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Maria Konigin auch Maria Konigin Kirche ist eine romisch katholische Pfarrkirche im Schwabisch Gmunder Stadtteil Rehnenhof Wetzgau Sie wurde als 200 Nachkriegskirche in der Diozese Rottenburg Stuttgart erbaut WestansichtOstansichtInnenansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausstattung 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie polygone Kirche mit dem 31 Meter hohen Campanile wurde 1959 60 von Philipp Olkus erbaut Sie wurde fur 500 Gottesdienstbesucher konzipiert Die Sitzplatze verteilen sich auf drei Blocke der Boden weist ein Gefalle zum Chorraum hin auf Nachdem 1974 Reparaturarbeiten notwendig wurden nahm der Bildhauer Alfred Appenzeller eine Neugestaltung des Innenraumes vor Die Oesterle Orgel auf der Empore stammt von 1982 1998 kam ein neues Beleuchtungskonzept hinzu Bis 1970 war Maria Konigin eine zweite Pfarrkirche im Stadtteil neben der Pfarrkirche St Coloman Wetzgau Die beiden Gemeinden fusionierten zur Gemeinde St Maria Wetzgau Rehnenhof Heute ist St Coloman Filialkirche der Gemeinde in der Seelsorgeeinheit Limeshohe im Dekanat Ostalb Ausstattung BearbeitenBei der Umgestaltung durch Appenzeller wurde der Altar aus Muschelkalk deutlich verkleinert aus den Abschnitten wurden Sedilien gefertigt sowie eine Stele fur die Marienfigur Maria Konigin die 1910 fur die St Colomankirche in Wetzgau gefertigt wurde Ausserdem stammt der Brozetabernakel von Appenzeller Die Altarreliquien stammen von den Martyrern Donatus und Felizitas An der Chorwand ist auf einem modernen Doppelkreuz eine historische Kreuzigungsgruppe mit dem gekreuzigten Heiland aus der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts sowie der Maria Mater Dolorosa und dem Johannes Evangelist beide Figuren von um 1500 angebracht In der Taufkapelle befindet sich eine Mariakronungsfigur aus Lindenholz von um 1700 Zum Wandschmuck zahlt ausserdem eine barocke Auferstandenenfigur aus der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts sowie ein Kreuzweg von 1986 der aus der Kapelle des Schwabisch Gmunder Margaritenhospitals stammt Die Fenstergestaltung wurde von Josef Baumhauer in Glasbetontechnik ausgefuhrt nbsp Statue Maria Konigin nbsp OrgelemporeLiteratur BearbeitenPeter Spranger Einiges Wissenswerte zur Kirche Maria Konigin Schwabisch Gmund Rehnenhof in Einhorn Jahrbuch 2003 Einhornverlag Schwabisch Gmund 2003 ISBN 3 936373 10 8 S 129 132 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Konigin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Kirchengemeinde48 81666 9 781496 Koordinaten 48 49 0 N 9 46 53 4 O Kirchen und Kloster der Stadt Schwabisch Gmund Kirchen Kernstadt Augustinuskirche Dreifaltigkeitskapelle St Franziskus Gmunder Munster Herrgottsruhkapelle Johanniskirche Josefskapelle St Katharina Leonhardskirche Maria Verkundigung Michaelskirche Michaelskapelle St Peter und Paul Piuskirche St Salvator Spitalkirche St Veit Bargau Jakobuskirche Bettringen Auferstehung Christi Kirche St Cyriakus Felixkapelle Friedenskirche Ottilienkirche Versohnungskirche Burgholz St Nemesius Degenfeld Maria Namen und St Sebastian St Sebastian und Walburga Grossdeinbach St Bernhard Christus Konig Evangelische Kirche Herlikofen St Alban Hussenhofen Johanneskirche St Leonhard Lindach Heilig Geist Kirche St Nikolaus Rechberg Wallfahrtskirche St Maria Rehnenhof Wetzgau St Coloman Maria Konigin Martin Luther Kirche Rehnenhofkapelle Strassdorf Alt St Cyriak Neu St Cyriak Marienkapelle Weiler in den Bergen St Michael Zimmern St Johannes BaptistKloster Augustinerkloster Dominikanerinnenkloster Gotteszell Franziskanerkloster Kapuzinerkloster St Ulrich Franziskanerinnenkloster St Ludwig Kloster der Franziskanerinnen der ewigen Anbetung Predigerkloster Sakralbau nicht mehr vorhanden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Konigin Rehnenhof amp oldid 232701389