www.wikidata.de-de.nina.az
Vorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataSarrazacSarrazac Frankreich Staat FrankreichRegion OkzitanienDepartement LotArrondissement GourdonGemeinde Cressensac SarrazacKoordinaten 45 1 N 1 35 O 45 0175 1 58972222222 Koordinaten 45 1 N 1 35 OPostleitzahl 46600Ehemaliger INSEE Code 46298Eingemeindung 1 Januar 2019Status Commune deleguee Sarrazac ist eine Ortschaft und eine Commune deleguee in der franzosischen Gemeinde Barguelonne en Quercy mit 512 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Lot in der Region Okzitanien Der Ort gehorte zum Arrondissement Gourdon und zum Kanton Martel Der Erlass vom 2 August 2018 legte mit Wirkung zum 1 Januar 2019 die Eingliederung von Sarrazac als Commune deleguee zusammen mit der fruheren Gemeinde Cressensac zur Commune nouvelle Cressensac Sarrazac fest Der Verwaltungssitz befindet sich in Cressensac 1 Der Name der Gemeinde leitet sich von einem Landgut eines Sarratius ab 2 Die Einwohner werden Sarrazacois und Sarrazacoises genannt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Sarrazac 2 2 L Hopital Saint Jean 3 Einwohnerentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Pfarrkirche Saint Genies 4 2 Pfarrkirche Saint Saturnin in Valeyrac 4 3 Pfarrkirche Saint Roch in L Hopital Saint Jean 4 4 Schloss Les Chabannes 4 5 Schloss Crozes 4 6 Schloss Le Granger 4 7 Schloss Muzac 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSarrazac liegt circa 36 km nordnordostlich von Gourdon in der historischen Provinz Quercy an der nordlichen Grenze zum benachbarten Departement Correze Umgeben wird Sarrazac von funf Nachbargemeinden und einer Commune deleguee von Cressensac Sarrazac Turenne Correze Ligneyrac Correze Cressensac Cressensac Sarrazac nbsp CavagnacCuzance Le Vignon en QuercySarrazac liegt im Einzugsgebiet des Flusses Dordogne Der Ruisseau de Rionet ein Nebenfluss des Vignon entspringt auf dem Gebiet der Gemeinde 4 Geschichte BearbeitenSarrazac Bearbeiten Das Dorf gab es bereits in der galloromischen Zeit und litt im Jahre 411 unter der Invasion der Westgoten Die Sarkophage aus dem funften und sechsten Jahrhunderts die in der Nahe des Zentrums der Gemeinde gefunden wurden belegen die Prasenz eines Friedhofs in merowingischer Zeit Gegen 823 wurde Sarrazac von Raoul de Quercy Erzbischof von Bourges erwahnt Seine Schwester Emma Emmene war Abtissin des Klosters in Sarrazac Im neunten Jahrhundert bat Graf Raoul Rodulfe von Turenne in der Kirche St Genies begraben zu werden Sarrazac gehorte zur Vizegrafschaft Turenne bei dem sie der Sitz des Parlaments war Vermutlich gehorte der viereckige Turm hinter der Kirche zum Herrenhaus Die Erwahnung eines Gaubert de Sarrazac im Jahr 1169 lasst den Schluss zu dass es eine Familie von Sarrazac gab Sarrazac war wahrscheinlich ein befestigtes Dorf um das 12 Jahrhundert Es verlor seine Privilegien bei der Loslosung aus der Vizegrafschaft im Jahre 1738 und Ubergabe an den Konig von Frankreich was die Wirtschaft des Dorfes schwachte Wahrend der Franzosischen Revolution war von Sarrazac 1790 bis 1800 die Hauptstadt des Kantons 5 L Hopital Saint Jean Bearbeiten Beim Hopital Saint Jean handelt es sich um einen Weiler der Gemeinde dessen Namen auf die Hospitaliter zuruckgeht die sich dort um 1099 niederliessen Er wurde zu L Hopital Saint Jean de Jaffa nachdem einer der Vizegrafen von Turenne nach seiner Ruckkehr von Kreuzzugen den Namen Jaffa anfugte Der Vizegraf Raymond von Turenne spendete fur den Bau eines Krankenhauses Auf einem Sturz ist der lateinische Spruch Certus Dolor Incerta Curatio deutsch gewiss ist der Schmerz ungewiss die Genesung eingraviert ein Hinweis auf den Standort des Krankenhauses an der Stelle einer heutigen Backerei Der Weiler liegt an einer alten Strasse der galloromischen Zeit Sie folgte der Hugellinie von Nazareth im heutigen Departement Correze uber Martel nach Rocamadour Der Fund des Grabes des heiligen Amadour brachte der Strasse einen Aufschwung an Pilgern und das Krankenhaus wurde eine Etappe auf dieser Pilgerroute Gegenuber der Post befindet sich ein alter Gasthof mit einem Schornstein namens Fanal deutsch Fanal aus dem 14 oder 15 Jahrhundert Er wird uberragt von einer hohlen Saule mit Lochern in der eine Laterne eingelassen werden konnte um den Pilgern den Weg zu zeigen Am Dorfeingang von Cressensac kommend befand sich ein Leprosenhaus Die Ritter hatten ihre Komturei in einem Haus eingerichtet wovon ein viereckiger Turm und Fenster im Renaissance Stil erhalten geblieben sind Gegenuber der Kirche befand sich die Seilerei heute zu erkennen an einem Seil das auf einem holzernen Sturz geschnitzt ist Es wurden Hauser gebaut Geschafte eingerichtet Handwerker angesiedelt es entwickelte sich zu einem Strassendorf und die Viehmarkte wurden zu den bedeutendsten der Vizegrafschaft Im 18 Jahrhundert fuhrte die Route Brive la Gaillarde Montpellier fortan durch Cressensac und die Zahl der Reisenden durch L Hopital Saint Jean sank Wahrend des ganzen Jahrhunderts hat der Ruf der Markte nicht nachgelassen ebenso der Viehhandel und der Handel von Wolle und Hanf In der Mitte des 19 Jahrhunderts waren die Truffelmessen an zweiter Stelle im Departement Um 1843 wurde das Dorf zur Pfarrgemeinde erhoben 6 Einwohnerentwicklung BearbeitenNach Beginn der Aufzeichnungen stieg die Einwohnerzahl bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts auf einen Hochststand von rund 1 450 In der Folgezeit sank die Grosse der Gemeinde bei kurzen Erholungsphasen bis zu den 1990er Jahren auf 440 Einwohner bevor eine relativ kurze Wachstumsphase am Anfang des 21 Jahrhunderts einsetzte die in jungster Zeit endete und die Grosse wieder stagnieren liess Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2011 2020Einwohner 518 530 506 496 440 481 523 642 512Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 2006 7 INSEE ab 2011 8 Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche Saint Genies Bearbeiten Die Pfarrkirche Saint Genies erschien im Kopialbuch der Abtei in Beaulieu anlasslich einer Schenkung von Graf Rodolphe und seiner Frau zugunsten ihres Sohnes Rodolphe und ihrer Tochter Emmene im Jahre 823 die beide dazu bestimmt waren Gott zu dienen Rodolphe der zum Erzbischof von Bourges ernannt wurde ubergab dem Kloster Beaulieu das er um 840 grundete verschiedene Guter darunter Sarrazac und die Pfarrkirche Die Wande des Langhauses und vor allem das Joch das mit einer achteckigen Kuppel unterhalb des Glockenturms bedeckt ist konnten am Ende des 12 oder zu Beginn des 13 Jahrhunderts gebaut worden sein Dort sind glatte oder mit Blattern verzierte Kapitelle zu sehen Die polygonale Apsis oder zumindest ihr Gewolbe mit Liernen stammt aus dem 15 Jahrhundert wie auch das Dach des Langhauses Moglicherweise wurden die beiden Seitenschiffe zur gleichen Zeit hinzugefugt Die nordliche Seitenkapelle stammt vermutlich aus dem spaten 15 oder fruhen 16 Jahrhundert Auf dem Schlussstein ist das Wappen der Familie Vielheschezes zu sehen die sich im 15 Jahrhundert in Sarrazac niederliess Das westliche Eingangsportal und die Sakristei wurden im 19 Jahrhundert errichtet Die Apsis bewahrte drei Tafeln aus Holz mit Flachreliefs aus dem 17 Jahrhundert und die Uberreste eines Litre funeraire aus dem 17 oder 18 Jahrhundert Die Tafeln sind als Monument historique klassifiziert Das Gewolbe des Langhauses erhielt im 19 Jahrhundert ein Dekor im Stil der Neorenaissance Die Glasfenster sind datiert und signiert mit Saint Blancat Toulouse 1887 Die Kirche ist seit dem 10 September 1947 als Monument historique eingeschrieben 9 10 Pfarrkirche Saint Saturnin in Valeyrac Bearbeiten Die altesten Teile der Kirche Saint Saturnin stammen vermutlich aus dem 13 Jahrhundert Die nordliche Seitenkapelle wurde 1553 fur Pfarrer Antoine Muzac erbaut der damit die Patronage seiner Familie ubernahm Das Eingangsportal durfte aus demselben Zeitraum stammen Der Sturz des Fensters der Sakristei tragt die Jahreszahl 1779 Die Gewolbe des Langhauses und der Apsis wurden 1878 wieder instand gesetzt Es gibt keine historischen Dokumente die den Ursprung dieser Kirche belegen Weil sie auf einer der vielen Quellen dieses Tals gebaut wurde kann davon ausgegangen werden dass sie eine heidnische Kultstatte ersetzte Der Name des heiligen Saturninus von Toulouse dem ersten Bischof von Toulouse der im dritten Jahrhundert den Martyrertod erlitt weist auf einen sehr alten Ursprung hin Das Gebaude verfugt uber ein Langhaus mit zwei Jochen das mit einem Kreuzgratgewolbe aus Ziegelsteinen ausgestattet ist gefolgt von einer polygonalen Apsis Eine Seitenkapelle mit einem Kreuzrippengewolbe die sich am nordlichen Kirchenschiff offnet wurde hinzugefugt Ein Teilstuck eines Stabes an der Sudwand hinter dem Eingangsportal konnte darauf hinweisen dass zumindest ein Gebaudeteil einst mit einem Tonnengewolbe versehen war Ein massiver Glockenturm erhebt sich uber dem ersten Joch des Langhauses Der Anbau des Pfarrhauses im Westen verdeckt den ursprunglichen Eingang zur Kirche Die unteren Partien der Wande gehen auf die Romanik zuruck wahrend die oberen Partien und die Gewolbe auf eine spatere Zeit datieren Das sich nach Suden offnende Eingangsportal befindet sich am Fuss des Glockenturms Die Ornamente auf seinem Fries sind in Form von Pflanzen oder geometrischen Motive behutsam aufgetragen Sie stammen wahrscheinlich aus dem 16 Jahrhundert Das Wappen auf dem Schlussstein auf dem Bogen des Portals ist nicht mehr identifizierbar Uber dem Portal befindet sich auf halber Hohe eine Sonnenuhr Im Chor sind Grabplatten zu sehen die mit einem eingravierten Kreuz und dem Christusmonogramm versehen sind 11 Pfarrkirche Saint Roch in L Hopital Saint Jean Bearbeiten Zu Beginn des 17 Jahrhunderts erfasste eine Pestepidemie das Land und die Uberlebenden entschieden sich eine Kapelle zu Ehren des Rochus von Montpellier dem Schutzpatron der Pestkranken zu errichten Die Kapelle ist inzwischen verschwunden aber die heutige Pfarrkirche deren Bau ab 1875 beschlossen wurde wurde dem gleichen Schutzpatron geweiht Sie ist im neugotischen Stil gebaut mit einem einschiffigen Langhaus mit einer Lange von zwei Jochen einem vorgebauten Joch unter dem Glockenturm zwei Seitenkapellen die ein Querschiff bilden und einem Joch eines viereckigen Chors Die ostlichen Wande zeigen Wandmalereien Einige Glasfenster stammen von Louis Victor Gesta aus Toulouse insbesondere in der sudlichen Kapelle mit einem Fenster mit einer Darstellung von Rochus 6 Schloss Les Chabannes Bearbeiten Das Hauptgebaude des Schlosses Les Chabannes konnte aus dem 15 Jahrhundert stammen Die westlichen Partien sind nach einem Zusammenbruch im Jahre 1945 vollstandig mithilfe von originalen Bauelementen wiederhergestellt worden Ein zweites Gebaude datiert vermutlich aus dem 17 Jahrhundert 12 Im 14 Jahrhundert wird das Gebiet von Chabannes an Adhemar d Aigrefeuille Baron von Gramat verkauft Vom 15 bis zum Ende des 16 Jahrhunderts gehorte das Anwesen der Familie Muzac die dem Vizegraf von Turenne huldigten Das Schloss gelangte uber eine Heirat in die Hande der Familie Tournier die es bis 1760 bewohnten dem Datum der Heirat von Therese Ursule de Tournier mit Jean de Materre dem Seigneur von Le Chauffour Seine Familie behielt das Schloss bis 1870 als sie es an ihren Landwirt Traversat verkauften der es jedoch fast ein Jahrhundert lang sich selbst uberliess Im Jahre 1966 kauften ein Maler und seine Frau die Ruine und liessen umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchfuhren Am Fuss eines sechseckigen Turms fuhrt eine Tur zu einer Spindeltreppe Zwillingsfenster schmucken die Fassade darunter zwei Eckfenster an der Gebauderuckseite Ein Taubenschlag aus dem spaten 17 Jahrhundert mit einem mit flachen Steinen gedeckten Dach besetzt die Innenecke des zweiten Gebaudes Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist der Offentlichkeit nicht zuganglich 13 Schloss Crozes Bearbeiten nbsp Eugene Delacroix Selbstbildnis 1837Die erstmalige Erwahnung eines Landguts Crozes erfolgte im neunten Jahrhundert im Kopialbuch der Abtei in Beaulieu Im Jahre 1470 wird ein Landhaus Crozes erwahnt das fortan zum Besitz von Etienne de Vieilleschiezes gehorte der es von den Adeligen Galhard und Jean Paulin erworben hatte Nach diesem Datum liess er das Schloss an der Stelle eines fruheren Festen Hauses errichten Im Jahre 1504 unterhalt Pierre de Vielheschezes Seigneur von Le Bastit das Landgut ohne Gerichtsbarkeit vom Vizegrafen von Turenne Seine Familie besass es noch 1589 und 1609 bevor die Grundherrschaft im Jahre 1611 an Jean de Marqueyssac uberging dem Neffen von Raymond de Vielheschezes der ohne direkte Nachkommen verstarb Die nahen Verwandten die Marqueyssacs folgten ihm bis 1813 und verkauften das Schloss an Francois de Verninac den Attache seines Cousins Raymond de Verninac 1796 heiratete Raymond de Verninac Henriette Delacroix die Tochter des Ministers fur auswartige Beziehungen unter dem Konsulat Er gestaltete das Schloss um und stattete es mit einem kleinen Wachhaus neben dem Taubenschlag aus Als er starb ubernahm sein Sohn Francois die Verwaltung des Anwesens blieb aber nicht dort und uberliess die Nutzung in den 1830er Jahren seiner Mutter Der Maler Eugene Delacroix ein Schwager von Francois de Verninac hielt sich zweimal hier auf Er nahm das Zimmer das spater eine Bibliothek wurde Von dort hatte er einen Blick auf Turenne und Cavagnac der auch in seinen Zeichnungen zu sehen ist Das Schloss bestand ursprunglich aus zwei rechtwinklig angeordneten Flugeln Es hat heute die Form eines grossen Wohntrakts mit rechteckigem Grundriss mit einem mit Schiessscharten bewehrten Pavillon im Osten Dessen Fundamente stammen moglicherweise aus dem 13 Jahrhundert Die Nordostecke wird durch einen dicken runden Turm ausgefullt der mit Schiessluken versehen ist Die Hauptfassade ist einem grossen Park zugewendet An der Ecke befindet sich ein polygonaler Turm mit einer Spindeltreppe im Inneren die zu den oberen Stockwerken fuhrt Sein Eingang ist mit einem Kielbogen und Fialen verziert An der Ruckseite des Schlosses sind gemauerte Uberreste eines Burggrabens zu erkennen der das Schloss im 15 und 16 Jahrhundert schutzte Im 18 Jahrhundert wurde das Schloss umgestaltet und im Jahre 1860 im neugotischen Stil vollstandig restauriert Die Fenster mit Sturzen in Form von Segmentbogen beleuchten die Flure des Schlosses die sich zu den Raumen offnen die mit Tafelungen und mit Stuck im Rokoko Stil verschonert sind Ebenfalls im 19 Jahrhundert wurde ein Musterbauernhof auf dem Grundstuck eingerichtet Das Schloss die beiden Pavillons im Innenhof und der Musterbauernhof sind seit dem 17 Marz 1999 als Monument historique eingeschrieben Es ist in Besitz einer Privatperson und der Offentlichkeit nicht zuganglich 14 15 16 Schloss Le Granger Bearbeiten Das Schloss mit seinen spitzen Turmchen verdankt seinen Namen einer Scheune die im 12 Jahrhundert Zisterziensern gehorte die dem Kloster Obazine angegliedert waren Das Anwesen wurde im letzten Jahrhundert einer Restaurierung unterzogen die sein Aussehen des 18 Jahrhunderts grundlegend veranderte Zu dieser Zeit befand sich das Anwesen im Besitz von Antoine Dussol der Marguerite de Verninac aus einer alten Familie des Quercy geheiratet hatte Aus dieser Familie stammte Raymond de Verninac Saint Maur ein Diplomat in den Diensten der Franzosischen Revolution und des Ersten Kaiserreichs 17 Schloss Muzac Bearbeiten Das Schloss Muzac wurde am Ende des 16 Jahrhunderts fur die Familie de Montrozier erbaut Es handelt sich um ein Anwesen mit einer Reihe von Wohntrakten mit Blick auf einen Garten Das Gebaude war im 17 Jahrhundert im Besitz der Familie Muzac aus dem Burgertum des Haut Quercy Die Tourniers bewohnten es im 18 Jahrhundert dann folgte die Familie Dellac 18 nbsp Maurice Colrat 1920Personlichkeiten BearbeitenMaurice Colrat de Montrozier geboren am 29 September 1871 in Sarrazac gestorben am 5 Marz 1954 in Paris war ein franzosischer Politiker und Journalist Er bekleidete in den 1920er Jahren unter anderem die Amter des Abgeordneten des Departements Seine et Oise und des Justizministers Wahrend der Deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg unterstutzte er Philippe Petain politisch 19 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sarrazac Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten RECUEIL DES ACTES ADMINISTRATIFS SPECIAL N 46 2018 055 PDF Departement Lot 3 September 2018 S 44 48 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Jean Marie Cassagne Villes et Villages en pays lotois Tertium editions 2013 S 266 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Lot habitants fr abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Ruisseau de Rionet eaufrance abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Histoire de Cressensac Gemeinde Cressensac Sarrazac abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch a b L Hopital Saint Jean Gemeinde Cressensac Sarrazac abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Notice Communale Sarrazac EHESS abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Populations legales 2016 Commune de Sarrazac 46298 INSEE abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch eglise paroissiale Saint Genies Franzosisches Kultusministerium 26 November 2015 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch 3 bas reliefs Franzosisches Kultusministerium 8 Oktober 1992 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Gilles Seraphin Maurice Scelles Anne Marie Pecheur eglise paroissiale Saint Saturnin Departementrat Lot 3 Oktober 2013 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Gilles Seraphin Maurice Scelles chateau Departementrat Lot 30 Januar 2014 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Chateau des Chabannes chateau fort manoir chateau eu abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Gilles Seraphin Maurice Scelles chateau de Croze Departementrat Lot 2 Januar 2015 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Chateau de Crozes chateau fort manoir chateau eu abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch chateau Franzosisches Kultusministerium 13 Oktober 2015 abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Chateau du Granger chateau fort manoir chateau eu abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Chateau de Muzac chateau fort manoir chateau eu abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Maurice Colrat 1871 1954 Bibliotheque nationale de France abgerufen am 6 Mai 2019 franzosisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sarrazac Lot amp oldid 238013007