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Helmut Gustav Friedrich Qualtinger 8 Oktober 1928 in Wien 29 September 1986 ebenda oft als Helmuth Qualtinger gefuhrt war ein osterreichischer Schauspieler Schriftsteller Kabarettist und Rezitator Helmut Qualtinger mit Georg Biron rechts 1985Gedenktafel fur Helmut Qualtinger am Heiligenkreuzerhof in Wien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Anfange 1 2 Der Herr Karl 1 3 Weitere Tatigkeit 1 4 Tod 1 5 Privates 2 Theaterarbeiten 3 Filmografie 4 Kabarettprogramme 5 Diskographie 6 Auszeichnungen 7 Helmut Qualtinger als Comicfigur 8 Literatur 9 Filmportrats 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft und Anfange Bearbeiten Qualtinger wuchs in der Lustgasse im 3 Wiener Gemeindebezirk im Milieu des gehobenen Mittelstandes und Bildungsburgertums in Wien auf Sein Vater Friedrich war Gymnasiallehrer fur Mathematik Physik und Chemie am Alsergrunder Realgymnasium IX Glasergasse heute Erich Fried Realgymnasium und ein gluhender Nationalsozialist seine Mutter Ida geb Ladstatter Hausfrau Qualtinger der seit seiner Jugend ein begeisterter Leser war grundete 1944 als Gymnasiumsschuler gemeinsam mit Walter Kohut und dem Sohn des Burgschauspielers Philipp Zeska die Mozart Buhne ein Jugendtheater Deren erste Auffuhrung Nur keck von Johann Nestroy wurde vom Schriftsteller Heimito von Doderer besucht der den Regisseur und Hauptdarsteller Qualtinger ermutigte diesen Weg weiterzugehen Zunachst studierte er Medizin und Zeitungswissenschaften brach das Studium jedoch ab und begann eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien fruhe Theaterversuche in Wien und Graz endeten zunachst mit Misserfolgen Qualtinger betatigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Journalist war Gasthorer am Max Reinhardt Seminar und spielte auf einer Studentenbuhne Erste Auftritte als Kabarettist folgten ab 1947 im Studio der Hochschulen in Wien in der Kabarettrevue Die Grimasse Seinen ersten offentlichen Auftritt hatte er aber schon im Mai 1945 als selbsternannter Kulturkommissar Er wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht fur drei Monate inhaftiert weil er mit einem Sowjetstern auf der Brust und einem selbstausgefertigten Ermachtigungsschreiben eine Villa fur die Grundung eines linksgerichteten Theaters beschlagnahmt und Schauspieler geworben hatte Qualtinger behauptete ein Freund des Burgermeisters Leopold Hofrichter habe ihn dazu ermachtigt was dieser bestritt 1949 hatte sein erstes Theaterstuck Jugend vor den Schranken in Graz Premiere und erregte bei seiner Urauffuhrung als Halbstarkendrama das sich der Verelendung der osterreichischen Nachkriegsjugend widmet einen Theaterskandal Ein grosser Teil der Zuschauer protestierte mit lauten Rufen besonders bei den Szenen die die Verfallssymptome dieser Kategorie von straffallig gewordenen Jugendlichen zum Ausdruck brachten Im ersten Drittel der Auffuhrung nahmen die Kundgebungen solche Formen an dass zum Schutz der Darsteller ein grosseres Polizeiaufgebot angefordert werden musste Der Gipfel der Demonstrationen wurde erreicht als in einer Szene der Darsteller der Rolle des Staatsanwaltes als Suhne die Todesstrafe forderte und daraufhin das Publikum schrie Ja fur den Verfasser 1 Das Stuck wurde schon am nachsten Morgen vom Spielplan genommen In den Jahren bis 1960 arbeitete er vor allem an verschiedenen Kabarettstucken mit dem namenlosen Ensemble Gerhard Bronner Carl Merz Louise Martini Peter Wehle Georg Kreisler Michael Kehlmann Seine Travnicek Dialoge mit Gerhard Bronner Autoren Merz und Qualtinger sind in die Kabarettgeschichte eingegangen Qualtinger war bekannt fur seinen Schabernack 1951 erlangte er internationale Popularitat als er es schaffte eine Zeitungsente zu lancieren in der der Wienbesuch des beruhmten Eskimodichters Kobuk mit seinem Schlittenhundroman Heia Musch Musch angekundigt wurde Zahlreiche Reporter versammelten sich am 3 Juli 1951 am Wiener Westbahnhof Dem Zug entstieg statt des erwarteten Gastes Helmut Qualtinger mit Pelzmantel und mutze Von einem Radioreporter nach seinem ersten Eindruck von Wien befragt antwortete er Haass is heiss ist s Der Herr Karl Bearbeiten Hauptartikel Der Herr Karl 1961 trat Qualtinger in dem Einpersonenstuck Der Herr Karl Regie Erich Neuberg als Feinkostmagazineur auf und schaffte damit seinen Durchbruch im deutschen Sprachraum Der Herr Karl arbeitet im Keller eines Lebensmittelladens und erzahlt einem imaginaren Kollegen im Film ist dies die Kamera von seinem Leben vor wahrend und nach dem Krieg Oberflachlich betrachtet erscheint der Herr Karl als netter Kerl mit liebem Blick I kann scheen schaun Doch nach und nach erfahrt der Zuschauer von dem Wendehals und Opportunisten Herrn Karl dass er eigentlich ein gefahrlicher weil unberechenbarer Mitlaufer ist Bei all dem ist die Intonation bezeichnend Von einer Bewunderung der Nazis auf Wienerisch wechselt er schlagartig in eine Art verordneten Ekels in der Hochsprache Wahrscheinlich haben mehrere authentische Gestalten als Vorbilder fur den Herrn Karl gedient unter anderem ein Magazineur mit dem Qualtingers Kollege Nikolaus Haenel in einer Wiener Feinkosthandlung gearbeitet hatte Zusammen mit Carl Merz schuf Qualtinger mit dem Herrn Karl eine Schreckensfigur die ihm in Osterreich viele Feinde und sogar Morddrohungen einbrachte so offen hatte vor ihm noch niemand den Durchschnittsburger als Mittater entlarvt und dargestellt Weitere Tatigkeit Bearbeiten Helmut Qualtinger galt eher als schonungsloser Kritiker des gemeinen Mannes denn als Kritiker der Machtigen Dennoch wurde ihm nachgesagt dass er mit dem Lied Der Papa wird s schon richten Text und Musik Gerhard Bronner den Rucktritt des damaligen Nationalratsprasidenten Felix Hurdes bewirkte dessen Sohn war in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt was vertuscht werden sollte 2 Seine Meinungen und Kommentare schrieb er in einer burgerlichen Zeitung dem Kurier beispielsweise von 1955 bis 1961 gemeinsam mit Carl Merz die wochentliche Glosse Blattl vor m Mund 1976 verursachte Qualtinger bei einem Auftritt in betrunkenem Zustand in der Sendung 3 nach 9 von Radio Bremen unter anderem mit der Aussage Die Deitschn san bleed einen Fernsehskandal 3 Ab den 1970er Jahren verstarkte Qualtinger seine schriftstellerische Tatigkeit und ging vermehrt auf Lesetourneen Seine Lesungen eigener und fremder Texte so auch Adolf Hitlers Mein Kampf waren so erfolgreich dass sie auch auf zahlreichen Sprechplatten erschienen Neben und vor allem nach seinen Kabarettzeiten spielte er eine Vielzahl von Theater Film und Fernsehrollen zuletzt 1986 den Monch Remigio da Varagine in Der Name der Rose nach Umberto Ecos Roman an der Seite von Sean Connery Tod Bearbeiten nbsp Grab am Wiener ZentralfriedhofBei den Dreharbeiten zu dem Film Der Name der Rose erkrankte Qualtinger schwer Wahrend der letzten Filmszenen musste haufig unterbrochen werden da er starke Schmerzen hatte Es wurde sein letzter Film Im Alter von 57 Jahren starb Qualtinger am 29 September 1986 in seiner Geburtsstadt Wien an alkoholbedingter Leberzirrhose 4 Er ist in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 33 G Nummer 73 beerdigt Sein Nachlass wird in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus aufbewahrt Privates Bearbeiten Helmut Qualtinger war zweimal verheiratet zunachst ab 1952 mit der Kinder und Jugendbuchautorin Leomare Seidler 18 Dezember 1919 26 April 1984 und ab 1982 mit der Schauspielerin Vera Borek Er hatte aus erster Ehe einen Sohn den Maler Schriftsteller Musiker und Kabarettisten Christian Heimito Qualtinger 1958 In den Jahren von 1960 bis 1975 lebte Helmut Qualtinger in einem Wiener Gemeindebau im 19 Bezirk Dobling Paradisgasse Daringergasse Traklgasse zwischen Sieveringer Strasse und Grinzinger Allee Dieser Gemeindebau tragt seit 1998 ehrenhalber den Namen Helmut Qualtinger Hof Zuletzt war er im 1 Bezirk Innere Stadt Mieter einer weitlaufigen Wohnung im Heiligenkreuzer Hof der dem Stift Heiligenkreuz in Niederosterreich gehort 2002 wurde im 3 Bezirk Landstrasse auf dem Gelande des ehemaligen Schlachthofes und Zentralviehmarkts Sankt Marx die Helmut Qualtinger Gasse nach ihm benannt Theaterarbeiten BearbeitenAuf der Buhne trat Qualtinger vor allem am Wiener Volkstheater unter der Regie und in der Direktion von Gustav Manker auf In Johann Nestroys Eine Wohnung zu vermieten 1962 und als Titus Feuerfuchs in Der Talisman 1969 als Untersuchungsrichter Porfiri Petrowitsch in Dostojewskis Schuld und Suhne 1969 und als Zauberkonig in Geschichten aus dem Wiener Wald 1968 aber auch in Shakespeare Durrenmatts Konig Johann 1970 und unter der Regie von Bernd Fischerauer in Wolfgang Bauers Urauffuhrung von Sylvester oder das Massaker im Hotel Sacher 1971 und als Dorfrichter Adam in Kleists Der zerbrochne Krug 1972 den er zuvor 1971 am Hamburger Thalia Theater gespielt hatte 5 Am Theater in der Josefstadt spielte Qualtinger in Schillers Der Parasit 1950 Regie Gustav Manker den Fiscur in Molnars Liliom 1960 und den Schuster Knieriem in Nestroys Lumpazivagabundus 1964 Speziell Nestroys Titus Feuerfuchs in Der Talisman war in Qualtingers Darstellung ein Bruch mit der Wiener Darstellungstradition und verliess vollig die gewohnte Schiene dieser Rolle seine physische Massigkeit und behabige Gefahrlichkeit war weit entfernt von der alerten figarohaften Quecksilbrigkeit des charmanten Hallodris Er wuchtete stattdessen einen gefahrlichen Anarchisten auf die Buhne 6 Neben ihm spielte Brigitte Swoboda die Salome Pockerl Filmografie Bearbeiten1952 1 April 2000 1953 Fraulein Casanova Drehbuch 1953 Einmal keine Sorgen haben 1953 Hab ich nur Deine Liebe 1953 3 von denen man spricht 1954 Konig der Manege 1955 Du bist die Richtige 1955 Hanussen 1955 Sonnenschein und Wolkenbruch 1957 Das Abgrundige in Herrn Gerstenberg TV 1957 Scherben bringen Gluck 1958 Man musste nochmal zwanzig sein 1959 Mikosch im Geheimdienst 1959 Die schone Lugnerin 1960 Mit Himbeergeist geht alles besser 1961 Geschichten aus dem Wiener Wald 1961 Die Kurve TV 1961 Der Herr Karl TV 1961 Mann im Schatten 1962 Einen Jux will er sich machen 1963 Biedermann und die Brandstifter TV 1965 Lumpazivagabundus TV 1965 Radetzkymarsch TV 1965 Der Himbeerpflucker TV 1966 Die Hinrichtung TV 1966 Der Fall Bohr TV 1967 Umsonst TV 1967 Kurzer Prozess 1967 Der Paukenspieler auch Drehbuchbeteiligung 1968 Das Schloss 1969 Tagebuch eines Frauenmorders TV 1969 Das weite Land TV 1970 Passion eines Politikers TV 1970 Die Berufe des Herrn K TV 1971 Geschafte mit Pluckhahn TV 1971 Das falsche Gewicht TV 1974 Der Kulterer TV 1974 Krankensaal 6 TV 1975 Eiszeit 1975 Der Richter und sein Henker 1976 MitGift 1976 Alltagslegende Koznapi legenda 1976 Die Alpensaga 1977 Abelard Die Entmannung 1977 Mulligans Ruckkehr TV 1979 Grandison 1979 Geschichten aus dem Wienerwald 1983 Katzenspiel 1983 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 6 Episode Falsche Perlen 1986 Das Diarium des Dr Doblinger 1986 Der Name der RoseKabarettprogramme Bearbeiten Die Grimasse 1947 im Studio der Hochschulen Regie Michael Kehlmann Blitzlichter mit Michael Kehlmann Carl Merz 1950 im Kleinen Theater im Konzerthaus Reigen 51 mit Michael Kehlmann Carl Merz Gerhard Bronner 1951 im Kleinen Theater im Konzerthaus Brettl vor m Kopf mit Michael Kehlmann Carl Merz Gerhard Bronner 1952 im Kleinen Theater im Konzerthaus Blattl vor m Mund mit Michael Kehlmann Carl Merz Gerhard Bronner 1956 im Intimen Theater Glasl vor m Aug 1956 im Intimen Theater Spiegel vor m Gsicht 1958 Fernsehproduktion Dachl uber m Kopf 1959 Hackl vor m Kreuz 1959 Der Herr Karl mit Carl Merz 1961 Alles gerettet mit Carl Merz 1963 Die Hinrichtung mit Carl Merz 1965Diskographie Bearbeiten Der Bundesbahn Blues Harmona 3D 36350 1956 7 Der konfuse Zauberer Johann Nestroy Preiser Records SPR 3348 Bosendorfer Ferenc Karinthy Preiser Records 90559 Der bohmische Herr Karl Bohumil Hrabal Preiser Records 93104 Der ewige Spiesser Odon von Horvath Preiser Records 90198 Der g schupfte Ferdl Der Herr Karl H Q Carl Merz Preiser Records 93001 Der Qualtinger ein kabarettistisches Portrat Preiser Records 93095 Die Hinrichtung H Q Carl Merz Preiser Records 90318 Der Rosenkavalier Hugo von Hofmannsthal 90130 2 CD Die letzten Tage der Menschheit Karl Kraus Teile 1 bis 5 Preiser Records 93009 93014 93018 93228 93266 Die Qualtinger Songs Preiser Records 90065 Fifi Mutzenbacher Wolfgang Bertrand Preiser Records 90950 Fruhere Verhaltnisse Johann Nestroy Preiser Records 93156 Geschichten aus dem Wienerwald Heurige und gestrige Lieder mit Andre Heller Polydor 831 290 1 Hackl vor m Kreuz Kabarettprogramm mit Gerhard Bronner Carl Merz Louise Martini Peter Wehle u a Preiser Records 90162 Helmut Qualtinger liest Jaroslav Hasek Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Preiser Records 1986 3CD Kabarett aus Wien Preiser Records 90081 Kabarettisten singen Klassiker Preiser Records 93098 Mein Kampf Adolf Hitler Preiser Records 93224 2 CD als Video Helmut Qualtinger liest Mein Kampf Absolut Medien Fridolfing Januar 2016 ISBN 978 3 89848 579 1 Mit fremden Federn Robert Neumann Preiser Records 90194 Moritaten mit Kurt Sowinetz Preiser Records 90016 Musik Ernst Kolz Osterreichisches Lesebuch Anton Kuh Preiser Records 93006 Qualtinger in Linz Preiser Records 93039 Qualtinger liest Qualtinger Gesamtausgabe Preiser Records 90280 4 CD Qualtingers boseste Lieder Preiser Records 90312 Reigen Arthur Schnitzler Preiser Records 93124 2 CD Regie Gustav Manker mit Hilde Sochor Helmuth Lohner Hans Jaray Blanche Aubry Christiane Horbiger Peter Weck Robert Lindner Schallplattl vor m Mund Preiser Records 90026 Schwarze Lieder Preiser Records 90007 nach Gedichten von H C Artmann und Gerhard Ruhm Musik Ernst Kolz Schuttelreime Franz Mittler Hans Grumm Preiser Records 90178 Tagesbefehl H L Stein Preiser Records 90638 Travniceks gesammelte Werke H Q Carl Merz Preiser Records 9310 Villon ubersetzt von H C Artmann mit Jazz von Fatty George Preiser Records 93037 Wiener Bezirksgericht Gunther Fritsch Teile 1 bis 4 Preiser Records 93041 93136 93184 90253 Toller Szenen aus einer deutschen Revolution Tankred Dorst Preiser Records 99009 Auszeichnungen Bearbeiten1972 Filmband in Gold fur Das falsche GewichtHelmut Qualtinger als Comicfigur BearbeitenAls Zeichentrickfigur hatte Qualtinger bereits 1967 im Animationskurzfilm Hands up Mr Rasnitchi von Hal Clay und Flo Nordhoff einen Auftritt 2014 erschienen im Amalthea Signum Verlag zwei Comic Alben in denen Qualtinger gezeichnete Hauptrollen spielt Der Herr Karl Text Helmut Qualtinger Carl Merz Zeichnungen Christian Qualtinger amp Der Blode und der Gscheite Die besten Doppelconferencen Text Hugo Wiener Zeichnungen Reinhard Trinkler als Travnicek In der Graphic Novel Der Talisman Text Johann Nestroy Zeichnungen Reinhard Trinkler 2015 von der Edition Steinbauer herausgegeben ist Qualtinger als Bierversilberer Spund zu sehen Literatur BearbeitenPrimarliteraturHelmut Qualtinger Werkausgabe Herausgegeben von Traugott Krischke Deuticke Wien Band 1 Der Herr Karl und andere Texte furs Theater 1996 Band 2 Brettl vor dem Kopf und andere Texte furs Kabarett 1996 Band 3 Travniceks gesammelte Werke und andere Texte fur die Buhne 1996 Band 4 Heimat bist du grosser Zwerge und andere Texte fur die Buhne 1997 Band 5 Carl Merz und Helmut Qualtinger Blattl vorm Mund Satiren fur den Neuen Kurier Illustrationen von Rudolf Angerer 1997 Gunter Krenn Helmut Qualtinger Die Arbeiten fur Film und Fernsehen Filmarchiv Austria Wien 2003 ISBN 3 901932 25 9 SekundarliteraturGeorg Biron Quasi Herr Karl Braumuller Wien 2011 ISBN 978 3 99100 046 4 Gero von Boehm Helmut Qualtinger 8 Dezember 1983 Interview in Begegnungen Menschenbilder aus drei Jahrzehnten Collection Rolf Heyne Munchen 2012 ISBN 978 3 89910 443 1 S 34 41 Michael Horowitz Helmuth Qualtinger Orac Wien 1987 ISBN 3 7015 0099 1 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 785 f Michael Kehlmann und Georg Biron Photographien u a von Franz Hubmann Der Qualtinger Ein Portrat Krenmayr amp Scheriau Wien 1987 ISBN 3 218 00458 6 Arnold Klaffenbock Die Zunge kann man nicht uberschminken Der Schriftsteller Helmut Qualtinger und seine Texte 1945 1965 Edition Praesens Wien 2003 ISBN 3 7069 0181 1 Quasi ein Genie Helmut Qualtinger 1928 1986 Herausgegeben von Arnold Klaffenbock Deuticke Wien Katalog zur Ausstellung des Wien Museum 2 Oktober 2003 bis 6 Janner 2004 ISBN 3 216 30717 4 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 551 f Gunna Wendt Helmut Qualtinger Ein Leben Deuticke Wien 1999 ISBN 3 216 30439 6 Gunna Wendt Qualtinger Helmut In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 33 Digitalisat Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 6 N R Mary Nolan Meg Ryan Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 368 Filmportrats BearbeitenKabarett Legenden Helmut Qualtinger Dokumentarfilm Osterreich 2016 46 50 Min Buch und Regie Rudi Dolezal Produktion Servus TV Reihe Osterreichische Kabarett Legenden Erstsendung 20 Oktober 2016 bei Servus TV Inhaltsangabe von Servus TV Unter anderem mit Werner Schneyder Georg Biron Christian Qualtinger Louise Martini Gerhard Bronner Archiv Qualtinger Dokumentarfilm Osterreich Deutschland 2011 90 Min Buch und Regie Andre Heller Produktion Dor Film ORF ZDF Erstsendung 25 September 2011 23 05 h in ORF 2 8 DVD Vertrieb Hoanzl in der ORF Edition Inhaltsangabe von Hoanzl Interview mit Heller uber sein Filmportrat 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helmut Qualtinger Sammlung von 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Gunter Krenn Helmut Qualtinger Die Arbeiten fur Film und Fernsehen Filmarchiv Austria 2003 Redaktion Grossmeister der Kleinkunst ist tot In Der Standard 20 Janner 2007 Nachruf auf Gerhard Bronner Zeitungsartikel dazu im Oberosterreichischen Tagblatt vom 4 August 1976 Qualtingers 25 Todestag Heimweh nach Wien in Wien In Die Presse 29 September 2011 anlasslich Qualtingers 25 Todestages Helmut Qualtinger ist am Mittwoch In Arbeiter Zeitung Wien 5 Februar 1971 S 14 unten Mitte Paulus Manker Der Theatermann Gustav Manker Spurensuche Amalthea Wien 2010 ISBN 978 3 85002 738 0 Der Bundesbahn Blues 1956 Andrea Schurian Erinnerungen an einen Menschendarsteller In Der Standard 22 September 2011 Guido Tartarotti Interview Andre Heller uber Qualtinger In Kurier 5 Dezember 2011 Normdaten Person GND 118828983 lobid OGND AKS LCCN n83800859 VIAF 69093340 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Qualtinger HelmutALTERNATIVNAMEN Qualtinger Helmut Gustav Friedrich vollstandiger Name Qualtinger HelmuthKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Kabarettist und SchriftstellerGEBURTSDATUM 8 Oktober 1928GEBURTSORT Wien OsterreichSTERBEDATUM 29 September 1986STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Qualtinger amp oldid 236342984