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Sonnewalde niedersorbisch Grozisco 3 ist eine Stadt im Landkreis Elbe Elster in Brandenburg Wappen Deutschlandkarte51 695444444444 13 649611111111 101 Koordinaten 51 42 N 13 39 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Elbe ElsterHohe 101 m u NHNFlache 119 29 km2Einwohner 3169 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 27 Einwohner je km2Postleitzahl 03249Vorwahl 035323Kfz Kennzeichen EE FI LIBGemeindeschlussel 12 0 62 469LOCODE DE SEDStadtgliederung 17 Ortsteile bzw StadtbezirkeAdresse der Stadtverwaltung Schulstrasse 3 03249 SonnewaldeWebsite www stadt sonnewalde deBurgermeister Felix FreitagLage der Stadt Sonnewalde im Landkreis Elbe ElsterKarteSchloss Sonnewalde um 1861 62 Sammlung Alexander Duncker 1947 durch Brandstiftung zerstort 2 Schloss Sonnewalde VorderschlossMarkt in SonnewaldeKirche in Sonnewalde Inhaltsverzeichnis 1 Stadtgliederung 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 5 Wappen 6 Sehenswurdigkeiten und Kultur 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Ansassige Unternehmen 7 2 Verkehr 7 3 Bildung 8 Sohne und Tochter der Stadt 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseStadtgliederung BearbeitenDie Gemeinde Sonnewalde besteht aus 17 Ortsteilen Birkwalde bis 30 Oktober 1937 Presehna 4 Breitenau Brenitz Dabern Friedersdorf Gossmar Grossbahren Grosskrausnik Kleinbahren Kleinkrausnik Mollendorf Munchhausen Ossak Pahlsdorf Piessig Schonewalde Sonnewalde Zeckerin Als bewohnte Gemeindeteile sind ausgewiesen Alleestrasse Georgshof Klementinenhof Munchhausen Ossak Peterhof Siedlung und Wallhaus 5 EingemeindungenAcht Gemeinden wurden 2002 nach Sonnewalde eingegliedert 6 2003 folgten zwei weitere Gemeinden 7 Vorher fanden in den Jahren 1973 1977 1978 und 1998 Eingemeindungen auf dem Gebiet der jetzigen Gemeinde Sonnewalde statt 8 9 Ehemalige Gemeinde Sorbisch wendische Bezeichnung Datum AnmerkungBahren Boryn 10 1 Mai 2002Brenitz Bronice 10 1 Mai 2002Birkwaldefruher Presehna Brjazyna 11 1 Oktober 1973 Eingemeindung nach BreitenauBreitenau Bretna 10 26 Oktober 2003Dabern Dobryn 10 1 Januar 1978 Eingemeindung nach GossmarFriedersdorf Bedrichojce 10 1 Mai 2002Gossmar Gosmar 10 1 Mai 2002Grossbahren Boryn 10 1 September 1977 Zusammenschluss mit Kleinbahren zu BahrenGrosskrausnik Wjelika Ksuswica 10 1 Mai 2002Kleinbahren Borynk 10 1 September 1977 Zusammenschluss mit Grossbahren zu BahrenKleinkrausnik Mala Ksuswica 10 1 Mai 2002Mollendorf 1 Oktober 1973 Eingemeindung nach BreitenauMunchhausen 26 Oktober 2003Ossak Wosek dial Wosenck 10 1 Oktober 1973 Eingemeindung nach MunchhausenPahlsdorf Palice 10 1 Mai 2002Piessig Peski 10 1 Januar 1978 Eingemeindung nach GossmarSchonewalde Bely Gozd 10 27 September 1998 Eingemeindung nach MunchhausenZeckerin Zagorin 10 1 Mai 2002Geschichte BearbeitenSonnewalde wurde 1255 erstmals in einer Verkaufsurkunde zwischen Johannes von Sunnenwalde und dem Kloster Dobrilugk erwahnt Die Stadt durfte jedoch als wendische Sumpfburg ahnlich der Slawenburg Raddusch weitaus alter sein auch die deutsche Besiedlung und der Ausbau zum Burgwardium fanden sicherlich noch weit vor der Ersterwahnung statt Die Herkunft derer von Sunnenwalde ist nicht mehr klarbar Sie verkauften jedoch die Herrschaft Sunnenwalde zwischen 1318 und 1328 an die Familie de Ileburg die eine Halfte der Herrschaft Sonnewalde in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts an die von Kolditz abgaben 1364 verkaufte Kurfurst Otto von Wittelsbach die Mark Lausitz an das Konigreich Bohmen Im Jahr 1481 erwarb der Hofmarschall Hans von Minckwitz Sonnewalde fur 28 000 Gulden vom sachsischen Herzog Albrecht der die Herrschaft 1477 von den Ileburgern gekauft hatte und sich damit mit dem Konigreich Bohmen anlegte welches die Lausitz und damit auch Sonnewalde als dem Konigreich Bohmen zugehorig betrachtete Durch diesen Streit begannen fur das Stadtchen unruhige Zeiten da immer wieder Auseinandersetzungen drohten Eine relative Beruhmtheit erlangte Sonnewalde dann nach 1517 als Nickel von Minckwitz der Sohn des Hofmarschalls als einer der ersten in Sonnewalde den lutherischen Glauben einfuhrte Damit legte er sich mit dem sachsischen und den bohmischen Fursten an und verlor infolgedessen das Lehen uber Sonnewalde Am 21 Marz 1537 wurde Sonnewalde fur 40 000 Gulden an den Grafen Philipp von Solms Lich verkauft womit die Linie derer von Solms Sonnenwalde begrundet wurde die bis 1918 die Standesherrschaft Sonnewalde innehatten und den Besitz bis zur Enteignung 1945 hielten Graf Otto erbaute um die Wende vom 16 zum 17 Jahrhundert das Schloss mit grossem Aufwand neu 12 In der Folgezeit stabilisierte sich die Lage in Sonnewalde die Stadt erfuhr einen Bedeutungsaufschwung und prosperierte bis zum Dreissigjahrigen Krieg Die ersten Kriegsjahre konnte Sonnewalde relativ unbeschadet uberstehen und bot den Bewohnern der umliegenden Dorfer sowie auch denen der Stadte Finsterwalde Doberlug und Kirchhain aufgrund ihrer sehr guten Befestigung Schutz Am 22 April 1642 wurde Sonnewalde jedoch durch Verrat von den Schweden eingenommen die die Stadt plunderten und vollstandig in Brand steckten In den Folgejahren war die Stadt den Schrecken des Krieges schutzlos ausgeliefert Die Einwohnerzahl sank von 1665 im Jahr 1620 auf 726 im Jahre 1648 Durch Beschluss des Wiener Kongresses von 1815 wurde die Niederlausitz preussisch das Markgraftum wurde aufgelost und das Gebiet der Niederlausitz der Provinz Brandenburg angeschlossen Sonnewalde gehorte zum Kreis Luckau Die Standesherrschaft Sonnewalde mit Peterhof Clementinenhof Georgshof Kleinkraussnigk Anteile in damals Wendisch Drehna sowie Zeckerin hatte um 1929 eine Gesamtgrosse von 5053 ha Auf den einzelnen Rittergutern arbeiteten der Rentmeister an der Spitze Verwalter und Forster und zwei Pachter Eigentumer war bis zur Bodenreform 1945 1946 Wilhelm Graf zu Solms Sonnenwalde 1952 wurde die Stadt in den Kreis Finsterwalde im DDR Bezirk Cottbus eingegliedert 1990 1993 wieder im Land Brandenburg Seit der Kreisreform 1993 liegt sie im Landkreis Elbe Elster Siehe auch Geschichte der Niederlausitz OrtsnameDie Bedeutung des Namens ist nicht eindeutig belegt es gibt drei Deutungen Die naheliegendste als sonniger Ort im Wald scheint dabei jedoch die unwahrscheinlichste und entstand wohl erst nach 1500 Die altesten Wappen der Stadt zeigen auch keine Sonne sondern einen belaubten Baum im dreieckigen Schild Eine zweite Variante geht auf den mittelalterlichen Namen Sunno zuruck und wurde den Ortsnamen als Stadt des Sunno erklaren So sind auch mittelalterliche Schreibweisen als Sunnowalde oder Sunnewalde erklarbar Die dritte Deutung leitet sich aus einer Sage her der zufolge Konig Otto I im Jahr 950 mit dem Markgrafen Gero in der Umgebung jagte Daraufhin erschien der aufruhrerische Sohn Ottos Ludolph und bat den spateren Kaiser um Suhne die ihm gewahrt wurde Daraufhin wurde der Ort auf deutsch Sunewald genannt Der sorbische Name Grozisco bedeutet Burgstatte oder Befestigung Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 1 2981890 1 2601910 1 2131925 1 0811933 1 1431939 1 163 Jahr Einwohner1946 1 4981950 1 4351964 1 2741971 1 2881981 1 2391985 1 208 Jahr Einwohner1990 1 2021995 1 1212000 1 0932005 3 6732010 3 4522015 3 319 Jahr Einwohner2020 3 1542021 3 1532022 3 169Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 13 14 15 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung von Sonnewalde besteht aus 16 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Burgermeister als stimmberechtigtem Mitglied Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 hatte bei einer Wahlbeteiligung von 68 6 folgendes Ergebnis 16 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeUnabhangige Wahlergemeinschaft Sonnewalde Umland 33 4 5CDU 30 7 5AfD 19 1 3Einzelbewerber Viktor Kohlruss 0 7 2 1Einzelbewerber Denny Rose 0 4 8 1Die Linke 0 4 7 1Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Axel Grosse SPD 17 2003 2011 Silke Neisser 18 2011 2019 Werner Busse CDU 19 seit 2019 Felix Freitag Unabhangige Wahlergemeinschaft Sonnewalde Umland Freitag wurde in der Burgermeisterstichwahl am 15 September 2019 mit 54 2 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von acht Jahren 20 gewahlt 21 Wappen BearbeitenDas Wappen wurde am 11 Februar 2004 genehmigt Blasonierung In Blau eine goldene Sonne mit Gesicht und elf Strahlen 22 Das Wappen wurde 2004 vom Heraldiker Frank Diemar einem Redesign unterzogen Historisches Wappen nbsp Blasonierung In Blau auf grunem Boden eine naturliche Eiche vor einer aufgehenden goldenen Sonne Ein alteres vom Anfang des 18 Jh zeigt in Blau eine gesichtige Sonne Siegel aus dem 16 Jh zeigen einen Baum solche aus dem 17 Jh zusatzlich eine Sonne als Beizeichen Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Sonnewalde und in der Liste der Bodendenkmale in Sonnewalde stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale Die Stadtpfarrkirche entstand Ende des 14 1 Halfte des 15 Jahrhunderts und wurde nach einem Brand im Jahr 1734 wiederhergestellt Zur Kirchenausstattung gehort unter anderem ein Altarretabel das im Altarblatt die Kreuzigung Jesu nach einem Werk Murillos zeigt Vom 1947 abgebrannten Schloss Sonnewalde ist das Vorderschloss erhalten das im Kern aus dem 15 Jahrhundert stammt An das Schlossareal schliesst sich ein Landschaftspark an Die Dorfkirche Grosskrausnik entstand um 1400 und wurde in der Zeit des Barock um einen Dachreiter erweitert Im Innenraum steht unter anderem ein barockes Altarretabel aus der Zeit um 1700 Es stammt vom Doberluger Kunsttischler Abraham Jager Die Dorfkirche Munchhausen wurde im Jahr 1895 erbaut Im Innern befindet sich eine bauzeitliche Kirchenausstattung Niederlausitzer Museumseisenbahn PlanetenwanderwegMuseen Motorradmuseum im Ortsteil Schonewalde Heimatmuseum im Unterschloss Sonnewalde Dorfmuseum KleinkrausnikRegelmassige Veranstaltungen Parkfest Sonnewalde Teichfahren in OssakRegionalhistorische Forschung Sonnewalder Heimatblatter Jahrbuch fur Geschichte und Gegenwart der Stadt Sonnewalde und Umgebung seit 2000 1 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Bearbeiten Finsterwalder Bau Union GmbH FBU mit Niederlassung Sachsen Verkehr Bearbeiten Sonnewalde liegt an der Bundesstrasse 96 zwischen Luckau und Finsterwalde Der nicht mehr im Personenverkehr bediente Bahnhof Brenitz Sonnewalde im Ortsteil Brenitz liegt an der Bahnstrecke Berlin Dresden Bildung Bearbeiten Die Stadt Sonnewalde verfugt uber eine Grundschule Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenAnna Maria zu Solms Sonnenwalde 1585 1634 Grafin von Hohenlohe Langenburg Matthaus Claunigk 1708 1781 Orgelbauer Carl Gotthold Claunigk 1761 1829 Orgelbauer Johann Christoph Schrother der Jungere 1774 1859 Orgelbauer Johann Gottlieb Lehmann 1782 1837 Philologe und Padagoge Benedictus Gotthelf Teubner 1784 1856 Buchhandler und Verlagsgrunder in Grosskrausnik geboren Hermann Sasse 1895 1976 lutherischer Theologe Judith Krahl 2001 Cyclocross RadrennfahrerinLiteratur BearbeitenKarl Adolph Ferdinand Zehme Die Einnahme und Einascherung der Stadt Sonnewalde durch die Schweden Leipzig 1841 Digitalisat Emil Thurmer Stadt und Schloss Sonnewalde in alter Zeit Finsterwalde 1925 Reprint Heimatverlag Lubben 2000 Vinzenz Czech und Christiane Salge Sonnewalde In Peter Michael Hahn und Hellmut Lorenz Herrenhauser in Brandenburg und der Niederlausitz S 555 560 gesamt 2 Bande Einfuhrung und Katalog Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker 1857 1883 Berlin Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann 2000 2 Bde 856 S 275 farbige 825 SW Abb ISBN 978 3 875 84024 7 Sonnewalde in Willy Spatz Wilhelm Jung Die Kunstdenkmaler des Kreises Luckau Unter der Schriftleitung des Provinzialkonservators Theodor Goecke Berlin Vossische Buchhandlung Berlin Reihe Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 5 Teil 1 S 513 f Sonnewalder Heimatblatter Jahrbuch fur Geschichte und Gegenwart der Stadt Sonnewalde und Umgebung Seit 2000 werden hier jahrlich die neuesten Forschungsergebnisse zu Geschichte Kultur Religion Archaologie und Natur publiziert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sonnewalde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Sonnenwalde in der Topographia Superioris Saxoniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Webseite der Stadt Sonnewalde Sonnewalder Heimatblatter Jahrbuch fur Geschichte und Gegenwart der Stadt Sonnewalde und Umgebung Seit 2000 werden hier jahrlich die neuesten Forschungsergebnisse zu Geschichte Kultur Religion Archaologie und Natur publiziert Eintrag im Kommunalverzeichnis Brandenburg Linkkatalog zum Thema Sonnewalde bei curlie org ehemals DMOZ Pahlsdorf in der RBB Sendung Landschleicher vom 30 August 2015Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Schloss und ParkSonnewalde auf Elbe Elster Land de Eintrag Grozisco in der niedersorbischen Ortsnamendatenbank auf dolnoserbski de Statistik des Deutschen Reichs Band 450 Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Teil I Berlin 1939 Seite 250 Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Stadt Sonnewalde StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2002 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2003 Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Verlag Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 Herausgeber Statistisches Bundesamt StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1998 a b c d e f g h i j k l m n o Einzelnachweise fur sorbische Bezeichnungen Boryn Bronice Bretna Dobryn Bedrichojce Gosmar Boryn Wjelika Ksuswica Borynk Mala Ksuswica Wosek Palice Peski Bely Gozd Zagorin Arnost Muka Niedersorbische Namen der Stadte und Dorfer 1911 1928 Einzelnachweis fur sorbische Bezeichnung Filip Rezak Deutsch wendisches encyklopadisches Worterbuch der Oberlausitzer Sprache Bautzen 1920 Die Geschichte der Stadt Sonnewalde Hauptframe Abgerufen am 30 Juni 2023 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Elbe Elster S 26 30 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Elbe Elster Memento des Originals vom 21 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 Oktober 2003 Burgermeisterwahlen S 24 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 11 September 2011 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 74 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 15 September 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes BrandenburgStadte und Gemeinden im Landkreis Elbe Elster Bad Liebenwerda Crinitz Doberlug Kirchhain Elsterwerda Falkenberg Elster Fichtwald Finsterwalde Gorden Staupitz Groden Grossthiemig Heideland Herzberg Elster Hirschfeld Hohenbucko Hohenleipisch Kremitzaue Lebusa Lichterfeld Schacksdorf Massen Niederlausitz Merzdorf Muhlberg Elbe Plessa Roderland Ruckersdorf Sallgast Schilda Schlieben Schonborn Schonewalde Schraden Sonnewalde Trobitz Uebigau Wahrenbruck Normdaten Geografikum GND 4667405 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonnewalde amp oldid 235976358