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Mattersburg ungarisch Nagymarton Gross Martin kroatisch Matrstof 1 ist eine Stadt und ein Bezirksvorort Burgenlandische Bezeichnung fur Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Burgenland in Osterreich Stadtgemeinde MattersburgWappen OsterreichkarteMattersburg Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland BurgenlandPolitischer Bezirk MattersburgKfz Kennzeichen MAFlache 28 20 km Koordinaten 47 44 N 16 24 O 47 738055555556 16 396944444444 256 Koordinaten 47 44 17 N 16 23 49 OHohe 256 m u A Einwohner 7 514 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 266 Einw pro km Postleitzahl 7210Vorwahl 02626Gemeindekennziffer 1 06 06NUTS Region AT112UN LOCODE AT MATAdresse derGemeinde verwaltung Stadtgemeinde MattersburgBrunnenplatz 47210 MattersburgWebsite www mattersburg gv atPolitikBurgermeisterin Claudia Schlager SPO Gemeinderat Wahljahr 2022 25 Mitglieder 15 6 3 1 15 6 3 1 Insgesamt 25 Sitze SPO 15 OVP 6 TVM 3 GRUNE 1Lage von Mattersburg im Bezirk MattersburgLage der Gemeinde Mattersburg im Bezirk Mattersburg anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapWahrzeichen der Stadt das Talviadukt der Mattersburger BahnQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaDer Mattersburger HauptplatzSudwestansicht von Mattersburg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Eingemeindungen 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 20 Jahrhundert 2 2 21 Jahrhundert 2 3 Judische Geschichte 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Sport 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Stadtrat 5 4 Wappen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 3 Personen mit Bezug zur Gemeinde 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMattersburg liegt im nordlichen Teil Burgenlands ostlich von Wiener Neustadt im Wulkatal Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende zwei Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Mattersburg 6716 samt Rohrbrucke Walbersdorf 798 Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Mattersburg und Walbersdorf Eingemeindungen Bearbeiten Durch das Gemeindestrukturverbesserungsgesetz wurden Mattersburg und Walbersdorf mit Wirkung vom 1 Janner 1971 zu einem Gemeinwesen vereinigt Nachbargemeinden Bearbeiten Pottsching Sigless PottelsdorfWiesen Forchtenstein nbsp MarzHochwolkersdorf WB Schwarzenbach WB SieggrabenGeschichte BearbeitenVor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Konigreiches Noricum und gehorte zur Umgebung der keltischen Hohensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg Spater unter den Romern lag das heutige Mattersburg dann in der Provinz Pannonia Archaologische Ausgrabungen dokumentierten urgeschichtliche romerzeitliche und fruhmittelalterliche Funde 3 Mattersburg wurde 1202 das erste Mal als Villa Martini urkundlich erwahnt Es durfte sich dabei um den Hl Martinus gehandelt haben Eine ursprunglich hier stehende Burg die Stammburg der Herren von Mattersdorf Forchtenstein war wurde bereits vor 1294 geschleift An Stelle dieser wurde die Burg Forchtenstein gebaut Bereits 1354 erhielt Mattersburg das Marktrecht Einen Aufschwung nahm der Markt als die Eisenbahn von Wiener Neustadt nach Mattersburg 1847 in Betrieb genommen wurde Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Nagymarton verwendet werden 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde am 22 Dezember 1918 in Mattersburg durch den einheimischen Sozialdemokraten Hans Suchard die kurzlebige Republik Heinzenland ausgerufen Danach gehorte der Ort wie das gesamte Burgenland zu Ungarn Deutsch Westungarn und wurde nach zahen Verhandlungen in den Vertragen von St Germain und Trianon 1919 Osterreich zugesprochen Der Ort gehort seit der Volksabstimmung 1921 im Burgenland zum neu gegrundeten Bundesland Burgenland siehe auch Geschichte des Burgenlandes Bis zum 14 Juni 1924 hiess die Gemeinde offiziell Mattersdorf Am 2 Juli 1926 erfolgte die Stadterhebung als Mattersburg nbsp Noch als Mattersdorf Nagy Marton links oben um 1880 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme Gleich nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich im Marz 1938 wurde die judische Bevolkerung vertrieben und enteignet so dass es bereits im Herbst 1938 keine Juden mehr in Mattersburg gab 4 Etwa 100 judische Einwohner durften zum grossten Teil in den Vernichtungslagern ermordet worden sein Das Schtetl die Schul die Synagoge und die Jeschiwa wurden 1940 gesprengt 5 77 Jahre danach am 5 November 2017 kurz vor dem Jahrestag der November Pogrome wurde am Brunnenplatz dem ehemaligen Standort der Synagoge ein mahnendes Denkmal im Beisein hoher Prominenz eingeweiht 3 Stele mit Aufschriften und der Grafik eines 7 armigen Leuchters ein Turstock und ein Ablagebereich fur Steine der Erinnerung aus rostendem Eisen auf einer Betonplatte stehend wurden von Michael Feyer vom Verein Wir erinnern gestaltet der sich auch um die Finanzierung kummerte 6 7 8 Im Zuge der Kriegshandlungen des Zweiten Weltkrieges waren uber 200 tote und vermisste Soldaten zu beklagen Die Rote Armee befreit am 30 Marz 1945 Mattersburg als eine der ersten Stadte Osterreichs Nach dem Krieg kamen viele ruckwandernde so genannte Ostarbeiter in die Stadt Dabei wurde der Typhus in die Stadt eingeschleppt In den ersten Nachkriegsjahren wurden Aufbauleistungen gesetzt die sich sehen lassen konnen Es entstanden neue Wohnsiedlungen die Sportanlage wurde ausgebaut und die Jubilaumshauptschule errichtet ebenso wurde das Projekt fur die Erbauung des Schwimmbadgelandes in Angriff genommen Die Burgenlandische Deutsche Mittelschule die bereits im Jahr 1924 ins Leben gerufen worden war wurde 1948 von der Republik Osterreich als Bundesrealgymnasium und Bundesgymnasium ubernommen und wird seit 1964 als Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Mattersburg gefuhrt Das von Sudmahrern gegrundete schwedische Unternehmen Felix Austria wurde 1959 als Tochterfirma der grossen schwedischen Konservenfabrik Felix in Mattersburg gegrundet eines der wichtigsten wirtschaftlichen Vorhaben in der Nachkriegszeit Ein grosserer Umbau des Gebaudes der Bezirkshauptmannschaft erfolgte 1962 das Kerngebaude war vermutlich bereits im Jahr 1912 als Amtssitz bezogen worden 2004 wurde ein moderner Neubau errichtet Durch das Gemeindestrukturverbesserungsgesetz wurden Mattersburg und Walbersdorf mit Wirkung vom 1 Janner 1971 zu einem Gemeinwesen vereinigt Die Stadtverwaltung ist seit 1972 in einem neu erbauten Rathaus untergebracht Bis dahin hatte das alte 1855 57 errichtete Schulhaus als erstes Rathaus gedient Mit der Errichtung des Kulturzentrums 1973 1976 eines der wenigen erhaltenen Bauwerke im Baustil des Brutalismus wurde ein Kommunikationszentrum fur alle Bevolkerungsschichten geschaffen Da sich die Jubilaumshauptschule als zu klein erwies wurde sie im Jahr 1975 durch die Zentralhauptschule mit der Sporthalle abgelost Das Sonderpadagogische Zentrum die Polytechnische Schule sowie die Handelsschule und Handelsakademie bezogen die freigewordenen Raumlichkeiten in der Jubilaumshauptschule nbsp Kulturzentrum Mattersburg1985 wurde der Zunftbaum auf dem Platz vor dem Florianihof aufgestellt Er zeigt 16 Vertreter verschiedener Handwerke die einst Zunften angehorten 2004 bekam der Baum vor der alten Bezirkshauptmannschaft einen neuen Standplatz 1996 wurde in Mattersburg die grosste gemeindeeigene Bauschuttdeponie des Burgenlandes eroffnet der Schutt wird aufbereitet und weitgehend wieder verwendet Die Altstoffsammelstelle wurde mit dem Goldenen Mistkafer ausgezeichnet eine Auszeichnung welche die Stadtgemeinde fur ihre Verdienste um die Abfallwirtschaft erhielt Ebenso wurden in den letzten Jahren viele Bauplatze in den Siedlungsgebieten geschaffen Wohnungen und Familienhauser fertiggestellt Die Infrastruktur wurde durch eine Neugestaltung des Stadtzentrums die Sanierung der Parkanlagen sowie die Einrichtung des Einkaufszentrums MEZ verbessert Der Neubau eines Stadtischen Kindergartens mit einem Kinderspielplatz und einer eigenen Kinderkrippe soll Mattersburg als Wohnort fur Jungfamilien interessant machen 21 Jahrhundert Bearbeiten In den letzten Jahren wurden zahlreiche Investitionen getatigt Bad und Eislaufplatz sowie die Volksschule und Hauptschule wurden saniert Ausserdem wurden eine Freisportanlage eine Mountainbike und eine Nordic Walking Strecke errichtet Der SVM Mattersburg errichtete ein neues Fussballstadion Im Jahre 2005 wurden ein Funcourt und ein Bewegungspark errichtet damit wurde dem Gesundheits und Wellness Gedanken Rechnung getragen 2006 wurde das Sozialzentrum Villa Martini eroffnet Im Jahre 2007 erfolgte die Eroffnung der ARENA 2000 ein modernes Einkaufszentrum am Stadtrand 2008 wurde mit dem Bau der ersten burgenlandischen Fussballakademie begonnen Judische Geschichte Bearbeiten nbsp Der judische Friedhof in Mattersburg nbsp Geschichtliche Informationen zum Friedhof nbsp Gedenkstatte am Standort der fruheren SynagogeInteressant ist die Geschichte in Verbindung mit dem Judentum So siedelten sich im 16 Jahrhundert die aus Odenburg vertriebenen Juden hier an und die Stadt wuchs stark Im Jahr 1671 mussten die Juden auf Befehl von Leopold I Mattersdorf wie die Stadt damals hiess verlassen kehrten jedoch bereits 1678 auf Einladung von Paul I Furst Esterhazy wieder zuruck wobei sie aber ihre Besitzungen wieder kaufen mussten Seither gehorte Mattersdorf zu den judischen Siebengemeinden im Burgenland Die eigenstandige Judengemeinde wurde erst im Marz 1902 mit der Marktgemeinde zusammengelegt Nach dem Anschluss Osterreichs 1938 an das Deutsche Reich wurden die Juden vertrieben und enteignet Viele Grabsteine des judischen Friedhofs wurden zum Strassenbau verwendet Bereits am 30 September 1938 vermeldeten die lokalen Nazis dass alle Juden verschwunden seien Viele schafften die Emigration nach Brooklyn New York Darunter auch der Arzt und spatere Mitarbeiter des New Yorkers Richard Berczeller sowie der Oberrabbiner Samuel Ehrenfeld Nach der Grundung Israels grundete Ehrenfeld im Norden Jerusalems den Stadtteil Kirjat Mattersdorf in Erinnerung an die burgenlandische Herkunft Die vor 1938 uberregional angesehene Jeschiwa die Thora Schule von Mattersdorf wird dort bis heute fortgesetzt da Ehrenfelds Sohn und danach auch dessen Sohn ihrem Vater als Rabbiner und Trager der Mattersdorfer Gelehrsamkeit nachfolgten 9 2017 wurde in der Judengasse die Gedenkstatte zur Erinnerung an die ehemalige judische Gemeinde Mattersburg errichtet 5 Am 5 November 2017 wurde das Denkmal an der Stelle der zerstorten Synagoge von Bundesprasident Alexander Van der Bellen eroffnet siehe oben Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die unter ungarischer Verwaltung durchgefuhrten Volkszahlungen weisen fur Mattersburg ohne Walbersdorf fur 1910 358 Personen 9 5 und fur 1920 275 Personen 7 4 aus die sich zum magyarischen Volkstum bekannten Nach Angliederung des Burgenlandes an Osterreich sank diese Zahl auf 120 Personen 3 2 Der Anteil der Burgenlandungarn an der Gesamtbevolkerung lag 2001 bei rund 1 jener der Burgenlandkroaten bei 1 6 gemessen an der Wohnbevolkerung mit osterreichischer Staatsburgerschaft Die Zahl der judischen Bevolkerung nahm in Mattersburg seit Ende des 19 Jahrhunderts standig ab Wurden 1883 noch 700 Judinnen und Juden gezahlt waren es im Jahr 1934 nur noch 511 Kurz nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten in Osterreich wurden die judischen Familien aus Mattersburg vertrieben Von den uber 500 hier im Jahr 1938 lebenden Judinnen und Juden uberlebten etwa 400 die Shoah Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Mattersburg Bahnviadukt Auffallend im Stadtbild ist das machtige Bahnviadukt welches auch ein Wahrzeichen der Stadt ist Das Viadukt ist 20 m hoch und uberspannt das Wulkatal auf ca 150 m Lange Es wurde von August 1846 bis Marz 1847 erbaut 10 Pfarrkirche Mattersburg hl Martin Wehrkirche 14 Jh Judischer Friedhof Mattersburg Sender Mattersburg 89 Meter hoher Sendeturm des ORF fur UKW und TV Literaturhaus Mattersburg dort finden Kultur und Literaturveranstaltungen statt Alberthutte am Greimkogel Kulturzentrum Mattersburg Abriss und Neuerrichtung ab Juli 2019 11 einige Aussenteile des 1970er Baus stehen aber unter Schutz und bleiben erhalten Sport Bearbeiten nbsp Pappelstadion des SV MattersburgFussball Besondere Bekanntheit erlangte die Stadt in den letzten Jahren in erster Linie durch den Fussballverein SV Mattersburg der von 2003 bis 2013 sowie von 2015 bis zur Insolvenz 2020 in der Bundesliga spielte Im Jahr 2009 wurde eine Fussball Akademie um rund 10 Millionen Euro mit mehreren Rasenplatzen und einem Internat errichtet um den Nachwuchsfussball im Burgenland zu fordern Basketball Der BK Mattersburg Rocks spielt seit der Saison 2007 08 in der 2 Bundesliga Division Sud Hockey Der ASKO Hockeysportverein spielt seit der 2006 in den Ligen des Osterreichischen Hockeyverbands Durch Mattersburg fuhren mit dem Nordalpenweg und dem Zentralalpenweg zwei osterreichische Weitwanderwege Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenMattersburg ist das Wirtschaftszentrum der Region mit mehr als 300 Betrieben und uber 3 400 Arbeitsplatzen Einer der grossten Betriebe ist der Lebensmittelhersteller Felix Austria Daneben gibt es noch viele andere Betriebe im Gewerbe und Dienstleistungsbereich Mattersburg verfugt uber drei Einkaufszentren Die Commerzialbank Mattersburg im Burgenland AG ein regionales Bankinstitut hat ihren Sitz in Mattersburg Die Bank wurde im Juli 2020 uberregional bekannt nachdem die Finanzmarktaufsichtsbehorde FMA umfangreiche Bilanzfalschungen aufgedeckt hat und die Bank daraufhin zwangsgeschlossen wurde 12 Verkehr Bearbeiten Strasse Mattersburg ist uber die Strasse von Eisenstadt und Oberpullendorf uber die Burgenland Schnellstrasse S 31 und von Wiener Neustadt uber die Mattersburger Schnellstrasse S 4 erreichbar Bahn Mattersburg ist durch die Mattersburger Bahn uber den Schienenweg mit Wiener Neustadt und Sopron verbunden Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderatswahlen 6050403020100 55 65 4 34 p 23 74 8 29 p 12 14 n k p 3 67 0 58 p 3 01 n k p n k 7 21 p n k 5 2 p SPOOVPTVMGRUNENEOSFPOLZM2017 2022Vorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Der Gemeinderat umfasst aufgrund der Einwohnerzahl insgesamt 25 Sitze Ergebnisse der Gemeinderatswahlen seit 1997 Partei 2022 13 2017 14 2012 15 2007 16 2002 17 1997 17 Sti M Sti M Sti M Sti M Sti M Sti M SPO 2049 55 65 15 1993 51 31 14 1942 54 14 14 1 885 55 18 15 1836 53 94 14 1361 44 61 11OVP 874 23 74 6 1244 32 03 8 993 27 68 7 1115 32 64 8 1228 36 08 9 1419 46 51 12TVM A2 447 12 14 3 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertGrune 135 3 67 1 165 4 25 1 268 7 47 2 191 5 59 1 169 4 96 1 nicht kandidiertNEOS 111 3 01 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertMFG 66 1 79 0 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertFPO nicht kandidiert 280 7 21 1 384 10 71 2 188 5 50 1 171 5 02 1 271 8 88 2LBL nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert 37 1 08 0 nicht kandidiert nicht kandidiertLZM A1 nicht kandidiert 202 5 20 1 nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiert nicht kandidiertWahlberechtigte 6135 5747 5634 5228 4855 4606Wahlbeteiligung 66 62 74 18 71 71 73 91 79 22 79 90 A1 Liste Zukunft Mattersburg A2 Johann Tschurtz Vorwarts Mattersburg Burgermeister Bearbeiten Burgermeisterin der Stadt ist seit Dezember 2021 Claudia Schlager SPO 18 19 Bei der Wahl 2022 erreichte sie 61 03 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang 13 1931 1938 Michael Koch CS 1986 1991 Eduard Sieber SPO 20 1999 2021 Ingrid Salamon SPO seit 2021 Claudia Schlager SPO 18 Stadtrat Bearbeiten Dem Stadtrat gehoren neben der Burgermeisterin Claudia Schlager der Vizeburgermeister Otmar Illedits SPO Melanie Eckhardt OVP Rafaela Strauss SPO Andreas Feiler OVP Sophia Wilfing SPO und Manfred Schandl SPO an 21 Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen wurde der Stadt am 4 Juli 1973 von der burgenlandischen Landesregierung verliehen Wappenbeschreibung In rotem Schild ein goldener Feuerhaken mit silbernem Griff Uber dem Schild eine goldene mit neun silbernen Perlen versehene Krone 22 Die Wappenfigur wird auch als Rebmesser gedeutet welches darauf hinweist dass der Ort im 17 Jahrhundert die grosste Weinbaugemeinde des Herrschaftsgebietes war eine Reihe von Privilegien bezuglich des Weinhandels besass und schon aus dem 14 Jahrhundert das Recht des Weinausschankes hatte 23 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1993 Eduard Sieber 2020 Burgermeister von Mattersburg 1986 1991Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Theodor Alconiere 1798 1865 Maler Johann Nepomuk Berger von der Pleisse 1768 1864 Feldzeugmeister Pal Kitaibel 1757 1817 ungarischer Botaniker Arzt und Chemiker Michael Koch 1877 1941 Maurermeister und Politiker Heinrich Pollak 1834 1908 Journalist und Schriftsteller Josef Rauhofer 1875 1939 Politiker CS Franz Reisner 1890 1962 Kaufmann und Politiker Thomas Salamon 1989 Fussballspieler Franz Sauerzopf 1932 Politiker OVP Hans Suchard 1893 1968 Politiker und GewerkschaftssekretarPersonen mit Bezug zur Gemeinde Bearbeiten Hertha Kraftner 1928 1951 Schriftstellerin in Mattersburg aufgewachsen Richard Berczeller 1902 1994 Arzt Autor und Filmschauspieler 1930 1938 Gemeindearzt von Mattersburg David Zwi Pinkas 1895 1952 israelischer Politiker und Verkehrsminister Mitunterzeichner der Grundungsproklamation des Staates Israel stammt vaterlicherseits aus Mattersburg 24 Claudia Schlager 1973 Politikerin SPO Landtagsabgeordnete Stadtratin und SchuldirektorinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mattersburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Mattersburg Reisefuhrer 10606 Mattersburg Gemeindedaten der Statistik Austria Gemeinde MattersburgEinzelnachweise Bearbeiten Erwin Schranz Hrsg Orts Fluss und Flurnamen im burgenlandisch pannonischen Raum Burgenlandisch Hianzische Gesellschaft Oberschutzen 2008 S 85 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Dorothea Talaa Ingomar Herrmann Fundbericht In Fundberichte aus Osterreich Band 48 Jahrgang 2009 Wien 2010 S 453 455 Wolfgang Weisgram Anschluss in Mattersburg Als die Stadt sich ihr Schtetl amputierte In Der Standard 10 Marz 2018 abgerufen am 19 Marz 2018 a b Wolfgang Weisgram Judische Geschichte Mattersburg erinnert sich an sich selber In Der Standard 2 November 2017 abgerufen am 11 November 2017 Denkmal zur Erinnerung an judische Gemeinde in Mattersburg orf at 7 November 2017 abgerufen 12 November 2017 Gedenkstatte fur judische Gemeinde eroffnet orf at 5 November 2017 abgerufen 12 November 2017 Bild der Synagoge Rechte Stele Alles was das Bose benotigt um zu triumphieren ist das Schweigen der Mehrheit Judische Gedenkstatte in Mattersburg eroffnet meinbezirk at 6 November 2017 abgerufen 12 November 2017 Darstellung der Aufschriften Bilder der Teilnehmer Wolfgang Weisgram Unterm Pflaster liegt die Erinnerung Der Standard 20 Janner 2009 S 17 Mattersburg Historisches auf mattersburg gv at Abgerufen am 1 Mai KUZ Mattersburg Abrissarbeiten haben begonnen In burgenland ORF at 20 Juli 2019 abgerufen am 20 Juli 2019 FMA sperrt Commerzialbank Pucher zuruckgetreten ORF Burgenland 15 16 Juli 2020 a b Gemeinderatswahlen 2022 10 02 Land Burgenland abgerufen am 27 Oktober 2022 Land Burgenland Wahlergebnis Mattersburg 2017 abgerufen am 23 November 2017 Land Burgenland Wahlergebnis Mattersburg 2012 abgerufen am 23 November 2017 Land Burgenland Wahlergebnis Mattersburg 2007 abgerufen am 23 November 2017 a b Land Burgenland Wahlergebnis Mattersburg 2002 abgerufen am 23 November 2017 a b Claudia Koglbauer Scholl Mattersburg Claudia Schlager ist neue Burgermeisterin In Kurier at 3 Dezember 2021 abgerufen am 3 Dezember 2021 Stadtgemeinde Mattersburg Burgermeisterin abgerufen am 22 November 2017 Altburgermeister Eduard Sieber gestorben In ORF at 22 April 2020 abgerufen am 22 April 2020 Gemeinderat Gemeinde Mattersburg abgerufen am 27 Oktober 2022 Wappenverleihungsurkunde der burgenlandischen Landesregierung vom 4 Juli 1973 Mattersburgs Wappen Stadt Mattersburg abgerufen am 14 Dezember 2019 Gertraud Tometich Als im Burgenland noch das Schofahorn ertonte Edition Marlit 2013 S 180 Stadte und Gemeinden im Bezirk Mattersburg Antau Bad Sauerbrunn Baumgarten Drassburg Forchtenstein Hirm Krensdorf Loipersbach im Burgenland Marz Mattersburg Neudorfl Pottelsdorf Pottsching Rohrbach bei Mattersburg Schattendorf Sieggraben Sigless Wiesen Zemendorf StotteraGemeindegliederung von Mattersburg Katastralgemeinden Mattersburg WalbersdorfOrtschaft Mattersburg WalbersdorfStadt Mattersburg Dorf Walbersdorf Hausergruppe Bahnstation Wiesen Sigless Zerstreute Hauser RohrbruckeZahlsprengel Mattersburg Zentrum Ost Mattersburg Zentrum West Mattersburg Nord Mattersburg Sudwest Walbersdorf Normdaten Geografikum GND 4037995 4 lobid OGND AKS LCCN n86091035 VIAF 157189065 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mattersburg amp oldid 234121823