www.wikidata.de-de.nina.az
Groden ist eine Gemeinde im sudbrandenburgischen Landkreis Elbe Elster etwa funfzig Kilometer nordlich der sachsischen Landeshauptstadt Dresden Wappen Deutschlandkarte51 399722222222 13 566666666667 111 Koordinaten 51 24 N 13 34 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Elbe ElsterAmt SchradenlandHohe 111 m u NHNFlache 22 14 km2Einwohner 1326 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner je km2Postleitzahl 04932Vorwahl 035343Kfz Kennzeichen EE FI LIBGemeindeschlussel 12 0 62 196Adresse der Gemeindeverwaltung Grossenhainer Str 2504932 GrodenBurgermeister Sebastian Rick CDU Lage der Gemeinde Groden im Landkreis Elbe ElsterKarteSie liegt im Suden des Schradens und ist Verwaltungssitz des Amtes Schradenland Im sudlichen Gemeindegebiet befindet sich an der Grenze zu Sachsen mit der Heidehohe der hochste topografische Punkt des Landes Brandenburg 201 4 m u NHN Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage und Naturraum 1 2 Klima 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungszugehorigkeit 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Freizeit und Tourismus 5 3 Museen 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten Siehe auch Schraden Landschaft Geografische Lage und Naturraum Bearbeiten Groden liegt im Schraden einer Niederungslandschaft am Zusammenfluss der Schwarzen Elster und der Pulsnitz im sudostlichen Teil des sudbrandenburgischen Landkreises Elbe Elster Die nachstgelegene Stadt Elsterwerda ist nordlich etwa 8 Kilometer entfernt die sachsische Landeshauptstadt Dresden in sudlicher Richtung etwa 50 Kilometer nbsp SchradenDie Gemeinde untergliedert sich in das sogenannte Oberdorf welches sich entlang der L 59 erstreckt und das Unterdorf in dessen Zentrum sich ein Dorfanger befindet der einst von einem in der Gegenwart verrohrten Bach durchflossen wurde Des Weiteren gehort der Wohnplatz Nord zu Groden 2 Im Suden des Gemeindegebietes befindet sich an der Grenze zu Sachsen im Landschaftsschutzgebiet Merzdorf Hirschfelder Waldhohen mit der Heidehohe der hochste topografische Punkt des Landes Brandenburg 201 4 m u NHN Nordwestlich der Grodener Ortslage erstreckt sich das Naturschutzgebiet Untere Pulsnitzniederung Klima Bearbeiten Groden liegt mit seinem humiden Klima in der kuhl gemassigten Klimazone jedoch ist ein Ubergang zum Kontinentalklima spurbar Die nachsten Wetterstationen befinden sich in Richtung Norden in Doberlug Kirchhain westlich des Ortes in Torgau sowie sudlich in Oschatz und Dresden Geschichte Bearbeiten nbsp Groden 1910 nbsp Groden nbsp OberdorfOrtsgeschichte Bearbeiten Archaologische Funde aus der Bronzezeit gab es in der Gemarkung Groden in den Jahren 1928 zwei bandformige Armspiralen drei Armbander und ein Armstulp und 1939 Bronzebeil Der Ort Groden wurde urkundlich erstmals um 1346 erwahnt In einem Einkunfteverzeichnis aus dem Jahr 1378 erscheint der Ort als Graden Groden 1495 auch als Groden Der Ortsname leitet sich vom sorbischen grod was als befestigter Ort oder Burg Burgstatte zu deuten ist Groden war markgraflich meissnischer Besitz und gehorte zum Amt Hayn Um 1406 wurde die Grosse des Ortes mit 37 Hufen und 7 Garten angegeben 1547 waren hier 62 Manner ansassig und der Groden besass 42 Hufen Land Die Grodener besassen Rechte am einstigen Schradenwald wofur an die Herrschaft Elsterwerda Zinsen geleistet werden mussten Der Ort war deshalb jahrhundertelang Sitz eines Forsters oder Oberforsters und ab 1708 gab es hier auch eine Wildmeisterei Schwere Zerstorungen durch Brande im Ort gab es unter anderem 1641 wahrend des Dreissigjahrigen Krieges und 1729 Infolge der Bestimmungen des Wiener Kongresses 1815 gelangte Groden vom Konigreich Sachsen an den Regierungsbezirk Merseburg der preussischen Provinz Sachsen Der Ort wurde dem neu entstandenen Kreis Liebenwerda angegliedert An der sudlich des Ortes verlaufenden einstigen preussisch sachsischen Grenze sind noch bis in die Gegenwart Grenzsteine erhalten geblieben Die beginnende Industrialisierung in Deutschland im 19 Jahrhundert zeigte sich auch in Groden 1892 wurden sudlich der Gemeinde die Tongruben Agnes und Flora eroffnet in denen 40 bis 50 Arbeiter beschaftigt waren und die umfangreichen Tonvorkommen ausbeuteten Eine Ziegelei eroffnete bereits 1887 Eine Dampfziegelei folgte 1905 Nach dem Zweiten Weltkrieg folgte die Bodenreform in der DDR und 1960 grundete sich in Groden die LPG Freies Land der sich 1968 die LPG Gluck auf und 1970 die LPG Neues Land aus Plessa Sud anschlossen 1973 nahm eine Mastlauferproduktionsanlage ihren Betrieb auf ein Kooperations Objekt der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften aus den Schradengemeinden Groden Hirschfeld Grossthiemig und Merzdorf 1976 folgte ein Trockenwerk welches wiederum eine Kooperation von insgesamt zehn Genossenschaften des Kreises Bad Liebenwerda war Nach der Wende ging 1995 in Groden die damals grosste Biogasanlage Deutschlands mit einer Jahreskapazitat von bis zu 110 000 Tonnen Biomasse und einer konzipierten Produktionskapazitat von 3 65 Millionen Kubikmeter Biogas in Betrieb 3 4 Verwaltungszugehorigkeit Bearbeiten bis 1815 Amt Liebenwerda Kurfurstentum Sachsen 1816 1947 Landkreis Liebenwerda Provinz Sachsen Preussen 1947 1952 Landkreis Liebenwerda Sachsen Anhalt 1952 1990 Kreis Bad Liebenwerda Bezirk Cottbus 1990 1993 Kreis Bad Liebenwerda Brandenburg ab 1993 Landkreis Elbe Elster Brandenburg Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 10001890 10501910 11001925 12841933 13781939 1442 Jahr Einwohner1946 19911950 19391964 16711971 16861981 17211985 1842 Jahr Einwohner1990 18231995 17472000 17072005 16292010 15292015 1373 Jahr Einwohner2016 13782017 13472018 13462019 13382020 13362021 1330Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 5 6 7 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Groden besteht aus zehn Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeCDU 52 6 6Freiwillige Feuerwehr 15 2 2Wahlergruppe Sport 10 5 1Einzelbewerber Claus Voigt 0 9 0 1Heimatverein Groden 0 5 0 SPD 0 4 5 Einzelbewerber Bletsch 0 3 2 Burgermeister Bearbeiten 1998 2019 Claus Voigt 9 seit 2019 Sebastian Rick CDU Rick wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 84 3 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von funf Jahren 10 gewahlt 11 nbsp WappenWappen Bearbeiten Das Grodener Wappen wurde am 26 August 2002 genehmigt Blasonierung In Silber ein schragrechter blauer Wellenbalken begleitet oben von einem roten Jagdhorn und unten von einem grunen Dreiberg darauf eine silberne Messlatte mit rot silbern geteiltem Sockel und zwei grune Tanne mit schwarzem Stamm 12 Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Dorfkirche nbsp KriegerdenkmalIn der Liste der Baudenkmale in Groden Brandenburg stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmaler des Ortes Am Dorfanger des sogenannten Unterdorfes befindet sich die von 1875 bis 1876 erbaute ehemalige Schule von Groden welche Mitte der 1970er Jahre durch eine neue Schule westlich des Angers ersetzt wurde Auch eine ehemalige Schmiede ist hier zu finden Im Chor des Feldsteinbaus der von 1552 bis 1594 erbauten Martinskirche verbergen sich vermutlich die Reste einer spatromanischen Kapelle Ausserdem befindet sich in ihrem Inneren ein spatromanischer Taufstein das Mittelteil eines spatgotischen Taufsteins sowie ein Triumphkreuz aus der Zeit um 1400 Die Kirche wurde 1978 79 und 2008 09 umfassend saniert Die Farben gelb und weiss sind die Farben des Barock aus dem die meisten Teile der Kirche stammen In der Hans Nadler Strasse 11 stehen das 1906 errichtete einstige Wohnhaus und das Atelier des 1958 in Groden verstorbenen Schradenmalers Professor Hans Nadler Vater des bekannten Denkmalschutzers Hans Nadler Weitere Baudenkmaler sind Schlegels Gaststatte mit Kelteranlage erbaut 1830 13 das Gebaude der Gaststatte Rautenstrauchs Erben erbaut 1796 sowie das Gebaude des 1962 errichteten Kindergartens in der Grossenhainer Strasse 3 4 Im Grodener Oberdorf befindet sich ein im August 1891 eingeweihtes Kriegerdenkmal in Form einer Stele zu Ehren der im Deutschen Krieg 1866 und der im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 gefallenen Grodener Einwohner Nach einer Restauration wurde das Denkmal am 9 September 2006 wieder eingeweiht 14 15 Auf dem Grodener Friedhof ehrt ein am 10 April 2010 eingeweihtes Denkmal 96 Grodener die im Zweiten Weltkrieg gefallen sind 16 17 nbsp Blick vom Eichberg nbsp Grodener Skihutte im SommerFreizeit und Tourismus Bearbeiten Mehrere Radwege durch das Gebiet des angrenzenden Schradens verbinden Groden mit dem nur wenige Kilometer nordlich gelegenen Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft den anderen Schradengemeinden den Sehenswurdigkeiten der Niederung und dem Umland In den Schradenbergen sind einige Wanderwege und Naturpfade bezeichnet Der etwa sieben Kilometer lange Heideberg Rundweg informiert auf acht Tafeln uber die jeweiligen Standorte und die Besonderheiten der Landschaft Der Lehr und Erlebnispfad wurde 2004 eingerichtet Entlang des Schachtweges informieren elf grosse und funfzehn kleine Schautafeln uber die regionale Fauna und Flora Ausserdem wurde ein Pfad der Sinne in den Naturlehrpfad integriert wofur ein Waldweg mit unterschiedlichen Materialien z B Sand Kies Nadelstreu Kiefernzapfen gestaltet wurde An dem der Heidehohe vorgelagerten Eichberg befinden sich ein Skihang und eine Skihutte fur den Wintersport Der Aussichtspunkt bietet eine Fernsicht uber das Gebiet des Schradens und bei guten Witterungsbedingungen bis zum Kraftwerk Plessa und zur stillgelegten Forderbrucke F60 einem Projekt der Internationalen Bauausstellung Furst Puckler Land in Lichterfeld Schacksdorf Ein weiterer Aussichtspunkt befindet sich unweit des Eichbergs auf der von Groden etwa zwei Kilometer sudlich gelegenen Heidehohe Hier steht ein am 15 August 2009 eingeweihter 30 Meter hoher Aussichtsturm der ebenfalls eine Fernsicht bis weit ins Sachsische ermoglicht Freibader gibt es in den Nachbargemeinden Merzdorf und Grossthiemig Eine Schwimmhalle ist im zehn Kilometer westlich der Gemeinde gelegenen sachsischen Groditz zu finden In der etwa zwanzig Kilometer nordwestlich von Groden gelegenen Kurstadt Bad Liebenwerda besteht mit den Fontana Kliniken und der Lausitztherme Wonnemar ein Kur Gesundheits Erholungs Wellness und Tourismuszentrum In Elsterwerda befindet sich ein 30 000 Quadratmeter grosser Erlebnis Miniaturenpark und in Plessa mit dem Erlebnis Kraftwerk ein Projekt der Internationalen Bauausstellung Furst Puckler Land sowie mit der Elstermuhle ein weiteres sehenswertes Technisches Denkmal Museen Bearbeiten Heimatstube Groden Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Werner Seelenbinder Gedenklauf alljahrlich im Oktober Open Air Nacht Fussball Nachttunier Weihnachtsmarkt OrtskinderfestWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Osten der Gemeinde befindet sich das etwa 30 Hektar grosse Grodener Gewerbegebiet 3 Verkehr Bearbeiten Groden liegt an der Landesstrasse L 59 zwischen Groditz und Ortrand Die nachstliegende Autobahnanschlussstelle ist Ortrand an der A 13 Berlin Dresden Bildung Bearbeiten nbsp Hans Nadler Grundschule 2022 Am Ortsrand befindet sich in der Grossenhainer Strasse die Kindertagesstatte Waldhauschen deren Trager die Gemeinde Groden ist Die Einrichtung besteht bereits seit 1961 1978 wurde das Gebaude durch einen Anbau erweitert und seit Mai 2000 tragt sie ihren gegenwartigen Namen 4 In der Gartenstrasse befindet sich die Grundschule Groden 4 welche seit dem Jahre 2021 den Namen des Schradenmalers Hans Nadler tragt 18 Die Giebelwand des Gebaudes ziert seither ein Graffito des Dresdner Kunstlers Christian Weisse das das Gemalde Schradenlandschaft von Hans Nadler zeigt welches durch den Kunstler massstabsgetreu auf die Fassade ubertragen wurde 19 Weiterfuhrende Schulen gibt es im etwa acht Kilometer nordwestlich gelegenen Prosen Oberschule 20 und in der Stadt Elsterwerda Oberschule Gymnasium sowie weitere Bildungseinrichtungen Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Gemalde des Schradenmalers Hans NadlerHans Nadler 1879 1958 Schradenmaler lebte in GrodenLiteratur BearbeitenSebastian Rick Ernst Schmied Berndt Engelmann Rudi Apitz Manja Engelmann Festschrift zum 630 jahrigen Jubilaum der Gemeinde Groden Hrsg Gemeinde Groden Eigenverlag Druckerei Starke amp Sachse Groden 2008 Luise Grundmann Dietrich Hanspach Verf Der Schraden Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Elsterwerda Lauchhammer Hirschfeld und Ortrand Hrsg Institut fur Landerkunde Leipzig und der Sachsischen Akad der Wissenschaften zu Leipzig Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2005 ISBN 3 412 10900 2 Sebastian Rick Sie pflugten und sie streuten den Samen auf das Land Die Kollektivierung der Landwirtschaft im Schradenland 1952 1960 Groden 2010 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Groden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amt Schradenland Linkkatalog zum Thema Groden bei curlie org ehemals DMOZ Groden in der RBB Sendung Landschleicher vom 1 Mai 2005Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Groden a b c Luise Grundmann Dietrich Hanspach Verf Der Schraden Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Elsterwerda Lauchhammer Hirschfeld und Ortrand Hrsg Institut fur Landerkunde Leipzig und der Sachsischen Akad der Wissenschaften zu Leipzig Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2005 ISBN 3 412 10900 2 S 171 176 a b c d Groden auf der Homepage vom Amt Schradenland Abgerufen am 7 Juni 2009 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Elbe Elster S 18 21 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Elbe Elster Memento vom 21 April 2018 im Internet Archive 73 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Homepage von Schlegels Gaststatte Abgerufen am 7 Juni 2009 Das Grodener Kriegerdenkmal auf der Homepage des Amtes Schradenland Abgerufen am 8 Juni 2009 Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Lawrenceville USA abgerufen am 9 Juni 2009 Neues Denkmal in Groden In Lausitzer Rundschau Regionalteil Elsterwerda 9 April 2010 Spate Ehrung fur 96 Grodener In Lausitzer Rundschau Regionalteil Finsterwalde 14 April 2010 Manfred Feller Weltweit grosste Kopie eines Nadler Gemaldes im Schradenland In Lausitzer Rundschau Elsterwerda 28 Dezember 2021 Manfred Feller Nadler Gemalde auf der Hauswand In Lausitzer Woche 8 Januar 2022 Internetauftritt der Oberschule Prosen Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 12 April 2009 abgerufen am 17 Juni 2009 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www aes proesen de Stadte und Gemeinden im Landkreis Elbe Elster Bad Liebenwerda Crinitz Doberlug Kirchhain Elsterwerda Falkenberg Elster Fichtwald Finsterwalde Gorden Staupitz Groden Grossthiemig Heideland Herzberg Elster Hirschfeld Hohenbucko Hohenleipisch Kremitzaue Lebusa Lichterfeld Schacksdorf Massen Niederlausitz Merzdorf Muhlberg Elbe Plessa Roderland Ruckersdorf Sallgast Schilda Schlieben Schonborn Schonewalde Schraden Sonnewalde Trobitz Uebigau Wahrenbruck Normdaten Geografikum GND 7689173 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Groden Brandenburg amp oldid 234077153