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Nora Gjakova 17 August 1992 in Peja BR Jugoslawien ist eine kosovarische Judoka die bis Juli 2011 fur Albanien antrat 2021 wurde sie Olympiasiegerin im Leichtgewicht der Klasse bis 57 kg Karriere Bearbeiten2010 nahm Nora Gjakova als unabhangige Teilnehmerin an den U20 Weltmeisterschaften teil und belegte dort den siebten Platz 1 2011 gewann sie als Albanerin in Leibnitz und Pacs zwei internationale U20 Turniere 2 2012 siegte sie bei den Offenen Schweizer Meisterschaften in Genf als Kosovarin 3 Beim Weltcup in Rom erreichte sie 2012 den dritten Platz hier wieder als unabhangige Athletin 4 2013 belegte sie als Kosovarin den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften 5 Fortan startete sie durchgangig fur Kosovo 2014 gewann sie in Breslau den U23 Europameistertitel 2015 wurden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele in Baku ausgetragen Gjakova unterlag im Halbfinale der Ungarin Hedvig Karakas und gewann die Bronzemedaille Im Jahr darauf unterlag sie bei den Europameisterschaften in Kasan gegen die Bulgarin Iwelina Iliewa und erhielt wie im Vorjahr die Bronzemedaille Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 bestand das kosovarische Judoteam aus zwei Personen Majlinda Kelmendi gewann die Goldmedaille im Halbleichtgewicht Nora Gjakova belegte nach einer Niederlage gegen die Rumanin Corina Căprioriu den neunten Platz im Leichtgewicht Im April 2017 gewann Gjakova bei den Europameisterschaften in Warschau zum dritten Mal in Folge eine Bronzemedaille Im Jahr darauf gewann sie ihren ersten Europameistertitel durch einen Finalsieg uber die Deutsche Theresa Stoll bei den Europameisterschaften in Tel Aviv 2019 wurden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele in Minsk ausgetragen Gjakova gewann in Minsk die Silbermedaille hinter der Russin Darja Meschezkaja Zwei Jahre spater erhielt sie eine Bronzemedaille bei den Europameisterschaften 2021 in Lissabon und bei den Weltmeisterschaften in Budapest Bei den Olympischen Spielen in Tokio besiegte sie im Viertelfinale die Slowenin Kaja Kajzer im Halbfinale die Japanerin Tsukasa Yoshida und im Finale die Franzosin Sarah Leonie Cysique Nora Gjakova trainiert wie Majlinda Kelmendi bei Driton Kuka in Peja wie ihre Geburtsstadt im Kosovo heisst Ihr Bruder Akil Gjakova ist ebenfalls Judoka 6 Weblinks BearbeitenNora Gjakova in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf judoinside comFussnoten Bearbeiten Platzierungen U20 Weltmeisterschaften 2010 Platzierungen Turnier in Paks mit Landerangabe Albanien Platzierungen Swiss Judo Open mit Landerangabe Kosovo Platzierungen Weltcup in Rom 2012 Platzierungen WM 2013 Akil Gjakova wins first male European title for Kosovo Abgerufen am 17 April 2023 englisch Olympiasiegerinnen im Leichtgewicht Judo 1992 Spanien nbsp Miriam Blasco 1996 Kuba nbsp Driulis Gonzalez 2000 Spanien nbsp Isabel Fernandez 2004 Deutschland nbsp Yvonne Bonisch 2008 Italien nbsp Giulia Quintavalle 2012 Japan nbsp Kaori Matsumoto 2016 Brasilien nbsp Rafaela Silva 2020 Kosovo nbsp Nora GjakovaListe der Olympiasieger im Judo PersonendatenNAME Gjakova NoraKURZBESCHREIBUNG kosovarische JudokaGEBURTSDATUM 17 August 1992GEBURTSORT Peja BR Jugoslawien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nora Gjakova amp oldid 237512281