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Die Kirche St Stephani Plattdeutsch Sunte Steffen ist eine am westlichen Ende der bremischen Altstadt gelegene Pfarrkirche die seit 1973 unter Denkmalschutz steht 1 Sie bildet den stadtebaulichen Mittelpunkt des altstadtischen Stephaniviertels welches nach volliger Zerstorung im Zweiten Weltkrieg mit Ausnahme der Kirche modern wiederaufgebaut wurde Blick vom linken WeseruferSt Stephani um 1830 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 1 1 Mittelalter und fruhe Neuzeit 1 2 Historismus 1 3 Stephanigemeinde in der NS Diktatur 1 4 Kriegszerstorung und Wiederaufbau 2 Eckdaten und Ausstattung 2 1 Abmessungen 2 2 Orgel 2 3 Sehenswurdigkeiten 3 Name 4 Heutige Bedeutung 5 Bekannte ehemalige Pastoren 6 Kulturkirche 7 Seemannsheim 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp St Stephani um 1870Mittelalter und fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Grundriss vom 14 Jh bis 1888Adam von Bremen zufolge grundete Erzbischof Adalbert I um 1050 gleichzeitig mit der Wilhadipropstei eine Propstei des Heiligen Stephan auf der fortan Steffensberg genannten Erhebung der Bremer Dune westlich der damals noch unbefestigten Marktsiedlung 2 Erzbischof Adalbert II verlegte 1139 das Wilhadistift auf den moglicherweise nicht mehr von einer Kongregation besetzten Stephaniberg und erteilte der Kirche die Bremer Burger dort zu bauen versprochen hatten die Pfarrrechte fur die dort ansassigen Bremer Burger und fur die Dorfer Utbremen und Walle 3 Zunachst trug sie den Namen St Wilhadi und St Stephani oder kurz St Wilhadi erst mit der Reformation setzte sich der Name St Stephani durch 4 Spuren dieser wohl ersten Pfarrkirche fanden sich im Westen des Kirchenschiffs im Untergrund des Schiffs sowie der Ruckwand des Turms und benachbarten Teilen der alten Westwand in Form von Mauer und Fundamentspuren einer Basilika mit schmalerem Mittelschiff als dem heutigen 5 nbsp Chor und nordliches Querschiff weitgehend wie im 13 Jh Strebepfeiler aber von 1891Im 13 Jahrhundert musste die Kirche unter Gerhard II nach einem Brand erneuert werden Dieser Bau wurde anscheinend vom Chor in Richtung auf die erhaltene Westfront vollzogen Der Grundriss hatte auffallig unregelmassige Pfeilerabstande und schiefe Winkel Die alteren Gewolbe im Chor waren noch in Sandstein ausgefuhrt die jungeren im Mittelschiff des Langhauses schon in Backstein Der Chorgiebel besteht in den unteren zwei Dritteln aus Sandstein sein Giebeldreieck und Querhausgiebel wurde von Anfang an in Backstein aufgefuhrt Die stilistische Ahnlichkeit des Chorgiebels mit dem ab 1244 errichteten der Ansgarikirche legt die Vermutung nahe dass der fruhgotische Umbau der Stephanikirche etwa gleichzeitig erfolgte Die in den Dreiecken der Chorgiebel beider Kirchen zu findenden Blendarkaden mit Zwillingsbogen mit Mittelkonsole als Innenstufe verweisen auf die Blendarkade am zweiten Obergeschoss des nordlichen Bremer Domturms Ende des 14 Jahrhunderts wurde die Kirche zu einer Pseudobasilika umgebaut mit nur geringen Veranderungen an Querschiff und Chor Auch die Gewolbe des Mittelschiffs blieben erhalten Diejenigen Pfeiler der Langsarkaden die bisher unter anderem die Querrippen der sechsfeldrigen Gewolbe gestutzt hatten wurden entfernt Die verbliebenen Pfeiler wurden verstarkt Die neuen hoheren Bogen der Arkenden reichten bis gerade unter den Ansatz der Mittelschiffsgewolbe und trugen deren Querrippen 6 Von der Westfront bis zum Querschiff war die Kirche von drei parallelen Dachern in Langsrichtung bedeckt 7 Ausweislich Abb 00001172p02 der Denkmaldatenbank 8 scheint die fruhgotische Vierung bis 1891 erhalten geblieben zu sein Im 17 Jahrhundert musste der Sudturm saniert werden Er erhielt 1644 1646 Strebepfeiler an den Aussenecken wurde aufgestockt und mit einem hohen spitzen Dach versehen Nach einem Brand 1754 bekam er ein schlichteres Pyramidendach mit geringer Neigung 9 Vom Nordturm gab es seit dem Mittelalter nur einen Sockel der ausserlich nicht in Erscheinung trat Giebeldreiecke Zeichnungen von 1876 nbsp Chorgiebel fruhgotisch Fensterbogen aus Backstein 1891 durch Sandstein ersetzt nbsp Nordgiebel fruhgotisch seit 1876 nur wenig verandert aber Eingangspartie neu nbsp Sudgiebel stilistisch moderner im 2 Weltkrieg eingesturzt heute 7 schlanke BlendenHistorismus Bearbeiten nbsp Fensterbogen 1891 92 in glattem scharfkantigen Sandstein ersetzt nbsp Grundriss 1891 bis 1944Im Jahr 1856 erhielt der Sudturm ein neugotisches Obergeschoss und wieder ein hohes Spitzdach nbsp Ansicht von Suden Langhaus mit zugemauerter Arkade statt Seiten schiff Quer schiffs giebel in neuer Form wieder auf gebaut Chorwand hier altIm Lauf des 19 Jahrhunderts wurde am Kirchenschiff erheblicher Sanierungsbedarf festgestellt Die Gemeinde entschied sich fur einen Abriss und Neubau Den Auftrag erhielt der auf Neugotik spezialisierte Baurat Conrad Wilhelm Hase aus Hannover 10 11 Unter weitgehender Erhaltung von Querschiff und Chor aus der Zeit vor dem 14 Jahrhundert schuf er 1888 1889 eine Basilika im romanisch gotischen Ubergangsstil mit neoromanischen Seitenschiffen Um die Schiffe moglichst regelmassig zu gestalten riss er das gesamte Langhaus zwischen dem Vorjoch an der Westwand und der Vierung ab und entfernte sogar die alten Fundamente aus Findlingen Die neuen Pfeiler und Aussenwande stellte er auf Ziegelfundamente Obwohl keine Originalplane vorlagen wurden Abriss und Neubau von Zeitgenossen als Wiederherstellung des hochmittelalterlichen Bauzustandes aufgefasst 12 Den Nordturm und die Mittelpartie der Westfassade gestaltete er frei Kleine Veranderunge nahm er auch an den ostlichen Teilen der Kirche vor Im 13 Jahrhundert war der Wechsel von Sandstein zu Backstein bei der Errichtung des Chorgiebels schon vor Fertigstellung der hohen Dreifenstergruppe erfolgt die Fensterbogen ebenso wie das Giebeldreieck aus Backstein errichtet worden Wo das Fugeennetz der zeichnerische Aufnahme von 1876 noch Backstein erkennen lasst steht heute Sandstein der sich durch glatte Oberflachen und scharfe Kanten von den verwitterten Oberflachen und groben Kanten rechts und links der Dreifenstergruppe unterscheidet Der nordliche Querhausgiebel wurde unterhalb der Sohlbanke der Fenster offensichtlich vollig erneuert Wie an Foto 00001172h02 der Denkmaldatenbank 8 mit etwas Muhe zu erkennen behielt das sudliche Giebeldreieck seine masswerkgeschmuckte Mittelblende Stephanigemeinde in der NS Diktatur Bearbeiten nbsp Nordl Seitenschiff u ObergadenWahrend der NS Zeit widersetzte sich die Gemeinde den Eingriffen der sogenannten Deutschen Christen Anstelle des mundtot gemachten Presbyteriums bildete sich 1934 ein Bruderrat aus zwei Frauen und drei Mannern die der Bekennenden Kirche angehorten Ihr schlossen sich beide Pfarrer Wiard Rosenboom und Dr Gustav Greiffenhagen Vater von Martin Greiffenhagen sowie viele Gemeindemitglieder an Pfarrer Greiffenhagen wurde zeitweilig suspendiert und in Schutzhaft genommen Nach dem fruhen Tod von Pfarrer Rosenboom 1937 wurde an dessen Stelle Pastor Fritz Schipper illegal eingestellt Er wurde weder vom deutschchristlichen Landesbischof noch von der Landeskirche anerkannt sondern von der Gemeinde bezahlt Kriegszerstorung und Wiederaufbau Bearbeiten nbsp Kirchraum im NordschiffIm Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche im August 1944 bei den Luftangriffen auf Bremen sehr stark beschadigt Siegfried Fliedner untersuchte die Ruine und fand an den Turmen Ansatze des ersten romanischen Mittelschiffs Beim Wiederaufbau zwischen 1947 und 1959 unter Leitung des Architekten Arthur Bothe wurde das Mittelschiff gegenuber dem Zustand von 1891 stark vereinfacht Er beliess die zunachst als Provisorium betrachtete flache Betondecke und stellte die Strebebogen nicht wieder her Das nordliche Seitenschiff wurde beim Wiederaufbau zu einem getrennten Gottesdienstraum fur kleinere Besucherzahlen Die Reste des sudlichen Seitenschiffs wurde abgetragen Der Sudturm hatte seine Spitze und damit als einziges Gebaude im Stadtteil sein Dach behalten aber die Nordwestecke des obersten Turmgeschosses war weggerissen Beim Wiederaufbau wurde die Spitze vereinfacht Der Nordturm war ausgebrannt aber leicht zu reparieren Am Heiligabend 1992 wurden drei neue Bronzeglocken eingelautet Sie stammen aus der Glockengiesserei der Gebruder Rinker in Sinn und tragen die Namen Schopfung Ton d 1520 kg Frieden Ton e 1074 kg und Gerechtigkeit Ton g 689 kg 13 Eckdaten und Ausstattung BearbeitenAbmessungen Bearbeiten Der Sudturm ist am Fusspunkt etwa 6 Meter breit und bis zur Spitze 75 Meter hoch Der kleinere Nordturm ist etwa 7 Meter breit und mit der goldenen Kugel auf der Spitze des Daches 37 Meter hoch Das Kirchenschiff hat eine Hohe von 24 5 Meter 14 Der gesamte Kirchenbau hat heute eine Lange von 57 Metern und eine Breite von 36 Metern 15 Orgel Bearbeiten nbsp Beckerath Orgel 1965 Nach dem Brand der Kirche 1754 wurde 1763 der Orgelbauer Heinrich Wilhelm Eckmann mit einem Orgelneubau beauftragt Er vollendete 1768 hier sein grosstes Werk das drei Manuale Pedal und 45 klingende Stimmen besass 16 Der geschnitzte Orgelprospekt dazu wurde 1768 von Snitker Johann Krusebecker geschaffen Die Orgel wurde 1907 durch einen volligen Neubau der Orgelbaufirma Walcker amp Cie Ludwigsburg ersetzt wobei der spatbarocke Orgelprospekt erhalten blieb Teile dieses Prospektes konnten vor der Zerstorung der Kirche 1944 ausgelagert werden und befinden sich in der Obhut des Landesamtes fur Denkmalpflege 17 1965 bekam die Kirche ein neues Instrument aus dem Hamburger Unternehmen Rudolf von Beckerath Orgelbau Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Chor mit Glasfenstern von Erhart Mitzlaff 1967 Zerstorungen und Umbauten haben von der kunstlerischen Ausstattung fruherer Jahrhunderte kaum etwas ubrig gelassen Bruchstucke des geschnitzten Orgelprospektes von 1768 der an Schonheit die von St Martini und St Ansgarii noch ubertraf konnen kaum restauriert werden 18 Gerettet wurden drei kostbare Messingkronen mit Inschriften und einem Gewicht bis zu 500 kg gestiftet von frommen Nachbarn Handwerkern und Schiffern im 17 und fruhen 18 Jahrhundert 19 Aus etwa 10 000 farbigen Glasstucken besteht das sechsteilige Fenstermosaik der Altarwand das der Fischerhuder Kunstler Erhart Mitzlaff 1967 unter dem Gesamtthema Alte und Neue Welt geschaffen hat Name BearbeitenDie Stephanikirche niederdeutsch Sunte Steffen genannt wurde nach dem heiligen Stephanus um 1 bis um 36 40 n Chr benannt Er gilt als erster christlicher Martyrer Nach der Ubertragung an das Wilhadi Kapitel wurde sie allerdings zeitweise auch als Wilhadikirche bezeichnet weswegen Dokumente aus jener Zeit mit grosser Vorsicht zu lesen sind Vom Schutzpatron der Kirche abgeleitete Namen Stephaniberg der Dunenhugel auf dem die Kirche errichtet wurde Stephaniviertel auch Steffensstadt genannt eines der vier historischen Viertel Stephanibrucke uber die Weser Stephanikirchweide als fruhere Kirchweide der Steffensstadt heute Teil der Uberseestadt Stephanitor porta sancti Stephani zunachst 1284 die Verbindung von der ummauerten Altstadt zum Stephaniviertel also die spatere Natel erst nach der Ummauerung der Staphanistadt um 1300 bis 1802 04 deren westliche Verbindung ins Umland Stephanitorzwinger auch Brautigam genannt auf der Stephanibastion 1525 bis 1535 erbaut 1647 als Pulverturm explodiert Stephanimuhle eine Windmuhle auf der Stephanibastion zunachst eine Bockwindmuhle dann von 1840 bis 1911 eine Hollandermuhle eine weitere Muhle die von 1638 bis 1856 neben dem fruheren Zucht und Werkhaus stand Strassen Stephanistrasse Stephanikirchhof Stephanitorbollwerk Stephanitorsteinweg fruher Stephanikirchweide Stephaniwall und Steffensweg Stephaniwall als westlicher Teil der Bremer Wallanlagen Stephanischule im Kirchspiel von St Stephani 1576 der Gemeinde ubergeben Gebaude auf dem Stephanikirchhof 1944 zerbombt Schule vor dem Stephanitor wurde um 1916 Teil der Schule Helgolander Strasse Heutige Bedeutung Bearbeiten nbsp Kronleuchter 17 Jh Die Anzahl der Gemeindemitglieder ist seit den 1950er Jahren von 6000 auf 1500 Personen gesunken Neben anderen Faktoren hat dazu insbesondere die Abwanderung aus der Stadtmitte in die Vororte beigetragen Zum 1 Januar 2009 haben sich die beiden ehemals selbstandigen Gemeinden St Michaelis mit der Michaeliskirche und St Stephani zu einer Gemeinde zusammengeschlossen zur St Michaelis St Stephani Gemeinde in Bremen 20 Im Jahre 1884 wurde der erste St Stephani Chor gegrundet Er gehort damit zu den altesten grossen Choren der Hansestadt Bremen Aus dieser Tradition und den Veranderungen der letzten Jahre erwuchs die heutige Bremer Kantorei St Stephani ein moderner leistungsfahiger Konzert und Kirchenchor mit einem breitgefacherten Repertoire 21 Die Gemeinde ist sowohl im kirchlichen Kernbereich wie auch hinsichtlich daruber hinausgehender Veranstaltungen sehr aktiv Hervorzuheben sind regelmassige Kirchenmusikkonzerte und das Projekt Kulturkirche Bekannte ehemalige Pastoren BearbeitenConrad Iken 1720 1753 Friedrich Adolf Lampe 1709 1720 Friedrich Ludwig Mallet 1827 1865 Gustav Greiffenhagen 1931 1967 Louis Ferdinand von Zobeltitz 1981 1995 ab 2007 Leiter des Projektes Kulturkirche Kulturkirche BearbeitenAm 1 Januar 2007 wurde das Hauptschiff der Kirche zur ersten Kulturkirche in Bremen Die Gemeinde benutzt seitdem fur den Gottesdienst das Nordschiff wie sie es schon in der Zeit nach der Zerstorung bzw dem ersten Wiederaufbau bis 1967 tat Seemannsheim Bearbeiten nbsp Seemannsheim an der Stephani KircheIm Jahr 1854 grundete der Bremer Reeder Vietor ein Heim fur Matrosen und Schiffsjungen Er tat dies aus seiner christlichen Uberzeugung heraus und weil er sich verantwortlich fur das Wohl der Seeleute fuhlte Aus diesen Anfangen entstand die heutige Bremer Seemannsmission Sie hat sich zur Aufgabe gemacht das geistige und leibliche Wohl der Seeleute und Binnenschiffer zu fordern sie zu unterstutzen und kirchlich zu versorgen 22 Im Seemannsheim soll jeder Seemann ein Zuhause fur die Zeit finden konnen die er in der Fremde lebt unabhangig von seiner Herkunft Rasse Hautfarbe oder Religion Die Herberge bietet gunstige Ubernachtungs und Verpflegungsmoglichkeiten einen kostenlosen Bustransfer gunstige Telefonkarten Geldwechselservices und einen Seemannsclub Siehe auch BearbeitenBremische Evangelische KircheLiteratur BearbeitenHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 aktualisierte uberarbeitete und erweiterte Auflage Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Hans Christoph Hoffmann Bremen Koln DuMont 1991 ISBN 3 7701 1754 9 S 120 f Einzelnachweise Bearbeiten Denkmaldatenbank des LfD Bremer Urkundenbuch Eintrag Nr 20 Adam von Bremen lib III cap 9 in Mon Germ VII S 388 Bremer Urkundenbuch 27 August 1139 Erzbischof Adalbero II verlegt das Wilhadikapitel auf den Stephaniberg und erteilt der Kirche die die Bremer Burger dort zu bauen versprochen haben das Pfarrrecht innerhalb der Stadt fur alle Burger die vom Haus Elverici bis zum Stephaniberg wohnen sowie fur die Dorfer Utbremen und Walle Rudolf Stein Romanische gotische und Renaissance Baukunst in Bremen Hauschild Verlag Bremen 1962 S 19 berucksichtigt nicht die von S Fliedner erwahnten und fotografierten Spuren eines alteren schmaleren Mittelschiffs Siegfried Fliedner Baugeschichte der Pfarrkirche St Stephani zu Bremen im Jahrbuch der Bremischen Wissenschaft Verlag C Schunemann 1955 S 85 100 verfugbar im Lesesaal des Bremer Staatsarchivs Wilhelm Pruser Achthundert Jahre St Stephanikirche Ein Stuck bremische Geschichte 1940 S 52 54 Bremer Staatsarchiv Signatur Ag 44 Bremen und seine Bauten Seite 100 Die Reste der Oberfenster wurden vermauert Da ausserdem die Doppeljoche der Mittelschiffsgewolbe erhalten blieben musste deren Basis uber den Scheiteln der Langsarkaden zwischen den Schiffen liegen a b Landesamt fur Denkmalpflege St Stephani Abgerufen am 23 Februar 2021 Historische Gesellschaft des Kunstlervereins Denkmale der Geschichte und Kunst der Freien Hansestadt Bremen Dritte Abtheilunng Die bremischen Kirchen Zweiter Theil Die Pfarr und Ordenskirchen W von Bippen S 16 ff Die Kirche St Stephani Franz Buchenau Die Freie Hansestadt Bremen und Ihr Gebiet Ein Beitrag zur Geographie 1900 Conrad Wilhelm Hase 1818 1902 Werk Katalog Architekten und Ingenieur Verein Hrsg Bremen und seine Bauten Verl Carl Schunemann 1900 S 98 101 Claus Heitmann Von Abraham bis Zion Edition Temmen 2000 S 42 43 ISBN 3 86108 619 0 Hohen von St Stephani durch indirekte Hohenmessungen am 16 Juli 2009 durch J Mohring ermittelt Altere Angabe 72 Meter Herkunft der Angabe unbekannt Bestimmung der Gesamtlange und breite uber Satellitenbild Juli 2009 www orgelbau ostfriesland de PDF 956 kB Die Restaurierung der Eckmann Orgel erbaut 1773 zu Amdorf Zu den Orgeln seit dem spaten 16 Jahrhundert siehe Fritz Piersig Die Orgeln der bremischen Stadtkirchen im 17 und 18 Jahrhundert In Bremisches Jahrbuch 35 1935 S 382 389 Rolf Kirsch Teile des ehemaligen Orgelprospektes des Snitkers Johann Krusebecker von 1768 Landesamt fur Denkmalpflege Bremen www bremen tourismus de Memento des Originals vom 21 Juni 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bremen tourismus de St Stephani Hans Scheidulin Werner Kloos Jurgen Wittstock St Stephani in Alte Kirchen in und um Bremen Verlag Karl Schunemann Bremen www kirche bremen de Memento des Originals vom 16 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirche bremen de St Michaelis St Stephani Gemeinde www bremen de Bremer Kantorei St Stephani Seemannsmission und Seemannsheim BremenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons St Stephani Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Bremen OBJ Dok nr 00001172 St Michaelis und St Stephani gemeinsam auf den Seiten der Bremischen Evangelischen Kirche Kulturkirche Bremen Luftbild des Stephaniviertels 1945 mit der Kirche am rechten Bildrand53 080833333333 8 7938888888889 Koordinaten 53 4 51 N 8 47 38 O Normdaten Geografikum GND 4473236 3 lobid OGND AKS VIAF 249385524 Kirchen in der historischen Altstadt Bremens St Petri Dom Liebfrauenkirche St Johann St Martini St StephaniAus der historischen Altstadt verlegtSt AnsgariiNach 1945 abgegangenAlte St Jakobi Kirche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Stephani Bremen amp oldid 229813055