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Pjotr Illarionowitsch Schelochonow polnisch Piotr Illarionowicz Szelochonow russisch Pyotr Illario novich Sheloho nov belarussisch Petro Larionavich Shelahonov Petro Larionavic Selahonov Peter Ilarionovich Shelokhonov 15 August 1929 in der Woiwodschaft Wilna Zweite Polnische Republik 15 September 1999 in Sankt Petersburg war ein polnischer russischer Regisseur und Theater und Filmschauspieler Pjotr Illarionowitsch Schelochonow Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1929 bis 1945 1 2 Leningrad 1946 bis 1957 1 3 In Sibirien 1957 bis 1962 1 4 Tschechow Theater 1962 bis 1967 1 5 Moskau 1 6 Leningrad 1 7 Sankt Petersburg 2 Auszeichnungen 3 Filmografie Auswahl 4 Theater 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend 1929 bis 1945 Bearbeiten Schelochonows Vorfahren kamen aus der Ukraine aus den Baltischen Staaten und Polen Pjotr Schelochonows Grossvater Tito Schelochonowitsch war Landwirt sein Vater Larion Titowitsch war Tierarzt und arbeitete in der Pferdezucht Der Sohn sollte dem Beruf des Vaters folgen doch der Zweite Weltkrieg vereitelte diese Plane Er war 10 Jahre alt als im September 1939 als Nazideutschland Polen uberfiel und kurz darauf die Sowjetunion Ostpolen besetzte Etwa 13 5 Millionen polnische Staatsburger wurden so zu Burgern der Sowjetunion Schelochonows Geburtsort gehorte nun zur Weissrussischen SSR Er war 11 Jahre alt als im Juni 1941 Deutschland die Sowjetunion uberfiel und in Weissrussland einmarschierte Die deutschen Bombenangriffe uberlebte er nur weil er das Haus zuvor verlassen hatte Nach dem Bombenangriff lagen Hauser die Schule und das Bauerngut in Trummern seine Eltern waren tot Pjotr wurde von der deutschen Polizei ergriffen er floh und wurde durch Schusse verletzt Narben blieben im Gesicht Er wanderte umher und versteckte sich Im Herbst 1941 rettete ihn eine verletzte Kuh die er molk vor dem Hungertod Bei der Nahrungsbeschaffung wurde er von Partisanen gefunden bei denen er bis 1943 lebte Pjotr Schelochonow fuhrte bei den Partisanen ab 1942 Theaterszenen Karikaturen von Adolf Hitler und Parodien auf die Okkupanten auf 1944 besass der 15 Jahrige ein selbst gemachtes Puppentheater mit Puppen und einer Buhne die er gebastelt hatte und mit denen er in Weissrussland und der Ukraine umherzog und Nahrung und Geld verdiente Sein erstes Puppentheaterstuck trug den Titel Rotkappchen Peter und Wolf im Krieg 1945 wurde Schelochonow in die Musikfachschule am Kiewer Konservatorium Klasse Klavier aufgenommen Leningrad 1946 bis 1957 Bearbeiten 1946 kam er nach Leningrad um Arbeit auf der Buhne zu finden Er sah dass die Stadt die den Angriff von Hitlers Armeen uberlebte schrecklich zerstort aber nicht von den Albtraumen der Leningrader Blockade unterdruckt wurde wo erschopfte Menschen in Brotlinien standen und Stalins Anhanger die Sauberungen wieder aufgenommen haben Im Jahr 1946 begann die Verfolgung von kreativen Intellektuellen so dass Verlage Magazine und Theater geschlossen wurden Pjotr wurde in die gewerbliche Berufsschule aufgenommen und sehr bald fur den vorschriftswidrigen Humor und politische Witze von der Obrigkeit durch einige Monate Strafkompanie fur Arbeiten am Bau des Kirow Stadions bestraft Von 1949 bis 1954 diente Schelochonow bei der Baltische Flotte Er wurde als Schauspieler des Theaters der Baltischen Flotte akzeptiert und nahm an Auffuhrungen des Theaters in Baltijsk Liepaja Kronstadt und Leningrad teil 1952 wurde er fur diese Theatertatigkeit mit der Ehrenurkunde des Obersten Sowjets der Lettischen SSR ausgezeichnet doch er eckte immer wieder mit seinen politischen Witzen an und wurde bestraft In Sibirien 1957 bis 1962 Bearbeiten In den Jahren von 1957 bis 1962 wohnte Schelochonow in Sibirien 1960 schloss er die Theaterfachschule am Theater in Irkutsk mit der Rolle des Hamlet ab In der Truppe des Irkutsker Dramatheaters wurde Pjotr Schelochonow bald zu einem der fuhrenden Schauspieler spielte eine Reihe von zeitgenossischen Gestalten Tschechow Theater 1962 bis 1967 Bearbeiten In den 1960er Jahren war Pjotr Schelochonow als Schauspieler und Regisseur am Taganroger Tschechow Theater tatig Er spielte dort Hauptrollen in Theaterstucken wie Onkel Wanja Der Kirschgarten Die Mowe Drei Schwestern von Tschechow sowie in Stucken zeitgenossischer Autoren wie Der 6 Juli von Michail Schatrow 104 Seiten uber die Liebe von Edward Radsinski u a Grossen Erfolg von dem in der Zeitschrift Theater Heft 8 Jahr 1965 berichtete hatte er mit der Rolle des Iwanow im gleichnamigen Theaterstuck von Anton Tschechow 1967 spielte Pjotr Schelochonow die Rolle Lenins in seiner eigenen Inszenierung von Lenins Lekture die dem 50 Jubilaum der Oktoberrevolution gewidmet war Diese Auffuhrung Schelochonows wurde vom KPdSU Stadtkomitee fur die Abweichung von der offiziell genehmigten Darstellung Lenins stark kritisiert Moskau Bearbeiten 1967 wurde Pjotr Schelochonow vom Filmstudio Ekran fur die Hauptrolle im Fernsehfilm Schagi w Solnze Schritte in die Sonne verpflichtet der vom Zentralfernsehen der UdSSR gezeigt wurde Seit dieser Zeit wurde der Schauspieler viel in Filmen und Fernsehfilmen eingesetzt Eine wichtige Rolle war die des Raketenkonstrukteurs Karelin in dem zweiteiligen Film Bandigung des Feuers Als Prototyp der Gestalt von Karelin diente eine reale Gestalt der Gehilfe von Koroljow einem der Raketenkonstrukteure der damals geheime Raumexperimente durchfuhrte Vor dem Anfang der Dreharbeiten empfahl der Filmregisseur Gerassimow fur die Hauptrolle Pjotr Schelochonow aber nach dem Beschluss von Kuratoren des ZK wurde diese Rolle dem ZK Mitglied Kirill Lawrow gegeben und der Name Sergei Koroljow wurde auf den Namen Baschkirzew wegen der Vertraulichkeit geandert Kirill Lawrow und Pjotr Scholochonow spielten in diesem Film mehrere gemeinsame Szenen und wurden lebenslange Freunde Die Dreharbeiten fanden 1970 1971 auf dem Kosmodrom Baikonur im Kosmonautenstadchen sowie im Moskauer Kreml statt Leningrad Bearbeiten Von 1968 bis 1999 lebte Pjotr Schelochonow in Leningrad und arbeitete im Theater des Leninschen Komsomol im Komissarschewskaja Theater und im Lensowjet Theater Unter Theaterrollen waren Hauptrollen als Sudakow im Stuck Nest des Auerhahns nach Wiktor Sergejewitsch Rosow und als Dmitrij Nikolajewitsch im Stuck Thema mit Variationen nach Samuil Iossifowitsch Aljoschin sowie die Interpretation der Rolle als Nikita Romanowitsch Sacharjin in der Trilogie uber Zaren von Aleksei Tolstoi Ausserdem war er oft beim Lenfilm Studio tatig wo er uber 40 Filme drehte darunter Rollen als Spion Sotnikow Raswjaska 1968 Komponist Michail Glinka Ferenc Liszt 1970 Sibirienkosak Sewerjan Ulybin Dauria 1971 Kriegskommissar Ein langer langer Weg 1972 Direktor Peressada Gegenmassnahme 1974 Filmstudio Odessa Dorogomilow Fernsehserien Die ersten Freude und Ein ungewohnlicher Sommer 1977 79 und andere Von 1989 bis 1992 spielte er in Peter Ustinovs Inszenierung von Endspurt englisch Photo Finish russisch Fotofinish in Sankt Petersburg Zum Andenken an diese Zusammenarbeit schenkte Peter Ustinov dem Schauspieler Pjotr Schelochonow das Foto mit der freundschaftlichen Unterschrift Pjotr dem Ersten von Pjotr Ustinov Sankt Petersburg Bearbeiten 1993 liess Schelochonow in seiner Inszenierung von Isabella von Irwin Leitner uber die Rettung der Lagerhaftlinge im KZ Auschwitz im Gegensatz zur Vorlage alle verbrannten Lagerhaftlinge in der Schlussszene wieder zum Leben erwachen durch Feuer und Rauch aus dem Ofen treten und langsam und majestatisch in den Saal hinabsteigen und sich unter der Begleitung von Mozarts Requiem den Uberlebten anschliessen 1996 97 drehte das Hollywood Filmstudio Warner Brothers gemeinsam mit der Filmgesellschaft Icon Productions den Film Anna Karenina nach dem Roman von Leo Tolstoi Bernard Rose gab dem Schauspieler die Rolle als Kapitonytsch Haushofmeister von Karenin So wurde Schelochonow Partner von Sophie Marceau Sean Bean James Fox Alfred Molina Mia Kirshner Danny Huston u a Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Pjotr Schelochonow was Verdienter Kunstler der Russischen SFSR1952 Ehrenurkunde der Republik Lettland fur die Theaterarbeit 1979 Verdienter Kunstler der Russischen SFSR Zasluzhennyj artist RSFSR 1989 Medaille Veteran der Arbeit 2009 Zum 80 Geburtstag und zum Gedenken an den Schauspieler wurde dieses Buch in Russland veroffentlicht Ivan I Krasko und Mitarbeiter Mein Freund Petr Shelokhonov SOLO Verlag Sankt Petersburg Russia 2009 ISBN 978 5 904666 09 5Filmografie Auswahl Bearbeiten1967 Schagi w Solnze TV Shagi v solnce als unbekannter Soldat 1968 Verstecker Feind Skrytyj vrag film 1968 als Polizei Fuhrer 1968 Drei Jahre Tri goda als Laptew 1969 Raswjaska Razvyazka als Sotnikow 1970 Franz Liszt Liebeserklarung Ferenc List als Michail Iwanowitsch Glinka 1970 Ljubow Jarowaja Lyubov Yarovaya als Masuchin 1970 Im Morgengrauen ist es noch still 1970 TV A zori zdes tihie TV als Sergeant Waskow 1970 Fern von Moskau Daleko ot Moskvy TV als Batmanow 1971 Dauria Dauriya als Sewerjan Ulybin 1971 Eine Nacht auf dem 14 Breitenkreis Noch na 14 j paraleli als Redakteur 1971 Schutite Shutite als Vorsitzender 1971 Kalt heiss Holodno goryacho als Schriftsteller Podoroschnij 1972 Bandigung des Feuers Ukroshenie ognya als Michail Karelin 1973 Grossmeister Grossmejster als Stiefvater Feodor 1973 Oposnanije Opoznanie als Oberst 1974 Otwetnaja mera Otvetnaya mera als Peresada 1975 Glut des Feuers und des Herzens Obretesh v boyu als Sergejew 1976 Menja eto ne kassajetsja Menya eto ne kasaetsya als Pankratow 1976 Vertrauen Doverie als Petrowskij 1976 Witali Bianki Vitalij Bianki 1977 Perwye radosti Pervye radosti als Dorogomilow 1978 Wsjo reschajet mgnowenije Vse reshaet mgnovenie als Matwejew 1979 Ein ungewohnlicher Sommer Neobyknovennoe leto als Dorogomilow 1979 Puteschestwie w drugoi gorod Puteshestvie v drugoj gorod als Direktor 1980 Schisn i priklutschenija tschetyrjoch drusei 1 2 Zhizn i priklyucheniya chetyreh druzej 1 2 1981 Spates Wiedersehen Pozdnie svidaniya als Lena s Vater 1981 Schisn i priklutschenija tschetyrjoch drusei 3 4 Zhizn i priklyucheniya chetyreh druzej 3 4 1981 Die Wahrheit des Leutnant Klimow Pravda lejtenanta Klimova als Tscherwonenko 1981 20 Dezember Dvadcatoe dekabrya als Sarudnij 1981 Dewuschka i Grand Devushka i Grand als Vorsitzender des Sportkomitees 1981 Syndikat 2 als Fomittschew 1982 Tamoschnja Tamozhnya als Zollbeamter 1982 Franz Liszt 1982 ung TV Ferenc List als Graf Michail Wielhorski nbsp Pjotr Schelochonow als Graf Michail Wielhorski in Franz Liszt 1982 1982 Die Stimme Film Golos als Produktionsdirektor 1983 Magistrale Magistral film als Gadalow 1983 Mesto deistwija Mesto dejstviya als Rjabow 1984 Das Testament des Professor Dowell Zaveshanie professora Douelya 1984 Zwei Versionen eines Zusammenstosses Dve versii odnogo stolknoveniya als Botschafter Gordin 1985 Sofja Kowalewskaja Sofya Kovalevskaya als Setscchenow 1985 Rivalen Sopernicy als Semenytch 1985 Jahrhundertvertrag Kontrakt veka als Minister 1986 Der letzte Weg Poslednyaya doroga als Stefanowitsch 1986 Der rote Pfeil Krasnaya strela als Jussow 1987 Habitat Sreda obitaniya als Detektiv 1987 Wesutschij tschelowek Vezuchij chelovek 1987 Moonsund Moonzund als Andrejew 1988 Chleb imja suschtschestwitelnoje Hleb imya sushestvitelnoe als Akimow 1991 Mein bester Freund General Wassili der Sohn von Josef Stalin Moj luchshij drug general Vasilij syn Iosifa als Oberst Sawinych 1992 Richard II Richard II als Lord Marschal 1997 Passaschirka Passazhirka als Passagier 1997 Anna Karenina Anna Karenina als KapitonitschTheater BearbeitenSchauspieler 1957 Poem vom Brot Poema o Hlebe als Senja 1958 Hamlet Gamlet als Hamlet 1959 Die Kleine Studentin Malenkaya Studentka als Lehrer 1960 Irkutsker Geschichte Irkutskaya istoriya als Wiktor als Denis 1961 Credit mit Nibelungen Kredit u Nibelungov 1961 Golden Boy von Clifford Odets Zolotoj malchik als Joe Bonaparte Golden Boy 1962 Okean Okean als Kapitan Tschassownikow 1963 Okean Okean als Kapitan Platonow 1963 Panzerzug 14 69 Bronepoezd 14 69 als Waska Pepel 1963 Auf dem Grund Na dne als Satin 1964 104 Seiten uber die Liebe 104 stranicy pro lyubov 1964 Onkel Wanja Dyadya Vanya als Onkel Wanja 1965 Iwanow Ivanov als Iwanow 1966 Die Mowe Chajka als Treplew 1967 Drei Schwestern Tri sestry als Tuzenbach 1967 Der Kirschgarten Vishnevyj sad als Gajev als Lopachin 1968 In der Nacht der Mondfinsternis V noch lunnogo zatmeniya als Divana 1968 Platonow als Michail Wassiljewitsch Platonow 1969 Der 6 Juli Shestoe iyulya als Lenin 1970 Im Morgengrauen ist es noch still A zori zdes tihie als Waskow 1971 Fern von Moskau Daleko ot Moskvy als Batmanow 1975 Der Tod Iwan des Schrecklichen Smert Ioanna Groznogo als Prince Romanov Nikita Zakharine 1976 Zar Fjodor Iwanowitsch Car Fyodor Ioannovich als Knes Galitzin 1977 Zar Boris Car Boris als Mitropolit Job 1978 Das Nest des Auerhahns Gnezdo gluharya als Sudakow 1979 Thema mit Variationen von Samuil Aljoschin Tema s variaciyami als Dmitri Nikolajewitsch 1983 Im vorigen Sommer in Tschulimsk Proshlym letom v Chulimske pesa als Fjodor Pomigalow 1985 Der runde Tisch unter dem Lampenschirm Kruglyj stol pod abazhurom pesa als Slepochin 1987 Beeilt Euch Gutes zu tun Speshite delat dobro pesa als Michailow 1988 The Land of Promise von W Somerset Maugham als Clement Winn 1991 Photofinish von Peter Ustinov Fotofinish als Sam 1993 Antiquariat von Anneli Pukema als Johanson 1 1994 Barfuss durch den Park Bosikom po parku als Viktor Velasco 1997 Die Passagierin Passazhirka als Passagier Regisseur 1993 Isabella nach dem Stuck von Irwin Leitner 1967 Lenins Lekture nach der Biographie von W I Lenin 1967 Frauen von der Strasse der Hoffnung nach dem Stuck von A Mamlin 1966 Obelisk nach dem Stuck von G Mamlin 1966 Platonow nach dem Stuck von A Tschechow 1965 Iwanow nach dem Stuck von A Tschechow 1965 Schattenboxen nach dem Stuck von W Tur 1964 Mimose nach dem Stuck von A Schawrin 1963 Freunde und Jahre nach dem Stuck von L Sorin Literatur BearbeitenIrina Gromowa Teatr Chehova Tschechows Theater In Teatr Theater Nr 11 Moskau 1963 Ljudmila Nimwitskaja Na spektakle Ivanov im Schauspiel Iwanow In Teatr Nr 8 Moskau 1963 Nikolaj Kurtejew Put na scenu Der Weg zur Buhne In Molot Molot Rostow am Don 1966 Natalja Obraszowa Shagi k solncu Schritte zur Sonne In Teatralnaya zhizn Theaterleben Heft 2 Moskau 1968 Recenziya na film Dauriya Rezension zum Film Dauria In Sovetskij ekran Sowjetischer Bildschirm Moskau 1971 S 82 P Shelohonov v spektakle Fotofinish P Schelochonow im Theaterstuck Fotofinish In Teatr Nr 12 Moskau 1989 Dmitri Iwanejew Zasluzhennyj artist Rossii Petr Shelohonov Verdienter Kunstler Russlands Pjotr Schelochonow St Petersburg 2004 mit Iwan Krasko Moĭ drug Petr Shelokhonov Mein Freund Pjotr Schelochonow SOLO Sankt Petersburg 2009 ISBN 978 5 904666 09 5 Weblinks BearbeitenPjotr Illarionowitsch Schelochonow bei IMDb englisch Filmografie auf kinopoisk ru russisch Petr Shelokhonov Website petr shelokhonov en narod ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten Galina Korotkevich und Petr Shelokhonov in Antiquariat T Pavlischeva Sankt Petersburg Vedomosti 3 Mar 1993 1 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 April 2020 PersonendatenNAME Schelochonow Pjotr IllarionowitschALTERNATIVNAMEN Shelohonov Pyotr Illarionovich kyrillisch KURZBESCHREIBUNG russischer Regisseur und Theater und FilmschauspielerGEBURTSDATUM 15 August 1929GEBURTSORT Woiwodschaft Wilna Zweite Polnische RepublikSTERBEDATUM 15 September 1999STERBEORT Sankt Petersburg Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pjotr Illarionowitsch Schelochonow amp oldid 240547952