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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Peja Begriffsklarung aufgefuhrt Peja albanisch auch Peje serbisch Peћ Pec deutsch selten auch Petsch 1 2 ist eine Stadt im Westen des Kosovo Mit fast 98 141 Einwohnern ist sie die viertgrosste des Landes und der Hauptsitz der etwa 216 000 Einwohner umfassenden nach ihr benannten Gemeinde Zudem ist Peja der Sitz des Bezirkes Peja Peje Peja 1Pec Peћ 2Peja Kosovo BasisdatenStaat Kosovo Kosovo 3Bezirk PejaGemeinde PejaKoordinaten 42 40 N 20 18 O 42 660277777778 20 291666666667 505 520 Koordinaten 42 39 37 N 20 17 30 OHohe 505 520 m u A Einwohner 48 962 2011 Telefonvorwahl 383 0 39Postleitzahl 30000Kfz Kennzeichen 031 albanisch unbestimmte bestimmte Form 2 serbisch lateinische kyrillische Schreibweise 3 Die Unabhangigkeit des Kosovo ist umstritten Serbien betrachtet das Land weiterhin als serbische Provinz Strasse in Peja um 1966Die Bistrica e PejesBergsee westlich der Stadt im Hochland Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Klima 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Administration 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Rote Moschee 5 1 2 Kurshumli Moschee Blei Moschee 5 1 3 Bajrakli Moschee Bannertrager Moschee 5 1 4 Kirche der heiligen Katharina 5 2 Medien 5 3 Sport 5 4 Die Rugova Schlucht 6 Wirtschaft 7 Infrastruktur 7 1 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die Stadt befindet sich zehn Kilometer ostlich der Grenze zu Montenegro und ungefahr ebenso weit nordostlich der Grenze zu Albanien Peja liegt am Fluss Bistrica e Pejes Der Weisse Drin der grosste Fluss des Kosovo entspringt unweit der Stadt in den Bergregionen am Weg zur montenegrinischen Grenze Klima Bearbeiten In Peja herrscht ein Kontinentales Klima Die Sommer sind meist sehr warm und niederschlagsarm die Winter kalt und niederschlagsreich Die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr betragt etwa 850 mm Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Peja Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 5 2 1 6 4 11 2 15 9 19 21 1 20 8 17 2 11 8 5 9 1 2 O 11 1Mittl Tagesmax C 2 8 6 10 9 16 1 20 9 24 1 26 5 26 4 22 7 16 9 10 1 4 5 O 15 7Mittl Tagesmin C 3 6 1 5 2 6 1 10 3 13 3 15 14 8 11 5 6 8 2 3 1 8 O 6 3Niederschlag mm 85 9 71 5 65 2 67 2 68 2 53 54 7 48 52 1 75 3 118 2 91 4 S 850 7Regentage d 12 12 3 11 3 11 5 13 13 2 9 9 8 7 8 1 9 5 12 3 13 3 S 135 1Luftfeuchtigkeit 81 75 68 63 64 64 60 60 67 73 81 83 O 69 9Temperatur 2 8 3 6 6 1 5 10 9 2 16 1 6 1 20 9 10 3 24 1 13 3 26 5 15 26 4 14 8 22 7 11 5 16 9 6 8 10 1 2 3 4 5 1 8Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 85 9 71 5 65 2 67 2 68 2 53 54 7 48 52 1 75 3 118 2 91 4 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle www weatherbase comGeschichte Bearbeiten nbsp Gebiet des Patriarchats von Pec zwischen dem 16 und 17 JahrhundertDie Wurzeln der Stadt liegen in der Antike Wahrend der Zeit der Romer wurde der Ort Picaria genannt Von dieser Bezeichnung leiten sich vermutlich auch die Bezeichnungen in den heutigen Sprachen ab Peja und Pec Eine andere Erklarung fur die Namensgebung liefern die zahlreichen Hohlen im Prokletije Gebirge bzw Nordalbanischen Alpen die sich am sudwestlichen Ende der Stadt aufturmen So soll sich Pec aus dem serbischen Wort pecina fur Hohle ergeben haben Im Jahr 1253 ubernahm Peja infolge der Suderweiterung und verlagerung des serbischen Machtbereichs die Funktion als Sitz der serbisch orthodoxen Erzbischofe von Zica 1346 erhob Stefan Uros IV Dusan Pec in den Rang eines Patriarchats Auch nachdem die Osmanen nach der Schlacht auf dem Amselfeld 1389 das Serbische Reich nach und nach erobert hatten blieb Pec noch bis 1463 Sitz der serbisch orthodoxen Kirche Wahrend der Zeit der Osmanen bis 1912 trug die Stadt den Namen Ipek und war Sitz eines Sandschaks im Vilayet Kosovo Das Patriarchat wurde im Jahr 1557 wiederhergestellt Durchgesetzt hatte dies Sokollu Mehmed Pascha Grosswesir des Sultans Suleyman I und Bruder des neuen serbischen Patriarchen Makarije lat Macarius 1766 unterstellten die Turken das serbische Patriarchat dennoch dem Patriarchat von Konstantinopel nachdem es zuvor zu blutigen Auseinandersetzungen mit der serbischen Bevolkerung gekommen war die zudem zu einer gewaltigen Auswanderungswelle von Serben aus dem Kosovo Richtung Vojvodina gefuhrt hatten Die Neugrundung des serbischen Patriarchats erfolgte erst 1920 in Belgrad Fur das 19 Jahrhundert vermerkt Meyers Konversations Lexikon rund 7000 Einwohner meist griechische und mohammedanische Serben und als Hauptwirtschaftszweige Obst Tabak und Maulbeer Pflanzungen sowie Seidenbereitung 1899 schlossen sich Vertreter tonangebender konservativ islamischer albanischer Familien in der Stadt zur Liga von Peja zusammen 3 Die Stadt gehort zu jenem Teil Sudosteuropas der am langsten unter osmanischer Herrschaft stand Erst nach dem Ersten Balkankrieg 1912 13 zogen die Turken ab und Pec wurde Teil des Konigreichs Montenegro wahrend der Rest des heutigen Kosovo dem Konigreich Serbien angeschlossen wurde Ende 1918 wurde Pec nach dem Beitritt Montenegros zu Serbien und nach dessen Vereinigung mit den sudslawischen Gebieten Osterreich Ungarns Teil des Konigreichs der Serben Kroaten und Slowenen ab 1929 Konigreich Jugoslawien Erst im foderalen System des sozialistischen Jugoslawiens ab 1945 kam Pec zur neu geschaffenen Sozialistischen Republik Serbien als Teil der Provinz Kosovo und Metochien In dieser Zeit war die Stadt Sitz eines serbischen Verwaltungsbezirkes Seit 2008 ist Peja Teil der neu gegrundeten Republik Kosovo die derzeit von 115 Staaten anerkannt wird Bevolkerung BearbeitenBei der Volkszahlung 2011 wurden fur die Stadt Peja 48 962 Einwohner registriert Davon sind 45 915 93 78 Albaner 1438 3 03 Roma Aschkali und Balkan Agypter 1178 2 41 Bosniaken 174 0 36 Goranen 46 Turken und 21 Serben 4 Bevolkerungsentwicklung 5 Volkszahlung 1948 1953 1961 1971 1981 1991 2011Einwohner 17 277 21 058 28 351 41 853 54 497 68 163 48 962Durch den grossen Anteil an Auswanderern in der Bevolkerung die in West und Mitteleuropa und in den Vereinigten Staaten leben stehen 29 3 Prozent der Wohnungen leer Funf bis sechs Personen lebten 2011 durchschnittlich in einem Haushalt Die Bevolkerungsdichte belief sich auf 158 8 Einwohner km was unterhalb des landesweiten Durchschnitts war 175 Einwohner km 6 Albaner Bosniaken Kosovo Agypter und Roma zahlen sich zum Islam Die albanischen Muslime organisieren sich in der Islamischen Gemeinschaft des Kosovo albanisch Bashkesia Islame e Kosoves 7 Eine Minderheit der Albaner sind Katholiken die in der Stadt selber und in den Dorfern Gllavicica Gllogjan Nepola Llugaxhia und Dugaiva siedeln Die Katholiken werden vom Bistum Prizren Pristina in Prizren verwaltet das direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt ist Die Serben gehoren uberwiegend der serbisch orthodoxen Kirche an Administration Bearbeiten Hauptartikel Gemeinde Peja Fur die Verwaltung sind die Institutionen der Gemeinde Peja verantwortlich die sich alle in der Stadt befinden Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rugova Schlucht westlich von Peja nbsp Die Blei Moschee nbsp St Katharinenkirche an der General Wesley Clark StrassePeja liegt in einer abwechslungsreichen Landschaft und beherbergt mit dem Patriarchenkloster das fur die serbisch orthodoxen Christen wohl bedeutendste Bauwerk Etwa 15 Kilometer sudlich der Stadt liegt ausserdem das serbisch orthodoxe Kloster Visoki Decani Beide Kloster zahlen seit 2004 zum UNESCO Weltkulturerbe Bauwerke Bearbeiten Rote Moschee Bearbeiten Ihren Namen hat die Rote Moschee ihren roten Ziegelsteinen zu verdanken die sie fur die Region einzigartig machen Gemass einer Inschrift uber dem Eingang wurde sie im Jahre 1173 AH islamischer Zeitrechnung 1759 1769 und 1307 AH islamischer Zeitrechnung 1889 1890 renoviert Das Gebaude ist heute eine ausgebrannte Ruine erhalten sind noch Teile der Fassade die marmorne Minbar und Mihrab sowie das Minarett Die UNESCO hat die Wiederherstellung des Gebaudes empfohlen Kurshumli Moschee Blei Moschee Bearbeiten Benannt nach ihrer bleiernen Dachbedeckung wurde die Moschee mehrere Male zerstort und wiederhergestellt Zu jugoslawischen Zeiten diente sie als Munitionsdepot seit 1965 wird sie wieder als Gebetshaus von umliegenden muslimischen Gemeinden genutzt Im Mai 1999 wurde sie niedergebrannt und spater wieder restauriert Das Gebetshaus ist zwolf mal zwolf Meter gross und war ursprunglich von einem nach aussen mit Blei bedeckten holzernen Kuppelgewolbe uberdacht Die Wande sind aus Bruchstein bedeckt mit weissem Gips Erkennbar ist noch die Gebetsnische Das ursprungliche Minarett wurde 1989 ersetzt durch einen Neubau ohne historischen Wert Die UNESCO hat die Wiederherstellung des Gebaudes empfohlen Bajrakli Moschee Bannertrager Moschee Bearbeiten Das auch Al Fatih Moschee genannte Gebaude wurde Ende des 15 Jahrhunderts von Sultan Mehmed II erbaut Nachdem es im Juni 1999 niedergebrannt worden war wurde es mit italienischen Spenden wiederhergestellt Die Bayrakli Moschee besteht aus einem Portikus und dem Gebetsraum der reich mit ornamentaler Malerei versehen ist Das Minarett gehort wahrscheinlich zu einer fruheren Moschee Das Gebaude gilt als ein Beispiel osmanischer Architektur in Europa Kirche der heiligen Katharina Bearbeiten Die St Katharinenkirche ist das spirituelle Zentrum der katholischen Albaner in Peja Die Kirche befindet sich in der Nahe des Krankenhauses der Stadt und wurde in ihrer jetzigen Form 1929 auf den Grundmauern einer alten katholischen Kirche die im Ersten Weltkrieg zerstort wurde erbaut Die ersten schriftlichen Hinweise einer albanisch katholischen Gemeinde in Peja datieren auf das Jahr 1584 Im Jahre 1701 wurde die Pfarrei gegrundet und mit dem Bau der Kirche begonnen 1872 grundete die Pfarrei auf dem Grundstuck der Kirche die erste albanischsprachige Schule in Peja die bis zum Ende des Ersten Weltkrieges zahlreiche Kinder in der albanischen Sprache unterrichtete Die Raume der ehemaligen Schule werden heute vom katholischen Kindergarten Lul Mazreku genutzt 8 Medien Bearbeiten Es gibt funf Radiostationen aber keine Tageszeitung Die grosseren kosovoweit erscheinenden Blatter haben Korrespondenten im Ort Sport Bearbeiten Der lokale Fussballverein KF Besa spielt in der zweithochsten Liga 2020 In Peja ist der Kletterverein Merimangat e Pejes Die Spinnen von Peja ansassig der mit dem Klettersteig in den Albanischen Alpen einen der bekanntesten im Kosovo unterhalt Die Rugova Schlucht Bearbeiten Hauptartikel Rugova Schlucht Auf ihrem Weg nach Peja durchfliesst die Bistrica e Pejes die Rugova Schlucht Sie liegt eingezwangt zwischen den hochsten Gipfeln Albaniens Kosovos und Montenegros Die zum Teil in die steilen Felswande gehauene Strasse die von Peja durch die Schlucht und uber den 1849 Meter hohen Kulla Pass fuhrt verbindet die Region Metochien mit Montenegro Die albanischen Bewohner dieser Gegend gehoren mit ihrer traditionellen Tracht und ihren Volkstanzen zu den bekanntesten des albanischen Kulturraumes Wirtschaft BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Landwirtschaft und Arbeitslosigkeit kennzeichnen die Wirtschaft der Region 1989 gab es schatzungsweise 18 000 Arbeitnehmer heute liegt diese Zahl nach offiziellen Angaben bei etwa 2 750 Es gibt 2 731 angemeldete Firmen Grossere Arbeitgeber am Ort sind eine Brauerei eine Grossbackerei eine Ziegelei ein Produzent von Bauholz und kleinere Handels und Dienstleistungsfirmen Von der schlechten Wirtschaftslage sind vor allem die ethnischen Minderheiten betroffen Roma Kosovo Agypter Turken und Serben Infrastruktur Bearbeiten nbsp Bahnhof Peja PecVerkehr Bearbeiten In fruherer Zeit lag die Stadt an der wichtigen Handelsroute zwischen Dubrovnik und Istanbul die aber langst ihre Bedeutung verloren hat Allerdings bleibt Peja sein Status als nordlicher Verkehrsknotenpunkt der Landschaft Metochien erhalten Uber Peja fuhren nach wie vor die einzigen direkten Verkehrsverbindungen von Kosovo nach Montenegro nach Rozaje in nordlicher und nach Andrijevica in westlicher Richtung Nach Suden fuhrt eine Hauptstrasse uber Decan und Gjakova nach Prizren nach Osten eine Hauptstrasse nach Pristina Sowohl nach Pristina als auch nach Prizren fuhren Eisenbahnlinien der kosovarischen Bahngesellschaft Trainkos Personlichkeiten BearbeitenAli Kelmendi 1900 1939 kommunistischer Aktivist in Albanien und Soldat im Spanischen Burgerkrieg Mark Krasniqi 1920 2015 Albanologe und Schriftsteller Engjell Berisha 1926 2010 Maler Xhevdet Xhafa 1934 Maler und Grafiker Milutin Soskic 1937 2022 Fussballspieler Daut Berisha 1941 Maler Gani Bobi 1943 1995 Soziologe Nebih Muriqi 1943 Maler Faruk Begolli 1944 2007 Schauspieler und Regisseur Agim Cavdarbasha 1944 1999 Bildhauer Rexhep Boja 1946 muslimischer Geistlicher und ehemaliger Grossmufti Darinka Jevric 1947 2007 Dichterin David Albahari 1948 2023 serbischer Schriftsteller Timo Flloko 1948 Schauspieler Bogoljub Karic 1954 Politiker und Unternehmer Dani 1958 Volksmusiksanger Dejan Stojanovic 1959 Dichter Agim Ceku 1960 ehemaliger General und heutiger Politiker Kole Krasniqi 1961 Wissenschaftler Jurist und Schriftsteller Arbnor Pajaziti 1961 Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer Nebojsa Minic 1964 2005 Militar und Kriegsverbrecher Sislej Xhafa 1970 Kunstler Hajredin Kuci 1971 Politiker Jeton Kelmendi 1978 Schriftsteller und Journalist Bekim Kastrati 1979 Fussballspieler Vladimir Bozovic 1981 Fussballspieler Valmir Bytyqi 1982 Fussballspieler Alban Ramaj 1985 Fussballspieler Fisnik Myftari 1987 Fussballspieler Fatos Beciraj 1988 Fussballspieler Adrian Nikci 1989 Fussballspieler Majlinda Kelmendi 1991 Judoka und Olympiasiegerin Fitim Morina 1991 Fussballspieler Bernard Berisha 1991 Fussballspieler Nora Gjakova 1992 kosovarisch albanische Judoka Akil Gjakova 1996 Judoka Albina Kelmendi 1998 SangerinLiteratur BearbeitenRadivoje Ljubinkovic Die Apostelkirche im Patriarchat von Pec Beograd 1964 Gojko Subotic Die Kirche des Heiligen Demetrius im Patriarchat von Pec Beograd 1964 Mirjana Corovic Ljubinkovic Pecko decanska ikonopisna skola od 14 do 19 veka Die Ikonenmalerei Schule von Pec vom 14 bis zum 19 Jahrhundert serbokroatisch Beograd 1955 Milan Ivanovic The Virgin s church in the patriarchate of Pec Beograd 1972 Josef Mueller Albanien Rumelien und die osterreichisch montenegrinische Granze oder statistisch topographische Darstellung der Paschaliks Skutari Priserend Ipek Toli Monastir Calve Prag 1844 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peja Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Peja Tourism Information englisch Landkarte der Grossgemeinde Peja Pec PDF 476 kB Bericht der OSZE zur aktuellen Lage in der Grossgemeinde 2009 engl PDF 419 kB Einzelnachweise Bearbeiten http www aspm samples de Samples3 Hendler pdf Diercke Weltatlas im Georg Westermann Verlag Braunschweig 1957 Seite 65 Oliver Jens Schmitt Debakel einer Grossmacht Die Turkei propagiert das Osmanische Reich als Ordnungsfaktor dabei sah es auf dem Balkan ubel aus In Neue Zurcher Zeitung 4 Juli 2015 S 53 Ethnic composition of Kosovo 2011 In pop stat mashke org Abgerufen am 1 August 2018 Kosovo censuses In pop stat mashke org Abgerufen am 16 April 2019 Karakteristikat e banesave ekonomive familjare dhe popullsise sipas komunave Enti i Statistikes se Kosoves abgerufen am 3 April 2012 albanisch serbisch englisch Bashkesia Islame e Kosoves Abgerufen am 3 April 2012 albanisch Famullija e Pejes In Website der katholischen Kirche des Kosovo Bistum Prizren Pristina abgerufen am 10 April 2019 albanisch dt Gemeinde Peja Orte in der kosovarischen Gemeinde Peja nbsp Babiq Baran Bellopaq Bellopoja Bllagaja Boga Breg i Zi Brestovik Brezhanik Broliq Bucan Callapek Cungur Doberdol Drelaj Dubocak Dubova 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