin Christine Leweke Die mit Woll und Goldfaden versehene Arbeit wurde 1959 60 hergestellt Der Tabernakel aus demselben Jahr stammt vom ebenfalls aus Halle stammenden Prof Muller In den Jahren 2006 2008 erfolgten der Einbau funf neuer Fenster im Chorraum der Dreifenstergruppe im Westgiebel eines sudlichen Obergadenfensters und die Verglasung der Krypta Die Entwurfe wurden von Gunter Grohs Wernigerode geschaffen die Ausfuhrung ubernahmen die Glaswerkstatten F Schneemelcher Quedlinburg Zunachst stand fur St Wiperti lediglich ein Harmonium zur Gemeindebegleitung zur Verfugung Seit Ende der 1990er Jahre werden elektronische Orgeln der Firma Johannus genutzt Das derzeitige Instrument opus 25 hat 36 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Weitere Baudenkmale Bearbeiten nbsp Ehemaliges GutshausAn der ostlichen Zufahrt zum Grundstuck befanden sich aus Fachwerk und Ziegeln errichtete einfache Landarbeiterhauser mit den Adressen Wipertistrasse 6a e Nachdem sie Anfang der 1990er Jahre als Sozialwohnungen genutzt worden waren standen sie leer Unterhaltungsmassnahmen unterblieben Nach Brandstiftungen und Einsturzen wurden die Hauser bis auf das Haus 6e abgerissen Neben dem grossen schlossahnlichen Gutshaus gehort auch der langgestreckte aus Fachwerk und Bruchstein errichtete Schafstall nordlich der Kirche und die noch in grossen Teilen erhaltene historische Grundstuckseinfriedung aus Bruchsteinen zum denkmalgeschutzten Bereich Das Gutshaus wurde in der Zeit um 1900 durch den Architekten Max Schneck fur den Gutsbesitzer Ernst Baentsch im Stil des Spathistorismus errichtet wobei sich bereits Anklange des Jugendstils zeigen Es weist Elemente der Neorenaissance auf und verfugt uber einen Schweifgiebel und einen hohen Treppenturm 2 Das Gebaude diente ab 1947 als Gartenbauschule und wurde dann seit 1968 als Fachschule gefuhrt 3 Von August 2015 wurde das Gebaude als Ausweichstelle der uberbelegten Zentralen Anlaufstelle fur Asylbewerber Sachsen Anhalts in Halberstadt genutzt 4 Die Aussenstelle wurde am 30 September 2016 wieder geschlossen 5 Friedhof Bearbeiten nbsp Blick vom Kapellenberg uber den Wipertifriedhof Marz 2017 Als Kugelpanorama anzeigen nbsp Blick uber den Wipertifriedhof auf die Wipertikirche Marz 2017 Als Kugelpanorama anzeigenZum denkmalgeschutzten Areal gehort auch der im Westen des Gebiets befindliche Wipertifriedhof Markant sind in den Felsen geschlagenen 55 Grufte 6 die in Form von Terrassen angeordnet sind Ursprunglich gehorte auch der Bereich des etwas weiter westlich gelegenen heutigen Servatii Friedhofs zum Friedhof des Wipertiklosters Im Jahr 2012 wurde der Wipertifriedhof aufgrund seiner ungewohnlichen Gruftanlage in eine Liste von 111 Orten in Sachsen Anhalt die man gesehen haben muss aufgenommen 7 Im Denkmalverzeichnis ist der Wipertifriedhof unter der Erfassungsnummer 107 40106 als gesondertes Baudenkmal erfasst 8 Literatur BearbeitenUlrich von Damaros Thomas Wozniak St Wiperti in Quedlinburg In Klaus Gereon Beuckers u a Hrsg Die Ottonen Kunst Architektur Geschichte Lizenzausgabe Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2002 ISBN 3 534 15867 9 S 285 293 Falko Grubitzsch in Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band 1 Ute Bednarz Folkhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03069 7 S 761 Gerhard Leopold Die Kirche St Wiperti in Quedlinburg Pfarrkirche Pfalzkapelle Stiftskirche RVDL Verlag Koln 1995 ISBN 3 88094 787 2 Leopold Gerhard Die ottonischen Kirchen St Servatii St Wiperti und St Marien in Quedlinburg zusammenfassende Darstellung der archaologischen und baugeschichtlichen Forschung von 1936 bis 2001 Petersberg Kr Fulda Michael Imhof Verlag 2010 ISBN 978 3 86568 235 2 Schubert Ernst Die Kirchen St Wiperti und St Servatii in Quedlinburg Eine Interpretation der literarischen Quellen zur Baugeschichte In Sachsen und Anhalt Bd 25 2007 ISSN 0945 2842 S 31 80 Elisabeth Ruber Schutte Eine Marienkronung in der Quedlinburger Wipertikirche Anmerkung zur Raumfassung In Denkmalpflege in Sachsen Anhalt 11 Heft 2 2003 ISSN 0949 3506 S 149 154 Thomas Wozniak Zweihundert Jahre Wipertiforschung In Quedlinburger Annalen 8 2005 ISSN 1436 7432 S 10 17 26 35 Thomas Wozniak Johannes Busch und die Bibliothek von St Wiperti Quedlinburg im 15 Jahrhundert in Quedlinburger Annalen 14 2011 S 18 26 Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Anhalt Hrsg Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Band 7 Falko Grubitzsch unter Mitwirkung von Alois Bursy Mathias Kohler Winfried Korf Sabine Oszmer Peter Seyfried und Mario Titze Landkreis Quedlinburg Teilband 1 Stadt Quedlinburg Fliegenkopf Halle 1998 ISBN 3 910147 67 4 S 278 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Wiperti Quedlinburg Sammlung von Bildern Internetprasenz des Fordervereins St Wiperti Quedlinburg e V Bilinguale Internetprasenz deutsch franzosisch mit Fotos der KircheEinzelnachweise Bearbeiten Urkunde Nr 3 in Theodor Sickel Hrsg Diplomata 12 Die Urkunden Konrad I Heinrich I und Otto I Conradi I Heinrici I et Ottonis I Diplomata Hannover 1879 S 41 42 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Falko Grubitzsch in Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt Band 1 Ute Bednarz Folkhard Cremer u a Regierungsbezirk Magdeburg Neubearbeitung Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2002 ISBN 3 422 03069 7 Seite 761 Manfred Mittelstaedt Quedlinburg Sutton Verlag Erfurt 2003 ISBN 978 3 89702 560 8 Seite 94 Detlef Horenberg Burgermeister Ruch hofft auf Solidaritat in Mitteldeutsche Zeitung online veroffentlicht am 28 Juli 2015 abgerufen am 26 Juni 2021 Fluchtlinge im Landkreis Harz Land schliesst drei von sechs Unterkunften in Mitteldeutsche Zeitung vom 29 Juli 2016 Gerd Alpermann Letzte Grufte schon reserviert in Mitteldeutsche Zeitung online veroffentlicht am 5 Marz 2012 Rene Forder 111 Orte in Sachsen Anhalt die man gesehen haben muss Hermann Josef Emons Verlag 2012 ISBN 978 3 89705 911 5 Seite 162 f Kleine Anfrage und Antwort Olaf Meister Bundnis 90 Die Grunen Prof Dr Claudia Dalbert Bundnis 90 Die Grunen Kultusministerium 19 03 2015 Drucksache 6 3905 KA 6 8670 Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Harz pdf Seite 624 Memento des Originals vom 28 Juli 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot padoka landtag sachsen anhalt de Kulturdenkmale in der Wipertistrasse in Quedlinburg Servatii Friedhof Wiperti Friedhof Wipertistrasse 1 1a 1b Wipertistrasse 2 Anna von Dippe Stift St Wiperti Kirche Wipertistrasse 6 Wipertistrasse 7 51 785 11 130277777778 Koordinaten 51 47 6 N 11 7 49 O Abgerufen von 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