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Serratia marcescens ist ein Bakterium das zur Gattung Serratia in der Familie der Enterobacteriaceae Enterobakterien gehort Serratia marcescensKolonien von Serratia marcescens auf einem Agargel in einer PetrischaleSystematikAbteilung ProteobacteriaKlasse GammaproteobacteriaOrdnung EnterobacteralesFamilie EnterobacteriaceaeGattung SerratiaArt Serratia marcescensWissenschaftlicher NameSerratia marcescensBizio 1823Kolonien von Serratia marcescens auf einer Agarplatte Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Systematik 3 Humanmedizinische Bedeutung 3 1 Ausbreitung 3 2 Haufigkeit der Erkrankungen 3 3 Diagnostik 3 4 Therapie 4 Veterinarmedizinische Bedeutung 5 Anwendung 6 Historisches 7 Siehe auch 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksMerkmale BearbeitenZur Art Serratia marcescens gehoren Gram negative fakultativ anaerobe sich aktiv mit peritrich angeordneten Geisseln bewegende stabchenformige Bakterien Bis zur Entdeckung einer Unterart 2003 ging man davon aus dass Serratia marcescens wie alle gramnegativen Bakterien keine Endosporen bildet Dies wurde durch Serratia marcescens subsp sakuensis widerlegt die Endosporen liessen sich im Elektronenmikroskop erkennen sie uberleben eine gangige Hitzebehandlung und die fur die Sporenhulle typische Dipicolinsaure ist nachweisbar 1 Das International Committee on Systematics of Prokaryotes konnte bislang jedoch noch keine Sporen in dem Isolat feststellen und so auch nicht die These bestatigen dass ein Gentransfer mit Bacillus spp im Abwasser stattgefunden habe konnte 2 Serratia marcescens produziert die hydrolytischen Enzyme DNase Chitinase und Lipase und kann Gelatine hydrolysieren Sie bildet die Restriktionsendonuklease SmaI die in der Molekularbiologie eingesetzt wird Sie kommen ubiquitar im Boden Wasser auf Tieren und Pflanzen vor und sind in der Regel harmlose Saprobionten Destruenten organischer Stoffe Die Bakterien konnen problemlos auf gangigen Nahrmedien kultiviert werden Sie bilden teilweise das rote Pyrrol Pigment Prodigiosin von lateinisch prodigium Wunderzeichen siehe unter Historisches wodurch die Kolonien rot gefarbt sind siehe Bild Dies kommt bei aus der Umwelt isolierten Stammen haufiger vor als bei klinischen Isolaten von Patienten 3 Das Genom von Serratia marcescens wurde vom Sanger Institute Cambridge Grossbritannien vollstandig sequenziert Es besteht aus einem einzigen in sich geschlossenen DNA Strang Bakterienchromosom und hat eine Grosse von 5 1 MBp Systematik BearbeitenSerratia marcescens ist die Typusart der Gattung Serratia Diese steht in der Familie der Enterobacteriaceae einer grossen Gruppe gramnegativer Bakterien Die Art wurde 1823 von Bartolomeo Bizio als Bacillus marcescens erstbeschrieben Der vollstandige Name des Synonyms lautet Bacillus marcescens Bizio 1823 Trevisan in de Toni and Trevisan 1889 4 Weitere Synonyme werden in den einschlagigen Listen nicht genannt 4 5 Die zuvor taxonomisch nicht genau bestimmten Isolate Enterobacteriaceae Bakterium KO4 und Pantoea sp NAB7 sind der Art S marcescens zugeordnet worden 5 2003 wurde die Art in zwei Unterarten Subspezies aufgeteilt 4 Serratia marcescens subsp marcescens Bizio 1823 Ajithkumar et al 2003 Serratia marcescens subsp sakuensis Ajithkumar et al 2003Diese Subspezies wurde im Belebtschlamm einer Abwasserbehandlungsanlage gefunden 1 Humanmedizinische Bedeutung BearbeitenSerratia marcescens ist ein fakultativer Krankheitserreger opportunistischer Erreger Sie kann bei immungeschwachten Personen folgende Krankheiten verursachen Harnwegsentzundungen Sepsis Pneumonie Endokarditis Meningitis Osteomyelitis Die beiden Subspezies von Serratia marcescens werden durch die Biostoffverordnung in Verbindung mit der TRBA Technische Regeln fur Biologische Arbeitsstoffe 466 der Risikogruppe 2 zugeordnet 6 Sie gelten folglich als Bakterien die eine Krankheit beim Menschen hervorrufen konnen und eine Gefahr fur Beschaftigte darstellen konnten eine Verbreitung in der Bevolkerung ist unwahrscheinlich eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung ist normalerweise moglich 3 Biostoffverordnung Weiterhin ist fur S marcescens subsp marcescens angegeben dass sie pathogen fur Menschen und Wirbeltiere ist dass es aber normalerweise zu keiner Ubertragung zwischen den Wirtsgruppen kommt es sich also nicht um einen Zoonoseerreger handelt 6 Fruher wurde das Bakterium als vollstandig apathogen nicht krank machend betrachtet erst in den letzten Jahrzehnten wurde die zunehmende Bedeutung als Erreger nosokomialer Krankheiten erkannt Zahlreiche Ausbruche innerhalb von Gesundheitseinrichtungen wurden beschrieben sowohl bei Erwachsenen als auch auf Neugeborenen und Kinderintensivstationen 2 Ausbreitung Bearbeiten Die Bakterien kommen uberall im Boden Wasser auf Tieren und Pflanzen vor Die Infektion kann daher aus der Umgebung aber auch von Mensch zu Mensch durch direkten Kontakt Tropfcheninfektion oder medizinisches Personal erfolgen Bei gesunden immunkompetenten Menschen fuhrt der Kontakt mit dem Erreger ublicherweise nicht zur Entstehung einer Krankheit Haufigkeit der Erkrankungen Bearbeiten Serratia marcescens ist ein seltener Krankheitserreger Harnwegsentzundungen werden in etwa 2 der Falle durch dieses Bakterium verursacht Bei Pneumonie und Sepsis bewegt sich der Anteil um 1 Diese Zahlen gelten fur ambulant erworbene Infektionen bei nosokomialen Infektionen liegt die Rate tendenziell etwas hoher Diagnostik Bearbeiten Die Diagnose erfolgt durch Kultivierung des Erregers aus Blut und Urinkulturen Bronchialsekret oder bronchoalveolarer Lavage Ein gut geeignetes Nahrmedium ist z B MacConkey Agar Nach Anlegen einer Reinkultur kann die Spezies am einfachsten mit biochemischen Methoden Bunte Reihe bestimmt werden Therapie Bearbeiten Die Behandlung einer durch Serratia marcescens verursachten Krankheit sollte wann immer moglich nach Resistenzprufung Antibiogramm erfolgen Die kalkulierte Therapie kann z B mit einem Fluorchinolon oder einem Carbapenem begonnen werden ggf in Kombination mit einem Aminoglykosid z B Gentamicin Aufgrund der chromosomal codierten b Laktamase vom Typ AmpC besitzen Bakterien der Art Serratia marcencens eine naturliche Resistenz gegenuber einer Reihe von b Laktam Antibiotika Amoxicillin Clavulansaure Ampicillin Sulbactam Cephalosporine der ersten und zweiten Generation Daruber hinaus ist auf dem Chromosom von S marcescens ein Aminoglykosid spaltendes Enzym vom Typ AAC 6 Ic codiert das die Wirksamkeit aller Aminoglykoside ausser Gentamicin Streptomycin und Arbekacin beeintrachtigen kann Ausserdem bestehen naturliche Resistenzen gegenuber Colistin und Nitrofurantoin 7 Problematisch fur die Therapie ist auch die Fahigkeit von S marcescens nach Erwerb entsprechender Plasmide extended spectrum b Lactamasen ESBL zu produzieren 2 Damit konnen die Bakterien Antibiotika vom b Lactam Typ z B alle Penicilline und Cephalosporine unwirksam machen Veterinarmedizinische Bedeutung BearbeitenNachgewiesen ist dass Serratia marcescens bei Steinkorallen der Art Acropora palmata die White pox Krankheit auslost 8 Gentests und Laborversuche ergaben dass dieses fur Korallen todliche Bakterium nicht von anderen Tieren stammt sondern aus Abwassern des Menschen 9 Von S marcescens und weiteren Arten der Gattung wird seit den 1960er Jahren angenommen dass sie fur verschiedene Insekten pathogen sind allerdings bei nur moderater Virulenz So wurden u a bestimmte Bakterienstamme die als S marcescens Biotyp A4b bezeichnet werden mehrfach bei erkrankten Larven der Bienenart Apis mellifera Westliche Honigbiene gefunden Krankheitssymptome treten erst auf wenn die Bakterien in das Hamocoel eine sekundare Leibeshohle vergleiche auch Zolom gelangen was schliesslich zu einer todlich verlaufenden Septikamie Blutvergiftung fuhrt 10 11 Es wird vermutet dass die Bakterien durch die Aufnahme pflanzlicher Nahrung in den Verdauungstrakt und bei spontan auftretenden Rissen in der Darmwand in das Hamocoel gelangen Bei Bienen erfolgt die Infektion moglicherweise uber die Tracheen und weil die Krankheit oft bei Volkern auftritt die von Milben befallen sind konnten die Parasiten als Ubertrager fungieren 11 Die Hamolymphe der Insekten ist normalerweise bakterizid fur Nicht Pathogene kann aber die Vermehrung von Serratia und einigen anderen Krankheitserregern nicht verhindern Bakterielle Enzyme Lecithinase Proteinase und Chitinase werden hierbei als Virulenzfaktoren angesehen Fur einige Insektentaxa u a Heuschrecken und Baumwollkapselkafer sind sogar experimentell LD50 Werte in Bezug auf die Zellzahlen die in das Hamocoel eingebracht werden mussen bestimmt worden Wenn die Bakterien mit der Nahrung aufgenommen werden ist der LD50 Wert jedoch hoher 10 Der wissenschaftliche Mitarbeiter des US Landwirtschaftsministeriums Carlton Earl Burnside isolierte im Jahre 1928 aus Bienen mit Septikamie ein Bakterium das er als Bacillus apisepticus erstbeschrieb 1959 wurde dieses Bakterium von den Kanadiern Landerkin und Katznelson in die Gattung Pseudomonas gestellt 11 und bis heute wird es in der Imker Fachliteratur meist als Pseudomonas apisepticus Burnside 1928 aufgefuhrt Der Tscheche Oleg Lysenko stellte hingegen 1963 fest dass P apisepticus identisch mit S marcescens sei 1979 wurde ein Stamm von P apisepticus aus dem Microbial Research Institute in Ottawa als S marcescens Biotyp A4a bestimmt 12 Bereits zum Ende der 1950er Jahre identifizierten Lysenko und der Englander J P Stevenson Bakterien die bei Seidenspinnerraupen bzw Wustenheuschrecken eine Septikamie verursachen als eine nicht pigmentierte Form von S marcescens 13 Die Erstbeschreibung der verschiedenen unpigmentierten insektenpathogenen Bakterienformen mit Ausnahme von S marcescens selbst entspricht jedoch nicht den heutigen Anforderungen des Internationalen Codes der Nomenklatur von Bakterien Unter anderem existiert heute kein Originalmaterial mehr anhand dessen sich feststellen liesse ob es sich bei den in den 1950ern und 60ern als S marcescens identifizierten ursprunglich anderen Arten zugewiesenen Stammen tatsachlich um die gleichen Formen handelte die einst unter dem Namen ebenjener anderer Arten beschrieben worden waren Deshalb werden heute weder Bacillus apisepticus bzw Pseudomonas apisepticus noch die mit den Arbeiten Lysenkos und Stevensons verbundenen Namen Bacillus noctuarum bzw Pseudomonas noctuarum sowie Aeromonas margarita offiziell als Synonyme von Serratia marcescens gefuhrt vergleiche Abschnitt Systematik Anwendung BearbeitenDas Enzym Sma1 stammt aus Serratia und wird in der Biochemie und Molekularbiologie zum Schneiden von doppelstrangiger DNA an einer bestimmten Sequenz verwendet Historisches BearbeitenSerratia marcescens wurde 1819 auf verdorbener Polenta von dem Pharmazeuten Bartolomeo Bizio aus Padua entdeckt Er hielt die Kolonien des Bakteriums auf der Polenta fur einen Pilz und benannte ihn Serratia nach seinem Physiklehrer dem Physiker und Dampfschiffkonstrukteur Serafino Serrati aus Florenz und wegen seiner weichen Konsistenz marcescens lateinisch marcescere erschlaffen Christian Gottfried Ehrenberg benannte ohne Kenntnis von Bizios Entdeckung das Bakterium 1848 Monas prodigiosa 14 Man schreibt Serratia marcescens das Wunder von Bolsena 1263 und andere Blutwunder zu die seit dem 13 Jahrhundert bis in die Reformationszeit hinein sehr popular waren Auf den seit dem 12 Jahrhundert fur die lateinische Messfeier verwendeten ungesauerten Hostien kann Serratia marcescens gut gedeihen und rote Verfarbungen bewirken was den falschen Eindruck eines Hostienwunders erweckt Der Alternativname Bacterium prodigiosum und die Bezeichnung des von ihm gebildeten Farbstoffs Prodigiosin gehen auf den Zusammenhang mit diesen scheinbaren Wundern zuruck lateinisch prodigium Wunderzeichen 15 Im September 1950 verspruhten zwei US U Boote an der Kuste von San Francisco Serratia marcescens um herauszufinden wie viele Bewohner sich damit infizieren wurden und wie es sich verbreitet Das Bakterium ist fur gesunde Menschen ungefahrlich greift jedoch immungeschwachte Personen an In Krankenhausern kam es zu Todesfallen die auf Infektion mit den verspruhten Erregern zuruckgefuhrt werden konnten 16 Derartige Feldversuche wurden in der Zeit des Kalten Krieges im Rahmen der Entwicklung von Biowaffen durchgefuhrt 2007 benutzen Wissenschaftler Bakterien dieser Art um kleine Lasten durch eine Flussigkeit zu bewegen Ziel dieser Forschung ist es Transportmechanismen fur Mikromaschinen zu entwickeln 17 Siehe auch BearbeitenBlutwunder Filtermembran S marcescens wird zur Prufung von Filtermembranen der Porengrosse 0 45 µm herangezogen Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Francine Grimont Patrick A D Grimont The Genus Serratia Chapter 3 3 11 In Martin Dworkin Stanley Falkow Eugene Rosenberg Karl Heinz Schleifer Erko Stackebrandt Hrsg The Prokaryotes A Handbook on the Biology of Bacteria Volume 6 Proteobacteria Gamma Subclass 3 Auflage Springer Verlag New York 2006 ISBN 0 387 25496 X S 219 244 doi 10 1007 0 387 30746 x 11 Stefan Winkle Das Blutwunder als mikrobiologisches und massenpsychologisches Phanomen Beitrag zur Geschichte des Bacterium prodigiosum Serratia marcescens und zur Phanomenologie der Intoleranz In Laboratoriumsmedizin 7 1983 Heft 9 S 143 149 Einzelnachweise Bearbeiten a b B Ajithkumar V P Ajithkumar u a Spore forming Serratia marcescens subsp sakuensis subsp nov isolated from a domestic wastewater treatment tank In International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology Band 53 Nr 1 Januar 2003 S 253 258 ISSN 1466 5026 doi 10 1099 ijs 0 02158 0 PMID 12656181 a b c Steven D Mahlen Serratia infections from military experiments to current practice In Clinical Microbiology Reviews Band 24 Nr 4 American Society for Microbiology 2011 ISSN 0893 8512 S 755 791 PMID 21976608 asm org abgerufen am 17 Februar 2013 H M Aucken T L Pitt Antibiotic resistance and putative virulence factors of Serratia marcescens with respect to O and K serotypes In Journal of Medical Microbiology Band 47 Nr 12 Society for 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Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Pigmentfaule und blutende Hostien Quellen und Volltexte Basilio J Ania u a Serratia in englischer Sprache In Medscape Abgerufen am 7 August 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Serratia marcescens amp oldid 238486052