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Erika Pluhar 28 Februar 1939 in Wien ist eine osterreichische Schauspielerin Sangerin und Schriftstellerin Erika Pluhar 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Bucher 2 2 Horbucher 2 3 Diskografie 3 Filmografie 4 Theaterrollen Burg und Akademietheater Wien 5 Auszeichnungen 6 Rezeption 6 1 Film 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErika Pluhar ist die Tochter von Anna geb Gotzer 1919 2000 und Josef Pluhar 1901 1995 der wahrend des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter u a Adjutant des SS Gruppenfuhrers Otto Wachter 1 im Generalgouvernement tatig war Ihre Eltern heirateten 1931 Ihre altere Schwester ist Brigitte King ihre jungere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G Pluhar Sie hat das Ende des Weltkriegs als Fluchtling in Pfaffstatt erlebt in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten Grafin im selben Ort In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen Sie studierte nach der Matura 1957 am Max Reinhardt Seminar sowie an der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Abschluss 1959 mit Auszeichnung und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom 1959 Ismene in Antigone 1961 Dona Angela in Calderons Dame Kobold 1964 Amalia in Die Rauber 1965 Desdemona in Othello 1967 Konigin in Grillparzers Die Judin von Toledo 1968 Ljudmila in Babels Marija 1969 Konigin in Don Carlos 1973 die Titelfigur in Maria Stuart 1974 Lady Milford in Kabale und Liebe 1975 Ruth in Harold Pinters Heimkehr 1977 die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler 1978 Helene in Hofmannsthals Der Schwierige 1978 Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht 1978 Warwara in Gorkis Sommergaste 1979 Regine in Musils Die Schwarmer 1981 Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten 1982 Katarina in Lars Norens Damonen 1985 1986 Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande 1986 und die Mutter in Norens Nacht Mutter des Tages 1991 Sie gastierte unter anderem an den Munchner Kammerspielen 1973 bei den Bad Hersfelder Festspielen den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen Nach grossen Erfolgen unter mehreren Intendanten besonders zur Zeit von Achim Benning wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St Polten dennoch auf die Theaterbuhne zuruck und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie ist das hier schon die Endstation Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch 1934 2001 von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch 1961 1999 die an einem Asthmaanfall erstickte Pluhars Enkel der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt war von ihrer Tochter adoptiert worden Pluhar adoptierte ihn selbst um ihm die Turbulenzen rund um den Namen Proksch zu ersparen 2 Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir 2012 Udo Proksch dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt 3 war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit Andre Heller ein Nach der Trennung von Heller 1973 die Scheidung erfolgte erst 1984 war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden bis zu dessen Suizid im Jahr 1978 Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere Sie interpretierte zunachst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von Andre Heller Stephan Sulke und Wolf Biermann Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio Victorino de Almeida Peter Marinoff und Klaus Trabitsch Pluhar schreibt seit Kindertagen Ihr erstes Buch veroffentlichte sie 1981 Politisch gilt sie als der SPO nahestehend Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein so auch 2010 anlasslich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz fur das Amt der Bundesprasidentin 4 Werke Bearbeiten nbsp Erika Pluhar 2009Bucher Bearbeiten Aus Tagebuchern 1981 Uber Leben Lieder und ihre Geschichten 1982 Lieder 1986 Als gehorte eins zum anderen Eine Geschichte 1991 Zwischen die Horizonte geschrieben Lieder Lyrik kleine Prosa 1992 Marisa Ruckblenden auf eine Freundschaft Hoffmann und Campe Hamburg 1996 Am Ende des Gartens Erinnerungen an eine Jugend 1997 Der Fisch lernt fliegen Unterwegs durch die Jahre 2000 Verzeihen Sie ist das hier schon die Endstation 2001 Die Wahl 2003 Erika Pluhar Ein Bilderbuch 2004 Die stille Zeit Geschichten und Gedanken nicht nur zu Weihnachten 2004 Reich der Verluste 2005 PaarWeise Geschichten und Betrachtungen zur Zweisamkeit Residenz St Polten 2007 ISBN 978 3 7017 1472 8 Er Roman Residenz St Polten 2008 ISBN 978 3 7017 1491 9 Mehr denn je Alle Lieder Residenz St Polten 2009 ISBN 978 3 7017 1513 8 Spates Tagebuch Residenz St Polten 2010 ISBN 978 3 7017 1537 4 Spates Tagebuch Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 458 35791 9 PaarWeise Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 458 35883 1 Im Schatten der Zeit Roman Residenz St Polten 2012 ISBN 978 3 7017 1588 6 Im Schatten der Zeit Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 458 35947 0 Die offentliche Frau Ein autobiografischer Roman Residenz St Polten 2013 ISBN 978 3 7017 1618 0 Reich der Verluste Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 458 35982 1 Die offentliche Frau Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 458 36054 4 Gegenuber Roman Residenz Verlag Salzburg 2016 ISBN 978 3 7017 1674 6 Matildas Erfindungen Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 458 36132 9 Marisa Eine Freundschaft Taschenbuch Insel Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 458 36286 9 Anna eine Kindheit Residenz Verlag Salzburg Wien 2018 ISBN 978 3 7017 1701 9 Meine Lieder Insel Verlag Berlin 2019 ISBN 978 3 458 36388 0 Die Stimme erheben Residenz Verlag Salzburg 2019 ISBN 978 3 7017 3495 5 Hedwig heisst man doch nicht mehr Eine Lebensgeschichte Residenz Verlag Salzburg 2021 ISBN 978 3 7017 1749 1Horbucher Bearbeiten Der Papalagi Die Reden des Sudseehauptlings Tuiavii gesprochen von Erika Pluhar Ein Klangbild mit Musik von Klaus Trabitsch Extraplatte Wien 1993 EX 189 CD Marisa Ruckblenden auf eine Freundschaft 2 Tonkassetten Hoffmann und Campe Hamburg 1996 ISBN 3 455 30105 3 Pluhar liest Pluhar Kleine Prosa Lyrik Lieder Extraplatte Wien 1998 ISBN 3 221 13282 4 Erika Pluhar liest Marlen Haushofer 1 CD ORF Wien 1998 Der Herbst steht auf der Leiter und malt seine Blatter an Herbst in Musik und Poesie 1 CD Kreuz Verlag Stuttgart 2000 5 Verzeihen Sie ist das hier schon die Endstation Mit Erika Pluhar und Peter Simonischek 4 MC Hoffmann und Campe Hamburg 2001 ISBN 3 455 30234 3 Es gibt keinen Tod Erika Pluhar mit Gedanken von Pater Diego 1 CD Kreuz Verlag Stuttgart 2001 Die Wahl Gekurzte Fassung Horstuck mit Regina Fritsch Joseph Lorenz und Erika Pluhar 3 CDs Hoffmann und Campe Hamburg 2003 ISBN 3 455 30327 7 Erika Pluhar liest Elisabeth Kubler Ross und David Kessler Geborgen im Leben 1 CD Kreuz Verlag Stuttgart 2003 Elfriede Jelinek Oh Wildnis oh Schutz vor ihr 2 CDs Argon Verlag Berlin 2004 ISBN 3 87024 873 4 Reich der Verluste Autorenlesung 7 CDs DuMont Koln 2005 ISBN 978 3 8321 7950 2 Virginia Woolf Ein eigenes Zimmer Gekurzte Lesung gesprochen von Erika Pluhar Random House Audio 2007 ISBN 978 3 86604 520 0 Die stille Zeit Geschichten und Gedanken nicht nur zur Weihnachten 1 CD Herder Freiburg i Br 2007 Spates Tagebuch Autorenlesung 5 CDs Residenz Verlag St Polten 2010 ISBN 978 3 7017 4005 5Diskografie Bearbeiten 1972 Erika Pluhar singt 1974 So oder so ist das Leben 1975 Die Liebeslieder der Erika Pluhar 1975 Erika Pluhar Compilation 1976 Hier bin ich 1976 Liebeslieder So oder so 1977 Die Wiener Lieder der Erika Pluhar 1978 Beziehungen 1978 Fruhe Jahre Compilation 1979 Pluhar singt Biermann Vom Himmel auf die Erden falln sich die Engel tot 1980 Erika Pluhar Compilation 1981 Unterwegs 1981 Narben 1982 Uber Leben 1983 Erika Pluhar DDR Veroffentlichung 1983 Liebende 1984 mit Antonio D Almeida Peter Marinoff Das Trio 1985 mit Antonio D Almeida Peter Marinoff Trotzdem 1989 Bossa a la Marinoff 1990 mit Antonio V D Almeida Peter Marinoff Wiener Lieder 1994 mit Antonio V D Almeida Peter Marinoff Lieder aus 10 Jahren Compilation 1996 mit Klaus Trabitsch Ein Abend am Naschmarkt 1996 mit Antonio V D Almeida For ever 1998 mit Antonio V D Almeida Klaus Trabitsch Paulo Jorge Jahraus jahrein Der wienerischen Lieder Teil 2 2000 mit Klaus Trabitsch I geb net auf 2002 Lieder vom Himmel und der Erde 2004 Es war einmal Ein Lebensweg in Liedern Compilation Box Set 2006 Damals 2006 Lied Wien Wir 2011 Mehr denn je Ein Konzert mit Klaus TrabitschFilmografie Bearbeiten1961 Die Turen knallen 1963 Die Mowe 1964 Das vierte Gebot 1968 Bel Ami 1968 Moos auf den Steinen 1968 Die Burger von Calais 1969 Der Kommissar Keiner horte den Schuss 1969 Der Zuschlag 1969 Traumnovelle 1969 Schwester Bonaventura 1970 Hier bin ich mein Vater 1970 Perrak 1971 Die Angst des Tormanns beim Elfmeter 1971 Die Nacht von Lissabon 1971 Tatort Der Richter in Weiss 1972 Monsieur Chasse 1973 Reigen 1974 Der Schwierige 1975 Der Strick um den Hals 1976 Die Bruder 1977 Gaslicht 1977 Tod oder Freiheit 1977 Schoner Gigolo armer Gigolo 1978 Die Kameliendame 1978 Der Mann im Schilf 1979 Sonntagskinder 1979 Der Alte Neue Sachlichkeit 1983 Liebe ist kein Argument 1986 Marmortische 1992 Rosalinas Haus und Co Regie 1994 Etwas am Herzen 1994 Mrs Klein 1994 Rosen aus Jericho 2001 Marafona ein Film uber das Lieben und Co Regie 2009 Udo Proksch Out of Control 2009 Das Ende ist mein Anfang 2009 Mein Leben Erika Pluhar Dokumentation 2012 Sahara in mir Dokumentation 2013 Laguna und Regie Theaterrollen Burg und Akademietheater Wien Bearbeiten1959 Luzie Das Phantom 1959 Margot Die Jungfrau von Orleans 1959 Iris Der trojanische Krieg findet nicht statt 1959 Hofdame Der Prinz von Homburg 1959 Aufwarterin Wallensteins Lager 1959 Salchen Der Alpenkonig und der Menschenfeind 1959 Nanni Der Schwierige 1960 Marja Timofejewna Die Besessenen 1960 Lady Mortimer Konig Heinrich IV 1960 Lucinde Der Arzt wider Willen 1960 Warja Der Kirschgarten 1960 Lea Das Nachfolge Christi Spiel 1960 Elfe Ein Sommernachtstraum 1960 Fraulein Massary Das Veilchen 1961 Sklavin Das goldene Vliess 1961 Tochter eines Angelsachsen Becket oder die Ehre Gottes 1961 Mirzl Moisasurs Zauberfluch 1961 Ehrenfraulein Der Kardinal von Spanien 1961 Myrtle Mae Mein Freund Harvey 1961 Atritia Die unheilbringende Krone 1961 Ismene Antigone 1961 Cocolina Die Reise 1961 Isabel Die Uhr schlagt eins 1961 Junge Franziskanerin Galileo Galilei 1962 Isabel Der Richter von Zalamea 1962 Marei Florian Geyer 1963 Konigin Richard II 1963 Clara Franziskus 1963 Anita Schnee 1964 Marie Woyzeck 1964 Elise Der Geizige 1964 Lukretia Ein Bruderzwist in Habsburg 1964 Belvidera Das gerettete Venedig 1964 Holga Nach dem Sundenfall 1964 Konigin Maria Der Konig stirbt 1965 Frida John Gabriel Borkman 1965 Rosaura Das Leben ist Traum 1965 Amalia Die Rauber 1965 Ellie Haus Herzenstod 1965 Liz Richter in eigener Sache 1965 Berta Konig Ottokars Gluck und Ende 1966 Miraz Gulnare Der Traum ein Leben 1966 Kunigunde Konig Ottokars Gluck und Ende 1966 Katerina Iwanowna Die Bruder Karamasow 1966 Desdemona Othello 1967 Linda Savignac Terzett in der Nacht 1967 Ophelia Rosenkranz und Guldenstern 1968 Marie Fastnachtsende 1968 Zaraide Der Barometermacher auf der Zauberinsel 1968 Eleonore von England Die Judin von Toledo 1969 Marie Clavigo 1969 Ludmilla Marija 1971 Else Fraulein Else 1972 Anna Alte Zeiten 1972 Elisabeth Don Carlos 1973 Dotty Akrobaten 1974 Maria Stuart Maria Stuart 1975 Lady Milford Kabale und Liebe 1977 Ruth Die Heimkehr 1977 Esther Victor oder Die Kinder an die Macht 1978 Hedda Hedda Gabler 1978 Helene Der Schwierige 1979 Hippolyta Titania Ein Sommernachtstraum 1979 Varvara Michajlovna Sommergaste 1980 Regine Die Schwarmer 1982 Monique Eine gebrochene Frau 1983 Ljubow Andrejewna Der Kirschgarten 1983 K Kalldewey Farce 1984 Katarina Die Damonen 1986 Natalja Petrovna Ein Monat auf dem Lande 1987 Betty Dullfeet Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui 1988 Elena Nikolaevna Kinder der Sonne 1991 Elin Nacht Mutter des Tages 1993 Frau von Cypressenburg Der Talisman Auszeichnungen Bearbeiten1979 Josef Kainz Medaille der Stadt Wien 1984 Robert Musil Medaille der Stadt Klagenfurt und des Robert Musil Archivs 1986 Kammerschauspielerin 2000 Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold 2007 Billy Wilder Award 2009 Ehrenpreis des osterreichischen Buchhandels fur Toleranz in Denken und Handeln 2014 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Bundesland Niederosterreich 2019 Romyverleihung 2019 Platin Romy fur das Lebenswerk 6 Rezeption BearbeitenFilm Bearbeiten Sigrid Faltin Erika Pluhar Trotzdem Mein Leben Dokumentarfilm 2014 7 8 Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 761 f Rita Kohlmaier Erika Pluhar In Frauen 70 Cool Rebellisch Weise Elisabeth Sandmann Verlag Munchen 2020 ISBN 978 3 945543 76 4 S 46 51 Alice Schwarzer Erika Pluhar Schauspielerin In Alice Schwarzer Warum gerade sie Weibliche Rebellen Fischer Frankfurt am Main 1991 ISBN 3 596 10838 1 S 191 204 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 544 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 267 Stefanie Brauml Artikel Erika Pluhar In MUGI Musikvermittlung und Genderforschung Lexikon und multimediale Prasentationen Herausgegeben von Beatrix Borchard und Nina Noeske Hochschule fur Musik und Theater Hamburg 2003ff Stand vom 15 Mai 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erika Pluhar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetprasenz Literatur von und uber Erika Pluhar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Erika Pluhar in der Internet Movie Database englisch Erika Pluhar als Schauspielerin bei crew united Erika Pluhar als Regisseurin bei crew united Reinhold Westphal Pluhar Erika In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 4 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3046 5 Einzelnachweise Bearbeiten Erika Pluhar Im Schatten der Zeit S 201 ff ORF2 Lebens Kunstler am 6 Januar 2008 Erika Pluhar im Gesprach mit Helmut Zilk diepresse com oe24 at Der Titel ist einem Gedicht von Peter Hacks entnommen das schon Mitte der 1970er Jahre auf mehreren Schallplatten als Rezitativ von Monika Lennartz und als Lied von Hauff und Henkler veroffentlicht wurde Kurier Erika Pluhar Die Romy ist mir seelenverwandt Artikel vom 29 Marz 2019 abgerufen am 29 Marz 2019 Badische Zeitung 22 Januar 2014 Bettina Schulte badische zeitung de Erika Pluhar die Hoch und Tieffliegerin 1 Februar 2014 whitepepper de Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Normdaten Person GND 118595210 lobid OGND AKS LCCN n95046071 VIAF 74143554 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pluhar ErikaKURZBESCHREIBUNG osterreichische Schauspielerin Sangerin und AutorinGEBURTSDATUM 28 Februar 1939GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erika Pluhar amp oldid 237521552