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Das Schloss Gartrop ist ein Wasserschloss im Hunxer Ortsteil Gartrop Buhl Die Schlossanlage liegt nahe der Landstrasse zwischen Hunxe und Schermbeck Gahlen in den Lippeauen im sudlichen Bereich des Naturparks Hohe Mark Aus der Siedlung der einstigen Schlossbediensteten entwickelte sich der heutige Ort Gartrop Schloss Gartrop von Osten gesehen 2005 Die Anlage kann jeden zweiten Donnerstag im Rahmen von Veranstaltungen des dort ansassigen Landgasthofs besichtigt werden Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Eingangsbereich 1 2 Vorburg und Kapelle 1 3 Herrenhaus 1 4 Schlosspark 2 Geschichte 2 1 Bewohner und Besitzer 2 2 Baugeschichte 2 2 1 Die Anfange 2 2 2 Neubau im Stil des Barocks 2 2 3 Veranderungen im 19 Jahrhundert 2 2 4 Restaurierungen 3 Trivia 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Muhle vor dem SchlossDie Schlossanlage besteht aus einem barocken Herrenhaus einer Vorburg und zwei Torhausern sowie einer Wassermuhle die von einem englischen Landschaftsgarten mit weitlaufigen Wassergraben umgeben sind Eingangsbereich Bearbeiten nbsp Eingangstor des Schlosses links im Hintergrund die Sudost Fassade des Herrenhauses 2011 Von der Landstrasse fuhrt die Schlossallee vorbei an einer kleinen Wassermuhle mit Bausubstanz Sudwand aus dem 15 Jahrhundert uber eine Brucke zum Eingangstor auf dessen zwei Pfeilern beinahe lebensgrosse Sandsteinstatuen der Gottinnen Athene und Concordia von Johann Wilhelm Groninger sitzen Athene auf der linken Seite ist in Rustung dargestellt ihren Schild ziert ein Gorgonenhaupt Als Symbol der Weisheit sitzt eine Eule in ihrem Schoss Auf dem rechten Torpfeiler ist Concordia die Gottin der Eintracht und des Friedens dargestellt auf ihrem Schild sind Symbole der Eintracht und Seelenwarme erkennbar Beide Statuen tragen uppige Gewander und Helme mit Federbusch Die Zuschreibung an den Munsteraner Bildhauer beruht auf der engen stilistischen Vergleichbarkeit mit dem Huchtenbruch Epitaph in der nahe gelegenen evangelischen Kirche Hunxe Das Gittertor ist von zwei Torhausern flankiert die ebenfalls zwischen 1715 und 1720 errichtet wurden und einen quadratischen Grundriss besitzen Ihre Pyramidendacher sind mit Schiefer gedeckt und besitzen in der Mitte einen grossen Schornstein Ihrer Funktion nach sind es eher Gartenhauser da sich ihre Turen an den von der Durchfahrt abgewandten Seite befinden Vorburg und Kapelle Bearbeiten Die dreiflugelige Vorburg steht nordostlich des Herrenhauses Fruher beherbergte sie Stallungen eine Schreinerei eine Raucherkammer und eine Backerei sowie eine Remise und Unterkunfte fur Bedienstete Ihre Hauptfassade ist nach Suden gerichtet und besitzt ein neugotisches Ausseres Der Vorburg schliesst sich im Westen eine Schlosskapelle aus dem Jahr 1698 an Ihr Aussehen stammt jedoch von einem Umbau aus den Jahren um 1836 und ist gepragt durch einen Stilmix von gotischen und maurisch omaijadischen Elementen Als Vorbild fur die Fassade diente die portugiesische Klosterkirche von Batalha aus dem 14 Jahrhundert Uber dem Portal findet sich ein gusseisernes Masswerkfenster das gemeinsam mit dem Portal von vier Pfeilern umrahmt und von filigranen Masswerkblenden bekront ist Im Inneren der Kapelle tragen profilierte Stutzen ein holzernes Flachbogengewolbe Neben dem Ausgang weist eine Tafel aus Sandstein auf Albrecht Georg von Huchtenbruck als Erbauer der Kapelle hin Ihre lateinische Inschrift lautet ALBERTI GEORGY AB HUCHTENBRUCHIS HAS DEO STRIPIS LOCO DICAVIT AEDES ANNO 1698 1 2 Herrenhaus Bearbeiten nbsp Herrenhaus von Westen gesehenDas verputzte Herrenhaus im strengen Stil des niederlandischen Barocks ist an drei Seiten von einer teichartigen Grafte umgeben In dem zweigeschossigen Bau ist noch Bausubstanz des ersten Burghauses aus dem 14 Jahrhundert enthalten Die vier Flugel des Gebaudes umschliessen einen engen Innenhof der mit einer Sichtkuppel uberdacht ist Dabei sind der ostliche und der westliche Flugel kurzer als die ubrigen beiden und treten risalitartig aus dem Baukorper hervor Das Portal befindet sich im zweiachsigen Ostflugel mit einem niedrigen Uhrenturm der von einer geschweiften Haube mit offener Laterne abgeschlossen wird Die anderen drei Trakte des schlichten Baus besitzen jeweils ein flaches Walmdach mit kleinen Gauben Eine siebenstufige Freitreppe fuhrt zum Portal aus Sandstein das von zwei Halbsaulen flankiert wird die oben in Obelisken mit Kugelknauf auslaufen Uber dem Eingang findet sich das steinerne Allianzwappen Albrecht Gisberts von Huchtenbruck und seiner ersten Frau Johanna Katharina von Heiden sowie seiner zweiten Frau Agnes Maria von Bernsau Ausserdem kundet die Jahreszahl 1675 vom Ende der Bauzeit unter Albrecht Gisberts Sohn Albert Georg von Huchtenbruck Wichtigster Raum des Herrenhauses ist ein grosser Barocksaal im Erdgeschoss das zur Beletage ausgebaut ist Er besitzt eine aufwandig gestaltete Reliefstuckdecke die gemeinsam mit einem ahnlich gestalteten Exemplar in der Burg Anholt einzigartig am Niederrhein ist Ausserdem besitzt er ein farbig gefasstes Lambris mit daruber hangenden bemalten Wandbespannungen und einen Rokoko Kamin aus Marmor der bis auf Hohe der Decke vertafelt ist Zentraler Mittelpunkt ist jedoch der ehemalige Innenhof der durch eine Uberdachung zu einer zweigeschossigen Halle umgestaltet wurde Sie dient mit ihren Pilastern als Vestibul und Treppenhaus Von dort sind alle Raume des Herrenhauses erreichbar Deren Gestaltung erfolgte teilweise in hollandischem teils im klassizistischen Stil Im Zuge von Restaurierungsarbeiten ab 2005 wurden alte Wandbespannungen die sogenannten Gartroper Chinoiserien entdeckt Dabei handelt es sich um neun zusammenhangende Leinwande von 3 5 Meter Hohe und 80 bis 98 Zentimeter Breite Auf silbrig schimmerndem grunen Fond mit Blumen und Rankenmalereien zeigen sie Pflanzen die von exotischen Vogeln bevolkert werden und chinesisch inspirierte Szenen mit Frauen und Kindern Befunde deuten darauf hin dass die Bespannungen aus dem grossen Barocksaal stammen denn sie passten gut zur damaligen grunen Holzfassung des Raums Spater wurde die Wandverkleidung in ein kleineres Kabinett transferiert das im Laufe der Zeit zu einer Kuche umfunktioniert wurde sodass die Leinwande dabei unter einer Tapete aus der Grunderzeit verschwanden Die Gartroper Chinoiserien sind in ihrer Form und Qualitat besonders wertvoll und einzigartig im niederrheinischen Raum Lediglich im Potsdamer Teehaus Friedrichs II findet sich Vergleichbares Vorbilder fur die im 18 Jahrhundert sehr beliebten Wandbespannungen im chinesischen Stil sind Rokokomalereien wie etwa von Antoine Watteau und Francois Boucher Schlosspark Bearbeiten Schloss Gartrop steht inmitten eines etwa drei Hektar 3 grossen Schlossparks der im englischen Landschaftsstil angelegt ist Bei seiner Gestaltung wurden altere Landschaftselemente wie eine barocke Allee im Suden das weit verzweigte System aus Wassergraben und alter Baumbestand zum Beispiel 300 jahrige Eichen mit einbezogen Ostlich des Schlosses steht im Park ein kleines Mausoleum Es ist die aus dem Jahr 1901 3 stammende Begrabnisstatte der Familie von Huchtenbruck im Stil der Neoromanik Ausserdem findet sich etwas abseits ein kleiner Friedhof auf dem auch heute noch nur Mitglieder der Nagell schen Forstverwaltung beerdigt werden durfen Geschichte BearbeitenBewohner und Besitzer Bearbeiten Die erste nachweisbare Anlage geht auf die Ritter von Gardapen zuruck die im 13 Jahrhundert erstmals urkundlich erwahnt wurden Aus dem Familiennamen entwickelte sich im Laufe der Zeit die Bezeichnung Gartrop Die Erbtochter Herberga 4 heiratete um 1400 Heinrich Huchtenbruck den Drosten von Orsoy und brachte den Besitz so an die Familie ihres Mannes Dieser wurde Stammvater des Geschlechts der Ritter von Huchtenbruck und vergrosserte den Gartroper Landbesitz durch zahlreiche Ankaufe Die Huchtenbrucks standen anfangs im Dienst der Abtei Werden wurden aber spatestens 1391 zu klevischen Ministerialen und stiegen zu einer der einflussreichsten Adelsfamilien in der Grafschaft und im spateren Herzogtum Kleve auf Sie dienten den brandenburgischen Kurfursten und den nachfolgenden preussischen Konigen Albrecht Georg von Huchtenbruck wurde 1609 Erbkammerer und Kammerprasident des klevischen Herzogtums Bereits in den 50er Jahren des 17 Jahrhunderts plante sein Nachfahr Albert Gisbert einen Neubau des damaligen Gebaudes die Arbeiten begannen aber erst einige Jahre spater und kamen unter Gisberts Sohn Albert Georg zum Abschluss Wie einflussreich die Gartroper Schlossherren zu Beginn des 18 Jahrhunderts waren zeigt sich daran dass sich der preussische Konig Friedrich I bei ihnen 1704 Geld fur den Kauf des Schlosses Moyland lieh Die Familie starb 1716 mit Albert Georg im Mannesstamm aus Zuvor hatte er aber den Sohn seiner altesten Tochter Sybilla Wilhelm Albrecht von Quadt zu Wickrath als Erben eingesetzt An die Erbschaft war die Bedingung geknupft dass Wilhelm Albrecht seinen Namen und sein Wappen mit denen der Huchtenbrucks vereinte was dieser 1706 5 tat Die Freiherren von Quadt gehorten zu den einflussreichsten preussischen Vertretern im Rheinland Wilhelm Albrechts Nachfolger Karl Wilhelm wurde 1786 6 in den Grafenstand erhoben und 1765 zum Erbmarschall des Herzogtums Kleve ernannt Anlasslich seiner Ernennung hielt er sich in Berlin auf und es wird vermutet dass Wilhelm Albrecht wahrend dieses Aufenthaltes die wertvollen Gartroper Chinatapeten in Auftrag gab 7 1805 starb auch der letzte mannliche von Quadt aus Die Schwester des letzten Besitzers Grafin Constanze Hermine Elisabeth von Quadt und Huchtenbruck erbte das Schloss Durch ihre Heirat kam es im Jahr 1805 an den niederlandischen Oberst und Freiherrn von Nagell Er war mit der auf Haus Wohnung ansassigen Familie von Nagel verwandt schrieb sich zur Unterscheidung von ihr aber mit einem Doppel L Bis 1993 blieb Schloss Gartrop im Besitz der von Nagells In jenem Jahr verkaufte Egbert Freiherr von Nagell das Schloss an den Essener Unternehmer Dieter Thumulla Nach dem Konkurs des Eigentumers wurde ab 1998 lange Zeit nach einem Kaufinteressierten gesucht bis der geborene Essener Peter Blumrath die teilweise verfallene und einsturzgefahrdete Schlossanlage im November 2004 ersteigerte Seit dem 1 Januar 2015 gehort das Schloss der Kolner Unternehmerfamilie Schafer 8 Baugeschichte Bearbeiten Die Anfange Bearbeiten Es ist moglich dass sich das Gartroper Anwesen aus einer Motte entwickelt hat doch mit Ausnahme einer mottenartigen Burgwustung in der Nahe des heutigen Schlossgebaudes als Indiz gibt es bisher keinen Beweis fur diese Theorie Das erste nachweisbare Gebaude am heutigen Ort stammte von 1375 Bausubstanz dieses ersten Burghauses der Herren von Gardapen findet sich heute noch im Nordflugel des Schlosses Auch die Aussenmauer des Sudflugels ist wohl noch mittelalterlichen Ursprungs 6 Im 16 Jahrhundert wurde das Gebaude durch Anbau eines West und eines Sudflugels zu einer Winkelburg erweitert deren vierte Seite durch eine Mauer mit Torbau abgeschlossen war Neubau im Stil des Barocks Bearbeiten Nachdem der Bau wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs durch ein Feuer stark beschadigt worden war begannen unter Albert Gisbert von Huchtenbruck ab 1653 Planungen fur einen Schlossneubau an gleicher Stelle im Stil des Barocks Albert Gisbert beauftragte dazu niederlandische Architekten der Beginn der Bauarbeiten verzogerte sich aber bis zum Herbst 1665 Nachdem der Bauherr im gleichen Jahr verstorben war fuhrte sein Sohn Gisbert Wilhelm das Vorhaben weiter fort aber auch er erlebte das Ende des Neu und Umbaus nicht mehr denn er verstarb 1673 Erst unter Gisberts Bruder kamen die Arbeiten 1675 zu einem Ende Das neue Schloss war dabei auf alten Grundmauern und uber den Kellergewolben des Vorgangerbaus unter Einbezug einiger Mauerreste als Vierflugelanlage neu errichtet worden Das Erdgeschoss diente mit einer grosszugigen Raumfolge aus Salons und einem grossen Saal als Beletage Das Obergeschoss beherbergte Privatraume die mehrheitlich eine schlichte weisse Balkendecke mit farbigen Kanten besassen Die Decken wurden gegen Ende des 17 Jahrhunderts allerdings mit standesgemassen Stuckprofilen ausgestattet Im Zuge der Neugestaltung erhielt der westliche Teil des Innenhofs eine uberdachte Treppe und die Wirtschaftsraume wurden in das Kellergeschoss verlegt Die Schlosskuche fand einen neuen Platz im Erdgeschoss des Sudwest Flugels Gemass dem barocken Geschmack wurden ausserdem samtliche Fenster auf eine einheitliche Grosse gebracht und regelmassig in der Aussenfassade angeordnet Bereits 1641 hatten die Herren von Huchtenbruck eine reformierte Patronatsgemeinde gestiftet deren Gottesdienste zunachst in einem Raum des Schlosses abgehalten wurden Nach Bau der Schlosskapelle im Jahr 1698 wurden die Gottesdienste in dem neu errichteten Gotteshaus gehalten Sie fanden dort regelmassig noch bis 1990 statt Veranderungen im 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Schloss Gartrop auf einer Lithografie von 1866 671828 begann Freiherr Mauritz Carl von Nagell mit erneuten umfassenden Veranderungen an der Schlossanlage Der Graben zwischen dem Herrenhaus und der ostlich davon gelegenen Vorburg wurde zugeschuttet und seine Zugbrucke abgebrochen Gleichzeitig erhielt das Portal des Herrenhauses eine Freitreppe aus Baumberger Sandstein Nach Planen Maximilian Friedrich Weyhes wurde im gleichen Jahr ausserdem mit der Gestaltung des heutigen Schlossparks im englischen Landschaftsstil begonnen Weyhe bezog in seinen Entwurf bisherige Schlossgraben und die barocke Allee mit ein Ab 1829 erfuhr das Innere des Herrenhauses einen erneuten Umbau mitsamt einer Umstrukturierung Dabei wurden Personaltreppen und gange eingebaut sowie Bader und Toiletten installiert Personal und Gastezimmer wurden ins Dachgeschoss verlegt und die meisten Decken des Obergeschosses erhielten eine Abhangung mit Stuckdecken im Stil des Biedermeiers ebenso wie die Fenster vergrossert wurden Nachdem die Vorburg 1836 mit Ausnahme des damaligen Nordflugels heute Sudflugel abgerissen und durch Seitenflugel in nordlicher Richtung erganzt worden war folgte noch im gleichen Jahr ein Umbau der Schlosskapelle in neugotischer Form Die Fassadengestaltung folgte dabei Entwurfen des Kreisbaumeisters W Damen 6 Ende des 19 Jahrhunderts erhielt auch der ostliche Teil des Herrenhaus Innenhofs eine Uberdachung Durch eine Sichtkuppel wurde er zu einer zweigeschossigen Halle umgestaltet Restaurierungen Bearbeiten nbsp Landgasthof am SchlossVon 1993 bis 1998 liess der neue Schlossbesitzer Dieter Thumulla erste dringend notige Restaurierungsarbeiten durchfuhren Durch den Umbau des gotischen Kellergewolbes im 17 Jahrhundert hatte die Statik des Gebaudes stark gelitten Thumulla liess die eingesturzten und gefahrdeten Gewolbe ab 1994 neu aufbauen und abstutzen Ausserdem wurden die maroden Wasser und Heizungsleitungen des Schlossgebaudes erneuert Doch das Anwesen wurde nicht bewirtschaftet sodass der Schlosspark zusehends verwilderte Nach 1998 verfiel das Schloss wahrend der langen Suche nach einem Kaufer immer mehr ehe sich ab Februar 2005 wieder neue Erhaltungsmassnahmen anschlossen Nachdem im Fruhjahr 2005 ein Landgasthof auf dem Schlossgelande eroffnet hatte schlossen sich die Restaurierungen von Schlosskapelle bis Sommer 2007 und Herrenhaus bis Herbst 2007 9 an Die Kapelle steht seitdem fur Gottesdienste und Hochzeiten zur Verfugung wahrend das vierflugelige Herrenhaus als Veranstaltungsort dienen soll In der Vorburg wurden Hotelzimmer eingerichtet Die Baumassnahmen schlugen bisher mit zwolf Millionen Euro zu Buche 10 Trivia BearbeitenSchloss Gartrop war 2015 Drehort fur den WDR Fernsehfilm Wellness fur Paare 11 Literatur BearbeitenGartrop In Alexander Duncker Hrsg Die landlichen Wohnsitze Schlosser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie nebst den koniglichen Familien Haus Fideicommiss und Schattull Gutern Band 9 Duncker Berlin 1866 Blatt 488 zlb de Text zwei Seiten danach Roland Gunter Kreis Dinslaken 1968 S 40 46 Die Denkmaler des Rheinlandes Band 14 Klaus Gorzny Lippeschlosser Burgen Schlosser und Adelssitze entlang der Lippe Piccolo Marl 2004 ISBN 3 9801776 8 8 S 156 159 Harald Herzog Schloss Gartrop In Kai Niederhofer Red Burgen AufRuhr Unterwegs zu 100 Burgen Schlossern und Herrensitzen in der Ruhrregion Klartext Verlag Essen 2010 ISBN 978 3 8375 0234 3 S 385 388 Harald Herzog Die friderizianischen Chinoiserien von Schloss Gartrop In Denkmalpflege im Rheinland Jahrgang 14 Nr 4 1997 ISSN 0177 2619 S 154 161 Harald Herzog Schloss Gartrop am Niederrhein Eine gefahrdete Immobilie wird als Schloss erhalten In Rheinische Heimatpflege Jahrgang 33 Nr 4 1996 S 241 248 ISSN 0342 1805 nicht eingesehen Wilhelm Kohl Urkunden des Archivs von Schloss Gartrop Koln 1980 afz lvr de PDF 8 9 MB Leo Schmalz Das Archiv auf aus Gartrop In Heimatkalender Kreis Dinslaken 20 1963 S 24 31 land dinslaken de PDF 0 8 MB Leo Schmalz Die von Huchtenbruck auf Gartrop In Heimatkalender Kreis Dinslaken 21 1964 S 17 27 land dinslaken de PDF 0 9 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Gartrop Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Schlosses Eintrag von Elke Nieveler zu Schloss Gartrop in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts FotogalerieEinzelnachweise Bearbeiten Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Stadt Duisburg und der Kreise Mulheim a d Ruhr und Ruhrort Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 2 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1893 S 61 Textarchiv Internet Archive Gunther S 44 a b Ferdinand G B Fischer Ausflugsziele am Niederrhein Schone Burgen Schlosser und Motten 2 Auflage Pomp Bottrop 2000 ISBN 3 89355 152 2 S 44 Klaus Gorzny Lippeschlosser 2004 S 156 Klaus Gorzny Lippeschlosser 2004 S 157 a b c Harald Herzog Schloss Gartrop 2010 S 387 Harald Herzog Die friderizianischen Chinoiserien von Schloss Gartrop 1997 S 154 161 Schloss Gartrop hat neue Besitzer In Westdeutsche Allgemeine Zeitung 13 Februar 2015 derwesten de schloss gartrop de Memento vom 19 November 2010 im Internet Archive abgerufen am 1 Dezember 2019 Christoph Witte Wohnen fast wie die Windsors Wir sind die Schlossherren vom Ruhrgebiet 2 September 2012 bild de abgerufen am 1 Dezember 2019 Petra Bosse Schloss Gartrop Drehort fur neues Filmprojekt 19 November 2016 abgerufen am 19 Marz 2023 51 662425 6 8072222222222 Koordinaten 51 39 44 7 N 6 48 26 O Normdaten Geografikum GND 7577275 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Gartrop amp oldid 233949013