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St Alban auch St Albanus ist eine katholische Pfarrkirche im Schwabisch Gmunder Stadtteil Herlikofen im sogenannten Kameralamtsstil Kirche St Alban in HerlikofenKirche St Alban in Herlikofen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausstattung 3 Gelaut 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDie erste Kirche in Herlikofen wurde 1349 erwahnt Sie gehorte zur Pfarrei Iggingen 1452 kam es zum Neubau einer Chorturmkirche Bevor Herlikofen 1823 zur Pfarrei erhoben wurde ubernahmen die Gmunder Dominikaner die Seelsorge 1835 erfolgte der Neubau wobei die heutige Kirche aufgerichtet wurde Im August 1836 wurde der erste Gottesdienst in der Kirche abgehalten Die Kirchweihe fand erst 1840 durch den Rottenburger Bischof Johann Baptist von Keller statt 1912 wurde die Kirche an der Ostseite um 8 m verlangert und bekam ihren heutigen Chor und Turm Zur Weihe kam es erneut verspatet namlich am 29 Mai 1917 Restaurierungen wurden 1958 1963 sowie 1997 vorgenommen Ausstattung BearbeitenDie Saalkirche mit Chorseitenturm und Sakristeianbau besitzt innen eine Leistendecke und im Langhaus von Otto Eberle entworfene und von Sternbacher 1960 in Unterkochen gefertigte Fenster Der Hochaltar stammt von 1743 die Nebenaltare St Maria und St Alban stammen von 1750 Die Altarblatter sollen aus dem Gmunder Munster stammen Von den zahlreichen Figuren ist die Heilige Apollonia von 1510 die alteste Das Kruzifix aus dem fruhen 18 Jahrhundert stammt angeblich aus dem Gmunder Spital Gelaut BearbeitenDas erste Gelaut mit Glocken zum Teil aus dem 17 Jahrhundert wurden im Ersten Weltkrieg 1917 abgeliefert 1942 im Zweiten Weltkrieg das zweite Gelaut bis auf eine Glocke Nr Name Durchmesser Gussjahr Ton Giesserei1 Marienglocke 1030 mm 1951 g Heinrich Kurtz Stuttgart2 Albanusglocke 920 mm 1951 a Heinrich Kurtz Stuttgart3 Gregorglocke 770 mm 1951 c Heinrich Kurtz Stuttgart4 1260 mm 1985 e Bachert Bad Friedrichshall Kochendorf5 650 mm 1985 e Bachert Bad Friedrichshall KochendorfLiteratur BearbeitenLandesdenkmalamt Baden Wurttemberg Hrsg Richard Strobel Die Kunstdenkmaler der Stadt Schwabisch Gmund Band 4 Kirchen und Profanbauten ausserhalb der Altstadt Ortsteile Deutscher Kunstverlag Munchen 2003 ISBN 3 422 06381 1 S 439 445 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Alban Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchen und Kloster der Stadt Schwabisch Gmund Kirchen Kernstadt Augustinuskirche Dreifaltigkeitskapelle St Franziskus Gmunder Munster Herrgottsruhkapelle Johanniskirche Josefskapelle St Katharina Leonhardskirche Maria Verkundigung Michaelskirche Michaelskapelle St Peter und Paul Piuskirche St Salvator Spitalkirche St Veit Bargau Jakobuskirche Bettringen Auferstehung Christi Kirche St Cyriakus Felixkapelle Friedenskirche Ottilienkirche Versohnungskirche Burgholz St Nemesius Degenfeld Maria Namen und St Sebastian St Sebastian und Walburga Grossdeinbach St Bernhard Christus Konig Evangelische Kirche Herlikofen St Alban Hussenhofen Johanneskirche St Leonhard Lindach Heilig Geist Kirche St Nikolaus Rechberg Wallfahrtskirche St Maria Rehnenhof Wetzgau St Coloman Maria Konigin Martin Luther Kirche Rehnenhofkapelle Strassdorf Alt St Cyriak Neu St Cyriak Marienkapelle Weiler in den Bergen St Michael Zimmern St Johannes BaptistKloster Augustinerkloster Dominikanerinnenkloster Gotteszell Franziskanerkloster Kapuzinerkloster St Ulrich Franziskanerinnenkloster St Ludwig Kloster der Franziskanerinnen der ewigen Anbetung Predigerkloster Sakralbau nicht mehr vorhanden 48 821742 9 849275 Koordinaten 48 49 18 3 N 9 50 57 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Alban Herlikofen amp oldid 197551288