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Schonborn ist eine Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Elbe Elster Sie ist Verwaltungssitz des Amtes Elsterland und befindet sich im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft Wappen Deutschlandkarte51 6 13 5 91 Koordinaten 51 36 N 13 30 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Elbe ElsterAmt ElsterlandHohe 91 m u NHNFlache 38 83 km2Einwohner 1483 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 38 Einwohner je km2Postleitzahl 03253Vorwahl 035326Kfz Kennzeichen EE FI LIBGemeindeschlussel 12 0 62 453Gemeindegliederung 4 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kindergartenstrasse 2a 03253 SchonbornWebsite www elsterland deBurgermeister Daniel MendeLage der Gemeinde Schonborn im Landkreis Elbe ElsterKarte Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Klosterdorf Schonborn 2 2 Entwicklung zum Industriedorf 2 3 Verwaltungsgeschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 Dorfkirche Schonborn 5 2 Mahnen und Gedenken 6 Verkehr 6 1 Strassenverkehr 6 2 Schienenverkehr 6 3 Busverkehr 7 Personlichkeiten 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGemeindegliederung BearbeitenDie sudwestlich der Stadt Doberlug Kirchhain liegende Gemeinde hat folgende Ortsteile 2 Gruhno 107 Einwohner 5 2 km Flache Lindena 343 Einwohner 7 0 km Flache Schadewitz 109 Einwohner 13 8 km Flache Schonborn 973 Einwohner 12 5 km Flache Einwohner und Flachenangaben Stand 2020 3 Hinzu kommen die Wohnplatze Bad Erna Eichwald und Hammermuhle Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte im Jahr 1234 Dietrich von Landsberg hatte als Markgraf der Lausitz 1165 das Zisterzienserkloster Dobrilugk gestiftet mit der Absicht den Landesausbau in der dortigen Region zu forcieren Die in Dobrilugk anruckenden 15 Monche kamen aus dem Mutterkloster Volkenroda in Thuringen Da das Kloster von den Wettinschen Landesherren reichlich mit Landbesitz ausgestattet wurde sahen sich die Monche ausserstande diesen allein wirtschaftlich zu erschliessen Deshalb riefen sie deutsche Bauern in ihr Klostergebiet und grundeten mit den Kolonisten die Dorfer Kyrkhagen Kirchhain Witheroldeshagen Werenzhain Heinrikesdorp Hennersdorf Luge Lugau Vishwazer Fischwasser Lindenowe Lindena und Schonenburn Schonborn Bereits die Lautgestalt einiger Ortsnamen deutet auf die Herkunft der Kolonisten auf den niederdeutschen Raum auf die Region des Niederrheins Aber auch aus dem Mitteldeutschen besonders dem Oberfrankischen kamen Siedler in diese Region Dafur sprechen die Ortsnamen wie Frankena und Frankenhain Mit der planmassigen Aufsiedlung seines Kerngebietes wurde das Kloster Dobrilugk zu einem Kristallisationspunkt fur die weitere Erschliessung des Kirchhainer Finsterwaldaer Beckens Wie die Zisterziensermonche riefen in einer spateren Ausbauphase kleine Adlige abermals deutsche Siedler in den westlichen Zipfel der Niederlausitz und grundeten ebenfalls neue Siedlungen die kranzformig um das Klostergebiet angelegt wurden und im 13 14 Jahrhundert vom Kloster Dobrilugk durch Kauf Tausch oder Schenkung erworben wurden Klosterdorf Schonborn Bearbeiten nbsp Ersterwahnung von Schonenburn Schonborn Lindenowe Lindena Grunowe Gruhno durch Markgraf Heinrich den Erlauchten im Jahr 1234 nbsp Budes Muhle nbsp Schonborn auf einer geschichtlichen Karte des Kreises Liebenwerda 1910 nbsp Untere Muhle des Herrn Starke nbsp Grube Pauline ca 1906 nbsp Glasfabrik Johannahutte nbsp Sovitec Glasperlen GmbHObwohl das Klosterdorf Schonborn erst 1234 urkundlich erwahnt wurde durfte es um 1200 von niederdeutschen Kolonisten wahrscheinlich von Flamen angelegt worden sein und zwar an einer lebensnotwendigen Wasserstelle einem Bach dem spateren Muhlgraben Der historische Ortskern befindet sich im Unterdorf Die aus wilder Wurzel entstandene Siedlung war unter der Leitung der Zisterzienser oder eines von ihnen beauftragten Lokators planmassig als Grossform als ein zweireihiges Wegedorf angelegt worden In ihrer OSO WNW Ausdehnung orientierte sich die wachsende Siedlung an dem bereits erwahnten Bach als naturliche Leitlinie Das Unterdorf weist ebenso Merkmale eines Angerdorfes auf Der auf der Dorfaue sprudelnde Schonenburn seit 1935 Wasserwerk gab dem Ort seinen Namen 1234 Schonenburn 1275 Schonenburne 1373 Schonenborne 1515 Schonborne Bereits am Beginn der Neuzeit vor 1544 prasentierte sich Schonborn als ein grosses Dorf das sich mit 29 Hufnern und 20 Gartnern kleinere Bauern schon ins Oberdorf erstreckte Fur die Grosse des Ortes sprach auch die Existenz von drei Wassermuhlen um 1600 Im Zuge der Reformation gerieten ab 1541 mit der Sakularisation des Dobrilugker Klosters die Schonborner Klosteruntertanen in die Hand weltlicher Grundherren gehorten sie zur Pfandherrschaft Dobrilugk danach zur Herrschaft Dobrilugk und zum sachsischen Amt Dobrilugk und von 1818 bis 1874 zum preussischen Rentamt Dobrilugk Entwicklung zum Industriedorf Bearbeiten Wie viele Dorfer der Niederlausitz blieb Schonborn bis in die 2 Halfte des 19 Jahrhunderts ein ausschliesslich agrarisch gepragter Ort dessen Bewohner in der Mehrzahl ein kummerliches Dasein fristeten Einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte Schonborn erst am Ende des 19 Jahrhunderts mit dem Expandieren des Braunkohlenbergbaus am Buchbornberg Etwa 100 Meter oberhalb der Schonborner Waldbuhne trat vor etwa 160 Jahren ein Ausgehende des zweiten Lausitzer Braunkohlenflozes zu Tage das kostengunstig mit einfachen Mitteln abgebaut werden konnte Der Schatz vom Buchbornberg pragte massgeblich die Geschichte und Entwicklung von Schonborn Die von Tuchfabrikanten Ziegeleien Brauereien und Schnapsbrennereien begehrte Rohbraunkohle begann die Gemeinde mit dem Steiger Merkel im Sommer 1847 abzubauen Im Oktober 1847 sicherte sich eine Bergbaugesellschaft mit einem Vertrag die Abbaurechte am Buchbornberg Die Grube bei Schonborn gilt als alteste Braunkohlengrube der Region der Altkreise Luckau und Liebenwerda nicht der Niederlausitz Der Kleinbetrieb baute mit drei bis funf Beschaftigten in einer flachen Mulde im Tagebau mit Hacke Schaufel und Holzkarre die Kohle ab Ermoglicht durch die geringe Machtigkeit des Deckgebirges von etwa zwei Metern 1851 hatte der Finsterwalder Tuchfabrikant Moritz Seydel zuletzt Sprecher der Bergbaugesellschaft von dieser das Bergwerk aufgekauft Das Bergamt legte 1852 den Grubenbetrieb still infolge eines Rechtsstreites und einer nicht vorhandenen Betriebsgenehmigung Erst 1857 nahm eine neue Bergbaugesellschaft Faktor Knauer aus Grobers und Genossen den Grubenbetrieb wieder auf unter dem Firmennamen Grube Pauline bei Schonborn die bis 1908 fortbestand Der Kleinbetrieb baute vorerst mit zehn Beschaftigten die Kohle sowohl im Tage als auch im Tiefbau ab 1859 im Pfeilerbruchbau ab Die Machtigkeit des Deckgebirges bestimmte die Art des Abbaues Ab Mitte der 1880er Jahre nur noch im Tiefbau Der enorme Bedarf an Kohle in den Haushalten und der Industrie liess Ende der 1880er Jahre den Grubenbetrieb expandieren so dass die Pauline sich in den 1890er Jahren zu einer leistungsfahigen Bergwerksanlage entwickelte insbesondere durch folgende Inbetriebnahmen Brikettfabrik April 1882 erste in der Region Fahr und Forderschacht Margarethe auf 41 1 m abgeteufter und damit tiefster Schacht der Region 1889 Dynamomaschine zur Erzeugung von elektrischem Strom 1889 ubertagige doppelgleisige Kettenbahn 1889 untertagige doppelgleisige Kettenbahn 1892 zweiter Fahr und Forderschacht Gluckauf 1901 1905 Hochseilbahn 1901 1905 Forderschacht in der Nahe der Brikettfabrik 1905 Die Zahl der Beschaftigten stieg von etwa 30 1883 auf 126 1889 schliesslich auf 140 In der Brikettfabrik arbeiteten davon 52 mehrschichtig darunter acht Frauen 1908 ging die Grube Pauline in Konkurs da ihr Abbaufeld ausgekohlt war Mit dem Abbaufeld Eichwald lebte die Grube Pauline mit etwa 80 Beschaftigten noch einmal auf als Ruckersdorfer Kohlenwerke GmbH mit Sitz in Dresden Die gunstige Lage der Grube Pauline bewog 1899 den Unternehmer Ernst Jahde seine Glasfabrik Johannahutte mit 100 Beschaftigten in der Nachbarschaft des Bergwerkes anzulegen Mit mundgeblasenen Glasern fur Petroleum Gas und Karbidlampen erlangte die Schonborner Glasfabrik bald Weltgeltung so dass am Vorabend des Ersten Weltkrieges die Belegschaft auf nahezu 200 Beschaftigte angewachsen war Der standige Zuzug von Arbeitern und deren Familien sowie eine hohe Geburtenrate bewirkten um 1900 eine wahre Bevolkerungsexplosion in Schonborn so dass der Niederlausitzer Anzeiger am 17 Juni 1904 Schonborn als einen bedeutenden Industrieplatz des Kreises Luckau charakterisierte Heute kunden nur wenige Spuren von dem einstigen Schonborner Bergbau Im Glaswerk das zu DDR Zeiten Bleikristallprodukte bester Qualitat in viele Lander der Welt lieferte produziert heute das Unternehmen Sovitec Glasperlen GmbH mit 17 Arbeitskraften hochwertige Glasperlen mit einem Durchmesser von 0 5 2 5 mm die vornehmlich zur Strassenmarkierung verwendet werden Die Retroreflexion dieser Glasperlen ermoglicht eine gute Sichtbarkeit der Markierungen auch bei Nacht Ein Gemisch der Perlen mit Glasgranulat verbessert nicht nur die Griffigkeit sondern erhoht auch die Lebensdauer der Applikationen auf der Fahrbahn Wie einst die Glasfabrik Johannahutte ihre Produkte in alle Welt versandte liefert das Werk Sovitec Glasperlen nach Spanien Belgien Frankreich Danemark und in die USA 4 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die heutigen Ortsteile der Gemeinde gehorten seit 1816 zum Kreis Luckau und ab 1952 zum Kreis Finsterwalde im DDR Bezirk Cottbus Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Elbe Elster Am 27 September 1998 erfolgte der Zusammenschluss der bis dahin selbststandigen Gemeinden Gruhno Lindena Schadewitz und Schonborn zur Gemeinde Schonborn 5 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1875 0 6611890 0 8541910 1 3391925 1 4591933 1 5181939 1 527 Jahr Einwohner1946 1 8031950 1 9221964 1 6831971 1 5991981 1 4991985 1 555 Jahr Einwohner1990 1 5651995 1 4602000 2 0412005 1 9172010 1 6472015 1 565 Jahr Einwohner2020 1 5152021 1 4902021 1 483Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 6 7 8 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Die Zunahme der Einwohnerzahl 2000 ist auf den Zusammenschluss von Gruhno Lindena Schadewitz und Schonborn zur neuen Gemeinde Schonborn im Jahr 1998 zuruckzufuhren Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Schonborn besteht aus 12 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 9 Partei Wahlergruppe Stimmenanteil SitzeUnabhangige Wahlergemeinschaft Schonborn mit den Ortsteilen Gruhno Lindena Schadewitz Schonborn 81 3 10Gemeinsam fur Lindena 10 5 0 1CDU 0 5 1 0 1Die Linke 0 3 1 Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Heinz Jurgen Zahn 10 2003 2008 Dieter Richter 11 seit 2008 Daniel Mende Unabhangige Wahlergemeinschaft Schonborn 12 Mende wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 95 3 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 13 gewahlt 14 Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 1 Juni 1994 genehmigt Blasonierung In Blau ein gemauerter silberner Brunnen mit Fontane uber dem aus dem oberen Schildrand eine goldene Sonne hervorbricht 15 Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmale in Schonborn Niederlausitz und in der Liste der Bodendenkmale in Schonborn Niederlausitz stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmaler Dorfkirche Schonborn Bearbeiten Als einen bemerkenswerten spatromanischen fruhgotischen Backsteinbau wurdigen die Kunsthistoriker die Schonborner Kirche die sie auf das 2 Viertel des 13 Jahrhunderts datieren Einige Gemeinsamkeiten mit der Klosterkirche von Doberlug Baumaterial Entstehungszeit kunstlerische Details sprechen dafur dass die Dobrilugker Monche einen massgeblichen Einfluss auf die architektonische Gestaltung unserer Dorfkirche ausgeubt haben Zu ihren sehenswerten Kleinodien zahlen eine Einbaumtruhe aus Eichenholz auf 1196 10 datiert ein spatgotischer Flugelaltar 1513 ein spatgotisches holzernes Sakramenthauschen eine barocke Sandsteinkanzel 1655 und eine barocke Holzfigur eines schwebenden Taufengels 18 Jh Hauptartikel Dorfkirche Schonborn Niederlausitz nbsp Kirche Schonborn nbsp Kirche Gruhno nbsp Kirche Lindena nbsp Kirche SchadewitzMahnen und Gedenken Bearbeiten Mit einer Gedenktafel an der Schonborner Kirche wird ein wahrend der Einigungskriege 1866 gefallener Schonborner Einwohner geehrt Ein Gefallenendenkmal befindet sich unmittelbar neben der Kirche in Form einer Stele auf einem vierstufigen Sockel Uber den Namen der im Ersten Weltkrieg 44 gefallenen Schonborner Einwohner befindet sich folgende Inschrift am Denkmal Unseren gefallenen Helden 1914 18 Verkehr BearbeitenStrassenverkehr Bearbeiten Durch Schonborn fuhrt die Landesstrasse 60 von Falkenberg Elster nach Finsterwalde Die Ortsteile Gruhno und Schadewitz liegen an der L 653 zwischen Bad Liebenwerda und Ruckersdorf der Ortsteil Lindenau ist uber die Kreisstrasse 6222 auch von Doberlug Kirchhain aus erreichbar Schienenverkehr Bearbeiten Der Haltepunkt Schonborn b Doberlug an der Bahnstrecke Halle Cottbus wird von der Regionalbahnlinie RB 43 Falkenberg Elster Cottbus bedient Busverkehr Bearbeiten Die PlusBus Linie 560 halt an neun Haltestellen im Gemeindegebiet und stellt eine Verbindung unter anderem nach Bad Liebenwerda und Finsterwalde her 16 Personlichkeiten BearbeitenErnst Jahde 1860 1923 Grunder des Glaswerkes Johannahutte Unternehmer und Erfinder Rudolf Lencer 1901 1945 nationalsozialistischer Funktionar in Schonborn geboren Kraft Bumbel 1926 1997 Botschafter der DDR in Sri Lanka und Afghanistan in Schonborn geboren Hans Brauer 1940 1993 Badmintonspieler in Schonborn geborenEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Schonborn Ortsteile von Schonborn auf www elsterland de Chronik der Gemeinde Schonborn Horst Firme Ortschronist von Schonborn Die Veroffentlichung erfolgte mit Einverstandnis des Autors Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Elbe Elster S 36 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Elbe Elster S 26 30 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Elbe Elster Memento des Originals vom 21 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen S 24 Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28 09 2008 Burgermeisterwahlen S 9 73 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg Fahrplan PlusBus 560 2022 PDF VerkehrsManagement Elbe Elster GmbH 12 Dezember 2021 abgerufen am 4 April 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schonborn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Amt Elsterland Linkkatalog zum Thema Schonborn bei curlie org ehemals DMOZ Stadte und Gemeinden im Landkreis Elbe Elster Bad Liebenwerda Crinitz Doberlug Kirchhain Elsterwerda Falkenberg Elster Fichtwald Finsterwalde Gorden Staupitz Groden Grossthiemig Heideland Herzberg Elster Hirschfeld Hohenbucko Hohenleipisch Kremitzaue Lebusa Lichterfeld 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