www.wikidata.de-de.nina.az
Das Zisterzienserkloster Rude Rude Kloster Rus Regis auch Rude oderRyekloster genannt befand sich von 1210 bis 1582 an der Stelle des heutigen Glucksburg an der Flensburger Forde Zisterzienserkloster RudeLage Deutschland DeutschlandSchleswig HolsteinLiegt im Bistum Bistum SchleswigKoordinaten 54 49 54 N 9 32 36 8 O 54 831677777778 9 5435527777778 Koordinaten 54 49 54 N 9 32 36 8 OOrdnungsnummernach Janauschek 502 DII Grundungsjahr 1192Jahr der Auflosung Aufhebung 1538Mutterkloster Kloster EsromPrimarabtei Kloster ClairvauxSchleswig um 1600 in der Mitte C St Michaelis auf dem Berge Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Michaelis Kloster Schleswig 1 2 Neugrundung in Guldholm 2 Rus Regis oder Rudekloster 3 Spuren des Klosters 4 Abte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMichaelis Kloster Schleswig Bearbeiten Das moglicherweise schon vor 1100 als Kanonikerstift gegrundete Michaelis Kloster in Schleswig war vermutlich das alteste Kloster in Schleswig Holstein 1 Um 1170 siedelten sich die Domherrn am Schleswiger Dom an worauf Benediktiner die leerstehenden Raumlichkeiten ubernahmen und sie erweiterten 2 1192 wurde dieses Kloster aufgelost angeblich wegen des unsittlichen Lebens im damaligen Doppelkloster wie die Chronik Narratio de Monasterio S Michaelis apud Slesvicum et de Fundatione Monasterii Aureae Insulae von 1289 berichtet 3 Die Monche wurden in das neugegrundete Zisterzienserkloster in Guldholm umgesiedelt und zur Ubernahme der strengeren Regel verpflichtet der Grossteil des Klosterbesitzes wurde dem neuen Kloster uberschrieben 4 Acht Nonnen blieben im Konvent zuruck bis drei Jahre spater 1194 das Benediktinerinnenkloster St Johannis vor Schleswig gegrundet wurde nbsp Die erweiterte Michaeliskirche kurz vor dem Abriss um 1860 die alte Rundkirche mit Apsis ist nur noch an der Ostseite zu erkennen Die Klosterkirche St Michaelis auf dem Berge war ein romanischer Rundbau aus dem 12 Jahrhundert 5 Die dreigeschossige Rundkirche mit einer ostlichen Halbrundapsis wurde nach dem Vorbild der Jerusalemer Grabeskirche errichtet und war moglicherweise ursprunglich ein Baptisterium und oder wie das Patrozinium des Erzengels Michael nahelegt eine Begrabniskapelle wie die Michaelskirche in Fulda 6 Sie war aus Tuff und Granit errichtet Um 1170 wurde die Rundkirche durch einen zweigeschossigen die Kirche zu drei Viertel umgebenden Umgang auf einen Durchmesser von 25 m vergrossert Zwolf Saulen trennten die ursprungliche Kirche und den Umgang Bei archaologischen Untersuchungen wurden in den Erweiterungsbau Bauplastiken aus der Schleswiger Dombauhutte gefunden wie sie sich auch am Dom selbst befinden Nach Auflosung des Klosters wurde die Michaeliskirche als Pfarrkirche weitergenutzt und mehrfach umgebaut und erweitert 1643 liess Herzog Friedrich III von Schleswig Holstein Gottorf die Kirche mit einer quadratischen Erweiterung nach Westen erweitern und mit einem Turm versehen Ein Teil der runden Aussenwande und vier Saulen wurden dafur entfernt Nach langerer Vernachlassigung sturzte die Kirche bei Restaurierungsarbeiten 1870 ein und wurde 1874 durch einen 1971 wieder abgerissenen Neubau ersetzt 7 Neugrundung in Guldholm Bearbeiten 1191 grundete der Schleswiger Bischof Waldemar das Kloster Aurea Insula Goldinsel Guldholm neu als Filiation Tochterkloster des Klosters Esrom auf Seeland auf seinem Patrinomialgut in Guldholm am Ufer des Langsees 8 bei Schleswig 9 Waldemar der als Sohn des danischen Konigs Knut V selbst Ambitionen auf den Thron hatte konnte bei dieser Grundung auf seinem eigenen Land neben personlicher Frommigkeit auch politische Ziele verfolgt haben denn Kloster spielten im damals noch gering besiedelten Schleswig Holstein eine wichtige Rolle fur die Urbarmachung und Forderung der Wirtschaft 10 Ende 1192 wurde Bischof Waldemar abgesetzt und gefangen genommen worauf die Benediktinermonche in ihr altes Kloster in Schleswig zuruckkehrten Mehrere Jahre stritten sie um die Ruckgabe der dem Michaelis Kloster zugeordneten Besitztumer was als Monchekrieg in die Chroniken einging 11 1196 entschied ein papstliches Schiedsgericht schliesslich zugunsten von Guldholm und fur die Anderung der Ordensregel Eine von Konig Knut VI bestatigte Urkunde von Nicolaus Waldemars Nachfolger als Bischof von Schleswig wies dem neuen Kloster u a den bischoflichen Anteil der Kirchspiele St Michaelis auf dem Berge Kahleby Nubel und Tolk zu Ausserdem besass das Kloster weitverstreuten Landbesitz sogar auf Eiderstedt und Alsen 12 Das Guldholmer Kloster hatte nicht lange Bestand Es wurde 1210 aus unbekannten Grunden in das Kirchspiel Holtesbratorp heute Munkbrarup verlegt Moglicherweise hatte die ungunstige Lage im Uberschwemmungsgebiet den Umzug notwendig gemacht vielleicht spielten auch politische Gesichtspunkte eine Rolle nachdem der zwischenzeitlich wiedereingesetzte Waldemar 1208 von Papst Innozenz III als Bischof von Schleswig abgesetzt worden war Angeblich soll noch bis 1312 ein einsamer Pater als Verwalter in dem aufgelassenen Kloster gelebt haben 10 Heute ist ausser einigen Fundamentsteinen und Ziegelbrocken im Langsee von dem Guldholmer Kloster nichts mehr zu sehen 13 Rus Regis oder Rudekloster Bearbeiten nbsp Die Karte von Marcus Jordanus von 1559 zeigt die einzige Abbildung des Klosters zur Zeit seines Bestehen Das Ruekloster ist als schlichtes Haus mit Stufengiebel abgebildet das durch einen Wehrgang mit einem Wehrturm verbunden ist Die Klosterkirche fehlt nbsp Die Karte von Angeln aus dem Jahr 1596 ist geostet und zeigt auf diese Weise Angeln als gut erkennbare Halbinsel Links im Bild befindet sich das Rudekloster deutlich erkennbar die Klosterkirche Zur finanziellen Sicherstellung hatte der Bischof dem nunmehrigen Rus Regis konigliche Rodung oder Rudekloster 1209 die Bischofszehnten in Munkbrarup Grundhof und Broacker im Tausch gegen Einkunfte von Aurea Insula zugewiesen Im Gebiet des heutigen Glucksburger Schlossteiches wurde sodann das Kloster errichtet In der Nachbarschaft zum Kloster befand sich wie angenommen wird zuvor schon eine Turmhugelburg auf der heutigen Schwaneninsel Die Monche stauten zudem den Muhlensee an der heute zumeist Ruder See genannt wird und errichteten auch in Frorup eine noch heute existierende Wassermuhle Im Dezember 1210 wurde im neu errichteten Kloster zum ersten Mal die Regel verlesen was darauf hinweist dass die Klostergebaude zu diesem Zeitpunkt weitgehend fertiggestellt waren 14 Mit der Grundung des Klosters begann die Besiedlung und Urbarmachung des nordlichen Angeln 1237 erlangte das Kloster weitgehende Unabhangigkeit vom Landesherrn und eine eigene Gerichtsbarkeit Wegen seiner Grenzlage zwischen koniglichem und bischoflichen Herrschaftsgebiet war das Rude Kloster immer wieder in Streitigkeiten mit dem danischen Konig und dem Schleswiger Bischof verwickelt So wurde Abt Arnfast des Mordes an Konig Christoph I von Danemark verdachtigt 1284 loste der Bischof Jakob das Kloster auf nachdem er ihm im Jahr zuvor bereits den Zehnten entzogen hatte 1299 stellte es Konig Erik VI Menved gegen die Angriffe des Bistums unter seinen Schutz Erst seit den 1420er Jahren unterstand das Territorium des Klosters eindeutig dem danischen Konig 15 doch kam es auch danach zu Auseinandersetzungen mit dem Schleswiger Domkapitel 1433 erhielt das Rudekloster das Recht an den Einkunften der Wallfahrtsstatte Klues hdt Klause Um 1400 hatte Papst Bonifatius IX die Kapelle neben dieser wundersamen Klause Einsiedelei nordlich von Flensburg als heilig erklart und Wohltatern und Besuchern vier Jahre und 40 Tage Ablass zugesprochen Das Kloster hatte eine rivalisierende Verbindung zum stadtischen Flensburger Franziskanerkloster Beide Kloster standen meist treu zum danischen Konig zum Herzog von Schleswig und zu den Grafen von Holstein Quellen uber das Klosterleben sind jedoch kaum vorhanden Sie wurden 1786 bei einem Brand im Glucksburger Schloss vernichtet 16 Einer von Papst Leo X ausgestellten Urkunde lasst sich entnehmen dass das Kloster bereits 1514 verarmt und in einem baulich schlechten Zustand war 16 Nach Einfuhrung der Reformation 1538 wurde das Kloster evangelisch aber erst nach dem Rucktritt des letzten vor der Reformation gewahlten Abtes 1557 sakularisiert 17 Letzter Abt wurde der Flensburger Reformator Gerd Slewert der bereits seit 1541 evangelische Gottesdienste im Kloster hielt und dort eine Schule eingerichtet hatte in der kunstige Pastoren ausgebildet werden sollten 18 Nach dem Brand der Munkbraruper Laurentiuskirche deren Patronat das Kloster seit seiner Grundung innehatte 1565 diente die baufallige Klosterkirche auch als Gemeindekirche nbsp Erinnerungsstein an das Rudekloster am Schlossteich von Schloss Glucksburg1582 fiel das Kloster Herzog Johann von Schleswig Holstein Sonderburg zu der es wie das ihm ebenfalls zugefallene Kloster Reinfeld sogleich abreissen und auf dem Grund sein neues Glucksburger Schloss erbauen liess Rund um das Schloss liess er den heutigen Schlossteich aufstauen in dem die Uberreste des Klosters versanken Spuren des Klosters BearbeitenVon den Bauten des Rudeklosters hat sich nichts mehr erhalten denn Schloss Glucksburg wurde aus Abbruchsteinen errichtet als Baumaterial fur das Fundament wurden Granitquader der alten Klosterkirche verwendet viele der Ziegelsteine fur den Backsteinbau Die Fundamente versanken im neuen Schlossteich in der aufgestauten Munkbraruper Au Vom Inventar blieb das Triumphkreuz der Klosterkirche erhalten das heute als Altarkreuz in der im Jahr des Abbruchs erneuerten Munkbraruper Laurentiuskirche dient 19 Es wurde auch diskutiert ob die Passionsfolge in der Huruper Marienkirche ursprunglich vom Lettner des Klosters stammen konnte Ein Messkelch und eine Patene aus dem Zisterzienserkloster beide vermutlich um 1450 hergestellt sind seit 1948 aus dem Stadtischen Museum Flensburg verschollen Dorthin waren sie 1923 gelangt nachdem sie seit 1582 im Flensburger Heilig Geist Hospital verwahrt worden waren 20 Beim Ablassen des Wassers des Wasserschlosses wurden bereits in fruheren Jahrhunderten Mauerfragmente von Nebengebauden des ehemaligen Klosters und Graber von Monchen gesichtet 1710 liess Herzog Philipp Ernst von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg reg 1698 1729 den Fussboden eines Zimmers im Schloss mit einem Ornament aus Brettern auslegen die aus den Grabern der Monche geborgen worden waren Mangels Quellen war lange nicht bekannt wo genau das Kloster lag 16 Auch das Aussehen ist nur von einer 1596 also Jahre nach dem Abriss erstellten Karte bekannt 21 Gezielte Grabungen fanden erstmals 1962 und 1969 statt als das Wasser des Schlossteichs abgelassen war Dabei wurden Gebaudereste und Graber gefunden welche jedoch nicht eindeutig dem Kloster zugeordnet werden konnten Im Oktober 2005 wurde das Wasser des Schlossteiches erneut abgelassen Durch das Archaologische Landesamt das Institut fur Geowissenschaften und die Stiftung Schloss Glucksburg wurden geomagnetische Untersuchungen des trockengefallenen Bodens des Schlossteiches vorgenommen Dabei fanden sich bisher metallene Kleingegenstande wie zum Beispiel Gurtelschnallen aus Kupfer oder Bronze Zapfhahne Buchverschlusse Fensterblei ein Siegel und Munzen aus dem 13 bis 16 Jahrhundert Durch Bodenradar und geomagnetische Kartierung wurden die exakte Lage und Grundriss des Klosters festgestellt Es lag etwa 50 Meter vom heutigen Schloss entfernt Sichtbar wurden Klostergebaude Kreuzgang und eine dreischiffige Basilika mit geradem Chorabschluss Die Grosse von 63 Metern Lange und 30 Metern Breite entspricht den Abmessungen des Ratzeburger Doms Erkennbar ist dass der Grundriss sich ahnlich wie bei dem ebenfalls von Esrom aus gegrundeten Kloster Soro an den Vorschriften Bernhards von Clairvaux zum Kirchbau orientiert 22 Abte Bearbeiten1250 1260 Arnfast1536 1557 Johannes Hildebrand 1559 1561 Gerd SlewertLiteratur BearbeitenHans Joachim Kuhlmann Das Rudekloster und seine Vorganger St Michaelis Schleswig und Guldholm In Jahrbuch des Angler Heimatvereins 19 1955 S 81 87 1 Johannes Studtje Gedanken uber den Wirkungsraum des Ryeklosters Rudekloster In Jahrbuch des Angler Heimatvereins 28 1964 S 90 110 Heiko K L Schulze Die Bauten des Rudeklosters in Glucksburg im 13 Jahrhundert Zur Architektur der Zisterzienser in Norddeutschland In Denk Mal Zeitschrift fur Denkmalspflege in Schleswig Holstein 13 2006 S 40 48 Rolf Glawischning 800 Jahre Rudekloster Glucksburg In Jahrbuch des Heimatvereins der Landschaft Angeln 74 2010 S 236 241 Wolfgang Bauch Archaologische Funde des Rudeklosters in Glucksburg Ergebnisse der Oberflachenbegehungen von 2005 In Denk Mal Zeitschrift fur Denkmalspflege in Schleswig Holstein 19 2012 S 98 105 Kurt Villads Jensen u a Rude Zisterzienser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Bd 2 Regensburg 2019 S 505 535 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zisterzienserkloster Rude Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder der Lage des Klosters und der Vermessung im abgelassenen Teich von Schloss Glucksburg Kloster in Schleswig Holstein Klosterprojekt der Uni Kiel Geschichte von Kloster GuldholmEinzelnachweise Bearbeiten Glauben Wissen Leben Kloster in Schleswig Holstein Ausstellungsbegleitband der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek Kiel 2011 S 315 Christian Radtke Schleswig Benediktiner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Bd 2 Regensburg 2019 S 538 545 hier S 538 f Chronik des Klosters Guldholm deutsche Ubersetzung Detlev von Liliencron verarbeitete diese Geschichte in seinem Gedicht Die schwarzen Monche in Schleswig das 1909 im Buch Gute Nacht erschien Kuhlmann Das Rudekloster und seine Vorganger St Michaelis Schleswig und Guldholm S 82 Rekonstruktionszeichnungen in Richard Haupt Die Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Schleswig Holstein Bd 2 Kiel 1888 S 315 ff Christian Radtke Schleswig Benediktiner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Bd 2 Regensburg 2019 S 538 545 hier S 539 f Katja Hillebrand Schleswig Benediktiner In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Bd 2 Regensburg 2019 S 545 553 Hans Zech Zur Lage des aufgelassenen Zisterzienserklosters Guldholm 1192 1210 Glauben Wissen Leben Kloster in Schleswig Holstein Ausstellungsbegleitband der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek Kiel 2011 S 247 a b Sonke Preck Kloster Guldholm Schulze Die Bauten des Rudeklosters in Glucksburg im 13 Jahrhundert Zur Architektur der Zisterzienser in Norddeutschland S 40 Kuhlmann Das Rudekloster und seine Vorganger St Michaelis Schleswig und Guldholm S 83 f Dieter Jurgen Mehlhorn Kloster und Stifte in Schleswig Holstein 1200 Jahre Geschichte Architektur und Kunst Ludwig Kiel 2007 S 126 Schulze Die Bauten des Rudeklosters in Glucksburg im 13 Jahrhundert Zur Architektur der Zisterzienser in Norddeutschland S 46 Kurt Villads Jensen u a Rude In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Bd 2 Regensburg 2019 S 505 535 hier S 511 a b c Schulze Die Bauten des Rudeklosters in Glucksburg im 13 Jahrhundert Zur Architektur der Zisterzienser in Norddeutschland S 41 Mehlhorn Kloster und Stifte in Schleswig Holstein 1200 Jahre Geschichte Architektur und Kunst S 127 Kurt Villads Jensen u a Rude In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Bd 2 Regensburg 2019 S 505 535 S 517 und 519 Ulrike Nurnberger Triumphkreuz In Uwe Albrecht Hrsg Corpus der mittelalterlichen Holzskulptur und Tafelmalerei in Schleswig Holstein Bd IV 1 Die Kirchen im Landesteil Schleswig Aventoft bis Nordhackstedt Ludwig Kiel 2019 S 469 475 Katja Hillebrand Rude Zisterzienser In Oliver Auge Katja Hillebrand Hrsg Klosterbuch Schleswig Holstein und Hamburg Kloster Stifte und Konvente von den Anfangen bis zur Reformation Band 2 Schnell amp Steiner Regensburg 2019 S 525 f Ausschnitt aus der Karte von 1596 Glauben Wissen Leben Kloster in Schleswig Holstein Ausstellungsbegleitband der Schleswig Holsteinischen Landesbibliothek Kiel 2011 S 33 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zisterzienserkloster Rude amp oldid 234791324