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Das Schleswig Holsteinische Oberlandesgericht ist das Oberlandesgericht OLG des Landes Schleswig Holstein in Schleswig Gebaude des Schleswig Holsteinischen Oberlandesgerichts Roter Elefant genannt Inhaltsverzeichnis 1 Gerichtssitz und bezirk 2 Geschichte 2 1 Das Schleswig Holstein Lauenburgische Oberappellationsgericht 2 2 Gerichtsreformen 1867 in der Folge der Eingliederung in den preussischen Staat 2 3 Kaiserreich und Weimarer Republik 2 4 Zeit des Nationalsozialismus 2 5 Nach 1945 3 Gerichtsgebaude 4 Uber und nachgeordnete Gerichte 5 Staatsanwaltschaft 6 Juristen am Schleswig Holsteinischen Oberlandesgericht und seinen Vorgangergerichten 7 Bekannte Prozesse 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGerichtssitz und bezirk BearbeitenDas Gericht hat seinen Sitz in der Stadt Schleswig 1 Der Gerichtsbezirk umfasst die Bezirke der nachgeordneten Landgerichte und somit das gesamte Gebiet des Bundeslandes 2 Im Bezirk des Oberlandesgerichts sind 3 691 Rechtsanwalte und Syndikusrechtsanwalte zugelassen Stand 1 Januar 2023 3 Geschichte BearbeitenDas Schleswig Holstein Lauenburgische Oberappellationsgericht Bearbeiten nbsp Amtseid des ersten Prasidenten v Brockdorff 1834Das Schleswig Holstein Lauenburgische Oberappellationsgericht 4 wurde aufgrund einer Verordnung vom 15 Mai 1834 5 von Konig Friedrich VI von Danemark mit Wirkung zum 1 Oktober 1834 als Gerichtshof letzter Instanz fur die drei Herzogtumer Schleswig Holstein und Lauenburg in Kiel errichtet Es trat damit als oberstes Gericht fur die vor 1806 zum Heiligen Romischen Reich gehorenden Herzogtumer Holstein und Lauenburg an die Stelle des Reichskammergerichts in Wetzlar und des Reichshofrates in Wien die mit der Auflosung des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation im Januar 1806 ihre Arbeit einstellten Der danische Konig erfullte damit im Hinblick auf die Herzogtumer Holstein und Lauenburg die Verpflichtung aus Art 12 der Deutschen Bundesakte von 1815 wonach die Bundesstaaten des Deutschen Bundes Oberappellationsgerichte als dritte und letzte Instanz einzurichten hatten Das Herzogtum Schleswig war als danisches Reichslehen nicht Mitglied des Deutschen Bundes Bis 1834 waren das Obergericht fur Schleswig in Gottorf und das Holsteinische Obergericht in Gluckstadt oberste Gerichte auf dem Gebiet Schleswig Holsteins 6 Das Oberappellationsgericht Lubeck das bereits 1820 seine Tatigkeit aufnahm war nicht fur das Gebiet Schleswig Holsteins sondern fur die vier Freien Stadte zustandig Ab 1850 war das Oberappellationsgericht in Kiel nur noch fur die Herzogtumer Holstein und Lauenburg zustandig und bestand in dieser Form bis 1867 Gerichtsreformen 1867 in der Folge der Eingliederung in den preussischen Staat Bearbeiten Mit der Eingliederung Schleswig Holsteins als Provinz Schleswig Holstein in das Konigreich Preussen 7 erfolgte eine Abstufung zum Appellationsgericht das in der Flamischen Strasse 21 in Kiel seinen Sitz hatte An die Stelle des obersten Gerichts trat fur die neu erworbenen Gebiete das eigens errichtete Oberappellationsgericht Berlin das 1874 im Preussischen Obertribunal aufging Zum Zustandigkeitsbereich des Appellationsgerichts gehorte jetzt auch wieder das Schleswiger Gebiet Insgesamt gab es anfanglich 86 Amtsgerichte und vier spater funf Kreisgerichte in Altona Itzehoe Schleswig Flensburg und spater Lauenburg Kaiserreich und Weimarer Republik Bearbeiten Mit Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze am 1 Oktober 1879 wurde das Oberlandesgericht Kiel begrundet 8 das bis 1894 seinen Sitz im Gebaude des fruheren Appellationsgerichts hatte und 1894 in den Neubau am Lorentzendamm 9 umzog das heute als Justizministerium genutzt wird Zum Bezirk des Oberlandesgerichts gehorten die Landgerichte Flensburg Kiel und Altona mit einer Flache von insgesamt rund 18 900 km2 und einer Einwohnerzahl im Jahr 1895 von 1 266 095 10 Dem Oberlandesgericht nachgeordnet waren die Landgerichte Kassel Hanau und Marburg und diesen 76 Amtsgerichte Das Oberlandesgericht Kassel verfugte uber einen Prasidenten einen Senatsprasidenten und acht Rate 11 Die Senate wurden von anfanglich zwei 1903 auf drei und schliesslich 1921 auf vier Senate aufgestockt Das nach Flache und Zahl der Gerichtseingesessenen drittkleinste OLG in Preussen war im Kaiserreich ein Sprungbrett zur Ubernahme der grossen OLG Bezirke in Koln und Breslau Ein Beispiel ist Georg Werner Sowohl die Prasidenten des OLG als auch die Mehrheit der Richter stammten bis in die Weimarer Republik hinein nicht aus der Provinz Schleswig Holstein sondern aus anderen Teilen Preussens 12 Der bekannteste Prozess in jener Zeit war der durch Urteil vom 8 November 1904 entschiedene Kieler Hafenprozess in dem die Stadt Kiel gegen den preussischen Staat auf Feststellung klagte dass ihr das Eigentum an der Kieler Forde d h am Hafenbecken und dem dazugehorigen Vorstrand zustehe Dahinter standen der Konflikt zwischen dem Staat Preussen mit dem Interesse am Ausbau des Kriegshafens und der Stadt Kiel mit dem Interesse am Ausbau des Handelshafens Die Stadt verlor den Rechtsstreit was zur einseitigen Entwicklung Kiels und der Krise seit 1918 beitrug 13 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1937 im Zug des Gross Hamburg Gesetzes verlor der Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichts Kiel das Landgericht Altona und gewann das Landgericht Lubeck aus dem Gerichtsbezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg und das neu gegrundete Landgericht Itzehoe hinzu Nach 1945 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde durch das Kabinett Ludemann 1948 die Verlegung des ursprunglich in Kiel wiedereroffneten Gerichts nach Schleswig als Kompensation fur den Verlust der Landesverwaltung durchgesetzt und das Gericht erhielt die heutige Bezeichnung Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht 14 2002 wurde Konstanze Gorres Ohde als erste Frau an die Spitze des Schleswig Holsteinischen Oberlandesgerichts berufen Von 2008 bis 2021 folgte ihr Uta Folster als Gerichtsprasidentin Seit 2022 ist Dirk Bahrenfuss Prasident Gerichtsgebaude BearbeitenDas Gerichtsgebaude in der Gottorfstr 2 in dem auch das Schleswig Holsteinische Landessozialgericht und die Generalstaatsanwaltschaft untergebracht sind liegt unmittelbar gegenuber von Schloss Gottorf Es wurde zwischen 1876 und 1878 unter der Leitung des Landbaumeisters Franz Florenz Engelbert Hegemann erbaut 15 und war Sitz der fruheren preussischen Provinzialregierung der Provinz Schleswig Holstein An gleicher Stelle befand sich bis zum Brand im Januar 1868 das Bjelkesche Palais nach seinem Erbauer Gerhard von Dernath auch Dernahtsches Palais genannt Der Volksmund nennt den imposanten Backsteinbau Roter Elefant 16 Vor dem Gebaude befindet sich seit 1993 die Bronzeskulptur Der Gehenkte des Worpsweder Kunstlers Waldemar Otto als Mahnmal fur die Opfer der nationalsozialistischen Willkurjustiz 17 An Stelle der vor dem Gerichtsgebaude befindlichen Grunanlage befand sich der 1906 zugeschuttete Gottorfer Muhlenteich Uber und nachgeordnete Gerichte Bearbeiten nbsp Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht Schleswig Holstein nbsp nbsp nbsp nbsp Lage der Landgerichte in den jeweiligen Gerichtsbezirken in Schleswig Holstein Landgericht Flensburg Landgericht Itzehoe Landgericht Kiel Landgericht LubeckDem Oberlandesgericht Schleswig ubergeordnet ist der Bundesgerichtshof Nachgeordnet sind die Landgerichte Flensburg Itzehoe Kiel und Lubeck Staatsanwaltschaft BearbeitenDer beim OLG eingerichteten Generalstaatsanwaltschaft sind analog zum Gerichtsaufbau die Staatsanwaltschaften bei den Landgerichten Flensburg Itzehoe Kiel und Lubeck nachgeordnet Generalstaatsanwalte waren unter anderem Goswin Dormann November 1945 1948 fiel bei den Nationalsozialisten in Kiel 1935 in Ungnade weil er die Fahne eines SA Sturms nicht grusste und den Deutschen Gruss verweigerte Dormann wurde dann nach Berlin strafversetzt und kehrte 1944 nach Kiel zuruck 18 Karl Mannzen 1950 1954 Heribert Ostendorf 1989 1997 Erhard Rex 1997 2010 Wolfgang Muller Gabriel 2011 2015 Wolfgang Zepter 2016 2021 Juristen am Schleswig Holsteinischen Oberlandesgericht und seinen Vorgangergerichten BearbeitenAm Gericht waren 2008 rund 65 Richter beschaftigt 19 Prasident des Gerichts ist Dirk Bahrenfuss Vizeprasident ist Rainer Hanf Im Bezirk des Schleswig Holsteinischen Oberlandesgerichts sind 3 880 Rechtsanwalte Stand 1 Januar 2014 20 zugelassen Prasidenten des Oberlandesgerichts und der Vorgangergerichte Oberappellationsgericht Kiel1834 1839 Graf Cay Lorenz von Brockdorff zuvor bereits Prasident des Obergerichts in Gluckstadt1840 1847 Johann Paul Hopp1847 1855 Friedrich Christian SchmidtAppellationsgericht KielEbertOberlandesgericht Kiel bzw Schleswig1879 1887 Friedrich Wilhelm Otto Herrmann Vierhaus 1819 31 Mai 1887 Zuvor seit 1876 Prasident des Appellationsgerichts in Frankfurt Main ab 1887 Prasident des OLG Koln 21 1885 1899 Johannes Struckmann 23 Marz 1829 12 Mai 1899 Zuvor seit 1879 Prasident des Landgerichts in Hildesheim spater von 1887 bis 1899 Prasident des OLG Koln 22 1887 1897 Paul Florschutz 1897 31 Oktober 1902 Zuvor Senatsprasident am OLG Breslau 22 1897 1904 Max Beseler 1841 1921 Sohn von Georg Beseler zuvor Leitung des LG Oppeln ab 1888 des Amtsgerichts Berlin I ab 1892 danach Prasident des OLG Breslau ab 1904 Von 1911 bis 1917 preussischer Justizminister 23 1904 1905 Felix Vierhaus 1850 1917 Sohn des ersten OLG Prasidenten 1905 bis 1917 Prasident des OLG Breslau 24 1905 1910 Peter Spahn 1846 31 August 1925 1910 bis 1917 Prasident des OLG Frankfurt 1917 1918 preussischer Justizminister 24 1910 1921 Ferdinand Kirchner1921 1923 Georg Werner1923 1927 Georg Buss1927 1933 Gottfried Kuhnt 25 Juni 1884 30 November 1967 Vor der Ernennung zum OLG Prasidenten Ministerialrat im preussischen Justizministerium Mitglied der DDP zunachst beurlaubt und dann auf Grund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums am 7 April 1933 pensioniert Mitte 1945 von der britischen Militarregierung wieder eingesetzt s u 25 1933 1943 und 1944 1945 Karl Martin 21 April 1877 12 Juli 1974 1924 Kammergerichtsrat 1924 Senatsprasident in Kassel 1928 Vizeprasident des OLG Kassel Eintritt in die NSDAP im Mai 1933 Mitglied im Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund ab 1 Juli 1933 Prasident des OLG ab 1934 formales Mitglied der SS zwischen 1937 und 1939 Mitglied der Grossen Strafrechtskommission des Reichsjustizministeriums auf seinen Antrag Versetzung in den Ruhestand am 1 Oktober 1943 kommissarische Leitung des OLG bis zum 14 November 1943 Reaktivierung in der zweiten Jahreshalfte 1944 Entlassung durch den Oberprasidenten der Provinz Schleswig Holstein am 28 August 1944 26 1943 1944 Johannes Haastert7 Juli 1945 1 Dez 1946 Gottfried Kuhnt 25 Juni 1884 30 November 1967 Die Amtszeit war so kurz da Kuhnt zum Justizminister berufen wurde Nach dem 1 Dez 1946 vorubergehend keine Besetzung der OLG Prasidentenstelle der Stellvertreter nahm die Amtsgeschafte wahr Daher konnte Kuhnt nach der Abwahl seiner Regierung auf den Posten zuruckkehren 2 Mai 1947 Juni 1952 Gottfried Kuhnt 25 Juni 1884 30 November 1967 1952 1968 Walter Hartz 14 Mai 1903 12 Februar 1994 Mitglied der NSDAP seit 1937 1940 OLG Rat in Kiel November 1940 bis September 1944 Militaroberverwaltungsrat beim Militarbefehlshaber Nordfrankreich und Belgien in Brussel 1948 OLG Rat in Kiel 1950 bis 1952 Richter am BGH 27 1968 1972 Max Otto Dohle 8 Juni 1908 3 Februar 1972 1972 1974 Georg Ostendorff 24 Dezember 1909 3 Oktober 1995 1975 1988 Eberhard Kuthning 3 Juli 1923 13 Mai 2013 Zuvor seit 1968 Prasident des Landgerichts Braunschweig1988 1992 Gerold Kohler 1928 3 Marz 2017 Zuvor von Mai 1973 bis 30 September 1980 Prasident des Landgerichts Itzehoe von 1980 bis 1988 Vizeprasident des OLG Schleswig1993 2001 Dietrich Mett 12 Juli 1936 Geboren in Hamburg 1964 1977 Strafrichter Amtsgericht Hamburg und Jugendgericht 1977 1985 Richter am Oberlandesgericht Hamburg 1985 1993 Senatsdirektor Justizbehorde Hamburg 2002 2007 Konstanze Gorres Ohde 5 Oktober 1942 Geboren in Konigsberg 1989 1996 Prasidentin des Landgerichts Itzehoe 1996 2002 Prasidentin des Landgerichts Hamburg 2008 2021 Uta Folster 9 Februar 1956 1991 1996 Pressesprecherin der Berliner Justiz1996 2000 Pressesprecherin des Bundesverfassungsgerichts2000 Geschaftsfuhrerin der Bundesrechtsanwaltskammer2001 2006 Geschaftsfuhrerin des Deutschen Richterbundes2006 2008 Prasidentin des Amtsgerichts Berlin Mitte 28 ab 2022 Dirk Bahrenfuss Geboren in Kiel bis 2021 Ministerialdirigent im Ministerium fur Justiz Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig HolsteinVom Oberlandesgericht und aus dem Oberlandesgerichtsbezirk wechselten an den Bundesgerichtshof 1975 Horst Hagen am OLG tatig von 1973 bis 1975 29 1978 Christoph Zulch 30 1982 Bernd Arthur Paulusch 31 am OLG tatig von 1977 bis 1982 1988 Reinhold Thode am OLG tatig von 1979 bis 1988 32 2001 Sibylle Kessal Wulf 33 2002 Wolfgang Neskovic vom Landgericht Lubeck 34 2005 Gerald Roth 35 2006 Gabriele Hessel vom Landgericht Lubeck 36 2018 Christiane Schmaltz 37 2021 Daniel Reichelt und Alfred Rust 38 Ausserdem waren am Gericht tatig Sophus Pohl Laukamp 1971 1972 Eckhard Horn 1978 2000 Gerhard Huckstadt 1979 1983 Geert Mackenroth 1987 2000 Jorn Eckert 1988 2004 Haimo Schack 1995 2005 Rudolf Meyer Pritzl seit 2005 Jan Lieder seit 2015 Dennis Bock seit 2016 Saskia Lettmaier seit 2016Fiktiv als literarische Figur einer ersten Frau als OLG Prasidentin war Henriette Heinbostel von 1957 bis 1976 am Gericht tatig Bekannte Prozesse BearbeitenUrteil vom 8 Juli 1981 Asche Prozess Knick Ei von Halstenbek Urteil vom 8 Dezember 1993 Brandanschlag von Molln Carles Puigdemont 39 Siehe auch BearbeitenListe deutscher Gerichte Liste der Gerichte des Landes Schleswig Holstein Jutisches Recht Anwendung heute Schleswig Holsteinische Anzeigen Liste deutscher StaatsanwaltschaftenLiteratur BearbeitenSchleswiger Gesellschaft Justiz Kultur e V Hrsg 1948 1998 50 Jahre Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht in Schleswig 1998 Schleswig Holsteinische Anzeigen 150 Jahre Obergerichtsbarkeit in Schleswig Holstein Festakt am 1 Oktober 1984 Teil A Sondernummer ausgegeben im Dezember 1984 Schleswig Holsteinische Anzeigen Obergerichtsbarkeit in Schleswig Holstein Symposion am 14 und 15 November 1986 Teil A Sonderheft ausgegeben im Juli 1988 Hans Gunther Andresen Der kleine Justizpalast zu Kiel Zur Architektur des ehemaligen Oberlandesgerichts und heutigen Justizministeriums am Kleinen Kiel In SchlHAnz 1994 S 297ff Erich Dohring 125 Jahre Obergerichtsbarkeit in Schleswig Holstein In SchlHAnz 1959 S 229ff Kurt Jurgensen Ein wurdiges Haus fur die Justiz In SchlHAnz 1994 S 246ff Helmut Nicken Die Geschichte der Verlegung des Oberlandesgerichts von Kiel nach Schleswig im Jahr 1948 In SchlHAnz 1968 S 82ff 132ff Werner Schubert Aus der Geschichte des Oberlandesgerichts Kiel in der Kaiserzeit und in der Weimarer Zeit In SchlHAnz 2006 S 177 190 Werner Schubert Zur Geschichte des Oberlandesgerichts Kiel in der NS Zeit unter ihren Prasidenten Karl Martin und Johannes Haastert In Schleswig Holsteinische Anzeigen 2007 S 345 ff Werner Schubert 175 Jahre Obergerichtsbarkeit in Schleswig Holstein In SchlHAnz 2009 S 308 320 Friedrich Stoll Neues vom Roten Elefanten Die Schmuckelemente des ehemaligen Regierungsgebaudes in Schleswig und deren Urheber In Beitrage zur Schleswigschen Stadtgeschichte Bd 67 2022 S 93 116 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht Sammlung von Bildern nbsp Commons Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht Album mit Bildern Internetprasenz des Schleswig Holsteinischen Oberlandesgerichts Abgerufen am 5 September 2018 Internetprasenz der Staatsanwaltschaft bei dem Schleswig Holsteinischen Oberlandesgericht Abgerufen am 7 Oktober 2018 Ubersicht der Rechtsprechung des Schleswig Holsteinischen Oberlandesgerichts Abgerufen am 5 September 2018 Literatur von und uber Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten 32 Abs 1 S 1 des Landesjustizgesetzes LJG vom 17 April 2018 32 Abs 2 LJG Bundesrechtsanwaltskammer www brak de Mitgliederstatistik zum 1 Januar 2023 PDF 262 kB Abgerufen am 21 April 2023 Dohring 1959 229 234 Bekanntmachung in SchlHA 1834 23 Stuck vom 9 Juni 1834 Faksimile in SchlHA 1984 S 198ff Vollstedt Zum 100jahrigen Bestehen des Amtsgerichts Glucksstadt SchlHAnz 1967 213ff Dohring 1959 235 240 Schubert 2006 S 177 179 Schubert 2006 S 177ff Andresen 1994 297ff Carl Pfafferoth Jahrbuch der Deutschen Gerichtsverfassung Hrsg Reichsjustizamt Carl Heymanns Berlin 1897 S 153 Scan des Originals an der Harvard University auf HathiTrust abgerufen am 2 Juni 2023 Carl Pfafferoth Jahrbuch der Deutschen Gerichtsverfassung Hrsg Reichsjustizamt Carl Heymanns Berlin 1880 S 404 f Scan des Originals an der Harvard University auf HathiTrust abgerufen am 2 Juni 2023 Schubert 2006 S 182f Dohring 1959 238 ausfuhrlich Schubert 2006 S 187f Helmut Nicken Die Geschichte der Verlegung des Oberlandesgerichts von Kiel nach Schleswig im Jahr 1948 SchlHAnz 1968 82ff 132ff Uwe Kieling Berliner Baubeamte und Staatsarchitekten im 19 Jahrhundert Kulturbund der DDR Berlin 1986 S 39 40 Karlheinz Schluter Der rote Elefant Uber die Geschichte und die Erhaltung eines monumentalen Baudenkmals Memento vom 11 Juni 2012 im Internet Archive Volker Lindemann Das Mahnmal fur die Opfer der Willkurjustiz von 1933 bis 1945 Memento vom 6 April 2014 im Internet Archive Klaus Detlev Godau Schuttke Ich habe nur dem Recht gedient Die Renazifizierung der Schleswig Holsteinischen Justiz nach 1945 Nomos Verlag Baden Baden 1993 ISBN 3 7890 2935 1 1 2 Vorlage Toter Link schleswig holstein de Geschaftsverteilungsplan 2008 Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bundesrechtsanwaltskammer www brak de Grosse Mitgliederstatistik zum 01 01 2014 PDF 20 Marz 2014 abgerufen am 22 August 2014 Schubert 2006 S 179 180 a b Schubert 2006 S 180 Schubert 2006 S 180f a b Schubert 2006 S 181 Schubert 2007 S 345 Werner Schubert Zur Geschichte des Oberlandesgerichts Kiel in der NS Zeit unter ihren Prasidenten Karl Martin und Johannes Haastert SchlAnZ 2007 S 345ff Schubert 2007 S 351 Frankfurter Allgemeine Zeitung 31 Januar 2008 Nr 26 S 8 Pressemitteilung des BGH Nr 7 1999 Pressemitteilung des BGH Nr 18 2000 Pressemitteilung des BGH Nr 30 2000 Pressemitteilung des BGH Nr 36 2005 Pressemitteilung des BGH Nr 36 2001 Pressemitteilung des BGH Nr 81 2002 Pressemitteilung des BGH Nr 100 2005 Pressemitteilung des BGH Nr 123 2006 Der Bundesgerichtshof Presse Pressemitteilungen aus dem Jahr 2017 Neue Richterin am Bundesgerichtshof Abgerufen am 4 Februar 2021 Pressemitteilung des OLG Schleswig Nr 3 2021 admin Fall Carles Puigdemont Die Auslieferung wegen des Vorwurfs der Veruntreuung offentlicher Gelder ist zulassig eine Auslieferung wegen des Vorwurfs der Rebellion ist unzulassig Carles Puigdemont bleibt auf freiem Fuss Abgerufen am 4 Februar 2021 Oberlandesgerichte in der Bundesrepublik Deutschland Oberlandesgericht Bamberg Kammergericht 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OberverwaltungsgerichtKreisgerichte im Bezirk des Appellationsgerichts Kiel Kreisgericht Altona Kreisgericht Flensburg Kreisgericht Itzehoe Kreisgericht Kiel Kreisgericht Schleswig 54 5078 9 54133 Koordinaten 54 30 28 1 N 9 32 28 8 O Normdaten Korperschaft GND 1014687 8 lobid OGND AKS LCCN no2011165645 VIAF 149549699 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schleswig Holsteinisches Oberlandesgericht amp oldid 235330982