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Kurt Sobotka 9 Marz 1930 in Wien 8 September 2017 ebenda 1 war ein osterreichischer Schauspieler Kabarettist Humorist Regisseur und Autor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSobotka wuchs im 15 Wiener Gemeindebezirk mit einem jungeren Bruder auf Sein Vater kehrte erst 1947 aus der Kriegsgefangenschaft zuruck Sobotka besuchte zwei Jahre lang die Handelsakademie Hamerlingplatz die er abbrach um Schauspieler zu werden Nach seiner Ausbildung am Prayner Konservatorium in Wien debutierte Sobotka 1948 am Stadttheater Steyr danach spielte er an den Wiener Kellerbuhnen am Theater in der Josefstadt sowie in Hamburg und Zurich Mit Helmut Qualtinger und Gerhard Bronner spielte er 1959 Kabarett am Neuen Theater am Karntnertor und von 1974 bis 1981 am Simpl in Wien Von 1981 bis 2014 war Sobotka Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt Sehr popular war Sobotka durch seine zahlreichen TV Auftritte 400 Jeden Sonntag war er in O1 im Guglhupf 1978 2009 zu horen die letzte Sendung wurde am 28 Juni 2009 gesendet Die Sendung wurde zum Teil in Sobotkas privatem Tonstudio in Modling aufgenommen und vom Schauspieler selbst geschnitten Als 1998 Arielle die Meerjungfrau ein zweites Mal synchronisiert wurde und auch eine osterreichische Version ausgegeben wurde sprach er Konig Triton den Herrscher des Meeres und Vater der jungsten Tochter Arielle Anlasslich seines 80 Geburtstags wurde ihm 2010 das Goldene Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien verliehen 2 Sobotka lebte in Modling Er starb nach langerer Krankheit im Alter von 87 Jahren Sein Sohn ist der Schauspieler Kabarettist und Regisseur Werner Sobotka Filmografie Auswahl Bearbeiten1962 Drei Liebesbriefe aus Tirol 1963 Mensch und Bestie 1965 Lumpazivagabundus 1968 1970 Seniorenclub in der Rolle als Ober 1972 Die lustigen Vier von der Tankstelle 1972 Tatort Die Samtfalle 1973 Wandern ist Herrn Mullers Lust 1974 Wenn Madchen zum Manover blasen 1976 Tatort Annoncen Mord 1983 Die Geschwister Oppermann TV Zweiteiler 1996 Mein Opa und die 13 Stuhle 1997 Qualtingers Wiener 1997 Frohlich geschieden 2001 Ene mene muh und tot bist du Regie Houchang Allahyari 2001 Die Pferdefrau 2001 2002 Dolce Vita amp Co TV Serie 2003 Trautmann Lebenslanglich 2007 In einem anderen LichtHorspiele Auswahl Bearbeiten1972 Bertolt Brecht Mutter Courage und ihre Kinder Regie Edwin Zbonek ORF Literatur BearbeitenChristian Fastl Sobotka Kurt In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 5 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2006 ISBN 3 7001 3067 8 Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 877 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Sobotka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurt Sobotka in der Internet Movie Database englisch Kurt Sobotka bei filmportal de Kurt Sobotka im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Kurt Sobotka in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Kurt Sobotka gestorben ORF Landesstudio Wien 9 September 2017 abgerufen am 10 September 2017 Wilhelm Sinkovicz Kurt Sobotka Wiener Komodiant aus Musik geboren In DiePresse com 9 September 2017 abgerufen am 10 September 2017 Mailath Goldenes Ehrenzeichen statt Ungarischer Salami fur Kurt Sobotka Pressemeldung der Wiener Rathauskorrespondenz 9 Marz 2010 abgerufen am 10 September 2017 Normdaten Person GND 124657613 lobid OGND AKS VIAF 64945517 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sobotka KurtKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schauspieler Kabarettist Regisseur und AutorGEBURTSDATUM 9 Marz 1930GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 8 September 2017STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Sobotka amp oldid 235283624