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Das Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Burgenland erschien 1976 als 2 Band einer 1974 vom Bundesdenkmalamt begonnenen neuen osterreichischen Dehio Serie Dehio Auswahl BDAInhaltsverzeichnis 1 Erarbeitung 2 Inhalt 3 Nennungen 4 EinzelnachweiseErarbeitung BearbeitenDer Dehio versteht sich als Basisinventar was damals aus Sicht des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege aus geschichtlicher kunstlerischer und kultureller Bedeutung genannt sein sollte Da das Burgenland bei der Revision der osterreichischen Dehios in den 1950er Jahren nicht einbezogen war musste auf den ersten Dehio Burgenland aus 1935 mit nur 41 Seiten zuruckgegriffen werden Nachdem Adelheid Schmeller Kitt 1974 die kunsttopographische Bearbeitung vom Bezirk Oberwart abgeschlossen hatte wurde sie mit der Erarbeitung des Dehios betraut Die Bestandsaufnahme wurde 1973 begonnen und 1975 abgeschlossen und mit Nachtragen bis Juli 1976 erganzt Die Ortscharakterisierungen des sudlichen Burgenlandes trugen Ernst Bacher Wolfram Helke und Horst R Huber bei Zwei Arbeiten welche die Kunstgeschichte des Burgenlandes umfassend darstellten 1929 von Dagobert Frey Das Burgenland seine Bauten und Kunstschatze und aus 1965 vom Landeskonservator Alfred Schmeller Das Burgenland wurden u a als Grundlagen verwendet 1 Inhalt BearbeitenDem Vorwort von Eva Frodl Kraft Vorstand des Instituts fur osterreichische Kunstforschung folgt ein Aufsatz zur Urgeschichte von Friedrich Berg und ein Aufsatz Das Burgenland in romischer und fruhgeschichtlicher Zeit von Hannsjorg Ubl Dem folgt ein Aufsatz Siedlungs und Hausformen von Clara Prickler Wassitzky Darauf folgen die Orte des Burgenlandes mit Angaben zum Gebiet im Land und allfalligen Teilorten Dem folgen kurze geschichtliche Angaben und eine Kurzbeschreibung des Ortes in der Landschaft und zur Art der Bebauung Dann folgen die Kirchen und die mit der Kirche verbundenen Objekte wie Pfarrhof Friedhof Kapellen und Kriegerdenkmaler Dann folgen zumeist profane Monumentalbauten Hauser Museen teils gelistet nach Strassen und Gassen erganzt mit technischen Denkmalern wie auch Kleindenkmalern Abschliessend folgen Register wie das Kunstlerverzeichnis mit genannten Kunstlern mit Berufsbezeichnungen dabei sind auch Steinmetzzeichen gelistet Das folgende Register listet genannte Personen Dem folgt ein Ikonographisches Verzeichnis wie auch ein Verzeichnis der Patrozinien Nennungen BearbeitenDehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Burgenland Bearbeitet von Adelheid Schmeller Kitt mit Beitragen von Friedrich Berg Clara Prickler Wassitzky und Hannsjorg Ubl Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Verlag Anton Schroll Wien 1976 ISBN 3 7031 0401 5 2 verbesserte Auflage Wien 1980 ISBN 3 7031 0493 7 mit wenigen Nachbesserungen innerhalb der gegebenen Seitenaufteilung 3 unveranderte Auflage Verlag Berger Horn Wien 2011 ISBN 978 3 85028 400 4 Einzelnachweise Bearbeiten Eva Frodl Kraft im VorwortDehio Handbucher in Osterreich Alte Serie Oberosterreich 1964 Neue Serie Karnten 1976 Burgenland 1976 Graz 1979 Tirol 1980 Steiermark ohne Graz 1982 Vorarlberg 1983 Salzburg 1986 Niederosterreich nordlich der Donau 1990 Wien Vorstadte 1993 Wien Vororte 1996 Karnten 2001 Wien Innere Stadt 2003 Muhlviertel 2003 Niederosterreich sudlich der Donau 2003 Linz 2009 Innviertel 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dehio Burgenland 1976 amp oldid 234018950