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St Vinzenz ist eine unter dem Patrozinium des heiligen Vinzenz von Valencia stehende romisch katholische Pfarrkirche im Teilort Liel der Gemeinde Schliengen im Markgraflerland Das Langhaus wurde Anfang des 18 Jahrhunderts neu erbaut der alteste Teil der Kirche ist der Turmunterbau aus der Spatromanik Die Pfarrei gehort als von der Flache her grosste aber zahlenmassig kleinste der Seelsorgeeinheit Schliengen an mit den weiteren Pfarreien St Leodegar in Schliengen mit der Filiale St Nikolaus in Mauchen St Peter und Paul in Bamlach mit der Filiale St Nikolaus in Rheinweiler und St Leodegar in Bad Bellingen 1 Sie ist ein Kulturdenkmal 2 St Vinzenz von Nordwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirchenbau 3 Langhaus und Chor 4 Begrabniskapelle und Turm Untergeschoss 5 Glocken 6 Orgel 7 Wurdigung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWie in anderen Orten der Seelsorgeeinheit gab es im Mittelalter auch in Liel zwei Kirchen Sie werden in einer Handschrift des Klosters Einsiedeln erwahnt an das der Ort 952 gefallen war als altere s Johannis evangelistae in Lilaha und als jungere s Panchratii martyris in Lielaha bei der es sich aber vielleicht nur um eine Kapelle handelte 3 St Pankratius wurde mit dem Niedergang des patriarchalischen Hofsystems zu einem unbekannten Zeitpunkt aufgegeben zuletzt 1299 wird es als zu einem der Hofe gehorig erwahnt 4 1150 fiel Liel an das Kloster Beinwil das unter dem Patrozinium von St Vinzenz stand Vermutlich im Zusammenhang damit wechselte auch St Johannes das Patronat zu St Vinzenz 5 nbsp Wappen des Hans Balthasar von BadenDer alteste Teil des Lieler Kirche aus spatromanischer Zeit ist der unterste Teil des Glockenturms 6 Daruber gehort er zur fruhen Gotik also in die Zeit des Klosters Beinwil Die Turmhalle sowie ihr Kreuzrippengewolbe gehen auf das 14 Jahrhundert zuruck Ursprunglich stellte sie den Chor oder einen Teil davon dar 7 sodass es sich um eine Chorturmkirche handelte 1469 kauften die Freiherren von Baden das Dorf Liel uber das sie schon seit 1410 die Lehensherrschaft innehatten Sie bauten in der Spatgotik im Osten an den Turm eine Begrabniskapelle fur ihre Familie an Uber der Tur an der Sudseite und an einem Eckstein des Turms ist das Baujahr 1464 zu lesen 8 Die spater eingebaute Tur in der Sudwand des Turms tragt die Jahreszahl 1590 und die Initialen HB VB fur Hans Balthasar von Baden Kapellenanbau und Turmuntergeschoss wurden im 15 und 16 Jahrhundert mehrfach ausgemalt Da sich die Bemalung in der Kapelle an vielen Stellen loste wurde sie 1684 vollstandig ubertuncht nbsp Deckenfresko von Josef Mariano Kitschker 1922 1718 wurde westlich des Turmes ein Neubau von Langhaus und Chor in barocken Formen errichtet Schon 1822 bezeichnete die Gemeinde Liel den baulichen Zustand als ruinos und mahnte eine Renovierung an Aufgrund von Streitigkeiten uber die Baupflicht wurden die dringend benotigten Arbeiten aber nicht ausgefuhrt Es kam lediglich 1832 zu kleineren Ausbesserungsarbeiten an denen auch der Stuckateur Jodok Friedrich Wilhelm beteiligt war 9 Erst zwischen 1850 und 1855 erfolgte eine eher oberflachliche Renovierung gt der Kirche und der Begrabniskapelle 10 1907 hielt das Erzbischofliche Bauamt fest die Kirche befinde sich in erbarmlichem schlechtem Zustand Die Idee eines gotischen Neubaus wurde wegen der geringen Einwohnerzahl des Ortes jedoch als zu teuer angesehen In den anschliessenden Jahren verzogert durch den Ersten Weltkrieg erfolgten deshalb nur eine Renovierung und ein Umbau 11 Der Dachstuhl des Langhauses wurde verbreitert und ein neuer Fussboden verlegt 1908 baute man an der Sudwand des Glockenturms eine Sakristei an Die Begrabniskapelle wurde 1910 bis 1912 instand gesetzt wobei die vermauerten Fenster wieder geoffnet und mit Masswerk versehen wurden In die Verglasung wurden Wappen der Freiherren von Baden und anderer bedeutender Adelshauser eingefugt die in Liel und am Oberrhein gewirkt hatten Die ubertunchten Malereien wurden unter denkmalpflegerischer Uberwachung durch Joseph Sauer wieder freigelegt 12 und von den Kunstmalern Gebruder Mezger renoviert Die Renovierung im Chor konnte erst 1920 angeschlossen werden die des Langhauses 1922 mit einem durch Spenden finanzierten Deckengemalde des Karlsruher Kunstlers Josef Mariano Kitschker 13 Insgesamt hatten sich die Kosten der ausgefuhrten Arbeiten gegenuber der ursprunglichen Planung etwa verzehnfacht 1933 wurde die Kirche aussen renoviert und nach einem teilweisen Einsturz der Chorraumdecke das dortige Bild durch den Kirchenmaler Max Stertz aus Endingen erneuert 14 Die Liturgiereform machte eine umfangreiche Umgestaltung des Chorraums in den Jahren 1965 bis 1968 erforderlich Dabei wurden auch die Verbindungen zwischen Chor und Turmhalle sowie das sudliche Seitenportal geschlossen Nach Abschluss der Arbeiten wurde die Kirche am 6 Oktober 1968 durch Weihbischof Karl Gnadinger erneut geweiht 15 2013 2014 wurde die gesamte Raumschale im Inneren der Kirche restauriert einschliesslich einer Erneuerung der Elektroleitungen der Heizung und der Bestuhlung Errichtung eines Windfangs im Eingangsbereich und Warmedammung der Kirchenschiffdecke 16 Kirchenbau BearbeitenDie Kirche St Vinzenz steht am nordostlichen Rand des Dorfes Liel An ihrer Nordseite befindet sich ein Friedhofsgelande Das langgestreckte Ensemble besteht aus dem barocken Langhaus das in einen schmaleren Chor mit eingezogenen Seitenwanden uberleitet an den sich im Osten der Turm anschliesst und daran die gotische Begrabniskapelle An die Sudseite des Turms ist die doppelstockige Sakristei angebaut Das rechteckige Langhaus ist mit einem Satteldach gedeckt Die Seitenwande sind durch je drei rechteckige Fenster sowie am Westende durch ein Oculum durchbrochen An der Westwand die durch ein kleines Fenster und zwei weitere Oculi gegliedert ist sind uber dem Portal die Wappen derer von Baden und derer von Kageneck zu sehen Die Jahreszahl 1718 und die Buchstabengruppen ICFFVB MIFVB GFVK erinnern an die Erbauer Johann Conrad Friedrich Freiherr von Baden und seine Frau Maria Johanna Freifrau von Baden geb Freiin von Kageneck Ein Seitenportal befindet sich in der Sudwand Der Chor wird auf jeder Seite durch zwei Fenster belichtet Alle Fenster sind durch Segmentbogen abgeschlossen Der dreistockige Glockenturm weist im zweiten und dritten Geschoss eine Eckquaderung auf Im obersten Geschoss hat er zu allen Seiten zweigeteilte romanische Klangarkaden Er ist durch ein parallel zum Langhaus verlaufendes Satteldach abgeschlossen An den Giebelseiten befinden sich Zifferblatter der Turmuhr Beide Giebel tragen an der Spitze ein Kreuz Auch die Begrabniskapelle ist mit einem Satteldach gedeckt Sie weist einen Funfachtelschluss auf Ihre funf spitzbogigen Fenster sind unterschiedlich breit Langhaus und Chor Bearbeiten nbsp Langhaus mit Blick Richtung Chor noch ohne die Seitenfiguren neben dem MissionskreuzDas Langhaus hat eine flache Decke Das zentrale Deckenbild von Josef Mariano Kitschker in guter neobarocker Manier 17 zeigt unter der Dreieinigkeit Maria als Beschutzerin des Ortes O milde O gutige O susseste Jungfrau Maria Bitte fur Liel Ein Engel mit einem Korbchen das vor Trauben uberquillt erinnert an die reiche Weinernte 1922 die Anlass fur ebenso reiche Spenden der Burger fur die Innendekoration der Kirche war Zum Chor hin befinden sich an den Ecken in stark geschwungenen gemalten Kartuschen Grisaillen die das Opfer des Melchisedek und die Eucharistie darstellen also die Opfer von Altem und Neuem Testament Der Chor ist durch einen Triumphbogen abgetrennt uber dem zwei Wappen bekront von Tiara und Mitra auf die damals regierenden Kirchenfursten verweisen Papst Pius XI in Rom und Erzbischof Carl Fritz in Freiburg mit seinem Wahlspruch in honorem Die pro populo zur Ehre Gottes fur das Volk Beidseitig vom Triumphbogen stehen kunstvoll eingefasste barocke Seitenaltare Der linke zeigt die Mondsichelmadonna und im Oberbild den heiligen Josef von Nazaret Am unteren Bildrand sind links Markus und rechts ein Prophet des Alten Testaments zu sehen vermutlich Jesaja Der rechte stellt die heilige Barbara von Nikomedien mit ihren Attributen dar dem Kelch und dem Schwert Das Oberbild zeigt den heiligen Stephanus 18 oder den heiligen Sebastian 19 Der Kunstler ist nicht bekannt Es wird fur denkbar gehalten dass die beiden Hauptbilder im 19 Jahrhundert stilistisch uberarbeitet worden sind 20 1720 soll von Lieler Bergleuten eine barocke Skulptur der heiligen Barbara aus Rom geholt worden sein Ebenso wie eine Skulptur des heiligen Fridolin mit seinem Begleiter Ursus soll sie ursprunglich auf Konsolen am Triumphbogen gestanden haben 21 Heute finden sich beide an der Nordwand Eine Skulptur des heiligen Nepomuk an der Sudwand konnte bald nach seiner Heiligsprechung 1729 entstanden sein Daneben hangt ein Pieta Bild Die beeindruckende Arbeit noch des 17 Jh s wurde in ihrer Qualitat erst mit der Abnahme von Ubermalungen bei einer grundliche n Renovierung 2013 wieder erkennbar In diesem Zuge wurden auch die Oldrucke einer Munchner Manufaktur auf Pappe renoviert die den Kreuzweg zeigen 22 An der Nordwand des Langhauses ist eine Kanzel mit Schalldeckel angebracht Die leicht eingewolbte Decke des um drei Stufen erhohten Chorraums zeigt Stuckarbeiten aus der Zeit des Barock Das in Ol ausgefuhrte Deckengemalde stellt den Kirchenpatron dar Der heilige Vinzenz mit dem Attribut seines Martyriums dem Rost betet auf Knien Christus im Himmel an wohin ihn zahlreiche Engel tragen Eckbilder zeigen die vier Evangelisten Ein anscheinend barocker Altar mit Seitenfiguren von Vinzenz und Barbara 23 wurde bei der Renovierung um 1910 durch einen neobarocken Altar des Bildhauers Peter Valentin ersetzt Dieser musste dann bei der Umgestaltung des Chorraums 1965 einem schlichten rotlichen Altartisch mit den Reliquien der Martyrer Felicissimus und Agapitus wieder weichen Wie der Ambo und die Tabernakelstele stammte er von der Karlsruher Steinwerke GmbH Rupp amp Moller Den Tabernakel selbst schuf der Freiburger Bildhauer Karl Rissler 1917 1992 24 An der geschlossenen Chorruckwand des nuchternen Altarraums hangt ein Missionskreuz dessen Alter nicht bekannt ist Es wird flankiert von Maria und Johannes zwei Skulpturen die Joseph Dettlinger geschaffen hat 25 nbsp Decke der Begrabniskapelle nbsp Wandgemalde mit den drei heiligen FrauenBegrabniskapelle und Turm Untergeschoss BearbeitenDie Turmhalle ist mit einem spatromanischen Kreuzrippengewolbe gedeckt mit einer Kreuzblume als Schlussstein Es ist mit farbenfrohen Fresken geschmuckt die Ranken und Bluten zeigen Medaillon Darstellungen in den Gewolbekappen sind nicht mehr zu erkennen Zusammen mit der anschliessenden Begrabniskapelle wird die Turmhalle als eigenstandige Kapelle genutzt Die Begrabniskapelle wird von einer flachen Holzdecke abgeschlossen die reich bemalt ist im Zentrum mit einer von vielen Engeln umgebenen Taube des Heiligen Geistes Diese original bemalte spatgotische Holzdecke ist in der Gegend die einzige erhaltene 26 An den Wanden links und rechts des Altars befinden sich vier Grabplatten wohl ursprungliche Bodenplatten An der Nordwand ein Epitaph fur Hieronymus von Baden 18 Tag vor Hornung 1603 und zwei Tafeln fur Junker Hans Heinrich von Baden 23 Juni 1606 und Hans Balthasar von Baden 30 August 1613 An der Sudwand erinnert ein Epitaph an Maria Johanna Agnes von Baden geb Kageneck 31 Marz 1737 Der neogotische Altar mit einer Pieta und Maria Magdalena und Johannes als Seitenfiguren wurde 1914 von der Kunstwerkstatte Marmon geschnitzt Ein Sakramentshauschen aus rotem Sandstein das von einem wappentragenden Engel gestutzt wird stammt aus der Erbauungszeit der Kapelle Der Taufstein tragt die Jahreszahl 1419 stammt also aus der Zeit vor dem Bau der Kapelle Dahinter befindet sich das Ausgussbecken fur das Wasser des Lavabos Ein Renaissancerelief zeigt moglicherweise als Hinweis auf die Gerichtshoheit der Herren von Baden deren Wappen und eine Justitia mit Waage und Schwert daruber das Jungste Gericht mit Christus als Weltenrichter Die ruckseitigen Bilder am Triumphbogen lassen noch die Umrisse einer Dreiergruppe von Personen ein Laie ein Bischof und eine gekronte Figur sowie ein Tier erkennen das 1908 als Pferd zu identifizieren war Damals war auch noch eine Mandorla sichtbar die vielleicht ein Jungstes Gericht zeigte 27 In der Heilig Grab Nische liegt nicht mehr die ursprungliche Darstellung des Leichnams Jesu sondern eine neue Figur Typisch fur die Heiligen Graber im Markgraflerland sind die damit verbundenen Malereien ein Bildtyp den es nur im Markgraflerland gibt 28 In Liel ist von dieser ursprunglichen Ummalung noch die grosste Kostbarkeit erhalten ein Fresko der Drei Marien mit ihren Salbgefassen am Grab Jesu Es gilt in seiner strengen Manier als eine der besten Leistungen oberrheinischer Malkunst aus dem letzten Viertel des 15 Jhs 29 Zwischen ihnen befinden sich zwei weitere Figuren Maria und Johannes wodurch Tod und Auferstehung in Verbindung gebracht werden Es ist aber nicht sicher ob diese nicht spater hinzugefugt worden sind 30 Die gesamte Szene zahlt zu den schonsten Wandbildern im sudlichen Teil des oberrheinischen Raums 31 Glocken Bearbeiten1873 erhielt die Kirche vier in der Glockengiesserei Rosenlacher aus Metall von Geschutzen aus dem Deutsch Franzosischen Krieg gegossene Glocken Alle mussten im Zweiten Weltkrieg abgeliefert werden Am 4 Juni 1950 konnte ein neues vierstimmiges Gelaut der Glockengiesserei J F Weule aus Eisenhartguss geweiht werden wobei drei Glocken von der politischen Gemeinde und eine von einem Burger gestiftet wurden Es setzt sich wie folgt zusammen 32 Name Schlagton Masse Gussjahr GiessereiChristus Konig e 1275 kg 1950 J F Weule BockenemSt Vinzentius g 760 kg 1950 J F Weule BockenemSt Fridolin a 500 kg 1950 J F Weule BockenemSt Barbara c 320 kg 1950 J F Weule BockenemIn dem Schlagwerk ubernimmt Glocke 1 den Stundenschlag wahrend die Glocken 3 und 4 zur Viertelstunde lauten Orgel BearbeitenDie Orgel steht auf einer geschwungenen Empore an der Westseite des Langhauses Das erste Instrument stammte von Franz Joseph Merklin 1834 Sie verfugte uber zehn Register mit einem Manual und einem Pedal bei mechanischer Traktur 33 Nach teilweisem Substanzverlust und vielen Reparaturen wurde sie 2005 durch eine neue Orgel von Orgelbau Vier ersetzt Das Instrument arbeitet mit neun Registern die uber zwei Manuale mit Wechselschleife gespielt werden sowie drei Register im Pedal Ihre Disposition ist nachstehend aufgefuhrt 34 35 Manuale I und II C f3 mit WechselschleifenGedackt 8 Metall IBourdon 8 Holz IISalicional 8 I oder IIPrinzipal 4 IFlote 4 I oder IIQuinte 2 2 3 IIDoublette 2 I oder IIMixtur III 1 1 3 I 1 1 3 separat spielbarCornett IV I ab b Pedal C d1Subbass 16 Oktavbass 8 Posaune 8 Koppeln I P II PWurdigung Bearbeiten Die Lieler Vinzenz Kirche und die zugehorige Kapelle eroffnen in einem Mosaik aussagekraftiger Kunstwerke den Blick in mehr als ein halbes Jahrtausend vielfaltiger und beachtenswerter Bau Kunst und Kirchengeschichte 36 Literatur BearbeitenHans Otto Muhleisen St Vinzenz Liel und Die gotische Kapelle Liel In Kirchen und Kapellen der Seelsorgeeinheit Schliengen Lindenberg 2017 S 22 30 und S 31 35 online Johannes Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland Mullheim Baden 1989 ISBN 3 921709 16 4 S 295 298 Franz Xaver Kraus Wandgemalde zu Liell In Schau ins Land 12 1885 S 10 Abbildung nachgeheftet Digitalisat Franz Xaver Kraus Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 5 Die Kunstdenkmaler des Kreises Lorrach Mohr Siebeck Tubingen und Leipzig 1901 S 115 117 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Vinzenz Liel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Vinzenz auf der Internetseite der Seelsorgeeinheit 1 Alexander Anlicker Heimatkunde Die Lieler Dorfkirche und die Begrabniskapelle der Herren von Baden Blogbeitrag 2019 mit umfassender fotografischer Dokumentation 2 Die Orgel in St Vinzenz Liel Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Internetseite der Seelsorgeeinheit Schliengen online Schliengen Grabstatte der Freiherren von Baden Weiler Zeitung 30 August 2019 Die Lieler Pfarrkirche Sankt Vinzenz nimmt erneut am Tag des offenen Denkmals teil Franz Josef Mone Alte Kirchen im Breisgau Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 1865 S 127 online Muhleisen St Vinzenz Liel S 22 Adolf Futter Zur Datierung der beiden Kirchenverzeichnisse in den Einsiedler Codices 29 und 319 Ein Beitrag zur Fruhgeschichte einiger Breisgauer und Schweizer Kirchenpatrozinien Dissertation Freiburg 1949 S 30 ff zitiert bei Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 298 Anmerkung 2 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 299 unter Bezugnahme auf Adolf Futterer Muhleisen St Vinzenz Liel S 22 Hermann Gombert Der Landkreis Mullheim im Markgraflerland 1971 S 52 Muhleisen St Vinzenz Liel S 24 und S 31 Muhleisen St Vinzenz Liel S 24 Julius Wilhelm Der Stukkator Jodok Friedrich Wilhelm 1797 1843 Eine Skizze seiner Tatigkeit In Freiburger Diozesanarchiv 35 N F 8 1907 S 264 Digitalisat Muhleisen St Vinzenz Liel S 25 Insgesamt dargestellt bei Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 297 Muhleisen St Vinzenz Liel S 25 27 Joseph Sauer Kirchliche Denkmalskunde und Denkmalspflege in der Erzdiozese Freiburg 1908 09 In Freiburger Diozesan Archiv 37 N F 10 1909 S 283 f online Dagmar Zimdars u a Bearb Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg II Munchen Deutscher Kunstverlag 1997 ISBN 3 422 03030 1 S 421 Muhleisen St Vinzenz Liel S 27 Muhleisen St Vinzenz Liel S 27 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 297 St Vinzenz auf der Internetseite der Seelsorgeeinheit Muhleisen St Vinzenz Liel S 29 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 297 Muhleisen St Vinzenz Liel S 30 Muhleisen St Vinzenz Liel S 30 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 297 unter Bezugnahme auf Samuel Pletscher Bad Liel und seine Umgebung 1886 Muhleisen St Vinzenz Liel S 27 f und S 30 Muhleisen St Vinzenz Liel S 26 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 297 Muhleisen St Vinzenz Liel S 30 Annemarie Heimann Schwarzweber Kunstfuhrer Markgraflerland Mannheim 1986 ISBN 3 926260 00 9 S 63 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 295 Annemarie Heimann Schwarzweber Kunstlandschaft Markgraflerland In Wolfgang Muller Hrsg Das Markgraflerland 1969 S 148 Muhleisen St Vinzenz Liel S 33 Muhleisen St Vinzenz Liel S 33 halt sie fur eine spatere Hinzufugung Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 295 f stellt die unterschiedlichen Auffassungen verschiedener Autoren dar Dorothee Philipp et al Entdeckungsreisen durch das Markgraflerland 4 Auflage Lindenberg 2011 S 121 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 298 Beschreibung der Glockeninspektion des Erzbistums Freiburg mit Audiodateien online Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 298 Schliengen Liel St Vincentius St Vinzenz Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 14 Januar 2023 Disposition der Orgel bei Orgelbau Vier online Muhleisen St Vinzenz Liel S 35 47 739770701389 7 6122084261111 Koordinaten 47 44 23 2 N 7 36 44 O Kirchen in der Gemeinde Schliengen Evangelische Kirchen Niedereggenen Obereggenen Katholische Kirchen St Leodegar Schliengen St Vinzenz Liel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Vinzenz Liel amp oldid 238528332