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Die Orgellandschaft Bremen beschreibt den Orgelbestand der Freien Hansestadt Bremen in seiner historischen Entwicklung Die Bremer Orgellandschaft grenzt im Westen an die Orgellandschaft Oldenburg und im Norden und Osten an die Orgellandschaft zwischen Elbe und Weser Orgelprospekt von 1619 in St MartiniNachdem in der Renaissance der Einfluss niederlandischer Orgelbauer in Bremen vorherrschend war erlangte die Orgellandschaft im Barock unter Arp Schnitger und seiner Schule eine eigene Auspragung und ihren Hohepunkt Das 19 Jahrhundert war durch technische Neuerungen aber auch eine Angleichung der Stile gekennzeichnet bis schliesslich im 20 Jahrhundert der Bremer Orgelbau in der allgemeinen Entwicklung des deutschen Orgelbaus aufging Da fast alle historischen Orgeln im Laufe der Zeit durch Neubauten ersetzt oder durch Kriege zerstort wurden pragen heute zahlreiche Neubauten der Orgelbewegung das Bild der Orgellandschaft Nahere Details zu den erhaltenen Werken finden sich in der Liste der Orgeln in der Freien Hansestadt Bremen Inhaltsverzeichnis 1 Gotik und Renaissance 2 Barock und Rokoko 3 Klassizismus und Romantik 4 20 und 21 Jahrhundert 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGotik und Renaissance Bearbeiten nbsp Orgelprospekt in St Ansgarii von Marten de Mare 1611 Ein erster indirekter Hinweis auf die Existenz von Orgeln findet sich in der Bestimmung des Bremer Erzbischofs aus dem Jahr 1244 dass die Verantwortung des Kantors auch die Pflege der Orgeln und die Entlohnung der Organisten und Kalkanten umfasse cantanti in organis et calcanti 1 Im 14 Jahrhundert wird die Besoldung de uppe unsen orghelen singhet unde de pustere daruppe tredet geregelt 2 Im 15 Jahrhundert sind Pfeifenorgeln in den Klosterkirchen St Paul und St Katharinen bezeugt Erster namentlich fassbarer Bremer Orgelbauer ist Johannes Coci der 1497 1498 die Orgel der St Nicolai Kirche Altenbruch baute Erstmals namentlich als Organist wird im Jahr 1487 ein Hermann an der Liebfrauenkirche erwahnt und 1497 Conrad der Blinde und im Jahr 1508 der Domorganist 3 Der Bremer Dom erhielt kurz nach Einfuhrung der Reformation einen Orgelneubau Anno 1528 ist das grosse Orgelwerk im Thumb Dom angefangen 4 In der Renaissance und dem Barock wurden grossere Orgelprojekte durch auswartige Orgelbauer abgedeckt die dann gleich in mehreren Kirchen an den Instrumenten arbeiteten 5 Im 16 Jahrhundert wurde der Bremer Orgelbau von Niederlandern dominiert Hendrik Niehoff aus s Hertogenbosch arbeitete 1548 an der Petri Orgel Die Bruder Cornelis und Michael Slegel aus Zwolle setzten 1559 1561 die Orgel aus dem Schwarzen Kloster in die Liebfrauenkirche um und fuhrten einen Umbau durch 1569 arbeiteten sie an der Domorgel und waren daruber hinaus in St Martini und St Stephani tatig 6 Andreas de Mare wohnte zeitweise in Bremen und baute 1585 1587 fur St Stephani eine neue Orgel Sein Sohn Marten de Mare erwarb 1595 das Burgerrecht der Stadt Was genau seine Arbeiten von 1603 in St Martini umfassten einen Neubau oder Vergrosserungsumbau ist unklar 7 und ebenfalls ob Christian Bockelmann aus Luneburg diese Orgel 1616 1619 durch ein neues Werk ersetzte oder nur eingreifend umbaute Durch Auslagerung im Zweiten Weltkrieg wurde der kostbare Prospekt bewahrt 1610 reparierte de Mare die Orgel von St Stephani Auch die Orgel von St Ansgarii geht auf den Mare zuruck der 1611 ein zweimanualiges Werk mit Ruckpositiv baute aber vor der Vollendung des Werks starb Der kunstvolle Prospekt blieb im Zweiten Weltkrieg durch Auslagerung erhalten Beide Orgelprospekte de Mares zahlen zu den kunstvollsten Schopfungen der Renaissancezeit 6 Barock und Rokoko Bearbeiten nbsp Silbermann Positiv im Bremer Dom 1736 Auch im 17 und 18 Jahrhundert vergab Bremen Auftrage meist an auswartige Orgelbauer Vor Arp Schnitger traten im 17 Jahrhundert vor allem Orgelbauer aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsens auf Die Bruder Johannes und Jost Sieburg aus Gottingen bauten 1634 1641 fur die Liebfrauenkirche eine neue Orgel der die beiden Hamburger Organisten Jacob Praetorius und Heinrich Scheidemann und auch Adolph Compenius aufgrund festgestellter Mangel kritische Gutachten ausstellten 8 1688 1692 reparierte Jost Friedrich Schaffer aus Eschwege das Werk Hermann Kroger aus Nienburg Weser erneuerte 1665 in St Ansgarii die Balge und fuhrte eine Renovierung durch Bremens Orgellandschaft wurde ab den 1690er Jahren als der Wohlstand der Hansestadt zunahm von Arp Schnitger entscheidend gepragt der schliesslich alle Stadtkirchenorgeln neu erbaute oder stark umgebaute Der erfolgreiche Abschluss seines grossen Neubaus III P 50 fur den Dom 1693 1698 wurde in der ganzen Stadt gefeiert und begrundete weitere Auftrage an den Hamburger Orgelbauer Anlasslich der Einweihung verfasste Nicolaus Bahr Subkantor an der Domschule ein Lobgedicht von 51 Strophen das in der ganzen Stadt ausgehangt wurde und Schnitger und jedes einzelne Register pries 9 Die Domorgel wurde 1847 1849 durch ein neues Werk von Johann Friedrich Schulze ersetzt Zeitgleich zum Dom errichtete Schnitger eine dreimanualige Orgel fur St Stephani die nur eine Woche spater ebenfalls durch seinen Freund Vincent Lubeck eingeweiht wurde aber 1754 verbrannte Fur das unweite Achim stellte Schnitger 1695 1699 eine Orgel fertig II P 24 und 1698 1700 folgte ein tiefgreifender Umbau der Orgel der Bremer Liebfrauenkirche II P 30 Im Jahr 1699 erhielt er das Privileg fur die Herzogtumer Bremen und Verden Fur St Martini baute Schnitger 1707 neue Windladen und eine neue Traktur und ersetzte die Halfte des Registerbestandes II P 26 Auch in St Ansgarii folgte etwa 1714 1718 ein Umbau III P 43 und 1718 ein Neubau in St Pauli uber den keine Details bekannt sind 10 Schnitgers Verbindung mit Bremen wird nicht zuletzt daran deutlich dass er 1712 oder 1713 im Bremer Dom eine zweite Ehe mit der Organistenwitwe Anna Elisabeth Koch geb Dieckmann aus Abbehausen schloss 11 Schnitgers Meistergeselle Gregorius Struve liess sich in Bremen nieder und war an mehreren seiner Projekte beteiligt Ab 1720 und teils bereits ab 1715 war Struve fur die Pflege der Stadtkirchenorgeln zustandig 1722 sind seine Arbeiten an der Domorgel belegt Moglicherweise war auch Erasmus Bielfeldt ein Schuler Schnitgers Er schuf neue Orgeln fur Horn 1728 1729 Blumenthal 1736 und St Remberti 1738 Des Weiteren ist er bis 1748 mit Arbeiten an St Martini und St Stephani nachweisbar 12 Johann Matthias Schreiber aus Gluckstadt wird der Schnitger Schule zugerechnet und fuhrte 1755 eine Reparatur der Domorgel aus 1736 reparierte Reiner Caspari aus Altona die Orgeln im Dom und in St Stephani Die im selben Jahr begonnene Renovierung der Ansgarii Orgel konnte er aufgrund seines Todes nicht mehr abschliessen Von dem reichen Orgelbestand aus der Barockzeit sind keine Werke erhalten Allerdings gelangte das Etzdorfer Positiv von Gottfried Silbermann vor 1735 auf Umwegen 1939 an den Bremer Dom der auf diese Weise die alteste Orgel der Stadt beherbergt Noch etwa 75 Prozent des originalen Pfeifenbestands sind erhalten 1994 wurde die ursprungliche Disposition rekonstruiert und das Positiv durch die Orgelwerkstatt Wegscheider restauriert 13 Obwohl Heinrich Wilhelm Eckmann aus Quakenbruck von der Prospektgestaltung bereits dem Rokoko zuzurechnen ist ist sein Klangbild noch stark vom norddeutschen Schnitger Stil gepragt 14 Nach dem Kirchenbrand 1754 baute er 1763 1768 fur St Stephani eine neue grosse Orgel III P 45 und verwendete dafur 480 Pfund gerettetes Orgelmetall Teile des Prospekts von Johann Krisebecher sind erhalten und gehoren zu den kostbarsten geretteten brem Rokokoschnitzwerke n 15 Sie wurden beim Orgelneubau 1965 wegen der heruntergezogenen Decke nicht wiederverwendet und der Obhut des Landesamts fur Denkmalpflege Bremen unterstellt 1767 1769 baute er die Schnitger Orgel von St Pauli um und erweiterte das Pedalwerk Ihm wurden auch Arbeiten in St Martini und St Ansgarii ubertragen Einen barocken Nachklang stellte um 1800 Johann Wolfgang Witzmann dar der bei Georg Wilhelm Wilhelmy den Orgelbau erlernte Neubauten schuf er fur die Waller Kirche und St Jacobi Bremen Seehausen die allerdings spater ersetzt wurden Klassizismus und Romantik Bearbeiten nbsp Focke Orgel von 1847 nbsp Bremer Domorgel mit neugotischem Prospekt von Schulze 1849 Erst im 19 Jahrhundert brachte Bremen mit Otto Biesterfeldt Carl Schmidt und Johann Dietrich Focke eigene Orgelbauer hervor die dem neuen Klangideal der Romantik verpflichtet waren Die Disposition war gegenuber dem barocken Ideal starker grundtonig Nur das Hauptwerk war mit einer Klangkrone ausgestattet wahrend auf dem Nebenmanual Register in Acht und Vier Fuss Lage erklangen Das Werkprinzip wurde aufgegeben und statt eines Wechsels von Pfeifenturmen und Flachfeldern wurde der Orgelprospekt breiter angelegt und als flachiger Verbundprospekt gestaltet Otto Biesterfeldt 1775 1843 disponierte 1826 1828 die Orgeln im Dom und der Liebfrauenkirche um und ersetzte viele Zungenstimmen und Aliquotregister durch grundtonige Labialregister Sein Mitarbeiter Carl Schmidt 1828 fertigte 1821 eine Orgel fur die Stadtkirche Vegesack Johann Dietrich Focke 1817 1871 ubernahm die Biesterfeldt Werkstatt Aus fruhromantischer Zeit blieb nur in der Moorlose Kirche ein kleines Instrument von Focke aus dem Jahr 1847 erhalten mithin die alteste erhaltene fur Bremen gebaute Orgel 16 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurden Zug um Zug alle barocken Innenstadtorgeln durch romantische Werke von uberregional tatigen Orgelbauern ersetzt Den Anfang machte der fortschrittliche Johann Friedrich Schulze aus Paulinzella 1849 mit einem grossen Orgelneubau im Dom III P 61 dessen neugotischer Masswerk Prospekt mit Fialen und Kreuzblumen erhalten blieb wahrend das Innenwerk bereits 1894 durch Wilhelm Sauer erneuert wurde III P 61 und heute mit IV P 98 das grosste Instrument in Bremen ist Die zweitgrosste Orgel Bremens baute die Firma Sauer 1928 fur Die Glocke IV P 76 17 Schulze errichtete 1873 1874 fur die Liebfrauenkirche eine neue Orgel III P 40 die nach zwei Erweiterungen 1944 zerstort wurde Weitere Auftrage erhielt Schulze von St Remberti und der Friedenskirche Bis zum Ersten Weltkrieg erhielt Bremen 50 neue Instrumente von denen die Halfte von Furtwangler amp Hammer stammten neun von E F Walcker amp Cie und acht von Sauer 18 Die Firmen fuhrten die Kegel und Kastenladen die pneumatische Traktur und zahlreiche Spielhilfe ein um dem symphonischen Klangideal der Spatromantik Rechnung zu tragen 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Van der Putten Orgel in Walle 2002 nach niederlandischem Vorbild nbsp Beckerath Orgel in St Stephani 1965 in strukturalistischem GehauseZwischen den Weltkriegen wurden 20 neue Instrumente nach Bremen geliefert die zumindest teilweise die Ideen der Orgelbewegung aufgriffen wieder auf die mechanische Schleiflade zuruckgriffen den Werkaufbau wieder einfuhrten und verstarkt obertonreiche Register integrierten Bekannte Beispiele sind die Bach Orgel im Dom von Sauer 1939 und die Erweiterung der Focke Orgel in Oberneuland durch ein Ruckpositiv im barocken Stil allerdings mit elektropneumatischer Traktur Bevorzugt wurde in dieser Zeit der Freipfeifenprospekt Auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Ideale der Orgelbewegung noch Jahrzehnte wirksam und pragen bis heute das Bild der Bremer Orgellandschaft nachhaltig Spatestens ab den 1960er Jahren ist der Einsatz von holzernen schmucklosen Gehausen zu verzeichnen 19 Die zahlreichen im Zweiten Weltkrieg zerstorten oder beschadigten Kirchen und Orgeln verschafften auswartigen Orgelbauern zahlreiche Auftrage oftmals dienten kleine Orgelpositive fur eine Ubergangszeit Eine besondere Rolle nahm die Firma Alfred Fuhrer aus Wilhelmshaven ein die 75 Orgeln und Positive fur Bremen und die eingemeindeten Landgemeinden baute 20 Ihre grosste Orgel steht in St Ansgarii hinter dem Prospekt von de Mare IV P 61 Paul Ott schuf etliche neobarocke Instrumente darunter 1953 die Orgel fur die Liebfrauenkirche III P 40 1955 fur die Pauluskirche Bremerhaven III P 37 21 und 1964 fur die Martin Luther Kirche Blumenthal Wesentlich gediegener waren die Instrumente von Rudolf von Beckerath so drei dreimanualige Werke aus den 1960er Jahren fur die Martin Luther Kirche Findorff und Christuskirche Vahr 1962 sowie fur St Stephani 1965 das Instrument fur die Burgermeister Smidt Gedachtniskirche im symphonischen Stil der franzosischen Romantik entstand 1986 III P 47 Die Firma Gebr Hillebrand bauten vor allem zweimanualige Instrumente in den Aussenbezirken und 1967 die grosse Orgel in der Christuskirche Bremerhaven Geestemunde III P 40 mit geschwungenen Formen 22 Noch konsequenter orientiert am historischen Orgelbau norddeutsch niederlandischer Pragung waren die Neubauten von Ahrend amp Brunzema Kirche Ronnebeck Farge 1958 St Martini 1962 St Johann Oberneuland 1966 sowie von Rudolf Janke Alt Hastedter Kirche 1973 und Winold van der Putten Waller Kirche 2002 23 Mit den beiden Bremern Fritz Piersig der eine wegweisende Studie uber die Hauptkirchen der Innenstadt verfasste und Uwe Pape der ein vollstandiges Inventar des Bremer Orgelbestandes vorlegte weist die Stadt zwei bedeutende Musikwissenschaftler und Orgelforscher auf die Geschichte und Gegenwart der Orgellandschaft wissenschaftlich erschlossen haben Literatur BearbeitenCornelius H Edskes Harald Vogel Arp Schnitger und sein Werk 241 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde 2 Auflage Hauschild Bremen 2013 ISBN 978 3 89757 525 7 Gustav Fock Arp Schnitger und seine Schule Ein Beitrag zur Geschichte des Orgelbaues im Nord und Ostseekustengebiet Barenreiter Kassel 1974 ISBN 3 7618 0261 7 Wenzel Hubner 21000 Orgeln aus aller Welt 1945 1985 Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart Band 7 P Lang Frankfurt am Main 1986 ISBN 978 3 8204 9454 9 Uwe Pape Winfried Topp Orgeln und Orgelbauer in Bremen 3 Auflage Pape Verlag Berlin 2003 ISBN 3 921140 64 1 Uwe Pape Die Orgeln der Stadt Bremen Ein Auszug aus der Datenbank Berlin Pape Verlag Berlin 1994 ISBN 3 921140 43 9 Uwe Pape Hrsg Die Orgeln im St Petri Dom zu Bremen Pape Berlin 2002 ISBN 3 921140 56 0 Fritz Piersig Kleine bremische Orgelkunde In Ars Organi Nr 42 1994 S 57 62 Fritz Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert In Bremisches Jahrbuch Nr 35 1935 S 379 425 brema suub uni bremen de Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgeln in Bremen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirche Bremen Bremer Orgeln Organ index BremenEinzelnachweise Bearbeiten Vogel Lade Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen 1997 S 20 Fritz Piersig Kleine bremische Orgelkunde In Ars Organi Jahrgang 42 1994 S 57 62 hier S 57 Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert 1935 S 389 391 brema suub uni bremen de abgerufen am 27 November 2022 Pape Hrsg Die Orgeln im St Petri Dom zu Bremen 2002 S 10 Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert 1935 S 381 brema suub uni bremen de abgerufen am 27 November 2022 a b Pape Topp Orgeln und Orgelbauer in Bremen 2003 S 13 Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert 1935 S 380 brema suub uni bremen de abgerufen am 27 November 2022 Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert 1935 S 404 409 brema suub uni bremen de abgerufen am 27 November 2022 Fock Arp Schnitger und seine Schule 1974 S 88 Fock Arp Schnitger und seine Schule 1974 S 100 Ibo Ortgies Arp Schnitger In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Personenteil Band 14 Barenreiter Kassel 2005 Sp 1529 Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert 1935 S 417 brema suub uni bremen de abgerufen am 27 November 2022 Frank Harald Gress Die Orgeln Gottfried Silbermanns Veroffentlichungen der Gesellschaft der Orgelfreunde Band 177 3 Auflage Sandstein Dresden 2007 ISBN 978 3 930382 50 7 S 95 96 Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert 1935 S 425 brema suub uni bremen de abgerufen am 27 November 2022 Gottfried Kiesow Bearb Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 1977 ISBN 3 422 00348 7 S 17 Pape Topp Orgeln und Orgelbauer in Bremen 2003 S 401 Orgel in Die Glocke abgerufen am 28 November 2022 Pape Topp Orgeln und Orgelbauer in Bremen 2003 S 17 Pape Topp Orgeln und Orgelbauer in Bremen 2003 S 18 Pape Topp Orgeln und Orgelbauer in Bremen 2003 S 19 Orgel der Liebfrauenkirche abgerufen am 29 November 2022 Orgel der Christuskirche Bremerhaven abgerufen am 29 November 2022 Orgel in Walle abgerufen am 29 November 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgellandschaft Bremen amp oldid 235325155