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Die Kirche St Peter ist eine katholische Pfarrkirche in Ensheim einem Stadtteil der saarlandischen Landeshauptstadt Saarbrucken Kirchenpatron ist der Apostel Petrus In der Denkmalliste des Saarlandes ist die Kirche als Einzeldenkmal aufgefuhrt 1 Die katholische Pfarrkirche St Peter in EnsheimBlick auf den westlichen Teil des LanghausesDie Pfarrei St Peter sowie die Pfarrei St Laurentius im benachbarten Eschringen gehoren zum Bistum Speyer 2 alle anderen Pfarreien im Stadtgebiet von Saarbrucken gehoren zum Bistum Trier Dies ist auf die Gebiets und Verwaltungsreform im Saarland 1974 zuruckzufuhren bei der Ensheim und Eschringen aus dem damaligen Kreis St Ingbert deren Pfarreien zum Speyrer Bistum gehoren ausgegliedert und der Stadt Saarbrucken zugeschlagen wurden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Das Kircheninnere 2 2 Das Aussere der Kirche 3 Glocken 4 Orgel 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMoglicherweise gab es bereits im fruhen Mittelalter eine kleine Kirche oder Kapelle in Ensheim Darauf deutet das St Petrus Patronat hin Das Gotteshaus war vermutlich Teil eines befestigten Platzes an der Stelle an der 1840 1842 ein Schulhaus errichtet wurde Bei Ausschachtungsarbeiten zum Bau des Schulgebaudes fand man Mauerreste Fundamente eines Ringmauerwerks und eine Medaille mit dem Bild des hl Petrus die von Historikern ins fruhe Mittelalter datiert wurde 3 Im Jahr 1155 wurde an der Stelle der heutigen Kirche ein neues Gotteshaus erbaut Urkunden von 1152 und 1179 bestatigen einen Landverkauf durch Ditmar aus dem Ensheimer Adelsgeschlecht an das Kloster Wadgassen Der Erlos dieses Verkaufs diente wohl zur Deckung der Baukosten Die Kirche von 1155 war eine kleine Halle mit kleinen Fenstern anders als sonst ublich zur damaligen Zeit Flachdecke und mit nach Osten ausgerichtetem Chorraum An die Westmauer war ein Turm angebaut Im Inneren war die Kirche bis mindestens zum Beginn der Reformationszeit mit Fresken bemalt Auch war sie mit einer Orgel und zwei Glocken ausgestattet Ein Dokument von 1717 bescheinigte dem Kirchengebaude einen guten Zustand doch 1738 mahnte der Bischof von Metz wegen drohender Einsturzgefahr eine dringende Renovierung oder einen Neubau an Die Ausfuhrung wurde vom Kloster Wadgassen jedoch mehrfach hinausgezogert 4 Im Jahr 1751 war die Schliessung der gotischen Kirche offenbar nicht mehr abzuwenden doch dauerte es noch drei Jahre bis Einigung uber einen Neubau erzielt werden konnte der bis zum 25 Juli dem St Jakobi Tag 1755 fertiggestellt sein sollte Heinrich Eckart Baumeister der Abtei Wadgassen zeichnete fur die Planung verantwortlich wahrend die ortliche Bauleitung dessen Sohn Nikolaus Eckart ubernahm Nachdem die alte Kirche abgebrochen war baute man unter Verwendung alten brauchbaren Materials genau auf den Fundamenten des Vorgangerbaus Allerdings wurde kein neuer Kirchturm errichtet sondern auf dem Westgiebel ein holzerner Dachreiter aufgesetzt Aufgrund der Wirren in den Jahren wahrend und nach der Franzosischen Revolution wurde die Pflege der Bausubstanz vernachlassigt sodass sich die Kirche zu Beginn des 19 Jahrhunderts in einem schlechten baulichen Zustand befand 5 Dieser Zustand wurde zwar bald behoben aber wegen der angestiegenen Einwohnerzahl Ensheims war das Kirchengebaude inzwischen zu klein geworden sodass uber eine Vergrosserung nachgedacht werden musste 1834 wurde die Vergrosserung vorgenommen indem das Kirchenschiff um 6 Meter nach Westen erweitert wurde Doch schon bald erwies sich die Erweiterung als unzureichend es herrschte immer noch Platzmangel Bevor man jedoch eine erneute Erweiterung ins Auge fasste musste 1849 der barocke Hochaltar wegen Holzwurmbefalls restauriert werden Auch die barocke Dekorationsmalerei musste einer Restaurierung unterzogen werden was in den 1850er Jahren geschah Kurz darauf wurde die Erneuerung der schadhaften Gipsdecke im Chorraum notwendig Im Rahmen dieser Erneuerungsmassnahmen erhielt der Hochaltar eine neue Vergoldung und hinter dem Altar wurde an der Ruckwand ein grosses Tafelbild angebracht 1872 wurde die Innenrenovierung mit der erneuten Dekorierung der Wande im Chorraum sowie mit der Restaurierung der Seitenaltare und der Kanzel abgeschlossen 6 Im Jahr 1887 wurde ein erster Entschluss zur erneuten Erweiterung gefasst Zuerst musste aber 1892 eine Notrenovierung der Kirche vorgenommen werden da aufgrund von mehreren undichten Stellen im Dach Schneewasser eingedrungen war durch einen Blitzeinschlag die komplette Vergoldung gebraunt und einige Stuckteile von der Decke gefallen waren Eine weitere Baumassnahme betraf die Sakristei an der Nordseite die zu klein und zu feucht war und an der Sudseite neu errichtet werden sollte wobei im Untergeschoss eine Kapelle ihren Platz finden sollte Die Ausfuhrung wurde durch private Spender ermoglicht und im Marz 1898 bekam der St Ingberter Architekt Eichbaum den Auftrag zur Planung und Betreuung des Vorhabens 7 1907 wurde schliesslich eine umfassende Kirchenerweiterung beschlossen nachdem wieder Stuckelemente von der Decke gefallen waren Nachdem die Finanzierung gesichert war konnte Architekt Wilhelm Schulte sen Neustadt fur die Planung und Baubetreuung des Erweiterungsbaus gewonnen werden Die Baugenehmigung erteilte die pfalzische Bezirksregierung am 22 Januar 1908 Nach Abriss des alten Chorraums wurde an das Langhaus ein Querschiff ein neuer Chor mit Sakristei und ein Turm angefugt Die Kapelle von 1898 wurde in den Erweiterungsbau integriert 1911 konnte der erweiterte Kirchenbau vom damaligen Speyerer Bischof Michael Faulhaber eingeweiht werden 1933 34 wurde das Kircheninnere in Anlehnung an den Barock neu gestaltet u a mit Wand und Deckengemalden 8 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche mehrfach innen und aussen schwer beschadigt So fiel z B infolge eines Bombeneinschlags in unmittelbarer Nahe der Innenputz und damit auch die Bemalung aus den 1930er Jahren zum grossten Teil von Wanden und Decken Auch die meisten Fenster wurden zerstort Erhalten blieben nur das grosse Fenster mit der Darstellung der Taufe Jesu im sudlichen Querschiff sowie ein Marienfenster und ein Fenster mit Szenen aus dem Leben des Kirchenpatrons Petrus in der Westfassade der Kirche Bis die grossten Schaden behoben waren dauerte es Jahre Erst im Fruhjahr 1953 erhielt der Innenraum einen neuen einfachen Anstrich 9 Zwischen 1968 und 1972 wurde eine grosse und umfassende Aussen und Innenrenovierung durchgefuhrt die vom Blieskasteler Architekten Karl Nenno geleitet wurde Im Rahmen dieser Arbeiten wurde auch der Innenraum gemass der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils 1962 1965 umgestaltet Den Auftrag hierfur bekam Egon Stockle Oberfinning der die Altarinsel im Schnittpunkt von Haupt und Querschiff im modernen Stil neu gestaltete Auch die Fenster wurden einer modernen Umgestaltung unterzogen die von der Kunstglaserei Wilhelm Hack Weilheim Teck nach Entwurfen von Heribert Glatzel ausgefuhrt wurde In den Jahren 1994 bis 1996 erfolgte eine erneute und umfassende Aussen und Innenrenovierung 10 Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Ehemaliges Portal der Kirche nbsp Blick ins Innere der Kirche nbsp BLick in den Altarraum nbsp Blick vom Altarraum in Richtung OrgelemporeDas Kircheninnere Bearbeiten Im Altarraum befindet sich der barocke Hochaltar der in seiner Grundgestalt aus dem 18 Jahrhundert stammt aber erst 1911 durch die Altarbaufirma Anton Vogel Bergzabern seine heutige Gestalt erhielt Rechts und links neigen sich zwei grosse Anbetungsengel eines Lothringer Kunstlers der Altarmitte zu Sie stammen ebenfalls aus dem 18 Jahrhundert und waren wahrscheinlich bereits Bestandteil des ursprunglichen Barockaltars Eine Wandvertafelung umlauft den Altarraum die ursprunglich aus einem der Hauser im Besitz der Abtei Wadgassen stammt In diese Vertafelung ist ein offener Beichtstuhl integriert Die beiden Seitenaltare wurden ebenfalls von der Firma Anton Vogel neu gestaltet Die in Nischen der beiden Seitenaltare aufgestellten Statuen von Maria und Josef sind Kopien von alteren Barockfiguren und wurden Anfang der 1960er Jahre der Pfarrei gestiftet 11 Des Weiteren gehoren zur Innenausstattung einige holzerne Heiligenfiguren aus dem 18 Jahrhundert 12 eine Kreuzigungsgruppe die wahrscheinlich aus der Mitte des 19 Jahrhunderts stammt sowie eine barocke Kanzel An der Wand zwischen Kanzelkorb und Schalldeckel befindet sich ein Rokoko Kruzifix das von 1892 bis 1911 den Hochaltar schmuckte Die Kreuzigungsgruppe die neben der Kanzel in einer zugemauerten Fensternische in der Langhaus Seitenwand steht befand sich von 1867 bis 1892 auf dem Hochaltar 11 Unter der Empore im nordlichen Seitenschiff befindet sich seit 1986 ein Kreuzweg der von Pater Peter Klein SAC kunstlerisch gestaltet wurde Die Gestaltung ist ungewohnlich In sieben Stationen werden den Stationen des Kreuzwegs Jesu Szenen aus dem Alten Testament gegenubergestellt eine achte Station zeigt die Vision eines neuen Himmels und einer neuen Erde 13 In einer Kapelle unter der Kirche befindet sich eine Pieta aus Lindenholz die 1897 von der Firma Aloys Kalb Munchen erworben wurde 11 Das Aussere der Kirche Bearbeiten Die Kirche wurde im Stil der Spatrenaissance bzw des Fruhbarock erbaut 5 Die Erweiterung des fruhen 20 Jahrhunderts passte sich dem Stil an Das Kirchengebaude hat verputzte Aussenflachen und Giebel und Fenstereinfassungen aus Haustein 8 Neben der Kirche befindet sich ein barockes Portal aus Rotsandstein von 1755 Es hat einen hohen Aufbau mit Pilastern deren oberer Abschluss zwei Kapitelle darstellen auf denen ein kraftiges Gebalk mit gesprengtem Segmentgiebel ruht darin befindet sich eine Figurennische mit St Petrus 12 Bis zur ersten Kirchenerweiterung 1834 betrat man die Kirche durch dieses Portal das heute als Torbogen zwischen der Kirche und einem Nachbarhaus steht Damals fuhrte es durch die Westfront der Kirche direkt nach innen 11 Glocken BearbeitenWahrscheinlich wurden schon im Mittelalter in Ensheim Glocken gelautet doch gibt es hierzu kaum Quellen Im Jahr 1577 werden in einigen Berichten Glocken erwahnt In einem Vertrag von 1609 sagt das Kloster Wadgassen die Versorgung der Kirche und der Glocken zu wahrend die Gemeinde sich um Pfarrhaus und den Pfarrer zu kummern hat Als 1755 die neue Kirche erbaut wurde erwarb die Kirchengemeinde eine neue Glocke uber deren Grosse und Verbleib allerdings keine Unterlagen erhalten geblieben sind 14 Bis zum Bau des grossen Kirchturms im Rahmen des Umbaus von 1907 bis 1909 besass die Pfarrei ein Gelaut von drei Glocken im Dachreiter auf dem Langhaus von denen bis heute zwei erhalten sind Der neue Turm bot nun Platz fur mehr als drei Glocken sodass 1913 eine vierte Glocke angeschafft wurde die von der Glockengiesserei Hamm Frankenthal gegossen wurde und 1067 5 kg wog Sie war somit die bis dahin grosste Glocke der Ensheimer Kirche Im Juli 1917 mussten wahrend des Ersten Weltkrieges drei der vier Glocken fur Kriegszwecke abgegeben werden Im September 1918 wurde auch noch die letzte Glocke beschlagnahmt und abtransportiert wurde aber nicht mehr Kriegszwecken zugefuhrt sodass sie nach Kriegsende wieder an die Kirchengemeinde zuruckgegeben wurde Trotz grosser wirtschaftlicher Schwierigkeiten gelang es nach dem Krieg der Kirchengemeinde 1924 Ersatz fur die beiden abtransportierten Glocken zu erhalten Bei der Firma Mabilon amp Co Saarburg wurden zwei neue Glocken in Auftrag gegeben Eine St Peter Glocke 1050 kg e und eine Mutter Gottes Glocke 300 kg h Gewicht Am 4 Januar 1925 wurden sie von Bischof Ludwig Sebastian geweiht 1942 wurden wiederum alle Glocken fur Kriegszwecke beschlagnahmt Diesmal im Zweiten Weltkrieg Eine Glocke durfte allerdings im Turm verbleiben und zwar die alteste 1784 gegossene Glocke aus der Wadgasser Zeit Die Petrus Glocke von 1856 uberstand jedoch den Krieg und wurde im Januar 1948 nach Ensheim zuruckgebracht 14 Im Jahr 1955 goss die Saarlouiser Glockengiesserei in Saarlouis Fraulautern die von Karl III Otto von der Glockengiesserei Otto in Bremen Hemelingen und dem Saarlander Alois Riewer 1953 gegrundet worden war fur die Ensheimer Peters Kirche in funf Bronzeglocken mit den Schlagtonen c es f g b Die Glocken haben folgende Durchmesser 1586 mm 1325 mm 1179 mm 1051 mm 919 mm und wiegen 2466 kg 1465 kg 1037 kg 735 kg 435 kg 15 16 Am 6 November 1955 wurden die Glocken in Saarlouis abgeholt und nach Ensheim gebracht wo sie am 13 November 1955 feierlich von Speyerer Domkapitular Alfred Scheller geweiht wurden Die beiden historischen Glocken kehrten wieder in den Dachreiter auf dem Langhaus zuruck 14 Nr Name Ton Gewicht kg Pate Patin Inschrift1 St Michael c1 2300 Heimkehrerverband Ensheim St Michael beschutz mit deinem Schild undSchwert die Kirch den Hirten und die Herd ZumGedachtnis der Gefallenen und Vermissten 2 Christ Konig es1 1400 Helmut Breier Jesus Christus Konig und Mittelpunkt unsererFamilien segne unsere Familien 3 St Petrus f1 1000 Gemeinde Ensheim Du bist Petrus der Fels und auf diesen Felsen willich meine Kirche bauen 4 Mutter Gottes g1 700 Mutterverein O gutige o milde o susse Jungfrau Maria 5 St Barbara b1 500 Pensionarverein Die Mutter ruft in bangen Noten St Barbara hilf Wer meiner Hilfe im Leben gedenkt dem sei eingutes Sterben geschenkt Die Kirche besitzt neben den funf Glocken im Turm noch zwei historische Glocken die sich in dem Dachreiter des Langhauses befinden Zum einen die St Petrus Glocke von 1865 675 kg g1 und die St Maria Glocke von 1784 400 kg a1 Sie blieben von der Beschlagnahme und Einschmelzung wahrend der beiden Weltkriege verschont Allerdings harmonieren sie in ihrer Intonation nicht mit dem ubrigen Gelaut sodass sie nur noch separat zu besonderen Anlassen wie z B Kindstaufen lauten 14 Orgel Bearbeiten nbsp Blick auf den Orgelprospekt nbsp Ein Teil des Orgelprospektes aus der Nahe betrachtetIn der alten gotischen Kirche befand sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Beginn der Reformationszeit eine kleinere Orgel Sie wurde nach 1680 durch den Wadgasser Orgelbauer Johann Jacob Cramer wieder spielbar gemacht nachdem sie moglicherweise uber Jahrzehnte nach Beginn der Reformation nicht benutzt wurde und auch in der neuen Kirche von 1755 weiter Verwendung fand Allerdings war das Instrument recht anfallig und musste in den Jahren 1811 und 1845 grosseren Reparaturen unterzogen werden Bei der Reparatur von 1845 die der Orgelbauer Hemmert Remlingen Lothringen vornahm traten grosse und auf die Dauer irreparable Schaden zu Tage sodass die Ensheimer Kirchenverwaltung die Orgel im Jahr 1860 verkaufte Die Orgelbaufirma Schlimbach Speyer wurde mit dem Bau einer neuen grosseren zweimanualigen Orgel beauftragt Nach der Erweiterung der Kirche 1908 09 erfuhr das Instrument eine umfassende Renovierung durch die Werkstatt Franz Kammerer Speyer die auch eine Erweiterung um einige Register vornahm Zunachst fand die Orgel Aufstellung auf der Seitenempore und wurde am 18 September 1910 eingeweiht Weil sich der Klang des Instruments auf der Seitenempore nicht richtig entfaltete und die Orgel Feuchtigkeit ausgesetzt war wurde sie 1928 auf der Hauptempore zuruckversetzt 17 Aufgrund von Kriegsschaden war ein Neubau der Orgel erforderlich der unter Verwendung alter Bauteile 1953 von der Firma Gebr Spath Orgelbau Mengen als Opus 582 17 durchgefuhrt wurde Erbaut wurde die Orgel mit einem Freipfeifenprospekt am gleichen Platz wie die Vorgangerin auf der Hauptempore Das Instrument besitzt 25 Register auf drei Manualen und Pedal und einen freistehenden Spieltisch Die Windladen sind elektropneumatische Kegelladen 18 2003 wurde die Orgel durch die Firma Hugo Mayer Orgelbau Heusweiler einer grundlichen Renovierung und Restaurierung unterzogen 17 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Prinzipal 8 3 Hohlflote 8 4 Oktave 4 5 Flote 4 6 Octave 2 7 Mixtur IV VI8 Trompete 8 II Positiv C g39 Quintade 8 10 Prinzipal 4 11 Flageolet 2 12 Quinte 1 1 3 13 Cymbel III14 Rohrschalmey 4 Tremulant III Schwellwerk C g315 Rohrgedeckt 8 16 Salicional 8 17 Nachthorn 4 18 Blockflote 2 19 Cornett IV V20 Trompetenregal 8 Tremulant Pedal C f121 Principalbass 16 22 Subbass 16 23 Octavbass 8 24 Gedecktbass 8 Anm 1 25 Choralbass 4 26 Bassflote 4 Anm 1 27 Sopran 2 Anm 1 28 Hintersatz IV Anm 2 29 Posaune 16 Koppeln II I III I III II I P II P III P Spielhilfen Ausloser zwei freie Kombinationen eine Pedalkombination Tutti Walze Walze ab ZungeneinzelabstellerAnmerkungen a b c Oktavauszug aus Subbass 16 Transmission aus dem HauptwerkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Peter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Interprasenz der Pfarreiengemeinschaft Ensheim Kath Kirche St Peter Saarbrucken Ensheim Video mit Ton Literatur zu St Peter Ensheim in der Saarlandischen Bibliographie Turmaufnahme des Sondergelautes im Hauptturm der katholischen Pfarrkirche St Peter in Saarbrucken EnsheimEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landeshauptstadt Saarbrucken PDF 653 kB abgerufen am 9 Juli 2012 St Peter Ensheim Memento des Originals vom 27 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bistum speyer de auf csm bistum speyer de abgerufen am 9 Juli 2012 Eine erste Kirche St Peter Ensheim Auf pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 Die mittelalterliche Kirche aus dem 12 Jahrhundert Auf pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 a b Der Anfang der barocken Kirche im 18 Jahrhundert Auf pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 Erste Erweiterungen Anfang des 19 Jahrhunderts Auf pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 Erneute Erweiterungen am Ende des 19 Jahrhundert Auf Pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 a b Auf dem Weg zum heutigen Kirchenbau im 20 Jahrhundert Auf pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 Wahrend und nach dem 2 Weltkrieg Auf pfarrei ensheim de abgerufen am 9 Juli 2012 Renovierungen in den 70er und 90 Jahren Auf pfarrei ensheim de 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