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Erlinghausen ist ein Ortsteil der Stadt Marsberg im ostlichen Sauerland mit etwa 1000 Einwohnern Es liegt an der Grenze zwischen Nordrhein Westfalen und Hessen auf einer Hochflache die bis zu 405 Meter Hohe misst Die Landschaft ist vom Buntsandstein gepragt 2 ErlinghausenStadt MarsbergWappen von ErlinghausenKoordinaten 51 27 N 8 54 O 51 4425 8 8997222222222 405 Koordinaten 51 26 33 N 8 53 59 OHohe 405 mFlache 7 74 km Einwohner 998 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 129 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 34431Vorwahl 02992Erlinghausen ist einer der landlichen Orte der Stadt Marsberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Wappen 3 Sehenswertes 3 1 Schloss auf dem Wulsenberg 3 2 Weiteres 4 Verkehrsanbindung 5 Sport 6 Sohne und Tochter 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Das Dorf taucht zum ersten Mal im Einkunfteregister des Klosters Corvey wahrend der Amtszeit des Abtes Erkenbert 1107 1128 auf Eine exakte Zuordnung zu einem bestimmten Jahr ist nicht moglich vermutlich war es 1107 Das hier erwahnte Einkunfteregister ist nicht im Original erhalten sondern es befindet sich als Abschrift in einem Kopialbuch aus dem 15 Jahrhundert das in Corvey angefertigt wurde Die Erwahnung des Ortes ist in der siebten Zeile der Urkunde zu lesen Cecima una in Erdelinghusun Ein Zehnt in Erlinghausen 3 Die Grundung kann allerdings unter dem Namen Erdelinghusen schon viel eher um 700 900 n Chr im Zuge der sachsischen Niederlassungen geschehen sein 4 Der ursprungliche Ortsname Erdelinghausen bezieht sich auf einen Personennamen wie Erdo Erdberath Erthmar oder auch einen ahnlichen Die Silbe ing bezeichnet die Zugehorigkeit oder den Besitz sie ist ein niederdeutsches Merkmal 5 Die Siedlung wurde hier gegrundet weil hier Wasser vorkam Die Hochflache mit einem Untergrund aus Kalkstein von der das Dorf umgeben wird ist relativ wasserarm Da sich im heutigen Oberdorf eine Scholle aus Buntsandstein uber den Kalkstein schiebt quillt aus den Schichtquellen ausreichend Wasser hervor In der Mitte des Ortes befand sich bis in das 20 Jahrhundert hinein ein Teich an dem wohl die ersten Siedlungsgebaude entstanden 6 Am 30 April 1201 schenkte Beringer von Horhusen dem Kloster Obermarsberg neun Hofe aus seinem Besitz in Erlinghausen zu ewigem Eigentum Anlass war das Ordensgelubde eines Sohnes des von Horhusen 7 Die Familie von Horhusen war in der Gegend eine einflussreiche Adelsfamilie Durch diesen Zuwachs an Grund kam ein grosser Teil an die Kirche und die Propste traten in spaterer Zeit als Grundherren uber die Gemarkung auf Auch andere Adelsfamilien waren im Ort begutert hier sind die Familien von Brobeck und von Scharpenberg zu nennen Beide Familien unterhielten im Dorf einen Herrenhof mit Nebenhofen Weitere beguterte Familien waren die von Cobbenrode von Buren und von Adorf Etliche Mitglieder dieser Familien waren Burgermeister von Obermarsberg Im spaten Mittelalter verschlechterte sich die Vermogenssituation der adligen Familien drastisch und so fielen immer mehr Hofe an beguterte Burger in den Stadten oder an das Kloster Stephan von Erdelinchusen wurde 1294 vom Konvent und von Propst Herbold ein Haus im Ort ubertragen fur das er jahrlich Pacht bezahlen musste Ein weiteres Grundstucksgeschaft ist fur das Jahr 1305 uberliefert Die Bruder Gerbedo und Albert von Muhlhausen bewirtschafteten in der Flur von Erlinghausen einige Acker in Erbpacht die sie dem Schatzmeister des Stiftes verkauften In den folgenden Jahrhunderten sind immer wieder solche Grundstucksgeschafte belegt 8 Ende des 15 Jahrhunderts entbrannte zwischen den Zisterziensern und den Benediktinern ein Streit um Guter in Erlinghausen dessen Grunde und Ausgang nicht bekannt sind Um 1500 muss der Streit beendet gewesen sein ab da wurde nur noch die Propstei als alleinige Besitzerin der Gemarkung erwahnt Der genaue Umfang des mittelalterlichen Dorfes ist nicht bekannt es durften etwa 20 Hofe gewesen sein 9 Um 1500 gaben die Einwohner aus nicht bekannten Grunden das Dorf auf es fiel fur einige Zeit wust Dies geschah auch in vielen anderen unbefestigten Dorfern es setzte der sogenannte mittelalterliche Wustungsprozess ein die Bewohner suchten Schutz in befestigten Stadten Ein weiterer Grund waren grassierende Krankheiten und Hungersnote die durch Kriege und Raubzuge begunstigt wurden Die Einwohner von Erlinghausen besassen bis 1808 das Burgerrecht von Marsberg das Dorf war ein Ortsteil der ausserhalb lag Vermutlich stammte ein Grossteil der Menschen bei der Neubesiedlung nach 1530 aus Marsberg das begrundet das Burgerrecht Das Dorf war fruher wesentlich kleiner in einer Kirchenchronik von 1883 steht Das Dorf ist in fruheren Zeiten nach allen Seiten hin mit Waldungen umgeben gewesen nur nach Westen hin waren Wiesen und Acker Die Walder gehorten den Bauern die Gemeinde hatte keine eigenen Die Gemarkung selbst war nur unzureichend durch wenige Feldwege erschlossen die nur wenig gehartet waren Das Gebiet war eine Gewannflur die typisch fur ein Haufendorf war In diesen Gewannen die unterschiedlich gross waren und einen teilweise unregelmassigen Zuschnitt hatten lagen nur die Acker Wiesen Holzkampe und Garten gehorten nicht dazu Ein grosser Teil des Landes wurde fur den Ackerbau hauptsachlich in Dreifelderwirtschaft genutzt Viehzucht wurde nur wenig betrieben Die Ertrage konnten spater durch Fruchtwechsel gesteigert werden der Anteil des Brachlandes nahm ab Wegen des geringen Viehbestandes gab es nur wenig Stalldunger um die Felder mit neuen Mineralstoffen zu versorgen Als hauptsachliche Getreidesorten sind Gerste Hafer und Roggen zu nennen vereinzelt wurde auch Mengkorn eine Mischung aus Gerste und Hafer angebaut Als Viehfutter diente Rauhfutter das aus Bohnen Erbsen und Wicken bestand Ab 1750 fand die Kartoffel die auch Grundbeere genannt wurde Eingang in das Sauerland sie setzte sich recht schnell durch Die Viehhaltung konzentrierte sich uberwiegend auf Rinder Schweine Schafe und Ganse 10 Die Erlinghauser besassen schon seit dem Mittelalter das Jagdrecht und zwar auch im Gebiet von Nieder und Obermarsberg Alle drei Stadtteile hatten das Recht zur Jagd in der gesamten Flur wobei auch die privaten Walder des Klosters einbezogen waren 11 Neuzeit Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges blieb das Dorf weitgehend von grosseren Plunderungen und Gewaltakten verschont Trotzdem waren viele Gebaude in einem desolaten Zustand Die Zahl der Einwohner war stark dezimiert vermutlich durch Hunger und Seuchen Nach dem Ende des Krieges kehrten auch Manner zuruck die Kriegsdienst leisten mussten Es siedelten sich auch Neuburger an Die schlechten Lebensbedingungen anderten sich nach und nach Noch um 1660 wurde uber Armut geklagt 12 Die Errichtung einer Kapelle ist fur 1667 belegt und eine Schutzenabteilung wurde um 1670 gegrundet Seit 1705 hielten die Dorfbewohner regelmassig eine Prozession zu Ehren des hl Vitus dem Schutzpatron der Kapelle ab 13 Erlinghausen wuchs bis etwa 1750 auf rund 45 Hauser an Der Siebenjahrige Krieg brachte erneuten wirtschaftlichen Abstieg da verschiedentlich hohe Kontributionen an Marsberg gezahlt werden musste Zudem benotigten durchziehende Truppen Verpflegung 14 Nach dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahr 1803 kam das Herzogtum Westfalen und somit auch Erlinghausen zum Grossherzogtum Hessen Darmstadt 15 Die Kloster verloren wahrend der Sakularisation ihr Vermogen und ihren Einfluss der Staat trat ihre Rechtsnachfolge an Soldaten des neuen Landesherrn besetzten die Gegend am 8 September 1802 Die Aufgaben der ehemaligen standischen Vertretungen ubernahmen Regierungsbehorden Es andere sich nicht viel die vier Dorfvorsteher ubten weiter ihr Amt aus Das ehemals kleine kolnische Amt Marsberg mit Erlinghausen Nieder und Obermarsberg wurde um folgende Orte erweitert Giershagen Bredelar Madfeld die Herrschaft Padberg und die Herrschaft Canstein An die Spitze der Verwaltung trat ein neuer Amtmann Die ehemaligen Drosten fur Marsberg der Freiherr von Spiegel zum Desenberg verloren ihre Amter Der neue Amtmann Josef Schulte hatte als Justizamtmann eine doppelte Funktion er sprach in erster Instanz Recht Der Amtmann setzte 1808 Franz Mors als Schultheiss ein der Ort war nicht mehr dem Magistrat unterstellt der Schultheiss hatte die Aufgabe die Interessen des Staates zu wahren 16 Die Abhangigkeit von Marsberg endete somit 17 Wahrend der Napoleonischen Kriege blieb Erlinghausen weitgehend verschont teilweise mussten durchziehende Truppen verpflegt werden und die Pferde versorgt werden Zeitweise mussten Vorspannpferde zur Verfugung gestellt werden 18 Das Grossherzogtum Hessen Darmstadt erklarte am 16 Juni 1815 die Ubergabe des Herzogtums Westfalen an das Konigreich Preussen Erlinghausen kam 1818 mit Marsberg zum Landkreis Brilon die Verwaltung oblag einem Landrat Franz Mors behielt im Dorf sein Schultheissenamt er hatte es seit 1808 inne Nach der Einrichtung der Burgermeisterei in Marsberg verlor der Schultheiss seine Notwendigkeit er wurde entlassen Die Deputierten der Ortschaften wahlten den Burgermeister alle drei Jahre neu 19 Bis 1848 fand der Schulunterricht im Haus des Lehrers statt dann wurde ein Schulhaus errichtet 20 Die Fachwerkkapelle des 17 Jahrhunderts wurde 1869 wegen Baufalligkeit abgebrochen und durch ein neues Kirchengebaude ersetzt Die Erhebung der Kirchengemeinde zur Pfarrvikarie erfolgte 1915 Nach langen Zeiten der Planung wurde von 1919 bis 1924 eine Wasserleitung gebaut und ein elektrisches Leitungsnetz verlegt 21 In den Jahren 1919 20 konnte nach langen Planungen endlich mit dem Bau einer Wasserleitung begonnen werden 1923 24 erfolgte der Bau des elektrischen Leitungsnetzes Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Das Dorf blieb im Zweiten Weltkrieg weitgehend von Zerstorungen verschont Am 29 Marz 1945 wurde Erlinghausen von zwei Granaten aus US Panzern aus Richtung Priesterberg getroffen 22 Drei Einwohner wurden verwundet Einer davon starb erst zwei Jahre nach der Verwundung an den Folgen Am 1 April besetzten US Soldaten das Dorf dazu mussten 39 von 139 Hausern ganz oder teilweise geraumt werden Funf Wehrmachts Soldaten die sich auf Urlaub bei ihren Familien befanden wurden verhaftet Im Zweiten Weltkrieg fielen 63 Erlinghauser als Soldaten davon die meisten an der Ostfront oder sie starben in Gefangenschaft 23 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fanden etliche Vertriebene und Fluchtlinge im Ort eine Zuflucht 24 Bei einer Tiefenbohrung im Jahr 1950 fand sich in 102 Metern Tiefe ein ergiebiger Grundwasserkorper der das bis dahin herrschende Wasserproblem loste In den Jahren 1953 und 1954 bauten die Gemeindemitglieder eine neue Schutzenhalle und ein Feuerwehrhaus Am 1 Januar 1975 wurde Erlinghausen in die neue Stadt Marsberg eingegliedert 25 Im selben Jahr erfolgte der Ausbau der Hauptstrasse 26 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Gold ein aus einem doppelreihig blau silbern geschachten schraggestellten Schildfuss wachsender blauer Abtsstab Beschreibung Der Abtsstab deutet auf die Abte von Corvey denen das Stift in Marsberg unterstand und das Besitz in Erlinghausen hatte Der Schachbalken erinnert an den Adligen Beringer von Horhusen der 1201 diesen Grundbesitz an das genannte Stift ubergab Die amtliche Genehmigung erfolgte am 6 Juli 1967 27 Sehenswertes BearbeitenIn der Liste der Baudenkmaler in Marsberg sind fur Erlinghausen drei Baudenkmale aufgefuhrt Die katholische Kirche St Vitus ist denkmalgeschutzt Sie wurde um 1900 von dem Kirchenbaumeister Tegethoff errichtet Der Turm wurde 1956 von den Einwohnern vorgebaut Weitere Objekte die unter Denkmalschutz stehen sind der Brunnen an Kohlers Drift und das Kriegerehrenmal am Dicken Platz Das Kriegerdenkmal errichtete der Baumeister Vitus Prior aus Muschelsteinquadern Es ist durch Friese in verschiedene Abschnitte unterteilt Die Figur eines Kriegers aus Guss steht auf einem Sockel der Soldat scheint sinnend auf die Graber der Gefallenen zu sehen Die Arbeit wurde bei Larenz in Niedermarsberg gegossen Der davor stehende Brunnen ist mit einem Wasserspeier ausgerustet Die Namen der Gefallenen der beiden Weltkriege sind den Bronzetafeln auf beiden Seiten zu entnehmen Der Amtsrentmeister Theile stiftete in den 1920er Jahren ein Stationskreuz es steht an der Konigstrasse vor einer extra dafur geschaffenen Bruchsteinumrahmung Ein Erlinghauser Maurer baute aus sogenannten Grottensteinen eine Hohle in der eine Marienfigur steht Sie dient der volkstumlichen Verehrung der Maria 28 Schloss auf dem Wulsenberg Bearbeiten Auf dem Wulsenberg soll einmal ein Schloss gestanden haben das von den Grafen von Erling oder von Erlingen bewohnt wurde Der Sage nach hat der letzte Graf der kinderlos blieb den Besitz seinen zwolf Knechten vermacht die sich nach seinem Tod hier niederliessen und Erlinghausen grundeten Als Standort dieses Schlosses wurde ein Hochplateau angegeben an der heute noch eingemeisselte Vertiefungen zu sehen die als Balkenauflage gedient haben Da hier fruher Steine gebrochen wurden ist kaum etwas erhalten 29 Das Schloss Burg verfiel nachdem der Ort um 1500 zur Wustung verkam 30 Weiteres Bearbeiten Landschaftsschutzgebiet PlatteVerkehrsanbindung BearbeitenDie RLG bedient den Ort mit der Buslinie 495 von Marsberg Bahnhof bis Erlinghausen 31 Sport BearbeitenRot Weiss Erlinghausen spielt in der Fussball Landesliga Westfalen 2 Sohne und Tochter BearbeitenHans Joachim Watzke 21 Juni 1959 in Marsberg Erlinghausen Unternehmer und Manager des BVBEinzelnachweise Bearbeiten Stadt Marsberg Einwohnerentwicklung in den Orten der Stadt Marsberg PDF Abgerufen am 1 September 2023 Lage und Landschaft Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 23 und 24 Grundung des Dorfes Entstehung des Ortsnamens Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 25 und 26 Schenkung an Obermarsberg Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 37 bis 42 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 42 bis 44 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 90 bis 111 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 111 bis 168 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 168 bis 194 Grundung der Kapelle und der Schutzen Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 168 bis 220 Hessen Darmstadt Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 220 bis 258 Beendigung der Abhangigkeit von Marsberg Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 258 bis 292 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 292 bis 307 Bau des Schulhauses Versorgung mit Strom und Wasser Hugo Cramer Der Landkreis Brilon im Zweiten Weltkriege 1939 1945 1955 Abschnitt Erlinghausen S 96 97 Hugo Cramer Der Landkreis Brilon im Zweiten Weltkriege 1939 1945 1955 Ehrentafel Abschnitt Erlinghausen S 220 221 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seite 966 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 332 Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seite 967 Eduard Belke Alfred Bruns Helmut Muller Kommunale Wappen des Herzogtums Westfalen Arnsberg 1986 S 144 ISBN 3 87793 017 4 Sehenswertes PDF 285 kB Gerhard Brokel Erlinghausen Eine Dorfgeschichte Hrsg von der Kath Kirchengemeinde St Vitus Erlinghausen Benedict Press Munsterschwarzach 1984 Seiten 44 bis 45 Verfall der Burg Seiten der RLG Memento des Originals vom 15 Januar 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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