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Schraden ist eine Gemeinde im Landkreis Elbe Elster in Brandenburg und gehort dem Amt Plessa an Wappen Deutschlandkarte 51 433055555556 13 699722222222 92 Koordinaten 51 26 N 13 42 OBasisdatenBundesland BrandenburgLandkreis Elbe ElsterAmt PlessaHohe 92 m u NHNFlache 16 49 km2Einwohner 485 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 29 Einwohner je km2Postleitzahl 04928Vorwahl 03574Kfz Kennzeichen EE FI LIBGemeindeschlussel 12 0 62 464Adresse der Amtsverwaltung Steinweg 604928 PlessaWebsite www plessa deBurgermeister Olaf RedlichLage der Gemeinde Schraden im Landkreis Elbe ElsterKarteDer in der gleichnamigen Niederungslandschaft Schraden befindliche Ort wurde 1929 aus den ehemaligen gutszugehorigen Vorwerken Lindenau Grosskmehlen und aus Teilen der Gemarkungen Frauwalde Grossthiemig und Hirschfeld gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Fruhgeschichte 2 2 Schradenvorwerke 2 3 Separationen in der Mitte des 19 Jahrhunderts und erster Siedlungsbau im Schraden 2 4 Ortsgrundung und jungere Vergangenheit 2 5 Administrative Zugehorigkeit 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Literatur 8 Fussnoten und Einzelnachweise 9 WeblinksGeografie BearbeitenDie Gemeinde Schraden liegt in der gleichnamigen Niederung Schraden im Osten des Landkreises Elbe Elster Ostlich der Gemeinde schliesst sich die Oberlausitz im Landkreis Oberspreewald Lausitz an An der nordlichen Gemeindegrenze wird Schraden von der Schwarzen Elster durchflossen Etwa zwei Kilometer sudlich der Gemeinde durchfliesst die Pulsnitz die Niederung Zur Gemeinde Schraden gehoren die Wohnplatze Kaupen Oberbuschhaus und Rothes Buschhaus 2 Des Weiteren ist im Nordosten der Gemeinde das einstige Vorwerk Schradenau zu finden welches in einigen topografischen Karten auch als Lappige Jacke verzeichnet ist An den Gemeindegrenzen schliessen sich die Gemarkungen von Frauwalde Grossthiemig Hirschfeld Plessa Lauchhammer Tettau und Lindenau an nbsp Auch als Lappige Jacke bezeichnetes Vorwerk Schradenau 2017 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Erste Spuren menschlicher Besiedlung im Bereich der heutigen Gemeinde Schraden stammen aus der Bronzezeit welche auf der Gemarkung von Kaupen und im Jahre 1956 nahe der Oberforsterei Buschhaus gefunden wurden Wahrend es sich in Kaupen um Grabfunde handelte war es bei der Oberforsterei Buschhaus ein bronzenes Lappenbeil 3 Schradenvorwerke Bearbeiten nbsp Die Vorwerke im Bereich der Gemeinde Schraden auf einem preussischen Urmesstischblatt 1841 nbsp Das Schradener Gemeindegebiet auf einer geschichtlichen Karte des Kreises Liebenwerda 1910 Die ersten Vorwerke im Bereich der heutigen Gemeinde Schraden waren Ende des 17 Jahrhunderts entstanden Das Vorwerk Oberbuschhaus gehorte zur Herrschaft Elsterwerda Es umfasste im Jahre 1727 76 36 Hektar Das Vorwerk Rothes Buschhaus gehorte zur Herrschaft Grosskmehlen Mitte des 19 Jahrhunderts taucht dann auch das Vorwerk Buschhaus auf den Landkarten auf Dieses gehorte ebenfalls zu Grosskmehlen Aus dem Buschhaus wurde spater das Huthaus und schliesslich das Kaupen Vorwerk 4 Es dauerte nicht lange bis sich die beiden Herrschaften bei ihren Aktivitaten im Schraden in die Quere kamen die zu gerichtlichen Auseinandersetzungen fuhrten Bereits fur die Jahre 1695 und 1707 sind solche Streitereien urkundlich belegt 4 Ein weiteres Vorwerk im Bereich der heutigen Gemeinde war Schradenau welches auf Grund seines schlechten Zustandes spater auch als Lappige Jacke bezeichnet wurde und unter diesem Namen auch in topografischen Karten auftaucht 4 Separationen in der Mitte des 19 Jahrhunderts und erster Siedlungsbau im Schraden Bearbeiten Infolge der Regulierung der Schwarzen Elster Mitte des 19 Jahrhunderts wurden im Schraden Separationen notwendig da durch die umfangreichen Meliorationsarbeiten der Grundwasserspiegel in der Niederung um etwa einen Meter gefallen und insgesamt 80 000 Morgen Sumpfgelande nutzbar gemacht worden war So erhielt die Gemeinde Groden nordlich der Neuen Pulsnitz umfangreiche Flachen im Schradenwald als Abfindung Hier sollte spater die Siedlung Plessa Sud entstehen 5 6 Als Folge der Separationen entstand auch die Verlangerung des Reissdamms uber das gleichnamige zur Krauschutzer Domane gehorende Vorwerk hinaus bis nach Tettau 7 nbsp Ostlicher Schraden Anfang des 20 Jahrhunderts kamen Uberlegungen auf die Niederung des weitgehend unbewohnten Schradens zu besiedeln Vor allem nordostlich der Niederung waren umfangreiche Braunkohlevorkommen entdeckt worden was dazu fuhrte dass in der Region mit der Errichtung von Braunkohletagebauen Brikettfabriken und Kraftwerken eine rasante Industrialisierung einsetzte die unter anderem durch den steigenden Arbeitskraftebedarf zu einem enormen Bevolkerungszuwachs fuhrte In einem in der heimatkundlichen Beilage Die Schwarze Elster des Liebenwerdaer Kreisblatts veroffentlichten Artikel beschrieb im Jahre 1913 die landwirtschaftliche Kreisvertretung diese Entwicklung im Kreis Liebenwerda und die sich voraussichtlich daraus ergebenden Folgen Es wurde befurchtet dass in der Region ansassige Landwirte welche ihren Besitz an die sich immer starker ausbreitenden Braunkohlegruben veraussern mussten mangels der Verdienstmoglichkeiten in der Landwirtschaft abwandern konnten Zwar waren einigen von ihnen bereits Landereien fur eine Neuansiedlung in Falkenberg und Theisa angeboten worden fur eine grossere landwirtschaftliche Ansiedlung kam aber wohl nur der Schraden in Frage Ein Jahr spater begann der Erste Weltkrieg Er bereitete dem weiteren Aufstreben der Region vorerst ein jahes Ende 3 7 Ortsgrundung und jungere Vergangenheit Bearbeiten nbsp Hauptstrasse 2017 nbsp Landesstrasse L 63 2017 Das kurz nach dem Ersten Weltkrieg am 11 August 1919 in Kraft getretene Reichssiedlungsgesetz sorgte dafur dass die fruheren Uberlegungen wieder aufgegriffen wurden Im August 1924 kam es in der ostlichen Schradenniederung zum Verkauf von umfangreichen Wald Acker und Wiesenflachen welche dem Siedlungsbau dienen sollten 3 7 Hier entstand ab 1929 die Gemeinde Schraden Der Ort wurde aus den ehemaligen gutszugehorigen Vorwerken Lindenau Grosskmehlen und aus Teilen der Gemarkungen Frauwalde Grossthiemig und Hirschfeld gegrundet Die Gemeinde fuhrt denselben Namen wie die sie umgebende Niederungslandschaft Schraden Um Streit uber die Gemeindebezeichnung zu vermeiden wurde dieser Name dem eines der zugehorigen Orte vorgezogen 3 7 8 Im Zweiten Weltkrieg fielen 42 Einwohner der Gemeinde als Soldaten Die Bodenreform begann im Kreis Bad Liebenwerda im Herbst 1945 Dabei erfolgte gemass der Bodenreformverordnung BRVO die Enteignung und Aufteilung von privatem und staatlichem Grossgrundbesitz uber 100 Hektar mit allen Gebauden lebendem und totem Inventar sowie anderem landwirtschaftlichen Vermogen Bis zum 1 Marz 1946 Jahres waren im Kreis insgesamt 9580 Hektar enteignet und verteilt 9 Auch die Furstin zu Lynar Eigentumerin eines grossen Teils der zu Schraden gehorenden Flachen verlor infolge der Uberschreitung der 100 Hektar Hochstgrenze Grund und Boden 9 Ihr wurden im Zuge der Bodenreform einer spater veroffentlichten Kreisstatistik vom 3 April 1948 zufolge 293 Hektar Land enteignet 10 Bereits 1878 war im Osten der Gemeinde ein Schul und Gebetshaus entstanden die Luisenschule Die dazugehorige Kirche war ursprunglich nach Grosskmehlen eingepfarrt wechselte aber 1978 zum Kirchspiel Lindenau Aus der einstigen Luisenschule entwickelte sich in der DDR eine Polytechnische Oberschule Nach der politischen Wende in der DDR wurde die Schule geschlossen Das Gebaude wird jetzt als Dorfgemeinschaftshaus genutzt 3 11 Administrative Zugehorigkeit Bearbeiten Schraden gehorte seit seiner Grundung im Jahre 1929 zum Landkreis Liebenwerda in der preussischen Provinz Sachsen bzw im Land Sachsen Anhalt der SBZ bzw DDR Mit der 1952 in der DDR durchgefuhrten Gebietsreform kam Schraden zum neu gegrundeten Kreis Bad Liebenwerda im Bezirk Cottbus Da einige Gebiete des Landkreises Bad Liebenwerda dem Kreis Senftenberg zugeordnet wurden wurde Schraden damit zur ostlichsten Gemeinde des neuen Kreises Nach der Wende lag Schraden zunachst im Landkreis Bad Liebenwerda in Brandenburg wo die Gemeinde sich 1992 dem Amt Plessa anschloss Nach der Kreisreform in Brandenburg am 6 Dezember 1993 wurde die Gemeinde Schraden dem neu gegrundeten Landkreis Elbe Elster zugeordnet 12 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohner1933 4731939 5711946 7181950 7141964 6751971 6511981 6291985 625 Jahr Einwohner1990 6071995 6072000 6412005 5882010 5542015 522 Jahr Einwohner2016 5052017 5032018 4962019 5012020 5032021 487Gebietsstand des jeweiligen Jahres Einwohnerzahl Stand 31 Dezember ab 1991 13 14 15 ab 2011 auf Basis des Zensus 2011Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Schraden besteht aus sechs Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis 16 Einzelbewerber Stimmenanteil SitzeOlaf Redlich 22 0 Annelies Schober 15 4 1Doreen Stange 15 1 1Jens Wagner 12 3 1Dirk Bielert 10 3 1Klaus Tenner 0 8 9 1Helga Degen 0 8 3 1Munnich 0 7 8 Olaf Redlich kandidierte sowohl als Gemeindevertreter als auch als Burgermeister Sein Stimmenanteil bei der Wahl zur Gemeindevertretung entsprach zwei Sitzen Da er die Wahl zum Burgermeister annahm bleiben nach 60 3 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes 17 diese beiden Sitze in der Gemeindevertretung unbesetzt Burgermeister Bearbeiten 1998 2003 Frank Sims 18 2003 2008 Gunter Pfeiffer 19 2008 2014 Frank Sims 20 seit 2014 Olaf Redlich 21 Redlich wurde in der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 90 5 der gultigen Stimmen fur eine weitere Amtszeit von funf Jahren 22 gewahlt 23 Sehenswurdigkeiten und Kultur Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmale in Schraden Gemeinde Die Schradener Kirche mit anschliessender Schule entstand im Jahre 1878 Der Besitzer des Grosskmehlener Rittergutes Freiherr Karl Eduard Zachariae von Lingenthal liess das Gebaude errichten um den Schradenkindern den Besuch des Schulunterrichts und den Erwachsenen die Teilnahme am Gottesdienst zu erleichtern Seiner Gemahlin zu Ehren wurde der Komplex Luisenschule genannt 24 3 Des Weiteren ist in Schraden ein Denkmal fur die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Einwohner des Ortes zu finden 25 Das aus Feldsteinen bestehende Denkmal welches auf die Zeit zwischen 1920 und 1926 datiert wird ist von einem dreieckigen Schmuckplatz umgeben und befindet sich auf der Denkmalliste des Landes Brandenburg 26 nbsp Luisenschule mit Kirche 2017 nbsp Dorfgemeinschaftshaus nbsp Heimatstube nbsp GefallenendenkmalIm Osten der Gemeinde befindet sich am Abzweig nach Tettau das ortliche Kultur und Sportzentrum Der Komplex der sich unmittelbar der Kirche mit der einstigen Luisenschule anschliesst umfasst unter anderem neben einer Heimatstube das Dorfgemeinschaftshaus eine Eisspritzbahn und einen Festplatz Die Schradener Kindertagesstatte ist ebenfalls auf dem Gelande zu finden 11 Regelmassige Veranstaltungen im Ort sind unter anderen das Sportfest und das Bikertreffen 12 Aktive Vereine im Ort sind der Dorf und Sportverein der Jugendclub die Senioren und Frauenkegelgruppe die Freiwillige Feuerwehr die Burgerinitiative Schraden die Kirchgemeinde der Bikerclub Motorradfreunde Schraden Tettau und die Jagdgenossenschaft Schraden 11 12 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenSchraden ist traditionell landwirtschaftlich gepragt In der Gemeinde sind einige mittelstandische Betriebe aus der Landwirtschaft dem Handwerk und dem Dienstleistungsgewerbe angesiedelt nbsp Wegweiser der ortlichen Wirtschaft an der Bushaltestelle Luisenschule 2017 VerkehrDer Ort liegt an der Landesstrasse L 63 zwischen der Bundesstrasse 169 westlich von Lauchhammer und nordlich von Frauwalde Im Bereich von Kaupen zweigt die Landesstrasse L 631 in Richtung Plessa ab Literatur BearbeitenLuise Grundmann Dietrich Hanspach Verf Der Schraden Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Elsterwerda Lauchhammer Hirschfeld und Ortrand Hrsg Institut fur Landerkunde Leipzig und der Sachsischen Akad der Wissenschaften zu Leipzig Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2005 ISBN 3 412 10900 2 Fussnoten und Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen bezogen auf den aktuellen Gebietsstand Hilfe dazu Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg Gemeinde Schraden a b c d e f Luise Grundmann Dietrich Hanspach Der Schraden S 136 a b c Luise Grundmann Dietrich Hanspach Der Schraden S 120 Luise Grundmann Dietrich Hanspach Der Schraden S 1128 1129 Luise Grundmann Dietrich Hanspach Der Schraden S 174 175 a b c d Luise Grundmann Dietrich Hanspach Der Schraden S 132 Willy Thiele Sie liessen sich nicht entmutigen in Die Schwarze Elster Unsere Heimat in Wort und Bild Nr 596 Bad Liebenwerda 1985 S 4 bis 7 a b Torsten Lehmann Die Durchfuhrung der Bodenreform im Altkreis Liebenwerda In Arbeitsgemeinschaft fur Heimatkunde e V Bad Liebenwerda Hrsg Heimatkalender fur den Altkreis Bad Liebenwerda das Muckenberger Landchen Ortrand am Schraden und Uebigau Falkenberg Bad Liebenwerda 1997 S 101 Fritz Wilhelm Sie kampften fur ein besseres Deutschland Aufzeichnungen uber den antifaschistischen Widerstandskampf im Kreis Liebenwerda Hrsg Kreiskommission zur Erforschung der ortlichen Geschichte der Arbeiterbewegung bei der Kreisleitung der SED Bad Liebenwerda S 123 a b c Frank Claus Schraden da geht die Post ab in Lausitzer Rundschau 25 Juli 2017 a b c Gemeindeseite von Schraden auf der Homepage des Amtes Plessa abgerufen am 5 August 2017 Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 Landkreis Elbe Elster S 26 30 Bevolkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Stadten Landkreisen und Gemeinden Tabelle 7 Amt fur Statistik Berlin Brandenburg Hrsg Statistischer Bericht A I 7 A II 3 A III 3 Bevolkerungsentwicklung und Bevolkerungsstand im Land Brandenburg jeweilige Ausgaben des Monats Dezember Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz 60 Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 Burgermeisterwahlen fur den Landkreis Elbe Elster Memento des Originals vom 21 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen brandenburg de Kommunalwahlen 26 10 2003 Burgermeisterwahlen S 24 Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 28 09 2008 Burgermeisterwahlen S 8 Ergebnis der Burgermeisterwahl am 25 Mai 2014 73 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes Ergebnis der Burgermeisterwahl am 26 Mai 2019 Der Schraden Anno 1907 auf der Homepage des Heimatvereins Hirschfeld abgerufen am 5 August 2017 Gefallenendenkmal Schraden im Onlineprojekt Gefallenendenkmaler abgerufen am 5 August 2017 Datenbank des Brandenburgischen Landesamtes fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Memento des Originals vom 9 Dezember 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bldam brandenburg de abgerufen am 6 August 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schraden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 21 Juni 2009 Linkkatalog zum Thema Schraden bei curlie org ehemals DMOZ Stadte und Gemeinden im Landkreis Elbe Elster Bad Liebenwerda Crinitz Doberlug Kirchhain Elsterwerda Falkenberg Elster Fichtwald Finsterwalde Gorden Staupitz Groden Grossthiemig Heideland Herzberg Elster Hirschfeld Hohenbucko Hohenleipisch Kremitzaue Lebusa Lichterfeld Schacksdorf Massen Niederlausitz Merzdorf Muhlberg Elbe Plessa Roderland Ruckersdorf Sallgast Schilda Schlieben Schonborn Schonewalde Schraden Sonnewalde Trobitz Uebigau Wahrenbruck Normdaten Geografikum GND 4658037 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schraden Gemeinde amp oldid 224612376