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Der Kleine Klappertopf Rhinanthus minor ist eine Pflanzenart aus der Gattung Klappertopfe Rhinanthus innerhalb der Familie der Sommerwurzgewachse Orobanchaceae Seinen deutschsprachigen Trivialnamen verdankt der Klappertopf seinen reifen Fruchten in denen die Samen klappern wenn sie bewegt werden Rhinanthus minor ist auf der Nordhalbkugel vor allem in Eurasien und Nordamerika weitverbreitet Kleiner KlappertopfKleiner Klappertopf Rhinanthus minor SystematikAsteridenEuasteriden IOrdnung Lippenblutlerartige Lamiales Familie Sommerwurzgewachse Orobanchaceae Gattung Klappertopfe Rhinanthus Art Kleiner KlappertopfWissenschaftlicher NameRhinanthus minorL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Blutenstand und Blute 1 3 Frucht und Samen 1 4 Chromosomensatz 1 5 Inhaltsstoffe 2 Okologie 2 1 Lebensweise 2 2 Bestaubung 2 3 Ausbreitung 2 4 Frassfeinde und Schadlinge 3 Vorkommen 4 Systematik 5 Verwendung 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Sturm Deutschlands Flora in Abbildungen 1796 nbsp Detail des Blutenstandes nbsp Blute die blaulichen Zahne an der Spitze der gelben Krone sind hochstens 0 7 mm lang und breiter als lang nbsp Blute am rechten Bild wurde der kahle Kelch teilweise entfernt Die Kronenrohre ist gerade nbsp Fruchtstand nbsp Kapselfruchte und SamenVegetative Merkmale Bearbeiten Der Kleine Klappertopf wachst als einjahrige krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von bis zu 50 Zentimetern Der aufrechte einfache oder verzweigte Stangel ist im Querschnitt vierkantig und ist oftmals schwarz gestreift oder gepunktet Die gegenstandig an den Stangeln angeordneten Laubblatter sind ungestielt sitzend Die Blattspreite ist bei einer Lange von 20 bis 30 Millimetern sowie einer Breite von meist 5 bis 8 Millimetern gelegentlich auch nur bis zu 2 Millimetern eiformig bis lanzettlich mit beinahe herzformiger Spreitenbasis und ganzrandigen oder gezahnten Blattrand Die Laubblatter konnen behaart oder kahl sein die Blattoberseite gelegentlich auch die unterseite ist schuppig Blutenstand und Blute Bearbeiten Zwischen der obersten Verzweigung der Sprossachse und den untersten Tragblattern konnen ein bis sechs Paar eingeschobener Laubblatter stehen die jedoch auch fehlen konnen Es werden endstandige ahrenahnliche traubige Blutenstande gebildet Uber einem laubblattahnlichen Tragblatt sitzt jeweils eine fast ungestielte Blute Die Tragblatter sind dreieckig kahl oder leicht geschuppt und sind langer oder nur leicht kurzer als die Kelchblatter Der Rand der Tragblatter ist gezahnt wobei die unteren Zahne deutlich grosser sind als die oberen Die zwittrigen Bluten sind zygomorph mit doppelter Blutenhulle Der meist mittelgrune oder mit einer roten Farbung uberzogene Kelch ist abgeflacht und endet in vier Kelchzahnen Eine Behaarung findet sich entweder nur an den Randern oder der Kelch ist komplett behaart Die Krone hat eine Lange von 12 bis 15 Millimetern selten auch bis zu 17 Millimetern ist gelb bis braunlich gelb gefarbt und zweilippig Die Unterlippe der Krone ist dreilappig und nach unten gebogen so dass sie sich von der Oberlippe entfernt Die Oberlippe ist zusammengedruckt und unterhalb der Spitze mit zwei violett gefarbten abgerundeten Zahnen besetzt Die Ruckenlinie der Krone ist mehr oder weniger gerade und vereint sich mit der konvex gebogenen oberen Lippe Die Staubblatter kommen in zwei verschiedenen Formen vor und setzen an der Kronoberlippe an Die Staubbeutel sind behaart und nicht stachelspitzig Die Narbe steht nicht oder nur leicht uber die Krone hinaus Frucht und Samen Bearbeiten Die abgeflachten Kapselfruchte sind kurzer als der Blutenkelch sie sind in Kammern unterteilt und enthalten nur wenige Samen Die geflugelten Samen sind bei einer Grosse von etwa 4 9 3 8 Millimetern mehr oder weniger scheibenformig besitzen keine Elaiosomen und wiegen im Mittel 2 84 Milligramm Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 22 1 Inhaltsstoffe Bearbeiten Ein wichtiger Pflanzeninhaltsstoff ist das Iridoid Glycosid Rhinanthin C29H52O20 das moglicherweise fur Weidetiere giftig ist Okologie BearbeitenLebensweise Bearbeiten Der Kleine Klappertopf ist ein fakultativer Halbparasit betreibt also selbst Photosynthese und kann auch ohne Wirt uberleben parasitiert aber durch die Bildung von Haustorien an den Wurzeln anderer benachbarter Pflanzenexemplare Dabei werden uber 50 Pflanzenarten aus mindestens 18 Familien befallen wovon der grosste Teil Sussgraser Poaceae mit etwa 30 Prozent und Hulsenfruchtler Fabaceae mit etwa 22 Prozent sind Gelegentlich ist zu beobachten dass auch andere Exemplare der eigenen Art vom Kleinen Klappertopf parasitiert werden Selten bildet eine Pflanze auch ein Haustorium an einer eigenen Wurzel Untersuchungen an einem Standort in Ost England ergaben dass durchschnittlich vier verschiedene Pflanzenarten von nur einem Pflanzenexemplar des Kleinen Klappertopfs parasitiert wurden wahrend einige Pflanzen mindestens an sieben anderen Arten parasitierten 2 Die Bildung eines Haustoriums beginnt zunachst damit dass die Wurzel des Wirtes umschlossen wird Dann wird dessen aussere Rinde von einem Zapfen zerstossen der in die Leitbundel des Wirtes eindringt Die Verbindung zwischen dem Xylem des Wirtes und dem Zapfen wird durch ein vom Kleinen Klappertopf gebildetes sekundares Xylem hergestellt Dieses Xylem ist zentral im Haustorium angeordnet und wird durch den sogenannten Hyalinkorper umrundet Diese Hyalinkorper sind reich an Nuklein Es wird vermutet dass sie fur die Verarbeitung der im Xylemsaft gelosten Stoffe verantwortlich sind Der Transport des Xylemsaftes vom Wirt zum Parasiten erfolgt durch den Ausgleich eines Druckunterschiedes der durch eine erhohte Wasserverdunstung an den besonders grossen Spaltoffnungen des Kleinen Klappertopf entsteht 3 Einige Wirtspflanzen reagieren mit Abwehrmechanismen gegen die eindringenden Haustorien So bildet beispielsweise die Magerwiesen Margerite Leucanthemum vulgare einen verholzenden Bereich um den eindringenden Zapfen wahrend der Spitzwegerich Plantago lanceolata mit einem Absterben der Zellen um den eindringenden Zapfen reagiert und so ebenfalls eine raumliche Trennung zwischen beiden Arten herstellt Mit beiden Methoden wird verhindert dass der Kleine Klappertopf eine Verbindung mit dem Leitgefasssystem der anderen Art aufbauen kann Bei den Sussgrasern und Hulsenfruchtlern ist solch ein Mechanismus nicht oder kaum ausgepragt so dass der Befall hier fur den Kleinen Klappertopf effektiver ist Dies ist vor allem an der Steigerung der produzierten Biomasse erkennbar Oftmals wird das Wachstum des Wirtes deutlich geschwacht Beim Befall einiger krautiger Pflanzen die oben beschriebene Abwehrmechanismen entwickelt haben kann die Biomasse des Kleinen Klappertopf sogar geringer sein als bei Pflanzen die keinen Wirt finden 3 4 Nach einer Stratifikation im Winter keimen die Samen meist zeitgleich mit den Wirtspflanzen im Februar und Marz Die Samen keimen epigaisch Durch die Verlangerung der Keimachse wird die Samenhulle uber die Keimblatter geschoben und abgeworfen sobald sich die Keimblatter vergrossern Die Keimwurzel wird bald von sich seitlich befindenden Wurzeln ersetzt Ab dem fruhen Mai beginnt die Blutezeit und reicht meist bis in den Juli oder August gelegentlich auch bis in den September hinein Ab Juni beginnt die Ausbildung von Fruchten Nach der Samenreife verbleiben die Samen fur einige Wochen in den aufgesprungenen Kapselfruchten Als fakultativer Halbparasit kann der Kleine Klappertopf die benotigten Nahrstoffe teilweise von anderen Pflanzenarten erhalten Er bildet deswegen nur in begrenztem Umfang Wurzeln aus da er oftmals vom Wurzelsystem der Wirtspflanzen profitiert Die Grosse der dazu notwendigen Saugorgane Haustorien ist abhangig von der Wirtsart und liegt meist bei etwa einem Millimeter Haustorien die an den Wurzeln des Gewohnlichen Rot Schwingels Festuca rubra gebildet werden sind oft deutlich kleiner wogegen solche am Gewohnlichen Hornklee Lotus corniculatus sogar grosser als 2 Millimeter werden konnen Die Wuchsform einzelner Klappertopfindividuen ist unter anderem davon abhangig ob und an welchem Wirt sie parasitieren Nichtparasitierende Individuen sind oftmals nur 5 bis 7 5 Zentimeter gross und verzweigen nicht die Gesamtblattflache reicht meist von 400 bis 910 Quadratmillimeter Parasitiert der Kleine Klappertopf beispielsweise an Gerste Hordeum vulgare erreicht sie eine Hohe von bis zu 21 Zentimetern und eine Gesamtblattflache von 4400 bis 5150 Quadratmillimetern Klappertopfe die an Hugel Klee Trifolium alpestre parasitieren weisen im Vergleich zu den an Gerste wachsenden Individuen grossere Blatter auf die deutlich weniger sprode werden 5 Bestaubung Bearbeiten Die Bluten des Kleinen Klappertopfes werden von verschiedenen Hautfluglern Hymenoptera besucht darunter mehrere Arten Hummeln Bombus und Honigbienen Apis Dabei gibt es unterschiedliche Methoden mit denen die Bluten angeflogen werden Beispielsweise die Gartenhummel Bombus hortorum und die Grashummel Bombus ruderarius landen auf der Unterlippe der Blutenkrone und gelangen mit dem Kopf nach oben an den Nektar Im Gegensatz dazu landen die Hellgelbe Erdhummel Bombus lucorum die Wiesenhummel Bombus pratorum und die Steinhummel Bombus lapidarius auf der Kronoberlippe und gelangen kopfuber an den Nektar Es wird angenommen dass durch letztere eine Selbstbefruchtung der Bluten gefordert wird wahrend durch erstere eine Kreuzbestaubung wahrscheinlicher wird Die Hellgelbe Erdhummel tritt auch als Nektardieb auf indem sie ein Loch in die Krone beisst um direkt an den Nektar zu gelangen Diese Locher werden auch von der Wiesenhummel und der Steinhummel genutzt die damit als sekundare Nektardiebe auftreten Ausbreitung Bearbeiten Durch Wind oder Tiere werden die Samen nach und nach aus den Fruchten ausgestreut 6 Frassfeinde und Schadlinge Bearbeiten Wie alle Arten der Gattung Rhinanthus wird der Kleine Klappertopf meist von Weidetieren gemieden jedoch wurden auch Kuhe beobachtet die die Pflanze frassen Verschiedene Schmetterlingsarten sind mit dem Kleinen Klappertopf assoziiert Die Bluten Samen und Sprossachsen des Kleinen Klappertopf werden beispielsweise von den Raupen der Wickler Art Phalonidia permixtana gefressen andere Wickler wie Falseuncaria ruficiliana und Endothenia marginana fressen die Samen der Pflanzen die Raupen von Falseuncaria ruficiliana uberwintern in den Samenkapseln Die Raupen der Zunsler Art Opsibotys fuscalis fressen Bluten und Samenkapseln unter den Spannern fressen Eupithecia subumbrata und Perizoma albulata an den Pflanzen Gelegentlich werden die Pflanzen auch von Minierfliegen Agromyzidae oder Rohrenblattlausen Aphididae befallen Verschiedene Kleinpilze befallen den Kleinen Klappertopf darunter unter anderem Plasmopara densa Sphaerotheca fusca Syn Sphaerotheca fuliginea Coleosporium euphrasiae Coleosporium tussilaginis Coleosporium rhinanthacearum Phoma complanata Phoma deusta Ephelina lugubris Heteropatella umbilicata Sarcopodium circinatum Doassansia rhinanthi und Leptosphaeria affinis Vorkommen Bearbeiten nbsp Kleiner Klappertopf auf einem HalbtrockenrasenRhinanthus minor ist auf der Nordhalbkugel vor allem in Eurasien und Nordamerika verbreitet Der Kleine Klappertopf kommt in ganz Europa inklusive der britischen Inseln vor ist jedoch im Mittelmeerraum selten Im islandischen Flachland gilt Rhinanthus minor als haufig im Inneren der Insel wurde diese Art jedoch nur einmal gefunden Im nordlichen Schweden ist er ein Neophyt Die nordamerikanischen Verbreitungsgebiete erstrecken sich von Alaska bis nach Kanada sowie von Labrador bis nach Neuengland und New York zudem ist Rhinanthus minor aus den Rocky Mountains und dem nordwestlichen Oregon bekannt Vorkommen die in Neuseeland gefunden wurden sind wahrscheinlich eingeschleppt und zahlen nicht zur ursprunglichen Flora Der Kleine Klappertopf wachst auf einer Vielzahl von Boden unter anderem auf Lehm Sand Kalk und gelegentlich Torf an Standorten deren Boden einen pH Wert von unter 5 0 aufweist fehlt diese Art Ebenso ist der Kleine Klappertopf nicht an sehr trockenen Standorten zu finden ist aber gelegentlich Bestandteil der Vegetation von Sanddunen vor allem dort wo ein hoher Anteil an ausdauernden Pflanzen zu finden ist Standorte die im Winter uberflutet sind toleriert der Kleine Klappertopf ebenso wie im Sommer leicht oder stark uberflutete Standorte die im Winter nur schwach uberflutet sind In Mitteleuropa ist Rhinanthus minor haufig Bestandteil von Kulturwiesen Molinio Arrhenatheretea 1 Besonders in Deutschland ist Rhinanthus minor in allen Feuchtwiesen Molinietalia und in gemahten Frischwiesen und Frischweiden gemahte Arrhenatheretalia zu finden Auch in den Borstgrasweiden Nardetalia findet sich die Art Aus dem Norden Schwedens sind Vorkommen aus artenreichen Anthoxanthum odoratum Wiesen bekannt es gibt in Schweden jedoch auch Populationen die an Strassenrandern wachsen In den Allgauer Alpen steigt er auf der Schlappoltalpe in Bayern bis zu einer Hohenlage von 1500 Meter auf 7 Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Rhinanthus minor erfolgte 1756 durch Carl von Linne Der Kleine Klappertopf ist eine stark variable Art der Habitus ist stark von Faktoren wie dem Standort und den Wirtspflanzen abhangig Daher ist es schwer innerhalb der Art verschiedene genau abgegrenzte Unterarten zu definieren Viele der anerkannten Unterarten wurden zunachst als eigenstandige Arten erstbeschrieben Manche Autoren erkennen keine Subtaxa an Synonyme fur Rhinanthus minor L sind Alectorolophus crista galli L M Bieb Rhinanthus crista galli L var crista galli Alectorolophus borealis Sterneck Alectorolophus drummond hayi F B White Sterneck Alectorolophus minor L Wimm amp Grab Alectorolophus monticola Sterneck Alectorolophus parviflorus Wallr Alectorolophus rusticulus Chabert Sterneck Alectorolophus stenophyllus Schur Sterneck Rhinanthus balticusU Schneid Rhinanthus borealis Sterneck Druce Rhinanthus hercynicus O Schwarz Rhinanthus nigricans Meinsh Rhinanthus rusticulus Chabert Druce Rhinanthus stenophyllus Schur Druce Rhinanthus minor L subsp minor Rhinanthus minor subsp balticus U Schneid Rhinanthus minor subsp elatior Schur O Schwarz Rhinanthus minor subsp hercynicus O Schwarz Rhinanthus minor subsp monticola Sterneck O Schwarz Rhinanthus minor subsp rusticulus Chabert O Schwarz Rhinanthus minor subsp stenophyllus Schur O Schwarz Rhinanthus crista galli var drummond hayi F B White Rhinanthus minor L var minor Rhinanthus minor var balticus U Schneid Hartl Rhinanthus minor var elatior Schur nom illeg Rhinanthus minor var hercynicus O Schwarz Hartl Rhinanthus minor var rusticulus Chabert Rhinanthus minor var stenophyllus Schur 8 Fur Deutschland sind etwa sieben Unterarten beschrieben Rhinanthus minor subsp balticus U Schneid U Schneid Rhinanthus minor subsp elatior O Schwarz Rhinanthus minor subsp hercynicus O Schwarz Rhinanthus minor L subsp minor Rhinanthus minor subsp monticola Lamotte O Schwarz Rhinanthus minor subsp rusticulus Chabert O Schwarz Rhinanthus minor subsp stenophyllus O Schwarz 9 Fur Grossbritannien sind Rhinanthus minor subsp minor Rhinanthus minor subsp stenophyllus O Schwarz Rhinanthus minor subsp monticola Lamotte O Schwarz Rhinanthus minor subsp calcareus Rhinanthus minor subsp borealis Sterneck A Love und Rhinanthus minor subsp lintonii beschrieben Verwendung BearbeitenDer Kleine Klappertopf ist fur seine medizinische Wirksamkeit bekannt unter anderem kann er zur Linderung der Symptome von Asthma und trockenem Husten eingesetzt werden ebenso zur Losung von Katarrh und als Spulung bei verschiedenen Augenbeschwerden Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Duncan B Westbury Biological Flora of the British Isles Rhinanthus minor L In Journal of Ecology Band 92 2004 S 906 927 doi 10 1111 j 0022 0477 2004 00929 xEinzelnachweise Bearbeiten Die Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil der unter Literatur angegebenen Quelle daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert a b Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 858 C C Gibson A R Watkinson The host range and selectivity of a parasitic plant Rhinanthus minor L In Oecologia Band 78 1989 Seiten 401 406 a b Duncan D Cameron Wendy E Seel Functional anatomy of haustoria formed by Rhinanthus minor linking evidence from histology and isotope tracing In New Phytologist Band 174 2007 S 412 419 doi 10 1111 j 1469 8137 2007 02013 x Duncan D Cameron Alison M Coats Wendy E Seel Differential Resistance among Host and Non host Species Underlies the Variable Success of the Hemi parasitic Plant Rhinanthus minor In Annals of Botany Band 98 2006 Seiten 1289 1299 doi 10 1093 aob mcl218 W E Seel W D Jeschke Simultaneous Collection of Xylem Sap from Rhinanthus minor and the Hosts Hordeum and Trifolium Hydraulic Properties Xylem Sap Composition and Effects of Attachment In New Phytologist Band 143 Nummer 2 August 1999 S 281 298 Angelika Luttig Juliane Kasten Hagebutte und Co Bluten Fruchte und Ausbreitung europaischer Pflanzen Fauna Verlag Nottuln 2003 ISBN 3 935980 90 6 S 160 f Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 2 IHW Eching 2004 ISBN 3 930167 61 1 S 469 Karol Marhold 2011 Scrophulariaceae Datenblatt Rhinanthus minor In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Eckehart J Jager Klaus Werner Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler 10 bearbeitete Auflage Band 4 Gefasspflanzen Kritischer Band Elsevier Spektrum Akademischer Verlag Munchen Heidelberg 2005 ISBN 3 8274 1496 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kleiner Klappertopf Rhinanthus minor Album mit Bildern Videos und Audiodateien 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