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Barbara Rosenkranz Schorghofer 1 20 Juni 1958 nur als Barbara Schorghofer in Salzburg ist eine osterreichische Politikerin FLO Sie war Landesratin fur Baurecht und Tierschutz in Niederosterreich und nach der Landtagswahl vom 3 Marz 2013 vorubergehend designierte Klubobfrau der FPO im niederosterreichischen Landtag 2 Daruber hinaus war sie Kandidatin dieser Partei fur die Bundesprasidentenwahl 2010 3 4 Im August 2017 trat sie aus der FPO aus und gehort seitdem der Freien Liste Osterreich an Rosenkranz bei einem Wahlkampfauftritt 2008 in St Polten Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Familie 2 Politische Laufbahn 3 Positionen und Kritik 3 1 Familien Sozial und Migrationspolitik 3 2 Europa und EU 3 3 Verhaltnis zum Nationalsozialismus 3 3 1 Bundesprasidentenwahl 2010 4 Auszeichnungen 5 Publikationen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusbildung und Familie BearbeitenRosenkranz besuchte zwischen 1964 und 1968 die Volksschule und absolvierte von 1968 bis 1976 ein neusprachliches Gymnasium Nach der Matura begann sie an der Universitat Wien 1976 ein Studium der Geschichte und Philosophie Das wieder aufgenommene Geschichtsstudium schloss sie am 13 Februar 2018 erfolgreich ab 5 Sie ist mit Horst Rosenkranz verheiratet mit dem sie sechs Tochter und vier Sohne hat 6 7 Rosenkranz gibt als Beruf offiziell Hausfrau an 8 Politische Laufbahn Bearbeiten nbsp Verleihung des Grossen Goldenen Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Osterreich durch Nationalratsprasidentin Barbara Prammer 2007 Ihre politische Karriere begann Rosenkranz im Jahr 1993 als Abgeordnete im niederosterreichischen Landtag dem sie zunachst bis 2002 angehorte Vom Jahr 2000 an stand sie dem FPO Klub Niederosterreich als Klubobfrau vor Am 20 Dezember 2002 wechselte Rosenkranz vom Landtag in den Nationalrat wo sie die FPO in den Ausschussen Familie Gesundheit Innere Angelegenheiten und Unterricht vertrat Bei den niederosterreichischen Landtagswahl 2008 trat Rosenkranz als Spitzenkandidatin an die Partei konnte ihren Stimmenanteil bei dieser Wahl mehr als verdoppeln Sie schied in der Folge am 9 April aus dem Nationalrat aus und wurde am 10 April 2008 zur Landesratin fur Baurecht und Tierschutz der niederosterreichischen Landesregierung gewahlt Rosenkranz ubt e verschiedene Funktionen in der FPO aus Sie war bereits 1996 Landesparteiobmann Stellvertreterin der FPO Niederosterreich 1998 wurde sie zusatzlich zu dieser Funktion Landesparteisekretarin fur ein Jahr Seit 2003 ist sie Landesparteiobfrau seit April 2005 auch stellvertretende FPO Bundesobfrau Bis 2006 war sie neben Reinhard Eugen Bosch eine von zwei freiheitlichen Abgeordneten im Parlament die nach der Abspaltung des BZO unter Jorg Haider die neue Gruppierung offen ablehnte ihr Stimmverhalten nicht dem der Mitglieder des neuformierten Freiheitlichen Parlamentsklubs anpasste und bei der FPO verblieb Infolge der Nationalratswahl 2006 zog sie erneut fur die FPO in den Nationalrat Am 2 Marz 2010 wurde Barbara Rosenkranz seitens der FPO offiziell als Kandidatin fur die Bundesprasidentenwahl prasentiert Unterstutzt wurde sie dabei in einzelnen Artikeln der Kronen Zeitung wobei der Herausgeber Hans Dichand unter seinem Pseudonym Cato erst offen fur sie Partei ergriff 9 10 dies aber am darauffolgenden Tag deutlich relativierte 11 Rosenkranz erhielt 15 2 Stimmen bei dieser Wahl Amtsinhaber Heinz Fischer wurde mit 79 3 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53 6 Prozent fur weitere sechs Jahre im Amt bestatigt 12 Nach der Landtagswahl in Niederosterreich am 3 Marz 2013 zu der sie als Spitzenkandidatin ihrer Partei antrat und bei der die FPO 2 26 Prozentpunkte verlor von 10 47 auf 8 21 trat sie nach mehrmonatigen parteiinternen Diskussionen im Juni 2013 als Landesparteiobfrau zuruck Ihr Nachfolger wurde Walter Rosenkranz mit dem sie weder verwandt noch verschwagert ist 13 Ende August 2017 wurde bekannt dass Rosenkranz zur Nationalratswahl 2017 fur die Freie Liste Osterreich als Spitzenkandidatin antreten wird 14 Positionen und Kritik BearbeitenRosenkranz selbst bezeichnet sich als nationalkonservativ 15 In den Medien wird sie als streng konservativ heimattreu und ausserst EU kritisch 16 als Galionsfigur der Rechten fur ihre erzkonservativen und extremen Ansichten 17 sowie ihre erzkonservative Familienpolitik und beinharte Linie in der Auslanderpolitik 18 bekannt beschrieben Familien Sozial und Migrationspolitik Bearbeiten Rosenkranz vertritt eine konservative Politik in Sozialfragen und Familienfragen und eine restriktive Einwanderungspolitik Den Feminismus betrachtet Rosenkranz die fur sich selbst als Berufsbezeichnung gerne Hausfrau angibt als Irrweg 19 Gender Mainstreaming beschreibt sie in ihrem im Ares Verlag erschienenen Buch MenschInnen als den Versuch nicht die Gleichstellung der Geschlechter zu erreichen sondern deren Aufhebung und die Schaffung eines geschlechtslosen Menschen Gleichzeitig tritt sie in ihrem Buch fur die Gleichberechtigung der Frau ein Es ist klar dass der Rang der Frau in unserer Gesellschaft ein ganzlich gleichberechtigter sein muss da kann es keine Abstriche geben Ebenso aber ist es eine Tatsache dass erfolgreiche Weiblichkeit und Mutterlichkeit nicht auseinanderfallen durfen wenn wir im Gesamten eine Zukunft haben wollen 20 Die eingetragene Partnerschaft fur Homosexuelle als eheahnliche Einrichtung lehnt sie ab da es im 44 ABGB Begriff der Ehe nicht nur um Liebe gehe sondern auch um die vorweggenommene Absicht gemeinsame Kinder zu zeugen sie zu erziehen und ihnen und dem Ehepartner gegenseitigen Beistand zu leisten Darin liege auch das hohe Interesse des Staates und damit der Offentlichkeit am Institut Ehe namlich das Interesse an der Sicherung der Existenz des Staatswesens des Volkes durch die Schaffung neuer Generationen Es gehe dem Staat primar um die nachste Generation im sogenannten Generationenvertrag die die Aufgabe habe die als Umlageverfahren organisierten Sozialleistungen des Staates und auch das Steueraufkommen in der Zukunft zu gewahrleisten Sie tritt auch gegen das Adoptionsrecht fur Homosexuelle ein 21 Fragen der Migrationspolitik betrachtet Rosenkranz vor allem in Verbindung mit Kriminalitat So sprach sie etwa im Wahlkampf zur Landtagswahl in Niederosterreich 2008 von einer ungezugelten Massenzuwanderung und importierter Kriminalitat und forderte keine Einburgerungen mehr zuzulassen 22 Auch im Zuge ihrer Kandidatur zur Wahl des Bundesprasidenten ist einer ihrer Programmpunkte die Frage wieweit Einwanderung im Land uberhaupt moglich sein soll und ob die Osterreicher das uberhaupt wollen 23 Europa und EU Bearbeiten Der Europaischen Union steht Rosenkranz weitgehend kritisch bis ablehnend gegenuber Statt einer engen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten auf europaischer Ebene strebt sie ein Europa an das im Inneren moglichst foderativ und dezentral organisiert ist ein Europa der sich ihrer Identitat gewissen Volker und der miteinander verbundeten Nationalstaaten das sich gegen unlebbaren Multikulturalismus gegen Massenzuwanderung und gegen einen melting pot wendet 24 Sie tritt fur eine Wiedereinfuhrung von Grenzkontrollen an den seit Inkrafttreten des Schengener Abkommens in weiten Teilen Europas offenen Grenzen ein 25 Im Dezember 2003 stimmte sie gemeinsam mit Bosch wegen der Haltung Tschechiens zum Kernkraftwerk Temelin und den Benes Dekreten gegen die Ratifizierung der Beitrittsvertrage der zehn neuen EU Mitglieder im Rahmen der EU Erweiterung 2004 im Nationalrat 26 Sie war auch die einzige Nationalratsabgeordnete die am 11 Mai 2005 gegen die Ratifizierung des Vertrags uber eine Verfassung fur Europa stimmte Zum bereits ratifizierten Vertrag von Lissabon mochte sie wie von der FPO gefordert auch nachtraglich noch eine Volksabstimmung abhalten 23 Verhaltnis zum Nationalsozialismus Bearbeiten Der Publizist Hans Henning Scharsach bezeichnete Barbara Rosenkranz im Magazin News 1995 als Beispiel fur einen Kellernazi Der Autor und das Magazin wurden von ihr wegen Verleumdung verklagt und in Osterreich zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt Der Europaische Gerichtshof fur Menschenrechte EGMR sah dieses Urteil aber als Verletzung des Rechtes auf freie Meinung da es sich nur um ein Werturteil Scharsachs handle und Rosenkranz Einstellung zum Thema Nationalsozialismus durchaus als zwiespaltig angesehen werden konne u a wurde angemerkt dass sie in der Vergangenheit offentlich das Verbotsgesetz kritisierte und sich nie von den Ansichten ihres Ehemannes Horst Rosenkranz distanzierte der als rechtsextremistischer Aktivist bzw Herausgeber in Erscheinung getreten ist Sowohl Scharsach als auch News erhielten Schadenersatz von der Republik Osterreich 27 2007 erwiderte Rosenkranz dass sie aus Grunden der Selbststandigkeit und der Personlichkeit einer Frau in der Politik Wert darauf lege nach ihren eigenen politischen Aussagen und Handlungen beurteilt zu werden 6 2010 gab Rosenkranz in einer Stellungnahme zu Fragen von orf at Lesern im Vorfeld der Bundesprasidentenwahl an dass sie die politischen Ansichten ihres Ehemannes naturlich nicht teile und der Meinung ware man konne eine Ehe fuhren ohne dass man sich in allen Dingen einig ist 28 Bei der Abstimmung uber die Lex Kampl eine Anderung der osterreichischen Bundesverfassung im Juni 2005 um den Vorsitz von Siegfried Kampl FPO bzw BZO nach dessen umstrittenen Aussagen zum Nationalsozialismus im Bundesrat zu verhindern verliess sie vor der Abstimmung den Nationalrat 29 Das Verbotsgesetz wird von Rosenkranz in den Teilen betreffend das Bestreiten und Verharmlosen des Holocausts Holocaustleugnung abgelehnt weil es der freien Meinungsausserung widerspreche 26 und daher nicht mit der Verfassung im Einklang stehe 30 Gefragt ob sie selbst Zweifel an der Existenz von Gaskammern in den Konzentrationslagern in der Zeit des Nationalsozialismus habe antwortete sie im ORF Radio sie habe das Wissen eines Osterreichers der zwischen 1964 und 1976 in osterreichischen Schulen war das ist also mein Wissen von der Geschichte und daran habe ich uberhaupt keine Anderung vorzunehmen 15 Da diese Antwort als ausweichend kritisiert wurde stellte Rosenkranz gegenuber der Presse fest dass keine Zweifel daran bestehen konnten dass in der NS Zeit schwerste Verbrechen geschehen sind 31 Bundesprasidentenwahl 2010 Bearbeiten Anlasslich der Bekanntgabe ihrer Kandidatur erklarte sie in einem ORF Interview auf die Frage ob sie sich in dem rechtsextremen Umfeld in dem sie sich bewege wohlfuhle und wie sie zu ihrem Mann stehe dass sie Freiheitliche sei aus einem burgerlichen Haushalt komme und sich in der Mitte sehe Die Kreise in denen sie sich bewege seien nicht rechtsextrem Ausserdem sei ihr Ehemann ein unbescholtener Burger und solle nicht in einem falschen Licht dargestellt werden 15 Die Israelitische Kultusgemeinde Wien kritisierte Rosenkranz fur ihre Haltung zum Verbotsgesetz Ihre Forderung sei eine Verhohnung der 65 000 in der Schoah ermordeten osterreichischen Juden 32 Dabei griff der Prasident der Kultusgemeinde Ariel Muzicant wiederholt die Einordnung von Rosenkranz als einem Kellernazi auf 33 Auch der Vorsitzende der Bischofskonferenz Kardinal Christoph Schonborn bezeichnete Rosenkranz als nicht wahlbar 34 Selbst aus Teilen der sie nominierenden FPO kam Ablehnung 35 36 Internationale Beobachter wie die Neue Zurcher Zeitung bescheinigten ihr rechtsradikale Ansichten 37 Aufgrund der massiven Kritik und der Forderung von Krone Herausgeber Hans Dichand unterschrieb Rosenkranz am 8 Marz 2010 auf einer Pressekonferenz eine eidesstattliche Erklarung in der sie sich aus Uberzeugung von den Verbrechen des Nationalsozialismus und entschieden von dieser Ideologie distanzierte Zu keinem Zeitpunkt habe sie die Grundwerte der Republik und so auch das Verbotsgesetz als Symbol fur die Abgrenzung vom Nationalsozialismus infrage gestellt und werde es auch nicht infrage stellen 38 Rechtlich hatte diese Erklarung allerdings keinerlei bindende Wirkung 39 Rosenkranz selbst sprach von einer bedauerlichen Aufregung und dass die Osterreicher selbst bestimmen wurden wer gewahlt wird 23 Zehn Tage nach der eidesstattlichen Erklarung ausserte sich Rosenkranz erstmals eindeutig zum Holocaust Selbstverstandlich hat es Gaskammern gegeben Selbstverstandlich hat es schreckliche Verbrechen gegeben Kein vernunftiger Mensch stellt das in Frage Ungebetene Unterstutzung hatte Rosenkranz zuvor auch durch verschiedene rechtsextreme Gruppierungen und Personen gefunden 40 41 42 Auszeichnungen Bearbeiten2007 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 43 44 Publikationen BearbeitenWie das Projekt EU Europa zerstort Eine uberzeugte Europaerin rechnet ab Ares Verlag Graz 2014 ISBN 978 3 902732 22 4 MenschInnen Gender Mainstreaming Auf dem Weg zum geschlechtslosen Menschen Ares Verlag Graz 2008 ISBN 978 3 902475 53 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barbara Rosenkranz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Barbara Rosenkranz auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Literatur von und uber Barbara Rosenkranz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Barbara Rosenkranz auf der Website des Landtags von NiederosterreichEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbiografie von Barbara Rosenkranz Memento vom 25 Februar 2012 im Internet Archive PDF auf den Seiten des niederosterreichischen Landtags FPO Rosenkranz bleibt Landesparteichefin 8 Marz 2013 Rosenkranz wird fur FPO kandidieren Freiheitliche Partei Osterreichs Offizielle Bekanntgabe der Kandidatur zur Bundesprasidentenwahl Memento vom 22 Februar 2012 im Internet Archive 2 Marz 2010 Link zur Masterarbeit von Barbara Rosenkranz Fruhe Spuren romischkanonischen Rechts im Gericht der Salzburger Erzbischofe Konrad I und Eberhard I Wien 2018 auf univie ac at abgerufen am 9 September 2018 a b Christa Zochling FPO Ikone der Rechten In profil at Dr Christian Rainer 3 November 2007 abgerufen am 10 September 2021 Der Standard Hausfrau im Kampf gegen Auslander 5 Februar 2008 https www diepresse com 365011 niederosterreich wahl bdquomein beruf ist hausfrauldquo Printausgabe der Kronenzeitung vom 1 Marz 2010 S 3 diepresse com 1 Marz 2010 derstandard at am 5 Marz 2010 Cato missbilligt Rozenkranz Ausserungen Osterreich Amtsinhaber Fischer deklassiert Rechtspopulistin Rosenkranz In Spiegel Online 25 April 2010 Abgerufen am 11 Juni 2011 Der Standard FPO Niederosterreich vollzieht Fuhrungswechsel 9 Juni 2013 STANDARD Verlagsgesellschaft m b H Freie Liste Osterreich Barbara Rosenkranz wird Spitzenkandidatin In derStandard at derstandard at abgerufen am 27 August 2017 a b c Rosenkranz fur Aufhebung von NS Verbotsgesetz In DiePresse com 3 Marz 2010 abgerufen am 6 November 2019 Ein Angebot aus dem rechten Eck der Standard 28 Februar 2010 Die Welt Zehnfache Mutter will Osterreich fuhren 2 Marz 2010 Salzburger Nachrichten Die Welt der Barbara Rosenkranz Memento vom 20 Juli 2011 im Internet Archive 28 Februar 2010 Die Presse Barbara Rosenkranz Der Feminismus ist ein Irrweg 2 Marz 2010 Barbara Rosenkranz MenschInnen Gender Mainstreaming Auf dem Weg zum geschlechtslosen Menschen Ares Verlag Graz 2008 meinparlament at Fragen an Barbara Rosenkranz 27 August 2008 Zur Zeit Die Einburgerungen stoppen Februar 2008 a b c Die Presse Rosenkranz Uber Identitat des Landes diskutieren 2 Marz 2010 meinparlament at Fragen an Barbara Rosenkranz 26 September 2008 FPO NO LR Rosenkranz Grenzkontrollen sofort wiedereinfuhren Memento vom 9 Juni 2011 im Internet Archive 26 November 2009 a b Kleine Zeitung Barbara Rosenkranz Zehnfache Mutter will Hofburg bevolkern Memento vom 14 Mai 2010 im Internet Archive 27 Februar 2010 Humanrights is Scharsach and News Verlagsgesellschaft v Austria 2003 Final Memento vom 8 April 2011 im Internet Archive abgerufen am 26 Marz 2011 orf at Stellungnahme zu Fragen der ORF at Leser Memento vom 16 April 2010 im Internet Archive 13 April 2010 ots at Strache Lex Kampl ist reine Anlassgesetzgebung und daher ausserst bedenklich Vorarlberg online Rosenkranz steht weiterhin zu umstrittenen Aussagen 3 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