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Die Schlosskapelle in Dresden ist ein in den Jahren 1551 bis 1553 errichteter Sakralbau im Residenzschloss Dresden Gipsmodell der Schlosskapelle Inhaltsverzeichnis 1 Kapelle 2 Goldenes Tor 3 Diskussion um die Urheberschaft 4 Altare 5 Orgel 6 Galerie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKapelle BearbeitenDie Kapelle entstand von 1551 bis 1553 nach dem Vorbild der Torgauer Schlosskapelle und stellt den zweiten protestantischen Kirchenbau in Sachsen dar 1 wie in Torgau als Querkirche mit Kanzel an der nordlichen Langswand gebaut Sie war 10 2 Meter breit und 21 8 Meter lang Im Sakralbau wurden spatgotische Formen mit Formen der Renaissance gemischt Er zeigte ein Schlingrippengewolbe also ein verstarktes Kreuzrippengewolbe im Stil der Spatgotik das auf Dreiviertelsaulen ruhte Diese Saulen stutzten sich auf Emporenhohe auf nach innen gesetzte Strebepfeiler Bauplastiken aus Sandstein Drachen und Engel und figurale Malereien in den Zwickeln schmuckten das Gewolbe nbsp Wiederhergestelltes Schlingrippengewolbe Fertigstellung 2013 Durch die Konversion des Kurfursten Friedrich August I zur katholischen Kirche genugte die Kapelle den Anspruchen nicht mehr Zugunsten der Katholischen Hofkirche erfolgte die Auflosung und Umnutzung der Kapelle im Jahr 1737 Das Renaissance Portal der Altar und der Taufstein wurden in die Sophienkirche uberfuhrt die nun als evangelische Hofkirche diente 2 In den zweigeschossigen Kapellenraum wurde ein weiteres Geschoss mit einem Ziegelgewolbe eingezogen sodass ein mehrgeschossiger Gebaudeflugel entstand der zu Wohnzwecken genutzt wurde Nach der weitgehenden Zerstorung des Schlosses im Zweiten Weltkrieg blieb das Erdgeschossgewolbe des 18 Jahrhunderts zunachst erhalten sturzte 1966 aber trotz Sicherungsmassnahmen ein Ab 1985 erfolgte der Wiederaufbau des Gebaudekomplexes 1989 wurde der Rohbau der Kapelle fertiggestellt die dem Staatsschauspiel vorubergehend als Interimsbuhne diente 3 In den Jahren 2009 2013 wurde das Schlingrippengewolbe aufwendig rekonstruiert 4 Im September 2013 erfolgte die Wiedereroffnung als Konzert und Veranstaltungsraum 5 Mit der temporaren Ausstellung Alles in Allem Die Gedankenwelt des mystischen Philosophen Jacob Bohme wurde die wiederhergestellte Schlosskapelle im Jahr 2017 erstmals als Ausstellungsort genutzt 6 Goldenes Tor Bearbeiten nbsp Wiederhergestelltes Portal der Schlosskapelle 1555 Das Aussenportal Goldenes Tor oder auch Schones Tor genannt wurde nach dem Vorbild romischer Triumphbogen errichtet Es tragt die inschriftliche Datierung 1555 Auf zwei Paar korinthischer Saulen die auf Sockeln errichtet wurden ruht ein mit einem Fries geschmucktes Gebalk mit Zahnschnitt Kymation und Konsolen Zwischen den Saulen in Nischen stehen links Statuen von Johannes dem Taufer mit Buch und Lamm darunter Johannes dem Evangelisten mit Kelch und Adler Zwischen den rechten Saulen stehen der gehornte Moses mit den Gesetzestafeln darunter Simon Petrus mit Schlussel und Tafel Uber dem Gebalk befindet sich eine Attika die im Mittelfeld mit einem Relief mit dem Thema der Auferstehung verziert worden ist Zu beiden Seiten des Reliefs in der Mitte befinden sich die Nischenfiguren Jesaja und Paulus die von flankierenden Pilastern geschmuckt werden Drei Statuen stehen oberhalb der Attika Christus in der Mitte flankiert von den Allegorien Glaube mit dem Kelch und Starke mit der Saule 7 Die holzerne Tur umrahmen verzierte Pilaster mit Kapitellen Das Relief im Mittel zeigt Jesus und die Ehebrecherin links davon das Kurwappen rechts das der Wettiner Wappen 8 Die Attika der Tur daruber tragt die Lateinische Inschrift VDMIE die Abkurzung fur den Wahlspruch der sachsischen Kurfursten Verbum domini manet in aeternum Gottes Wort bleibt in Ewigkeit Wilhelm Lubke bezeichnete es als die weitaus edelste Portalkomposition der ganzen deutschen Renaissance in Schonheit der Verhaltnisse Klarheit der Komposition Anmut der Ornamente und Freiheit der Gliederung den Geist durchgebildeter Hochrenaissance Das Goldene Tor wurde 1737 an das Westportal der Sophienkirche angebaut beim Umbau der Kirche 1864 jedoch entfernt Im Jahr 1872 wurde es neben der Sudfassade des Johanneums aufgebaut wo es im Jahr 1945 beschadigt wurde Im Jahr 2004 wurde das Portal dort abgebaut und mit Teilerganzungen wieder am alten Standort als Eingang der Kapelle aufgebaut Diskussion um die Urheberschaft BearbeitenDer Architekt und die weiteren an der Kapelle beteiligten Kunstler sind nicht urkundlich bekannt sondern konnen nur aufgrund kunsthistorischer Schlussfolgerungen vermutet werden Fruher wurde oft Melchior Trost genannt fur den es aber keine Belege gibt Wahrscheinlicher ist aufgrund weiterer ahnlicher Werke dass das Schlingrippengewolbe von Paul Speck entworfen und errichtet wurde einem Spezialisten fur diese Art von Werk 9 Sicherlich geht das in einem strengen antikisierenden Stil gehaltene Portal der Schlosskapelle Goldenes Tor auf weitere Kunstler zuruck Der Entwerfer ist aber unbekannt es durfte sich um einen Italiener gehandelt haben der die zeitgenossische Renaissancearchitektur in Italien aus eigener Anschauung kannte Ausgefuhrt wurde das auf 1555 inschriftlich datierte Werk von einem aus Prag angeworbenen italienischen Steinmetztrupp unter der Leitung von Giovanni Maria Aostalli und der Dresdener Werkstatt des Hans Walther II 10 So werden dem Bildhauer Hans Walther II das Auferstehungsrelief der Attika und die Figuren des Moses und des Petrus auf der rechten Seite zugeschrieben Altare Bearbeiten nbsp Zweiter Altar der Schlosskapelle nach dem Entwurf von Wolf Caspar von Klengel 1662 Historische Aufnahme von 1912 Gleichzeitig mit dem Bau entstand der Altar der Schlosskapelle Der mittlere Altarteil ist eine 1554 in den Niederlanden nach dem Entwurf des kursachsischen Hofmalers Benedetto Tola ausgefuhrte Arbeit Sie ist zweiteilig Der untere Teil besteht aus einem grossen Alabasterrelief das die Kreuzigung des Christus darstellt und von einem Paar von Saulen zu beiden Seiten flankiert wird Daruber befindet sich ein zweiter Teil wo ein Gebalk von drei Karyatiden Madchenfiguren getragen wird Zwischen den Madchenfiguren sind zwei Reliefs aus Alabaster zu sehen Adam und Eva im Paradies und deren Vertreibung aus dem Paradies Das Gesamtthema bezieht sich auf die Gegenuberstellung von Gesetz und Gnade als typischer lutheranischer Glaubensposition Im folgenden Jahr 1555 fugte der Dresdner Bildhauer Hans Walther II die Sockelzone mit einem Relief des Abendmahls und zwei seitliche Anbauten aus Sandstein hinzu Deren zwei Figuren Johannes und Moses wurden erst 1602 angefertigt Giovanni Maria Nosseni fugte damals auch eine den Mittelbau und die beiden Seitenbauten umfassende Umrahmung hinzu So wurden zwei flankierende Saulen mit Gebalk und daruber befindlichem Dreipass angebracht Der Altar wurde 1662 nach Torgau uberfuhrt wo er zwar 1945 zerschlagen aber von Werner Hempel rekonstruiert wurde 11 Im Jahr 1662 erhielt die Schlosskapelle einen neuen Altar den Wolf Caspar von Klengel entworfen hatte und bei dem verschiedene einheimische Marmorarten verarbeitet wurden Der Altar wurde nach der Auflosung der Schlosskapelle 1737 in die Sophienkirche uberfuhrt wo er in der Busmannkapelle aufgestellt war Seine nach der Zerstorung 1945 geretteten Fragmente befinden sich heute im Depot Orgel Bearbeiten nbsp Kupferstich der Schlosskapelle 1676 von David Conrad 1604 1681 im Bild Heinrich Schutz mit Sangern nbsp Nachempfundene Abbildung der Schlosskapelle von 1835In den Jahren 1610 bis 1612 errichtete Gottfried Fritzsche eine Orgel nach einem Dispositionsentwurf von Hans Leo Hassler Zusammen mit dem ubrigen Inventar wurde die Orgel 1737 entfernt Sie gelangte in umgebauter Form in die Matthauskirche und wurde 1861 abgebrochen Die letzten erhaltenen Teile des Prospekts gingen 1945 bei der Bombardierung Dresdens verloren 12 Frank Harald Gress beschrieb 1992 den moglichen Nachbau Dieses Vorhaben wurde in weiteren Publikationen und auf mehreren Fachtagungen behandelt Die Rekonstruktion dient zugleich der architektonischen Komplettierung des Raumes 13 Anhand erhaltener Originalregister von Fritzsche in anderen Orgeln insbesondere in Harbke sei eine Rekonstruktion durchfuhrbar Roland Eberlein kritisierte das Projekt als historistisch und spekulativ 14 Befurworter begrussen den Nachbau als bedeutendes Beispiel fur die Musik der Spatrenaissance und des Luthertums und fur die Wirksamkeit von Heinrich Schutz 12 der hier 57 Jahre wirkte Der Kupferstich von David Conrad aus dem Jahr 1676 zeigt einen funfteiligen Prospekt dessen Felder mit Rundbogen zur Mitte stufenformig aufsteigen Seitlich waren Flugelturen in der Art eines Flugelaltars angebracht Auf der geschwungenen Emporen neben dem Altar waren zudem zwei Orgelpositive aufgestellt die der Auffuhrung mehrchoriger Musik dienten Die Fritzsche Orgel verfugte uber 32 klingende Register die auf zwei Manuale und Pedal verteilt waren Eine Besonderheit stellte die Verwendung von sechs Subsemitonien es dis und gis as auf den Manualen dar wodurch der Tonartenumfang der mitteltonigen Stimmung erweitert wurde Die drei Zungenregister im Manual waren vergoldet und standen im Prospekt Bei Michael Praetorius ist die ausgefuhrte Disposition uberliefert 15 I Positiv CDEFGA d31 Principal 4 2 Liebliche Floten 8 3 Spitz Pfeiffen 4 4 Superoctav 2 5 OctavQuint 1 1 3 6 Zimbel II7 Krummhorn 8 Tremulant II Oberwerk CDEFGA d38 Gross Quintadeena 16 9 Principal 8 10 Holzern Principal 8 11 Quintadeena 8 12 Gemsshorn 6 13 Octava 4 14 CoppelOctava 4 15 Quinta uber Octava 3 16 Gedact Nasatt 3 17 SuperQuinta 1 1 3 18 Mixtur IV 2 19 Zimbel II 1 2 20 Trompete 8 Tremulant II Brustpositiv CDEFGA d321 Quintadeena 4 22 Scharf Octav 2 23 Gedacktflotlin 2 24 Schwigelpfeif 1 25 Regal 4 Tremulant Pedal CDEFGA d126 SubBass offen 16 27 Gedacter SubBass 16 28 Gross Quintadeena 16 29 Principal 8 30 Spitzflotlein 1 31 SubBass Posaunen 16 32 Cornett 2 VogelsangKoppeln II I I P II P fest angekoppelt Nebenregister Zimbelglocklin am Stern Vogelgesang HeerTrummeln in C und F zwei seitliche Tritte CalcantenglockeGalerie Bearbeiten nbsp Taufstein von Hans Walther II um 1910 nbsp Rekonstruierter Taufstein von 1558 von Hans Walther II 2009 nbsp Portal der Schlosskapelle Anfang des 20 Jahrhunderts nbsp Portal der Schlosskapelle 1555 nach 1945 nbsp Portal der Schlosskapelle 2013 nbsp Baustand 2013 Blickrichtung OstLiteratur Bearbeiten chronologisch Walter Hentschel Der Altar der Schlosskapelle zu Dresden In Neues Archiv fur Sachsische Geschichte und Altertumskunde 1929 Band 50 S 119 131 slub dresden de Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten E A Seemann Leipzig 1981 ISBN 3 363 00007 3 Manfred Zumpe Die Bruhlsche Terrasse in Dresden Verlag fur Bauwesen Berlin 1991 ISBN 3 345 00207 8 Heinrich Magirius Die evangelische Schlosskapelle zu Dresden aus kunstgeschichtlicher Sicht Sachsische Studien zur alteren Musikgeschichte Band 2 Verlag Klaus Jurgen Kamprad Altenburg 2009 ISBN 978 3 930550 54 8 Sachsisches Staatsministerium der Finanzen Hrsg Das Schlingrippengewolbe der Schlosskapelle Dresden Verlag Klaus Jurgen Kamprad Altenburg 2013 ISBN 978 3 930550 76 0 Frank Harald Gress Wiedergeburt einer Klangwelt Die Orgeln der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden und ihr Nachbau In Die Dresdner Frauenkirche Jahrbuch 2013 Schnell amp Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2775 7 S 103 110 Christa Maria Richter Die Dresdner Schlosskirchenbucher Anmerkungen zu den Quellen und zum laufenden Editionsprojekt In Schutz Jahrbuch Band 38 2016 S 55 68 Matthias Herrmann Zur Wiedergewinnung der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden Ein Raum der Figurlichkeit des Wortes und der Musik In Schutz Jahrbuch Band 38 2016 S 45 54 online Jens Uwe Anwand Frank Harald Gress Schlosskapelle Dresden Die Orgeln und der Kapellenbau Schritte zur Rekonstruktion Verein Heinrich Schutz in Dresden e V Dresden 2016 Heinrich Magirius Die Schlosskapelle Dresden Ein Denkmal der Reformation im albertinischen Sachsen In Sachsische Heimatblatter 2017 Nr 2 S 130 134 Claudia Brink Lucinda Martin Hrsg Alles In Allem Die Gedankenwelt des mystischen Philosophen Jacob Bohme Katalog zur Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Sandstein Verlag Dresden 2017 ISBN 978 3 95498 327 8 Matthias Kroning Suche nach der idealen Form die Rekonstruktion des Schlingrippengewolbes der Dresdner Schlosskapelle In Bundesingenieurkammer Hrsg Ingenieurbaukunst 2018 Made in Germany Ernst amp Sohn Berlin 2017 ISBN 978 3 433 03204 6 S 54 61 Bestellung Norbert Oelsner Henning Prinz Das Dresdner Residenzschloss unter Kurfurst Moritz und Kurfurst August 1547 1586 In Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Hrsg Das Residenzschloss zu Dresden Band 2 Die Schlossanlage der Renaissance und ihre fruhbarocken Um und Ausgestaltungen Imhof Petersberg 2019 S 104 135 Matthias Herrmann Pladoyer fur die weitere Rekonstruktion der Schlosskapelle als Schutz Statte In Sachsische Heimatblatter Heft 3 2020 S 283 289 Hans Christoph Walther Stefan Burger Die Kanzel der Dresdner Schlosskapelle von 1553 Ein in Neukirchen bei Chemnitz wiedergefundenes Prinzipalstuck der Hofkunst unter Kurfurst Moritz von Sachsen In INSITU 2 2022 S 203 213 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlosskapelle Dresden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Residenzschloss mit Schlosskapelle In Staatliche Kunstsammlungen Dresden Thomas Bauer Jorg Lauterbach Das Schlingrippengewolbe der Schlosskapelle Dresden Aspekte einer historischen Rekonstruktion PDF 2 13 MB In Neumarkt Kurier 2015 Nr 1 S 8 11 mit Fotos Einzelnachweise Bearbeiten Birgit Grimm Himmel aus Ziegeln und Sandstein In Sachsische Zeitung 12 September 2013 kostenpflichtig online Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten E A Seemann Leipzig 1981 S 38 und S 59 Bildnr 67 Jorg Schurig Dresdner Schlosskapelle vollendet In Sachsische Zeitung 11 September 2013 dpa Thomas Bauer Jorg Lauterbach Das Schlingrippengewolbe der Schlosskapelle Dresden Aspekte einer historischen Rekonstruktion PDF 2 13 MB In Neumarkt Kurier 2015 Nr 1 S 8 11 Pressemitteilung Eroffnung der Schlosskapelle am 11 September 2013 Memento vom 16 Januar 2016 im Internet Archive In Staatliche Kunstsammlungen Dresden 3 September 2013 Carsten Probst Ausstellung in Dresden Das Leben des mystischen Philosophen Jacob Bohme In Deutschlandfunk 3 September 2017 abgerufen am 13 Mai 2021 Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten E A Seemann Leipzig 1981 S 53 Bildnr 57 Das Tor zur Schlosskapelle Paul Schumann Dresden 1 Auflage E A Seemann Leipzig 1909 OCLC 1043264301 S 30 archive org Oelsner Prinz 2019 hier S 126 130 Oelsner Prinz 2019 hier S 130 Fritz Loffler Das alte Dresden Geschichte seiner Bauten E A Seemann Leipzig 1981 S 36 Bildnr 36 a b Dresden Schlosskapelle Greifenberger Institut fur Musikinstrumentenkunde abgerufen am 1 August 2014 Frank Harald Gress Die Gottfried Fritzsche Orgel der Dresdner Schlosskapelle Untersuchungen zur Rekonstruktion ihres Klangbildes In Acta Organologica Band 23 1992 S 67 112 sowie sein Artikel Die Gottfried Fritzsche Orgel der Dresdner Schlosskapelle und ihre Rekonstruktion Sachsische Studien zur alteren Musikgeschichte 3 In Matthias Herrmann Hrsg Die Musikpflege in der evangelischen Schlosskapelle Dresden zur Schutz Zeit Kamprad Altenburg 2009 ISBN 978 3 930550 55 5 S 141 157 Roland Eberlein Noch ein Rekonstruktionsvorhaben Die Orgel von Gottfried Fritzsche 1610 12 in der Schlosskapelle Dresden soll wiedererstehen PDF 397 kB walcker stiftung de abgerufen am 13 Mai 2021 Michael Praetorius Syntagma musicum Band 2 S 187 Textarchiv Internet Archive 51 052741666667 13 736922222222 Koordinaten 51 3 9 9 N 13 44 12 9 O Normdaten Geografikum GND 7665776 0 lobid OGND AKS LCCN n2010044837 VIAF 131588935 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlosskapelle Dresden amp oldid 227661435