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Das Max Reinhardt Seminar ist eine 1928 von Max Reinhardt gegrundete Schauspielschule in Wien und heute Teil der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Sitz ist das Palais Cumberland in der Penzinger Strasse im 14 Bezirk gegenuber von Schloss Schonbrunn Palais Cumberland Teil mit dem Reinhardt SeminarDas Seminar bietet ein vierjahriges Studium das von etwa 40 Lehrenden darunter viele bekannte Schauspieler und Regisseure geleitet wird Nach dem zweiten Semester erfolgt die Aufteilung in die Studienzweige Schauspiel und Regie Wahrend des Studiums wird auch das Schonbrunner Schlosstheater bespielt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Leiter 3 Lehrer 4 Absolventen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeschichte BearbeitenAm 13 November 1928 wurde im Schlosstheater Schonbrunn von Unterrichtsminister Richard Schmitz 1885 1954 die von Regisseur und Theaterdirektor Max Reinhardt 1873 1943 initiierte Schauspiel und Regieschule der Fachhochschule fur Musik und darstellende Kunst eroffnet 1 Sitz des unter der Leitung von Reinhardt stehenden Instituts Reinhardt Schule das eine zweijahrige Ausbildung anbot war zunachst das Schlosstheater Schonbrunn in dem auch Auffuhrungen stattfanden und das bis heute eine wesentliche Spielstatte geblieben ist 2 Das Programm propagierte eine allumfassende Gesamtausbildung die sich nicht nur auf die konventionelle Ausbildung zum Schauspieler beschrankte Auch der kunftige Theaterleiter und Regisseur der Dramaturg und Dramatiker hat im Seminar Gelegenheit sich mit dem Wesen des Theaters von Heute von Grund auf vertraut zu machen und so in den immer dringender geforderten lebendigen Zusammenhang mit der Buhne und ihren Notwendigkeiten zu treten Zugleich werden die Horer mit den Notwendigkeiten des Films und des Tonfilms vertraut gemacht und erfahren tanzerische akrobatische und allgemein geisteskritische Ausbildung 3 Die Statuten der Schule bald offiziell Schauspiel und Regieseminar genannt zitierten die von Reinhardt aus Anlass der Aufnahme des Unterrichtsbetriebs am 23 April 1929 in dem Monate ungenutzt gewesenen Schonbrunner Schlosstheater gehaltenen Rede Raunzen Sie nicht uber den Drill in der Kunst uber die Einschrankung der Genialitat Der wirklichen Natur kann nichts geschehen Sie ist immer bereit und entschlossen sie nimmt alles auf was in ihr wachsen kann Wer fur seine Natur zittert hat keine Wir sind alle leidenschaftliche Naturliebhaber Menschenfresser Feueranbeter Seien Sie wahr Wenn Sie gute Komodianten werden wollen durfen Sie weder auf der Buhne noch im Leben Komodie spielen Werden Sie wesentlich Anm 1 Nach der Auflosung der Fachhochschule fur Musik und darstellende Kunst mit 1 September 1931 4 wurde das Seminar als Privatinstitut Reinhardt Akademie weitergefuhrt Sitz der Schule war weiterhin das Schlosstheater Schonbrunn 5 Direktor des Seminars war von 1930 bis 1938 Emil Geyer 1872 1942 Regisseur und Direktor des Theaters in der Josefstadt Von dort kamen auch viele Lehrer die durch ihre Arbeit Max Reinhardt und seinen Idealen verbunden waren der Schauspieler Hans Thimig der Autor Joseph Gregor der Stanislawski Schuler Iwan Schmith der Regisseur Paul Kalbeck und der Sprachlehrer Zdenko Kestranek dazu kamen Friedrich Schreyvogl Emil Klager und Erhard Buschbeck Buhnengestaltung wurde von Alfred Roller und Oskar Strnad unterrichtet ab 1935 auch von Otto Niedermoser wobei deren Unterricht in der Akademie fur angewandte Kunst abgehalten wurde Regie lehrten Paul Kalbeck der spatere Hollywood Regisseur Otto Preminger und auch Max Reinhardt selbst 6 Unter den vielen Gasthorern an Max Reinhardts international orientierter Schule fanden sich neben Englandern und Schweizern auch Russen Finnen Schweden Hollander und Japaner deren Schulgeld fur das Seminar uberlebenswichtig war Es fanden sogar englischsprachige Auffuhrungen statt um die Schuler auf eine internationale Karriere vorzubereiten 7 Im Studienjahr 1934 1935 wurde unter der Leitung von Alfred Roller und Oskar Strnad eine Abteilung fur Buhnengestaltung eingerichtet Der Lehrplan umfasste Stilkunde in Bau Einrichtungs und Bekleidungswesen Psychologie der Buhnengestaltung Beleuchtungswesen Technik der Buhne Grundriss und Detailzeichnen Modellarbeiten Malen Modellieren Giessen sowie die Ausfuhrung der Entwurfe der Studierenden in den Werkstatten und Einrichtung auf der Buhne fur offentliche Auffuhrungen des Seminars 3 Nach dem Anschluss Osterreichs mussten die meisten Lehrenden und auch viele Schuler und Absolventen vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ins Exil fluchten Die Bezeichnung Max Reinhardt Seminar wurde abgeschafft der neue Name des Institutes lautete Schauspiel und Regieseminar Schonbrunn und das Seminar wurde an die Reichshochschule angeschlossen Leiter des Seminars wurde das NSDAP Mitglied Otto Niederfuhr der 1938 auch fur die Entjudung des Seminars verantwortlich war 6 1940 ubersiedelte das Schauspiel und Regieseminar in das nahegelegene Palais Cumberland in Wien Penzing 1941 42 erhielt es den Namen Schauspielschule des Burgtheaters 1942 wurde der Reinhardt Schuler und Mitarbeiter Eugen Her i bert Kuchenbuch nach seiner Ruckkehr aus seinem Exil in der Turkei dort Zusammenarbeit mit Paul Hindemith und Alfred Braun als Professor berufen Er stand dem Seminar in der Ubergangszeit von 1945 als provisorischer Leiter vor Er war u a bis 1947 Direktor des Theaters Die Stephansspieler 1945 erfolgte die Wiedereroffnung unter dem Namen Max Reinhardt Seminar Der heutige Name lautet Max Reinhardt Seminar Institut fur Schauspiel und Schauspielregie Mit dem 1979 1980 anlasslich des 50 jahrigen Jubilaums umgebauten und 2007 auch technisch erneuerten Schlosstheater Schonbrunn einer neuen Studiobuhne eroffnet 1992 der 2003 neu gestalteten alten Studiobuhne im Palais sowie der Arena verfugt das Seminar heute uber insgesamt vier Spielstatten Leiter Bearbeiten1945 leitete Hans Thimig das Seminar danach Oscar Deleglise 1946 1948 Heinz Schulbaur 1948 von 1948 bis 1954 wurde es von Max Reinhardts Witwe Helene Thimig geleitet Spatere Direktoren waren Hans Niederfuhr erneut 1954 1959 und Hans Thimig erneut 1959 1960 Hans Jaray 1960 Helmut Schwarz 1960 1977 Bruno Dallansky 1977 Walter von Hoesslin 1977 1983 Hermann Kutscher 1983 1989 Nikolaus Windisch Spoerk 1989 1999 Hubertus Petroll 1999 2002 und erneut 2004 2012 Gunther Einbrodt 2002 2004 Hans Hoffer 2012 2014 Ab Oktober 2014 wurde das Max Reinhardt Seminar erstmals von einem Team geleitet dem Tamara Metelka 8 Anna Maria Krassnigg Peter Roessler und Grazyna Dylag angehorten Nach dem Rucktritt von Anna Maria Krassnigg kam es 2017 zu einer Neuformierung des Leitungsteams das nunmehr aus Tamara Metelka Peter Roessler Florian Reiners und Grazyna Dylag bestand Anfang 2020 trat das Leitungsteam zuruck Ab 1 Marz 2020 teilten sich Ulrike Sych geschaftlich und Maria Happel kunstlerisch die Leitungsfunktion interimistisch 9 10 Im Mai 2020 wurde Maria Happel zur Leiterin des Reinhardt Seminars ernannt ihre Stellvertreterin wurde Annette Matzke seit 2004 Professorin fur Sprachgestaltung 11 Im Juni 2023 trat Happel nach Vorwurfen von Studierenden als Leiterin des Max Reinhardt Seminars zuruck interimistisch ubernahm Gerda Muller die Leitung 12 Lehrer BearbeitenAm Seminar unterrichteten u a Vera Balser Eberle Achim Benning David Bosch Klaus Maria Brandauer Felix Braun Erhard Buschbeck Axel Corti Bruno Dallansky Walter Davy Vilma Degischer Annemarie Duringer Willy Elmayer Emil Geyer Josef Gielen Joseph Gregor Artak Grigorjan Karlheinz Hackl Gunther Haenel Ernst Haeussermann Dietrich Haugk Maria Happel Walter von Hoesslin Judith Holzmeister Cetin Ipekkaya 13 Hans Jaray Paul Kalbeck Emil Klager Fritz Klingenbeck Heinrich Kraus Eugen Herbert Kuchenbuch Hans Kudlich Markus Kupferblum Fred Liewehr Klaus Lowitsch Ernst Lothar Erni Mangold Gustav Manker Elisabeth Markus Monika Meister Wolfgang Michael Samy Molcho Ellen Muller Preis Alfred Neugebauer Susi Nicoletti Dominic Oley Otto Niedermoser Marcel Prawy Otto Preminger Max Reinhardt Frieda Richard Alfred Roller Otto Schenk Friedrich Schreyvogel Helmut Schwarz Albin Skoda Oskar Strnad Otto Tausig Hans Thimig Helene Thimig Eduard Volters Peter Weihs Eva ZilcherWesentliche Lehrer sind u a Grazyna Dylag Rosee Riggs Susanne Granzer Michael Konig Roland Koch Regina Fritsch Nikolaus Ofczarek Rollengestaltung Janusz Cichocki Ensemble Anna Maria Krassnigg Regie Hubertus Petroll Tamara Metelka Annett Matzke Sprachgestaltung Peter Roessler Dramaturgie Istvan Szabo Film und Fernseharbeit Gastregisseure waren unter anderem Leopold Lindtberg Heiner Muller Werner Kraut Wolfgang Bauer Otto Tausig Karl Paryla Fritz Zecha Erwin Axer Rene Pollesch Boris von Poser Thomas Birkmeir Stefanie Mohr Philipp Preuss Hermann Schmidt Rahmer Sylvie Rohrer Klaus Pohl Absolventen BearbeitenAus dem Max Reinhardt Seminar gingen unter anderem folgende Schauspieler und Regisseure hervor Daniel Aichinger Peter Alexander Therese Affolter Brigitte Antonius Klaus Bachler Anna Badora Gabriela Badura Gabriel Barylli Paul Basonga Maria Becker Thorsten Becker Gunther Beelitz David Bennent Achim Benning Senta Berger 14 Dieter Berner Thomas Birkmeir Monika Bleibtreu Sebastian Blomberg Henriette Blumenau Christine Bohm Siegfried Breuer jr Herbert Brodl Volker Bruch Christine Buchegger Ingrid Burkhard Eric P Caspar Thomas Clemens Emily Cox Katharina Dalichau Bruno Dallansky Walter Davy Vilma Degischer Hans Deppe Erika Deutinger Marthe Lola Deutschmann Timo Dierkes Birgit Doll Gerti Drassl Annemarie Duringer Fritz Eckhardt Inge Egger Sylvia Eisenberger Maria Emo Eduard Erne Peter Eschberg Richard Eybner Bigi Fischer O W Fischer Bernd Fischerauer Albert Fortell Emanuela von Frankenberg Daniel Fritz Christian Futterknecht Alexander Goebel Hans Gratzer Hermann Grosse Berg Peter Gruber Stefan Gubser Franziska Hackl Doris Harder Nicole Heesters Ralph Herforth Miguel Herz Kestranek Adi Hirschal Elisabeth Hobarth Philipp Hochmair Robert Hochner Peter Holliger Hans Hollmann Christiane Horbiger Maresa Horbiger Paul Hubschmid Till Huster Hannes Jaenicke Helmut Janatsch Michael Janisch Gerrit Jansen Gertraud Jesserer Rudolf Jusits Fritz Karl Gotz Kauffmann Eva Kerbler Alexander Kerst Hermann Killmeyer Eva Klemt Fritz Klingenbeck Christian Kohlund Inge Konradi Hubsi Kramar Anna Maria Krassnigg Eva Kryll Gunter Lamprecht Walter Langer Lotte Ledl Ute Lemper Fred Liewehr Klaus Lowitsch Ulli Maier Gustav Manker Paulus Manker Katharina Manker Heta Mantscheff Ernst Wolfram Marboe Heinz Marecek Franz Marischka Winnie Markus Louise Martini Johanna Matz Bruno Max Ernst Meister Rudolf Melichar Marisa Mell Edith Mill Marcello de Nardo Birgit Minichmayr Georg Mittendrein Christoph Moosbrugger Hans Neuenfels Elisabeth Orth Dominic Oley Christine Ostermayer Erich Padalewski Gerhard Palder Peter Panhans Nikolaus Paryla Michael Pascher Nick Pasveer Romuald Pekny Erika Pelikowsky Maria Perschy Gunther Philipp Ludger Pistor Erika Pluhar Eric Pohlmann Rudolf Prack Helmut Qualtinger Gast Hortense Raky Felix Rech Antonia Reininghaus Stefanie Reinsperger Angelika Richter Traute Richter Sophie Rois Michael Rotschopf Klaus Rott Sieghardt Rupp Nina Sandt Hertha Schell Thomas Schendel Otto Schenk Heinz Schimmelpfennig Annette Schleiermacher Aglaja Schmid Walter Schmidinger Marianne Schonauer Gytta Schubert Bettina Schwarz Heinrich Schweiger Mona Seefried Marina Senckel Helli Servi Olivia Silhavy Toni Slama Kitty Speiser Martin Sperr Ernst Stankovski Elisabeth Stepanek Andreas Steppan Lena Stolze Alexander Strobele Otto Tausig Florian Teichtmeister Curth Anatol Tichy Nadja Tiller Anne Tismer Elisabeth Trissenaar Heinz Trixner Gerald Uhlig Ellen Umlauf Markus Vollenklee Alexander Wachter Michael Wallner Christoph Waltz Jens Wawrczeck Peter Weck Heidelinde Weis Ilse Werner Paula Wessely Rudolf Wessely Heddy Maria Wettstein Bernhard Wicki Klaus Wildbolz Ulrich Wildgruber Herbert Wochinz Johanna Wokalek Loretta Wollenberg Horst Zankl Vitus Zeplichal August Zirner Johannes Zirner Heinz ZuberLiteratur BearbeitenHelmut Schwarz Max Reinhardt und das Wiener Seminar Bergland Wien 1973 Friedrich Langer Redaktion 50 Jahre Max Reinhardt Seminar Eine Festschrift Max Reinhardt Seminar Wien 1979 Susi Nicoletti und Leo Mazakarini Wege zum Theater Max Reinhardts Schuler ORAC Wien 1979 Peter Roessler Gunther Einbrodt Susanne Gfoller Hrsg Die vergessenen Jahre Zum 75 Jahrestag der Eroffnung des Max Reinhardt Seminars Max Reinhardt Seminar Wien 2004 Peter Roessler Susanne Gfoller Hrsg Erinnerung Beitrage zum 75 Jahrestag der Eroffnung des Max Reinhardt Seminars Eine Dokumentation Max Reinhardt Seminar Wien 2005 Peter Roessler Paul Kalbeck Der Regisseur als Lehrer In Judith Por Kalbeck Hrsg Paul Kalbeck ein Poet der Regie Lehner Wien 2005 S 173 212 Peter Roessler Uber Vertreibung und Exil von Lehrern und Schulern des Reinhardt Seminars In Vom Weggehen Zum Exil von Kunst und Wissenschaft Hrsg v Sandra Wiesinger Stock Erika Weinzierl Konstantin Kaiser Mandelbaum Wien 2006 S 397 411 Peter Roessler Rundgang im Gegenwartigen Aspekte des Regiestudiums am Max Reinhardt Seminar In Nicole Gronemeyer und Bernd Stegemann Hrsg Regie Lektionen 2 Theater der Zeit Berlin 2009 S 81 89 Peter Roessler Im annektierten Garten Das Schauspiel und Regieseminar Schonbrunn in der Theaterlandschaft des NS Regimes In Brigitte Dalinger und Veronika Zangl Hrsg Theater unter NS Herrschaft Theatre under Pressure Vienna University Press Wien 2018 S 129 147 Weblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz des Max Reinhardt SeminarsEinzelnachweise Bearbeiten Die Eroffnungsfeier der Schauspiel und Regieschule Reinhardts In Neue Freie Presse Morgenblatt Nr 23049 1928 14 November 1928 S 11 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Wien Max Reinhardt Seminar In Bernd Stegemann Hrsg Schauspielen Ausbildung Lektionen Nr 4 Verl Theater der Zeit Berlin 2010 ISBN 978 3 940737 96 0 S 314 317 a b Paulus Manker Spurensuche Vater Buhnenbildner Regisseur Prinzipal Bilder aus einem Theaterleben Band 6 ZDB ID 2208861 1 Amalthea Wien 2010 ISBN 978 3 85002 738 0 Verlagstitel auch Der Theatermann Gustav Manker Eine Spurensuche BGBl 1931 204 In Bundesgesetzblatt fur die Republik Osterreich Jahrgang 1931 S 1125 f online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bgb Seminars Geschichte 1928 1938 Memento vom 25 November 2013 im Internet Archive In maxreinhardtseminar at abgerufen am 14 November 2013 a b Peter Roessler Gunther Einbrodt Susanne Gfoller Hrsg Die vergessenen Jahre Zum 75 Jahrestag der Eroffnung des Max Reinhardt Seminars Max Reinhardt Seminar Wien 2004 OBV Friedrich Langer Red 50 Jahre Max Reinhardt Seminar Eine Festschrift Woiczik Wien 1979 OBV Tamara Metelka wird neue Leiterin des Max Reinhardt Seminars Artikel vom 23 Juni 2014 abgerufen am 23 Juni 2014 Leitung des Reinhardt Seminars zuruckgetreten In DerStandard at 30 Januar 2020 abgerufen am 31 Januar 2020 Max Reinhardt Seminar Leitung tritt zuruck In ORF at 31 Januar 2020 abgerufen am 31 Januar 2020 Maria Happel leitet Max Reinhardt Seminar In ORF at 15 Mai 2020 abgerufen am 15 Mai 2020 Maria Happel tritt als Leiterin des Max Reinhardt Seminars zuruck In DerStandard at 6 Juni 2023 abgerufen am 6 Juni 2023 Oyuncu Cetin Ipekkaya yasamini yitirdi com tr abgerufen am 10 Oktober 2016 Fliegen lernen Senta Berger Dokumentarfilm aus Anlass des 80 Geburtstags von Senta Berger Regie Lars Friedrich und Angelika Kellhammer 44 Minuten 2021 eine Produktion von BR Fernsehen und Osterreichischer RundfunkAnmerkungen Bearbeiten Neben Reinhardt waren vom Lehrkorper bei Unterrichtsbeginn eigentlich einer ersten Aufnahmeprufung zugegen Emil Geyer Iwan Schmidth Paul Kalbeck und Oskar Strnad Siehe Max Reinhardts erste Unterrichtsstunde Die Schauspielschule im Schonbrunner Schlosstheater In Neue Freie Presse Morgenblatt Nr 23207 1929 24 April 1929 S 8 Mitte links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung nfp Rektor des Hauptinstituts Fachhochschule und somit Vorgesetzter Reinhardts war Franz Schmidt 1874 1939 48 189166666667 16 312222222222 Koordinaten 48 11 21 N 16 18 44 O Normdaten Korperschaft GND 10091007 5 lobid OGND AKS LCCN n80131110 VIAF 247409861 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Reinhardt Seminar amp oldid 235657787