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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Padberg Begriffsklarung aufgefuhrt Padberg ist ein Ortsteil der Stadt Marsberg im Hochsauerlandkreis im ostlichen Nordrhein Westfalen Padberg liegt unmittelbar an der Landesgrenze zu Hessen PadbergStadt MarsbergWappen von PadbergKoordinaten 51 24 N 8 46 O 51 405496 8 765019 379 Koordinaten 51 24 20 N 8 45 54 OHohe 379 mFlache 12 24 km Einwohner 502 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 34431Vorwahl 02991Luftbild 2013 Luftbild 2013 Padberg im Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 1 1 Judisches Leben in und um Padberg 1 2 Neuzeit 1 3 Zweiter Weltkrieg 2 Politik und Verantwortlichkeiten 2 1 Wappen 3 Bauwerke 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Kirche St Peter erbaut um 1075 nbsp Hinweisschilder und denkmalgeschutzter Pumpenschacht nbsp Schloss PadbergMittelalter Bearbeiten Erstmals wurde Padberg urkundlich am 1 Juni 1030 erwahnt als der Landbesitz im Ittergau des Bernhard aus dem Geschlecht der Haolde spater Grafen von Padberg 2 Dieser musste den Besitz vom Paderborner Bischof Meinwerk zu Lehen nehmen dieser war Stammvater der Grafen von Padberg Die Grafschaft Padberg die ebenfalls um 1030 entstand war bereits im Jahr 1120 erloschen Hauptsitz der Grafen war die Alte Burg auch Oberhaus Padberg genannt in Padberg 1057 begann man mit dem Bau der alten Kirche St Peter 1101 hatte Graf Erpo von Padberg seine Eigenkirche zu Werdohl Vorgangerbau der Kilianskirche sowie Grundbesitz dem Kloster Boke spater verlegt nach Flechtdorf einem heutigen Ortsteil von Diemelsee geschenkt Der Ort entwickelte sich ab dem 13 Jahrhundert zu einer stadtahnlichen Ansiedlung 1201 ist von einer urbs Patberg die Rede 1204 von einem forum Patberg Padberg besass also schon fruh einen Markt 1217 ist aber von einer villa Dorf die Rede die die Herren von Padberg als zu ihrer Burg zugehorig betrachteten 1234 ist ein oppidum Patberg uberliefert und 1247 erstmals von acht namentlich genannten consules oppidi Patberg Ratsherren der Stadt Padberg die Rede Am 12 Marz 1263 legten die Burgherren Johann und Gottschalk von Padberg ihren Streit mit den Burgern von Padberg bei und gestanden ihnen weitreichende Eigenverwaltung zu Sie waren zu dieser Zeit die Stadtherren als die sie auch noch um 1453 bezeichnet wurden Von allen stadtischen Einnahmen erhielten sie den dritten Teil Die Wachter der Stadttore wurden von ihnen besoldet Der stadtische Richter wurde gemeinsam von den Burgherren und den Ratsherren eingesetzt Die Alte Burg Padberg galt im Zeitraum 1250 bis 1397 als uneinnehmbar und war eine der vier Saulen des Erzbistums Koln Im 14 Jahrhundert kam es zu einer Spaltung in das Alte Haus Padberg und das Neue Haus Padberg Die Herren von Padberg errichteten neben der Alten Burg eine weitere Burg die auch Unterhaus Padberg genannt wurde In der Fehde zwischen dem Erzstift Koln und dem Grafen Otto von Waldeck um die Burgen Nordenau und Canstein wurde die neue Burg 1343 von den Waldeckern erobert und erst 1346 in einem Friedensvertrag wieder zuruckgegeben 1391 grunden Friedrich von Padberg Kurt Spiegel zum Desenberg und Rabe von Canstein den Bengler Ritterbund Die Stadt besass in dieser Zeit zwei Stadttore eins in Richtung Burg Padberg und eins in Richtung Kloster Bredelar Seit dem Ende des 14 Jahrhunderts wird die Stadt auch als Ring Padberg bezeichnet Padberg wurde immer wieder in die Kampfe seiner Stadtherren hineingezogen Um die Landesherrschaft stritten uber Jahrhunderte die Erzbischofe von Koln und die Fursten von Waldeck 1381 zogen die Padberger gegen die Stadt Frankenberg Zudem beteiligen sich die Padberger Ritter an zahlreichen Kriegs und Raubzugen In den Jahren 1388 89 kam es zu zahlreichen Fehdezugen Der Landgraf von Hessen der Herzog von Braunschweig und der Bischof von Paderborn eroberten und zerstorten 1391 die Stadt Die Burgen konnten jedoch nicht eingenommen werden Padberg wurde 1393 und 1394 erneut niedergebrannt Wahrend der Padberger Fehde eroberten und zerstorten Burger aus Korbach im Jahr 1414 die Stadt Padberg wurde danach nur noch unbefestigt wieder aufgebaut Dafur bestatigten die Grafen von Waldeck den Padbergern erneut die Stadtrechte 1415 mussten zudem die alte und die neue Burg verpfandet werden um die hohen Losegelder und Kriegskosten zu bezahlen Burg und Ring Padberg wurden im Jahr 1413 hessisches Offenhaus Nach der Ruckeroberung durch Koln im Jahr 1466 wurde Padberg sieben Jahre spater erneut Kolner Offenhaus In der Fehde gegen das Stift Mainz verbundete sich im Jahr 1516 Friedrich von Padberg mit Gotz von Berlichingen Im Marz 1516 war Gotz von Berlichingen drei Tage auf der Burg zu Gast bei Johann und Friedrich von Padberg Dieser plante und begann in Padberg seinen Uberfall auf den Grafen Philipp von Waldeck Johann von Padberg zog in den 1550er Jahren nach dem Verfall der beiden Burgen nach Beringhausen Nach seinem Tod im Jahr 1557 erhielt sein Sohn Philipp das Oberhaus und sein Sohn Friedrich das Unterhaus Diphtherie und Pest traten am Anfang des 17 Jahrhunderts in Padberg auf Wahrend der Zeit der Hexenverfolgungen sind fur Padberg im Zeitraum von 1588 bis 1590 neun und von 1593 bis 1602 vier Hexenprozesse belegt 3 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges quartierten sich erstmals im Jahr 1619 Truppen in der Stadt ein 1636 wurde die Stadt geplundert und niedergebrannt nbsp Synagoge PadbergDas Schloss Padberg ging aus einem Burgsitz der Linie des Unterhauses der Herren von Padberg hervor und fiel 1677 an die Familie von Stockhausen Im Jahr 1800 begann Alhard von Stockhausen mit einem unvollendeten Neubau Der heutige Bau stammt aus den Jahren 1890 91 Im Jahr 1758 wurden 130 kurkolnische Bauernschutzen bei dem Versuch in Padberg einzudringen zuruckgeschlagen 1768 zogen zwei kurkolnische Kompanien gegen den Ring Padberg und besetzten ihn Die Witwe des Josef von Padberg kaufte 1801 das Untere Haus und vereinigte damit die beiden Hauser 4 Gegen Ende des Mittelalters scheint der Ort seine stadtischen Eigenschaften verloren zu haben 5 Unter den Stadten und Freiheiten des Herzogtums Westfalen taucht es gegen Ende des 18 Jahrhunderts nicht mehr auf Padberg gehorte mit zum gleichnamigen Patrimonialgericht Judisches Leben in und um Padberg Bearbeiten Erste judische Einwohner wurden in Padberg um 1672 erwahnt Im Jahr 1751 wurde die erste Synagoge gebaut die als einzige Fachwerk Synagoge in Westfalen gilt 6 Die Zahl der judischen Burger stieg bis zum Jahr 1851 auf 95 Personen an 1872 waren in dem aus sechs Mitgliedern bestehenden Gemeinderat zwei judische Mitburger vertreten Anfang der 1930er Jahre wurde die judische Gemeinde in Padberg aufgelost da es nicht mehr genug Mitglieder gab Neuzeit Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Maria Magdalena1802 fiel der Ort mit dem Herzogtum Westfalen an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt 1807 wurde er in das Amt Marsberg einbezogen 7 Ab 1816 gehorte Padberg zu Preussen Seit 1841 war Padberg ein Teil des Amtes Niedermarsberg im Kreis Brilon Das Patrimonialgericht der Herren von Padberg wurde 1849 aufgelost Der Graf von Droste zu Vischering in Darfeld erwarb im Jahr 1878 das Gut der Padberger Herren 1912 erbaute man die neue Kirche St Maria Magdalena in Padberg im barockisierenden Stil Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs richtete sich eine deutsche Militareinheit in der alten Kirche ein Es gelang aber dem Burgermeister und dem Burgbesitzer Droste zu Vischering den kommandierenden Hauptmann davon abzubringen gegen die anruckenden Amerikaner zu kampfen Die Soldaten fluchteten sich in die Walder um der Gefangennahme zu entgehen Am 31 Marz 1945 zogen somit die amerikanische Truppen ohne auf Widerstand zu stossen in Padberg ein Am 1 April wurde Padberg durchsucht und Wehrmachts Soldaten abgefuhrt Ein Wehrmachtssoldat Deutschdane wurde in der Scheune von Gut Beringhausen von Kameraden erschossen und auf dem Dorffriedhof begraben Padberger beteiligten sich mit ehemaligen Gefangenen und anderen Deutschen an der Plunderung von vier Lagern in Bredelar Auch die von der Wehrmacht zuruckgelassene Ausrustung verschwand Zeitweise war im Dorf eine US Sanitatseinheit mit 40 Krankenwagen stationiert Zu dieser Zeit waren etwa 100 sogenannte Fremdarbeiter in der Schutzenhalle untergebracht die nun frei wurden Es kam zu Uberfallen durch Fremdarbeiter bei Einzelgehoften Noch im April wurde die US Besatzung im Dorf durch Belgier abgelost Am 28 April kam es an der Diemel zu einem Feuergefecht zwischen vier belgischen Soldaten und zwei Mannern der Waffen SS Ein Belgier wurde getotet und ein weiterer verwundet Der getotete Belgier wurde auf dem Dorffriedhof begraben Wahrend dieses Krieges starben 40 Padberger als Soldaten der Wehrmacht die meisten von ihnen an der Ostfront 8 Bis 1975 gehorte der Ort zum Amt Niedermarsberg und hatte bei einer Flache von 12 24 km 689 Einwohner 1961 Davon waren 630 katholisch und 59 evangelisch Von den Erwerbspersonen waren 40 4 in Land und Forstwirtschaft 45 3 im produzierenden Gewerbe und der Rest in sonstigen Berufssparten beschaftigt 9 Am 1 Januar 1975 wurde die Gemeinde Padberg im Rahmen der kommunalen Neugliederung ein Ortsteil der Stadt Marsberg 10 Politik und Verantwortlichkeiten BearbeitenBis 1975 gehorte der Ort zum Amt Niedermarsberg und hatte bei einer Flache von 12 24 km 689 Einwohner 1961 Davon waren 630 katholisch und 59 evangelisch Von den Erwerbspersonen waren 40 4 in Land und Forstwirtschaft 45 3 im produzierenden Gewerbe und der Rest in sonstigen Berufssparten beschaftigt 11 12 Am 1 Januar 1975 wurde die Gemeinde Padberg im Rahmen der kommunalen Neugliederung ein Ortsteil der Stadt Marsberg Aktueller Ortsburgermeister ist Horst Becker 13 Ortsheimatpfleger ist Norbert Becker 14 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Im Wolkenschnitt auch Wolkenfeh genannt von Silber und Blau geteilt Beschreibung Wolkenschnitt Wolkenfeh und die Farben Silber und Blau sind dem Wappen der Herren von Padberg entnommen in deren Herrlichkeit der Ort lag Die amtliche Genehmigung erfolgte am 26 Juni 1958 15 Bauwerke BearbeitenIn der Liste der Baudenkmaler in Marsberg sind fur Padberg zwolf Baudenkmale aufgefuhrt 16 Dazu gehort unter anderem die Kirche St Peter aus dem Jahr 1075 die Synagoge Padberg von 1751 das Schloss Padberg und die Pfarrkirche St Maria Magdalena Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Christine Koch an der ehemaligen Volksschule in Padberg nbsp Denkmalgeschutztes Fachwerkhaus in PadbergGottfried von Padberg 1343 Propst von Kustelberg 1292 von Glindfeld 1298 Abt von Grafschaft 1325 1343 Johann vom Neuen Haus Padberg urk 1332 1368 war von 1356 bis 1358 Marschall von Westfalen Maximilian Droste zu Vischering Padberg 1781 1845 erster Landrat des Kreises Brilon Maximilian Droste zu Vischering Padberg 1808 1887 Landrat des Kreises Brilon und preussischer Abgeordneter Christine Koch 1869 1951 die Sauerlander Heimatdichterin war von 1888 bis 1902 Lehrerin an der Volksschule in Padberg Literatur BearbeitenNorbert Becker Horst Conrad Ulrike Grafin Droste zu Vischering Padberg Festschrift 975 Jahre Ring Padberg Padberg 2005 Albert K Homberg Geschichtliche Nachrichte uber Adelssitze und Ritterguter im Herzogtum Westfalen und ihre Besitzer Heft 4 Munster 1972 Georg Landau Beitrage zur Geschichte der Schlosser und des niederadelichen Geschlechts von Padberg In Algemeines Archiv fur die Geschichtskunde des Preusssche Staates 17 Band Berlin 1835 Nachdruck Familienverband Padberg Herdecke 1983 Wilhelm Rave Hrsg Bau und Kunstdenkmaler von Westfalen Band 45 Kreis Brilon Bearbeitet von Paul Michels Munster 1952 Carl Friedrich Padberg Ein Jahrtausend Padberg Brilon 1979 DNB 820155586 Hubert Schmidt Padberg im Wandel der Zeiten Padberg 1963 Hans Hubert Walter Padberg Struktur und Stellung einer Bergsiedlung in Grenzlage Siedlung und Landschaft in Westfalen Band 11 Munster 1979 DNB 770795048 Roswitha Kaiser Die Kirche hatte aber ursprunglich nur den vierten Teil ihrer jetzigen Grosse Denkmalpflege und Forschung in der Alten Kirche St Petrus in Padberg In Westfalen 81 Band 2003 S 327 368 Rainer Decker Ubi lis continua et pax est rara Die Fehden im Suden des Bistums Paderborn gegen Ende des 14 Jahrhunderts In Kloster Stadt Region Festschrift fur Heinrich Ruthing Bielefeld 2002 S 235 250 Rainer Decker Landfriedensbruch oder Hinrichtung Die Herren von Padberg und die Feme im Jahre 1393 In Westfalische Zeitschrift 158 2008 S 203 210Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Padberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Padberg auf www marsberg de Geschichte von Ring Padberg Abgerufen am 12 April 2015 Familienverband Padberg Padberg im Kulturatlas WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Marsberg Einwohnerentwicklung in den Orten der Stadt Marsberg PDF Abgerufen am 1 September 2023 http www manfred hiebl de genealogie mittelalter werl grafen von bollnow hermann html Tanja Gawlich Der Hexenkommissar Heinrich von Schultheiss und die Hexenverfolgungen im Herzogtum Westfalen In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Bd 1 Das Herzogtum Westfalen Das kurkolnische Westfalen von den Anfangen kolnischer Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zu Sakularisation 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 S 308 Elisabeth Schumacher Das kolnische Westfalen im Zeitalter der Aufklarung Olpe 1967 S 267 277 Carl Haase Die Entstehung der westfalischen Stadte 4 Auflage Munster 1984 ISBN 3 402 05867 7 S 58 Ein aussterbendes ungeliebtes Amt Viele Ortsteile haben keinen Ortsheimatpfleger mehr 15 Juli 2018 abgerufen am 4 August 2019 Manfred Schone Das Herzogtum Westfalen unter hessen darmstadtischer Herrschaft 1802 1816 Olpe 1966 S 172 Hugo Cramer Der Landkreis Brilon im zweiten Weltkriege 1939 1945 Bigge 1955 Statistische Rundschau fur den Landkreis Brilon Dusseldorf 1967 S 62 65 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 332 Statistische Rundschau fur den Landkreis Brilon Dusseldorf 1967 S 62 65 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 332 Die Ortsburgermeister Abgerufen am 4 August 2019 Ortsheimatpfleger und Ortschronisten der Stadt Marsberg Abgerufen am 4 August 2019 Eduard Belke Alfred Bruns Helmut Muller Sauerlander Heimatbund e V Hrsg Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen Kurkolnisches Sauerland Strobel Verlag Arnsberg 1986 ISBN 3 87793 017 4 S 177 Sehenswurdigkeiten in Padberg PDF 315 kB abgerufen am 20 Juni 2010Stadtteile von Marsberg Beringhausen Borntosten Bredelar Canstein Erlinghausen Essentho Giershagen Heddinghausen Helminghausen Leitmar Meerhof Niedermarsberg Obermarsberg Oesdorf Padberg Udorf Westheim Normdaten Geografikum GND 4115814 3 lobid OGND AKS LCCN n80060120 VIAF 168017157 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Padberg amp oldid 237971657