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Gerhard Bronner 23 Oktober 1922 in Wien Favoriten 19 Janner 2007 in Wien 1 war ein osterreichischer Komponist Autor Musiker und Kabarettist Bronner bei einer Lesung im Cafe Museum 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre Emigration und Ruckkehr 1 2 Karriere als Kabarettist 1 3 Spate Jahre 2 Ehrungen 3 Nachlass 4 Familiares 5 Trivia 6 Werke 6 1 Bekannte Lieder 6 2 Kabarettprogramme 7 Schriften 8 Dokumentarfilm 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Jahre Emigration und Ruckkehr Bearbeiten Gerhard Bronner wuchs in der Favoritener Senefeldergasse in bescheidenen Verhaltnissen als dritter Sohn des judisch proletarischen Ehepaars Jakob und Rosa Bronner auf Seiner eigenen Aussage zufolge lernte er erst in der Mittelschule hochdeutsch zu sprechen zuvor hatte er nur den Favoritner Dialekt beherrscht Bronners Vater war Tapezierer seine Mutter verdingte sich als Naherin Gerhard Bronner war der Nachzugler der Familie Sein altester Bruder Emil war 15 Jahre alter als er Bruder Oskar der zehn Jahre alter war als Bronner zog ihn quasi gross Emil und Oskar Bronner waren engagierte Sozialdemokraten und auch beim Schutzbund tatig Emil wurde im Burgerkrieg 1934 getotet Als Kind lernte Bronner durch seine Bruder den damaligen Jungsozialisten und spateren osterreichischen Bundeskanzler Bruno Kreisky kennen Ein Schulfreund von ihm war ausserdem der spatere Schauspieler Otto Tausig Erste musikalische Gehversuche unternahm Gerhard Bronner bei den Roten Falken zu denen ihn sein Bruder Oskar brachte Dort spielte er bei den Pfeiferlbuben der musikalischen Abteilung der sozialistischen Kinder und Jugendorganisation zunachst Trommel spater etwas Gitarre Wieder war es Oskar der sein Talent erkannte und beschloss ihm eine musikalische Ausbildung zu ermoglichen Durch Zufall kam Bronner als Funfjahriger zu einem eigenen Klavier und erhielt auch kurze Zeit Unterricht Zwei Jahre spater erlebte er einen Auftritt des Kabarettisten Hermann Leopoldi und beschloss Musikhumorist zu werden Bronner bekannte sich stets zur judischen Kultur lebte aber nicht religios Bis 1935 besuchte Bronner das Gymnasium das er mit funf Nicht genugend im Wintersemester verlassen musste 1938 verlor er nach dem Anschluss Osterreichs seine Stelle als Lehrling eines Schaufensterdekorateurs Ausserdem wurden sein Vater und sein Bruder im KZ Dachau inhaftiert Fur diese Haft musste die Familie auch noch eine wochentliche Gebuhr von 20 Reichsmark aufbringen Angesichts seiner finanziell und existenziell aussichtslosen Lage verliess Gerhard Bronner im Mai 1938 als Funfzehnjahriger Osterreich allein und ging uber die grune Grenze in die Tschechoslowakei Im selben Jahr starb sein Bruder Oskar im Konzentrationslager Dachau Der Vater war im Sommer wieder aus dem KZ entlassen worden Gerhard Bronner lebte zunachst in Brunn wo er sich als Fensterputzer Koffertrager und Strassensanger verdingte Als seine Aufenthaltsgenehmigung ablief wurde er an die Grenze zuruckgebracht Ein gutmutiger Polizist liess ihn aber laufen als ihm klar wurde welches Schicksal Bronner im Deutschen Reich erwarten wurde Bronner kehrte nach Brunn zuruck und bekam von der Liga fur Menschenrechte eine zweite Aufenthaltsgenehmigung auf den Namen Harry Braun ausgestellt Sein Gluck wahrte allerdings nicht lange denn als das Munchner Abkommen geschlossen wurde mussten alle Fluchtlinge Tschechien verlassen Bronner reiste ohne gultige Papiere weiter und musste unter anderem unbemerkt die Donau durchschwimmen um nach Constanța zu gelangen von wo aus er es auf ein Schiff nach Palastina schaffte Einer seiner damaligen Freunde der Gerhard Bronner auch einige Male weiterhalf war Erich Lessing Bronner verdiente sich in Palastina seinen Lebensunterhalt als Strassensanger Barpianist und Komponist schliesslich als Leiter des Musikprogramms des Ablegers der BBC in Palastina Als die Englander 1948 abzogen bekam er die Einladung in der Zentrale in London weiter fur den Sender zu arbeiten Auf dem Weg dorthin besuchte er auf Betreiben seiner damaligen Gattin kurz Wien er wollte nicht in dieser Stadt die er nicht mehr als seine Heimat betrachtete bleiben Es fanden sich aber nach kurzer Zeit viele Aufgaben vom Barpianisten bis zum Musikredakteur im Rundfunk so dass die Weiterreise nach London aufgeschoben und schliesslich abgesagt wurde Er begann beim Sender Rot Weiss Rot Ab dieser Zeit bestand auch eine Freundschaft mit Hans Weigel der ihn ebenfalls zum Bleiben in Wien uberredete Nach seiner Ruckkehr nach Wien erfuhr Gerhard Bronner uber die Israelitische Kultusgemeinde auch erstmals vom Schicksal seiner Eltern zu denen der Briefkontakt wahrend seines Aufenthaltes in Palastina abgerissen war Sie waren im Mai 1942 von den Nationalsozialisten nach Minsk deportiert und im Vernichtungslager Maly Trostinez ermordet worden 2 Karriere als Kabarettist Bearbeiten Am 12 November 1952 hatte die Kabarettrevue Brettl vorm Kopf Premiere Die funfzehn Nummern des Programms stammten aus den Federn von Gerhard Bronner Michael Kehlmann Carl Merz und Helmut Qualtinger Danach wurde zunachst eine Spielpause eingelegt weil Bronner und Kehlmann nach Hamburg gingen da dort das erste und einzige Fernsehstudio im deutschen Sprachraum war und beide in diesem damals vollig neuen Medium arbeiten wollten Bronner war bis 1955 musikalischer Leiter der Unterhaltungsabteilung beim NDR wo er dann auch die hochdeutsche Fassung vom g schupften Ferdl als Der blasse Gustav herausbrachte der dann von vielen heute kaum noch bekannten Gruppen wie etwa Die drei Jools oder Die drei Travellers nachgespielt wurde 1955 kehrte Gerhard Bronner nach Wien zuruck und pachtete die Marietta Bar die bald ein beliebter Kunstlertreff wurde und engagierte fur diese unter anderen Peter Wehle und spater Georg Kreisler 1956 pachtete er gemeinsam mit Kreisler das Intime Theater in der Liliengasse Dort brachte das namenlose Ensemble Gerhard Bronner Merz Qualtinger Kehlmann Kreisler Wehle Louise Martini und andere das Kabarettprogramm Blattl vorm Mund und weitere heraus Als ihnen 1958 der Vertrag gekundigt wurde spielten sie das nachste Programm Spiegel vorm Gsicht im Fernsehen ORF Ubertragen wurde zu Anfang aus dem Burgertheater spater aus dem Stadttheater Etablissement Ronacher 1959 ubernahm Gerhard Bronner das Neue Theater am Karntnertor wo das Programm Dachl uberm Kopf Premiere hatte Als sich 1961 besonders durch den Weggang von Qualtinger der von nun an Theater spielen wollte die Gruppe aufloste bildete er mit dem Programm Wedel sei der Mensch ein neues Ensemble unter anderen mit Felix Dvorak der spater ein prominenter Theater und Fernsehkomiker wurde Danach fuhrte Gerhard Bronner das Theater bis 1966 fort Die Travnicek Dialoge mit Helmut Qualtinger Autoren Merz und Qualtinger sind nicht nur in die osterreichische Kabarettgeschichte eingegangen Viele Lieder die Qualtinger zugeschrieben werden stammen aus Gerhard Bronners Feder In den 1960er Jahren war Bronner der dabei Regie fuhrte mit der osterreichischen TV Kabarettserie Das Zeitventil Das aktuelle Fernsehbrettl uberaus erfolgreich Mit ihm traten unter anderen Peter Wehle Kurt Sobotka Max Bohm Ernst Stankovski Peter Orthofer Gerhard Steffen Eva Pilz Peter Frick Heinz Holecek Edith Leyrer Johann Sklenka und Dolores Schmidinger in den beliebten Sendungen auf Man befasste sich bei Bedarf sehr bissig mit der aktuellen Politik Osterreichs und anderen kabarettistisch brauchbaren Themen ORF III strahlte 2012 einige dieser Sendungen neuerlich aus Bronner arbeitete aber nicht nur mit bekannten Kabarettisten sondern entdeckte damals auch junge Talente denen er Lieder schrieb So wurde Marianne Mendt mit der Glock n die 24 Stundn leit bekannt Von 1979 bis 1988 leitete er das Kabarett Fledermaus die fruhere Marietta Bar Spate Jahre Bearbeiten Fur den ORF und den fruheren Suddeutschen Rundfunk SDR moderierte Bronner die Sendung Schlager fur Fortgeschrittene und wirkte im Radiokabarett Der Guglhupf mit Dort sowie auch auf der Buhne in der Fledermaus trat Bronner mit Wehle auf Mit dabei war auch Lore Krainer die er aus Graz holte Er wurde auch bekannt als Ubersetzer von Ephraim Kishons Satiren nachdem Friedrich Torberg 1979 verstorben war schuf 1969 eine Wiener Fassung von My Fair Lady und bearbeitete das Musical Cabaret 1988 ubersiedelte Gerhard Bronner in die USA wo er sich in Florida niederliess Kurz danach war in den Wiener Zeitungen zu lesen dass ich ein Steuerfluchtling ware schrieb Bronner dazu in seinen Memoiren und begrundete seine Ubersiedlung so Im Mai 1986 starb mein langjahriger Partner und Freund Peter Wehle Vorher waren schon Friedrich Torberg Robert Gilbert und Carl Merz gestorben Ich fuhlte mich furchtbar allein Im Juni 1986 wurde Kurt Waldheim osterreichischer Bundesprasident Von diesem Moment an wurde der offene Antisemitismus in Osterreich wieder salonfahig Ich hatte stets antisemitische Zuschriften bekommen aber sie waren immer anonym Nach der Wahl Waldheims waren sie es nicht mehr Da wusste ich dass ich nicht mehr lang in diesem Land leben wurde dd Zu den von Bronner genannten Verstorbenen gehort auch Helmut Qualtinger der im September 1986 starb Ich ubersiedelte also in mein Haus in Florida Vorher aber meldete ich dies meinem zustandigen Referenten im Finanzministerium Ich hatte also bei einer eventuellen Ruckkehr nach Wien mit einer Gefangnisstrafe zu rechnen Also blieb ich in Florida 3 dd Eine von Robert Jungbluth initiierte Spendenaktion unter Freunden und Bewunderern ermoglichte die Begleichung von Bronners Geldstrafe die Steuerschuld hatte sich der Fiskus bereits durch Pfandung von Honoraren Bronners geholt Er kehrte 1993 nach Wien zuruck wo er wieder auftrat Am 31 Dezember 2006 bestritt er einen Auftritt im Wiener Theater Akzent der aufgezeichnet wurde Bronner sang seine grossen Erfolge etwa Der g schupfte Ferdl oder Der Papa wird s schon richten nbsp Bronners Grab am ZentralfriedhofGerhard Bronner starb 84 jahrig am 19 Janner 2007 in einem Wiener Krankenhaus an den Folgen eines Schlaganfalls 4 Das Begrabnis fand am 26 Janner auf dem Wiener Zentralfriedhof statt Nach der Trauerfeier in der Zeremonienhalle der neuen israelitischen Abteilung bei der unter anderen Bundesprasident Heinz Fischer als Redner auftrat wurde Bronner in der alten israelitischen Abteilung in einem ehrenhalber gewidmeten Grab neben den Literaten Arthur Schnitzler und Friedrich Torberg beigesetzt Die Aufzeichnung von Bronners letztem Auftritt wurde vom ORF unter dem Titel Ein Abend mit Gerhard Bronner ausgestrahlt Ehrungen BearbeitenOsterreichisches Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst 1978 5 6 Johann Nestroy Ring der Stadt Wien 1979 Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 2002 Deutscher Kleinkunstpreis 2005 Benennung der Gerhard Bronner Strasse beim neuen Wiener Hauptbahnhof im Wohnbezirk von Bronners Kindheit 2009Nachlass BearbeitenWie am 9 November 2014 berichtet wurde haben die Erben Bronners seinen umfangreichen schriftlichen und bildlichen Nachlass der Osterreichischen Nationalbibliothek geschenkt Es handelt sich um elf grosse Kartons die unter anderem auch Gemeinschaftsarbeiten mit Elfriede Ott Eva Pilz und Michael Kehlmann enthalten Die Originalhandschrift zum 1952 entstandenen Lied Der g schupfte Ferdl kam bereits 1972 als personliche Schenkung Bronners an die Bibliothek 7 Familiares BearbeitenBronner war drei Mal verheiratet Sein Sohn aus erster Ehe Oscar Bronner ist der Grunder und Herausgeber der Tageszeitung Der Standard Oscar ist nach Bronners alterem Bruder benannt der im Konzentrationslager umkam In zweiter Ehe war er mit der Schauspielerin Bruni Lobel verheiratet Der gemeinsame Sohn Felix ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer 8 Aus der dritten Ehe stammen die Kinder David Popmusik Produzent und Vivien Fernsehproduzentin und Drehbuchreferentin Bronners dritte Ehefrau Margaret starb 41 jahrig an Krebs am Tag nach ihrem Tod wurde die Satiresendung Der Gugelhupf 1978 erstmals ausgestrahlt Trivia BearbeitenIn seiner Autobiografie Spiegel vorm Gesicht gibt Bronner an dass ihn sein Vater nach dem Dramatiker Gerhart Hauptmann benannt haben soll Jakob Bronner sah eine Auffuhrung des Stuckes Die Weber und beschloss seinen Nachstgeborenen nach dem Autor zu benennen Beim Ausstellen der Geburtsurkunde passierte ein Fehler und deshalb wurde aus Bronner ein Gerhard mit d anstatt mit t Sein fur Juden untypischer Vorname wurde schon anfangs stets mit Gertl abgekurzt wahrend seiner Zeit in Israel nannte sich Bronner Jehuda abgekurzt Juda Werke BearbeitenBekannte Lieder Bearbeiten Der g schupfte Ferdl 1952 auch hochdeutsch Der blasse Gustav 1953 und englisch Dirty Ferdy Georg Kreisler 1958 Der Halbwilde auch Der Wilde mit seiner Maschin 1956 Der Bundesbahnblues 1956 Der Karajanuskopf 1956 Weil mir so fad is 1957 Der Jedermann Kollapso 1957 Die alte Engelmacherin 1957 Der Papa wird s schon richten 1958 Der Cocktail Bolero 1959 Die Pizzi K und die Kato Polka auch Die Demelinerinnen 1959 Das Holzhackerlied 1959 Selbst ist das Mannequin 1960 Die Unterentwickelten 1960 Krugel vor m G sicht 1960 Meinem Kind 1960Kabarettprogramme Bearbeiten Brettl vor m Kopf mit Michael Kehlmann Carl Merz Helmut Qualtinger Susi Nicoletti u a 1952 im Kleinen Theater im Konzerthaus Blattl vor m Mund mit Carl Merz Helmut Qualtinger Kurt Jaggberg Georg Kreisler Peter Wehle Louise Martini Laszlo Gati und Norbert Kamill 1956 im Intimen Theater Brettl vor m Klavier mit Peter Wehle Georg Kreisler und Herbert Prikopa 1957 im Intimen Theater Glasl vor m Aug mit Helmut Qualtinger Peter Wehle Carl Merz Louise Martini Georg Kreisler Johann Sklenka Karl Hackenberg und Rosemarie Thon 1957 im Intimen Theater Spiegel vor m G sicht mit Peter Wehle Helmut Qualtinger Carl Merz Louise Martini Georg Kreisler und Karl Hackenberg 1958 59 Fernsehproduktion mit immer neuen aktuellen Beitragen 10 Sendungen Dachl uber m Kopf mit Peter Wehle Helmut Qualtinger Carl Merz Georg Kreisler Louise Martini Johann Sklenka Nikolaus Haenel u a 1959 im Neuen Theater am Karntnertor Hackl vor m Kreuz mit Peter Wehle Helmut Qualtinger Carl Merz Louise Martini Johann Sklenka Kurt Sobotka Eva Pilz 1959 im Neuen Theater am Karntnertor Wedel sei der Mensch mit Eva Pilz Peter Orthofer Kuno Knobl Felix Dvorak 1961 im Neuen Theater am Karntnertor Schriften BearbeitenGlasl vorm Aug mit Carl Merz und Helmut Qualtinger Vorwort Axel von Ambesser Langen Muller Munchen 1960 Trautes Heim Heitere Szenen eeiner Ehe mit Lore Krainer Amalthea Wien 1983 ISBN 3 85002 186 6 Kein Blattl vor m Mund Ein ungeschriebenes Buch Prolog Lore Krainer Epiloge Fritz Muliar Peter Orthofer Erwin Steinhauer u a Astor Verlag Wien 1992 ISBN 3 900277 16 8 Die goldene Zeit des Wiener Cabarets incl 1 CD Hannibal Verlag St Andra Wordern 1995 ISBN 3 85445 115 6 Neuauflage als Meine Jahre mit Qualtinger Amalthea Verlag Wien 2003 ISBN 3 85002 499 7 dd Tranen gelacht Der judische Humor Amalthea Wien 1999 ISBN 3 85002 439 3 Spiegel vorm Gesicht Erinnerungen Deutsche Verlags Anstalt Munchen 2004 ISBN 3 421 05812 1 Dokumentarfilm BearbeitenKein Blattl vor m Mund Dokumentarfilm 45 Min A 2018 Buch und Regie Christian Hager Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard Bronner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Gerhard Bronner Zitate Werke von und uber Gerhard Bronner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gertraud Pressler Bronner Gerhard In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 3043 0 Gerhard Bronner in der Internet Movie Database englisch Gerhard Bronner bei filmportal de Eintrag zu Gerhard Bronner im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Gerhard Bronner im Literaturarchiv der Osterreichischen Nationalbibliothek Archivaufnahmen mit Gerhard Bronner im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Lieder Kabarett Guglhupf Sendungen Journalbeitrage http www orpheustrust at Gerhard Bronner auf den Webseiten des Osterreichischen Kabarettarchivs Interview und NachrufEinzelnachweise Bearbeiten Reaktionen auf Bronner Tod Opfersuche des DOW Jakob Bronner Rosa Bronner In https www doew at Dokumentationsarchiv des osterreichischen Widerstandes abgerufen am 22 Oktober 2022 deutsch englisch Bronner Spiegel vorm Gesicht S 265 ORF Wien 19 Janner 2007 Ein Meister des Kabaretts ist tot Gerhard Bronner 1922 2007 Memento vom 20 September 2011 im Internet Archive In kabarett at abgerufen am 26 November 2010 Verleihung einer hohen Auszeichnung im Unterrichtsministerium am 7 Marz 1978 In Hans Weigel In memoriam Verlag Styria Graz Wien u a 1979 ISBN 3 222 11166 9 S 163 Nationalbibliothek erhalt Bronner Nachlass Meldung vom 9 November 2014 auf der Website des ORF Homepage Felix Bronner Memento vom 3 April 2013 im Internet Archive Normdaten Person GND 119271524 lobid OGND AKS LCCN n85117186 VIAF 7625310 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bronner GerhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Komponist Autor Musiker und KabarettistGEBURTSDATUM 23 Oktober 1922GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 19 Januar 2007STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Bronner amp oldid 239067881