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Franziskanerkloster und Klosterkirche Gussing stehen in der Stadt Gussing im gleichnamigen Bezirk im osterreichischen Bundesland Burgenland Die Gesamtanlage war ursprunglich Teil der ehemaligen Stadtbefestigungen und steht heute unter Denkmalschutz Listeneintrag Ihre 2013 zur Basilica minor erhobene Kloster und Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung gehort zum Dekanat Gussing in der Diozese Eisenstadt 1 2 Sie ist Grablege des seligen Ladislaus Batthyany Strattmann 3 und beheimatet die Batthyany Familiengruft die zweitgrosste Gruftanlage Osterreichs 4 Ihre Klosterbibliothek mit rund 7 000 Werken verfugt uber zahlreiche Unikate darunter den von Carolus Clusius verfassten und von Johannes Manlius gedruckten Stirpium Nomenclator Pannonicus sowie das von Bartholomaus Metlinger verfasste Regiment der jungen Kinder das zweitalteste padiatrische Werk der Weltliteratur 5 Das Franziskanerkloster mit der Basilika zu Maria Heimsuchung von der Burg Gussing aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Geschichte 2 1 Der erste Klosterbau 2 2 Der zweite Klosterbau 2 3 Die heutige Anlage 3 Beschreibung 3 1 Franziskanerkloster 3 1 1 Kreuzgang 3 1 2 Klosterbibliothek 3 2 Klosterkirche 3 2 1 Ausserer Kirchenbau 3 2 2 Innerer Kirchenbau 3 2 3 Ausstattung 3 3 Loretto Kapelle 3 4 Batthyany Familiengruft 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Umgebung BearbeitenDas Kloster liegt an den unteren nordlichen Abhangen des Schlossberges mit der Burg Gussing am ostlichen Rand der Inneren Stadt an der Kreuzung von Hauptstrasse Pater Gratian Leser Strasse und Clusiusweg Ursprunglich diente es auch als nordostliche Eckbastion der Stadtbefestigungen 6 und schloss im Suden an das Osttor der Stadt an das erst im 20 Jahrhundert aus verkehrstechnischen Grunden abgebrochen wurde Etwa 80 m sudlich der Klosterkirche liegt das ehemalige Granarium der Stadt ca 150 m sudlich das erste Burgtor mit dem sogenannten Scheibelturm Auf der gegenuberliegenden sudwestlichen Strassenseite der Hauptstrasse liegen das Kastell Batthyany und dahinter das Kastell Gussing Im Westen schliesst der mittlerweile grosstenteils bebaute linsenformige Anger der ehemals mittelalterlichen Altstadt an Sein unbebauter Ostteil direkt vor dem Hauptportal der Basilika wird heute als Kirchenvorplatz genutzt Geschichte BearbeitenDer erste Klosterbau Bearbeiten nbsp Die Uberreste des ersten Klosters von 1157 auf dem Burgberg von GussingDas erste bekannte Kloster in Gussing wurde Mitte des 12 Jahrhunderts auf dem heutigen Schlossberg der damals als Berg Quizun bekannt war errichtet Diesen erhielten die Ahnherren der Gussinger Grafen die Bruder Wolfer und Hedrich im Jahre 1150 vom ungarischen Konig Geza II ubertragen 1157 liess Graf Wolfer auf dem Berg ein Augustinerkloster und eine holzerne Wehranlage errichten die als Vorgangerbau der Burg Gussing gilt Noch im 12 Jahrhundert liess Konig Bela III die Anlage konfiszieren und den steinernen Klosterbau zu einer gemauerten Burg ausbauen die die ehemals benachbarte Wehranlage aus Holz ersetzte Diese 1198 erstmals urkundlich genannte Steinburg war als Novum Castrum deutsch Neue Burg bekannt 7 eine Bezeichnung die etymologisch den Ursprung des ungarischen Ortsnamens von Gussing Nemetujvar deutsch Deutsch Neuburg darstellt Die Reste der Ostfassade dieses ersten Klosters sind bis heute am Burgberg erhalten geblieben Sie stehen am Ostrand des Schlossbergplateaus direkt nordlich der Bergstation des Schragseilaufzuges der Burg Der zweite Klosterbau Bearbeiten Vermutlich in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde an Ort und Stelle des heutigen Franziskanerklosters eine neue Klosteranlage errichtet die ebenfalls den Augustiner Eremiten ubergeben wurde 8 Der erste urkundliche Beleg fur den Bestand dieses Klosters findet sich in einer Schenkungsurkunde von 1519 in der der Herr von Gussing Lorenz Ujlaki dem Kloster den Anspruch auf Guter in Gussing und Arand Ollersdorf im Burgenland bestatigte Aus ihr geht auch hervor dass die Klosterkirche bereits damals der glorreichen Jungfrau Maria gestiftet war 9 10 Nach dem Tod des kinderlosen Ujlaki ging die Herrschaft an das Magnatengeschlecht Batthyany uber 11 Unter dem zum Protestantismus konvertierten Grundherren Graf Balthasar Batthyany wurden die Augustiner 1569 vertrieben Das Kloster wurde von Balthasar erst selbst in Besitz genommen 12 1576 aber den Protestanten ubergeben die es bis 1634 fur religiose Zwecke und als Mittelschule nutzten Im Jahre 1604 wurde das Kloster wahrend eines Angriffs der Heiducken Stephan Bocskais auf Stadt und Burg Gussing beschadigt 13 In welchem Ausmass ist zwar unklar da Kloster und Kirche aber weiter verwendet wurden und 1620 und 1625 dort sogar Kirchensynoden abgehalten wurden waren die Schaden vermutlich eher gering 14 Als der zum Katholizismus konvertierte neue Grund und Patronatsherr Graf Adam I Batthyany die Protestanten aus seinem Herrschaftsgebiet verweisen liess kam es bei deren Abzug 1625 aber vermutlich zu grosseren Beschadigungen der Gebaude 15 16 Im Stiftungsbrief fur den Nachfolgebau beschrieb Adam I den schlechten Zustand des alten Klosters das teils durch die Ungunst der Zeitverhaltnisse teils durch Bosheit der Ketzer fast ganzlich zerstort worden ist 17 nbsp Die heutige Anlage wurde um 1650 von Graf Adam I Batthyany gestiftetDie heutige Anlage Bearbeiten Aufgrund dieser Beschadigungen liess Adam I 1638 oder 1648 ein neues Kloster stiften Laut der Chronica Provinciae S Mariae in Hungaria von 1646 47 erfolgte die Stiftung bereits 1638 in dem Jahr in dem auch die Franziskaner nach Gussing kamen Die heutige Klosteranlage mitsamt der Kirche wurde 1641 1647 errichtet vermutlich nach Planen des kaiserlichen Hofbaumeisters Philiberto Lucchese 18 19 Die Franziskaner die bis zur Fertigstellung der Gebaude in einem Haus in der Nahe der Pfarrkirche zum Hl Jakob wohnten bezogen das Kloster am 9 Juni 1649 Am 3 Juli desselben Jahres wurde von Adam I die Stiftungsurkunde ausgestellt Die Konsekration der Kirche wurde am 7 April 1652 vom Erzbischof von Kalocsa und Bischof von Gyor Johann Pusky vorgenommen Die Innenraumgestaltung der Kirche war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen und zog sich uber mehrere Jahre hin 20 Die beiden Seitenaltare links und rechts des Triumphbogens stammen etwa aus den Jahren 1653 und 1654 21 22 1870 grundete Philipp Batthyany der 4 Furst Batthyany Strattmann eine Stiftung zum Erhalt von Burg Kloster Klosterkirche und Batthyany Familiengruft 23 Die Gesamtanlage wurde seit ihrer Errichtung mehrfach renoviert und teilweise auch umgestaltet Dabei kam es immer wieder zur Anderung der Ausstattung und der Lage von Fenstern und Eingangsbereichen Ein ursprunglich vorhandener holzerner Dachreiter uber der Westfassade wurde 1770 abgetragen 24 Anderungen am Innenraum der Klosterkirche erfolgten 1750 52 1821 22 1848 1911 1937 1956 1986 82 2003 und 2013 25 Der ursprunglich vorhandene Hauptzugang an der westlichen Giebelfront der Kirche der im Lauf der Zeit vermauert und durch ein sudseitiges Hauptportal ersetzt worden ist wurde 2003 wieder freigelegt Das fruhere Sudportal wurde gleichzeitig zu einer Kapelle zum Gedenken an den Seligen Ladislaus Batthyany Strattmann umgestaltet 26 Die letzten Generalsanierungen der gesamten Klosteranlage erfolgten 1975 1985 sowie 2011 Aussenrenovierung und 2013 Innenrenovierung 27 Beschreibung BearbeitenFranziskanerkloster Bearbeiten Das Kloster besteht aus einem zweigeschossigen Dreiflugelbau mit Satteldach der zusammen mit der im Suden angebauten Klosterkirche einen Vierkanter auf annahernd quadratischem Grundriss bildet Gemass der Tradition der franziskanischen Bettelorden ist seine Aussenfassade schmucklos gestaltet Mit Ausnahme der Faschengliederung sind keinerlei dekorative Wand oder Fensterelemente vorhanden Im Norden und Osten verfugt die Fassade des Klosters aufgrund des stark abfallenden Terrains zur rund 15 m tiefer liegenden Grabenstrasse uber massive Strebepfeiler 28 Die Funktion als ehemalige Eckbastion ist in diesem Bereich der Anlage aufgrund der massiven Bauweise und dem steilen Gelandeabfall noch gut erkennbar nbsp Die Nordostfassade des Klosters mit ihren massiven Strebepfeilern von der Grabenstrasse aus gesehenIm Westen des Klosters schliesst ein Wirtschaftshof auf hakenformigem Grundriss an Er ist vom Kirchenvorplatz mit einer Steinmauer abgegrenzt die im Mundungsbereich an der Westfront der Basilika uber zwei Portale verfugt Uber das linke Portal mit Zinnengiebel und Marienskulptur aus dem 17 Jahrhundert ist der Wirtschaftshof erreichbar uber die rechts daneben liegende Klosterpforte mit geschweiftem Giebel aus dem 18 Jahrhundert die Klosteranlage selbst 29 Kreuzgang Bearbeiten Im Innenhof des Vierkanters aus Kloster und Klosterkirche gibt es einen umlaufenden Kreuzgang mit geschlossenen Arkaden und Kreuzgratgewolbe 30 Er lehnt sich im Suden an die linke nordliche Langhauswand der Kirche und mundet im Westen in der Klosterpforte und im Osten in der Sakristei der Basilika An einer Wand des Nordflugels des Kreuzganges sind ein vermutlich aus dem 1 Jahrhundert stammender steinerner weiblicher Kopf und ein unmittelbar darunter liegender romerzeitlicher Grabstein mit der Inschrift CLAUDIA QU ARTA AN LV H S E CLAUD CIVES FIL F C AN LIII H S E vorhanden Die Inschrift steht fur Claudia Quarta annorum LV hic sita est Claudius Cives filius faciendum curavit annorum LIII hic situs est Deutsche Sprache deutsch Die 55 jahrige Claudia Quarta liegt hier Ihr Sohn der Burger Claudius liess das Grabmal errichten dieser 53 jahrig verstorben liegt ebenfalls hier 31 Klosterbibliothek Bearbeiten nbsp Schopfungsdarstellung in einer Ausgabe der Koberger Bibel von 1483Die Bibliothek wurde im Zuge der Gegenreformation von Graf Adam I Batthyany gegrundet und befindet sich seit 1958 in einem zum Bibliotheksraum umfunktionierten Teil des Klosterumganges im ersten Stock Der Zahlung der Standortkataloge und der Sachkartei folgend besteht sie aus 7 000 Titeln tatsachlich handelt es sich aber um 3 576 Bande mit 5 722 Titeln darunter 34 Handschriften und 212 Inkunabeln 3 642 der Titel stammen aus dem 16 Jahrhundert 734 aus dem 17 Jahrhundert und 1125 aus dem 18 Jahrhundert Rund 1 000 Bande stammen aus dem 18 und 19 Jahrhundert sind aber nicht registriert Als historisch nicht bedeutsam wird der Bestand aus dem 20 Jahrhundert betrachtet 32 33 Den Grundstock der Sammlung bildeten die ursprunglich im Privatbesitz von Adam Batthyany befindlichen Werke nicht katholischer Autoren die er bei Grundung der Bibliothek dem Orden ubergab Weitere Werke stammen aus slawonischen Franziskanerklostern deren Bestande wahrend der Turkenkriege 1537 auf Anordnung von Christoph Batthyany nach Gussing gebracht wurden 350 Bande stammen aus der Bibliothek von Balthasar Batthyany Etwa 1000 Bucher sind aus dem Umfeld des protestantischen Hofpredigers Stephan Beythe darunter 338 Bande von ihm selbst oder von Mitgliedern seiner Familie Weitere 2197 Bande stammen aus dem Eigenbesitz des Gussinger Franziskanerordens 34 35 Zu den wichtigsten Inkunabeln zahlen 36 Koberger Bibel 1483 von Anton Koberger in Nurnberg gedruckte Bibel mit qualitativ hochwertigen Buchmalereien gilt als schonste deutsche Bibelausgabe bis 1500 Stirpium Nomenclator Pannonicus von Carolus Clusius und Stephan Beythe verfasste Auflistung von Pflanzen in lateinischer und ungarischer Bezeichnung 1583 von Johannes Manlius in Gussing gedruckt Unikat 37 Regiment der jungen Kinder 1476 von Bartholomaus Metlinger verfasst behandelt Kindererziehung Pflege Ammenwahl Sauglingsernahrung und Kinderkrankheiten zweitaltestes padiatrisches Werk der Weltliteratur Unikat Missale Gussingense vormals bekannt als Codex Zagrabiensis Messbuch aus der 1 Halfte des 13 Jahrhunderts entstanden im suddeutschen oder ungarischen Raum Unikat Glagolitisches Brevier Fragment stammt aus dem des 14 Jahrhunderts 1963 entdeckt und restauriert in altslawischer Schrift verfasst Herkunft bisher noch nicht erforscht UnikatKlosterkirche Bearbeiten nbsp Klosterkirche mit dem Hauptportal der Gruft in der Mitte der LanghauswandAusserer Kirchenbau Bearbeiten Die grosse Kirche hat im Westen eine einfache Giebelfront mit Eingangsportal Uber dem Westportal ist ein Wappen der Batthyany Im Osten schliesst der niedrige eingezogene Chor mit einem 3 8 Schluss an daran in derselben Achse der dreigeschossige Ostturm In der Sudwand der Kirche wurden 1977 drei gotische Fenster freigelegt An der Aussenwand sind zwei Grabsteine Der Rotmarmorstein aus dem 16 Jahrhundert zeigt einen Ritter mit Fahne Franz Batthyany der Weissmarmorstein zeigt die Inschrift zu Balthasar Batthyany 1543 1590 nbsp Blick durchs Langhaus der BasilikaInnerer Kirchenbau Bearbeiten Das vierjochige Langhaus hat ein Kreuzgratgewolbe zwischen flachen Gurten auf hohen Pilastern Die Empore ist mit einem Kreuzgratgewolbe unterwolbt Hinter dem rundbogigen Triumphbogen beginnt das Chorjoch mit einem Kreuzgratgewolbe und Oratorienfenstern Der Chorschluss hat Gewolbekappen und gebrochene Gurte Ausstattung Bearbeiten Der Hochaltar wurde laut Urkunde vom Bildhauer Matthaus Kern und vom Maler Wolfgang Resch aus Graz vielleicht nach einem Entwurf von Philiberto Lucchese geschaffen und 1649 fertiggestellt Der Altar als Nachahmung eines dreigeschossigen Gebaudes zeigt im ersten Geschoss zwischen gewundenen Saulen das Bild Maria Heimsuchung und tragt die Figuren der Hll Konige Stephan und Ladislaus zwei Franziskaner und das Wappen der Batthyany Uber einem Schuppendach im zweiten Geschoss zeigt der Altar das Bild Maria Himmelfahrt und tragt acht Heiligenfiguren Auf einem kleinen Schuppendach uber einem Sprenggiebel im Aufsatz zeigt der Altar das Bild Trinitas und die Figuren Madonna und Engel Die Seitenaltare mit zweigeschossigem Aufbau an den Triumphbogenpfeilern baute von 1652 bis 1654 der Bildhauer und Tischler Hans Fellner aus Hartberg Sie zeigen links das Bild des hl Franz Xaver und rechts das Bild des hl Antonius von Padua und tragen kleine Heiligenfiguren Der linke Seitenaltar im Langhaus aus 1745 ein flacher Wandaltar mit Gebalk zeigt das Bild der Mariazeller Muttergottes mit einer alten Ansicht von Maria Trost Der rechte Seitenaltar aus 1725 mit einem machtigen Aufbau mit doppelten Saulen und schwerem Gebalk und Aufsatz zeigt das Bild des hl Johannes Nepomuk Die Kanzel ist aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts der Taufstein aus dem 18 Jahrhundert Die vierzehn Kreuzwegstation Olbilder sind aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts In der Sakristei steht ein Paramentenkasten aus 1725 mit Schnitz und Malwerk in alter Fassung nbsp Hochaltar nbsp Franziskus Altar vorne links nbsp Antonius Altar vorne rechts nbsp Maria Trost Altar Mitte links nbsp Nepomuk Altar Mitte rechts nbsp KanzelLoretto Kapelle Bearbeiten Das Portal zur am Chor rechts angebauten Loretto Kapelle ist aus dem 17 Jahrhundert Der Altar mit gedrehten Saulen tragt eine Schwarze Madonna in Glockenmantel aus dem 18 Jahrhundert Batthyany Familiengruft Bearbeiten Hauptartikel Batthyany Familiengruft nbsp Portal der Batthyany Familiengruft 2013 Die private Gruft der Batthyanys ist nach der Kaisergruft in Wien die zweitgrosste private Gruft in Osterreich Die Familiengruft ist durch einen Portalbau an der Sudfront der Kirche zu betreten der einer Inschrift mit zwei Chronogrammen von 1648 tragt Uber der pylonenartigen Portalrahmung des Zugangs befindet sich eine plastische Gruppe mit zwei Wappen 1830 und 1970 wurde die Grablege baulich erweitert In der Gruft welche sich in weitlaufigen Raumen unter der Kirche befindet stehen ca 100 einfache Sarge 1976 Bemerkenswert ist der Bleisarkophag vom Bildhauer Balthasar Ferdinand Moll fur Karl Josef Batthyany den ersten Fursten Batthyany 1697 1772 Der siebte Furst der Arzt Ladislaus Batthyany Strattmann 1870 1931 wurde 2003 seliggesprochen Zuletzt wurde der neunte Furst Ladislaus Pascal Batthyany Strattmann 26 Marz 1938 in Budapest 14 Februar 2015 in Wien in der Familiengruft beigesetzt Siehe auch BearbeitenListe von Klostern in OsterreichLiteratur BearbeitenDie Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Burgenland 1976 Gussing Franziskanerkloster Klosterkirche Mariae Heimsuchung Loretto Kapelle Batthyanische Familiengruft S 120 121 Arnold Magyar Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 59 66 zobodat at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franciscan monastery and church Gussing Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Batthyanische FamiliengruftEinzelnachweise Bearbeiten Klosterkirche Gussing wird Basilika In burgenland orf at ORF Burgenland 23 Januar 2013 abgerufen am 14 September 2022 Gussing In martinus at Diozese Eisenstadt abgerufen am 14 September 2022 Joachim Schafer Ladislaus Batthyany Strattmann In heiligenlexikon de Okumenisches Heiligenlexikon abgerufen am 14 September 2022 Die Batthyanysche Familiengruft in Gussing In batthyany at Familie Batthyany abgerufen am 18 August 2023 deutsch ungarisch Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 34 Michael Floiger Gussing In atlas burgenland at Michael Floiger abgerufen am 14 September 2022 Franz Bunzl Burg Gussing Baugenese und Restaurierung In Die Ritter Burgenlandische Landesausstellung 1990 Amt der Burgenlandischen Landesregierung Abteilung XII 2 Landesarchiv Landesbibliothek Eisenstadt 1990 S 177 31 44 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 63 4 14 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 61 27 33 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 62 20 41 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 63 21 22 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 64 31 36 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 65 14 24 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 66 14 22 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 65 6 13 P Arnold Magyar OFM Das ehemalige Augustinerkloster von Gussing In Burgenlandisches Landesarchiv Hrsg Burgenlandische Heimatblatter Heft 35 Eisenstadt 1973 S 64 31 36 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 3 12 16 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 3 16 19 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 4 1 2 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 4 2 14 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 21 18 19 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 22 1 3 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 4 15 17 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 4 17 20 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 14 1 6 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 11 5 8 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 4 20 25 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 30 4 10 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 30 10 13 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 30 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 30 31 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 31 12 17 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 34 1 15 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 34 1 15 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 31 16 17 Waltraut Hauk Gussing In Franziskanerkloster Gussing Hrsg PEDA KUNSTFUHRER Nr 923 2014 Kunstverlag Peda Passau 2014 ISBN 978 3 89643 923 9 S 34 16 34 Vamberi Gusztav Reformation und Gegenreformation in Ungarn Beziehungen des Clusius zu Batthyany In Burgenlandisches Landesmuseum Hrsg Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland Band 54 Eisenstadt 1974 S 42 29 31 Basilicae minores in Osterreich Burgenland Maria Geburt in Frauenkirchen 1990 Maria Loretto in Loretto 1997 Maria Heimsuchung in Gussing 2013Karnten Maria Schnee in Maria Luggau in Lesachtal 1986 Maria Loreto in St Andra 2014Niederosterreich Maria Geburt in Klosterneuburg 1936 Schmerzhafte Muttergottes in Maria Taferl 1947 Unsere Liebe Frau in Geras 1953 Schmerzensreiche Mutter in Maria Dreieichen in Rosenburg Mold 1957 Dreifaltigkeit und Erzengel Michael in Sonntagberg 1964 Maria Himmelfahrt in Lilienfeld 1976 Maria Geburt in Maria Roggendorf in Wullersdorf 1988 Maria Himmelfahrt in Klein Mariazell in Altenmarkt an der Triesting 2007Oberosterreich Maria Hilfe der Christen in Attnang Puchheim 1951 Sieben Schmerzen Maria in Postlingberg in Linz 1964 Laurentius in Lorch in Enns 1970 Florian von Lorch in Sankt Florian 1999 Erzengel Michael in Mondsee 2005Salzburg Maria Himmelfahrt in Maria Plain 1951 Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt in Mariapfarr 2018Steiermark Maria Geburt in Mariazell 1907 Maria Himmelfahrt in Seckau 1930 Maria Himmelfahrt in Rein in Eisbach 1979 Maria Geburt in Mariatrost in Graz 1999 Schmerzhafte Muttergottes am Weizberg 2017Tirol Herz Jesu in Hall in Tirol 1914 Unsere Liebe Frau in Wilten in Innsbruck 1957 Maria Himmelfahrt in Stams 1984 Erzengel Michael in Absam 1999 Dominikus de Guzman in Kramsach 2008Vorarlberg Unsere Liebe Frau in Rankweil 1985 Maria Heimsuchung in Bildstein 2018Wien Maria Rotunda in Wien Innere Stadt 1927 Maria Treu in Wien Josefstadt 1949 Unsere liebe Frau zu den Schotten in Wien Innere Stadt 1958Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Gussing Alte Hofmuhle Batthyany Familiengruft Burg Gussing Judischer Friedhof Gussing Kastell Batthyany Kloster Gussing Pfarrkirche Gussing Schloss Draskovich Wohnhaus sog JudengebaudeAusfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gussing 47 059638 16 323778 Koordinaten 47 3 34 7 N 16 19 25 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franziskanerkloster und Klosterkirche Gussing amp oldid 239474655