www.wikidata.de-de.nina.az
Die Binsen in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein ubliche Bezeichnung bzw Simsen in Osterreich ubliche Bezeichnung 1 Juncus sind die namengebende Gattung der Familie der Binsengewachse bzw Simsengewachse Juncaceae Die uber 300 Arten sind fast weltweit verbreitet in Deutschland kommen 29 Arten vor Kennzeichnendes Merkmal sind die starren rundlichen und borstig zugespitzten Blattspreiten diese sind meist hohl oder mit einem schwammartigen Sternparenchym Durchluftungsgewebe Aerenchym erfullt welches der Versorgung mit Sauerstoff dient BinsenJuncus breweriSystematikKlasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Binsengewachse Juncaceae Gattung BinsenWissenschaftlicher NameJuncusL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Standorte 4 Systematik und Verbreitung 4 1 Taxonomie 4 2 Arten und ihre Verbreitung 5 Verwendung 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Schematische Darstellung einer sechsspelzigen zwittrigen Blute von Binsen Juncus nbsp Illustration der Spitzblutigen Binse Juncus acutiflorus nbsp Illustration der Alpen Binse Juncus alpinoarticulatus nbsp Illustration der Kopf Binse Juncus capitatus Vegetative Merkmale Bearbeiten Juncus Arten sind meist ausdauernde seltener einjahrige krautige Pflanzen 2 3 Binsen Arten sind oft wintergrun 3 Oft werden Auslaufer oder Rhizome gebildet An den kurzen bis langen kriechenden Rhizomen 2 sind schuppenformige Niederblatter vorhanden 3 Etliche Arten bilden Horste Die Stangel sind anfangs zylindrisch 3 Die meist grundstandigen 3 manchmal auch zusatzlich am Stangel wechselstandig und dreizeilig verteilt angeordneten Laubblatter sind in Blattscheide und spreite gegliedert 2 3 Die Blattscheiden sind mindestens an einer Seite offen geschlitzt und im oberen Bereich oft geohrt 2 Die einfachen 3 stangelahnlich stielrundn seltener grasahnliche flachen selten schuppenahnlichen Blattspreiten 2 sind in der Regel kahl im Gegensatz zu den ebenfalls zu den Binsengewachsen gehorenden Hainsimsen Luzula Diese Blattspreiten setzen den Stangel oft in gerader Linie fort so dass der Blutenstand seitenstandig erscheint Stangel und Blatter sind mit einem schwammartigen weissen Mark gefullt oder hohl und dann nur etagenweise durch Markschichten quer gegliedert Es liegt Parallelnervatur vor 3 Generative Merkmale Bearbeiten Der Blutenstand der Binsengewachse ist eine Spirre eine abgewandelte Form der Rispe Es sind Tragblatter vorhanden 3 Bei den Binsen Arten sind die Blutenstande endstandig oder pseudolateral wenn das Tragblatt scheinbar den Stangel verlangert 2 Die Blutenstande enthalten meist viele Bluten 2 Die randlichen beziehungsweise unteren Bluten sind am langsten gestielt die zentralen oder oberen stehen dagegen gestauchter Auf diese Weise entsteht ein fast trichterformiges Gebilde Mehrere Bluten konnen zusatzlich knauelig zusammengefasst sein Es konnen Deckblatter vorhanden sein 2 Die zwittrigen oder eingeschlechtigen Bluten 2 sind relativ klein radiarsymmetrisch und dreizahlig und oft mit doppelter Blutenhulle Es sind zwei Kreise meist gleicher und freier Blutenhullblatter vorhanden 3 Die Blutenhullblatter sind grun bis braun purpurfarben oder schwarz gefarbt zuweilen auch transparent Es sind meist zwei manchmal nur ein Kreis mit je drei Staubblattern vorhanden 3 Die Staubfaden sind fadenformig 2 Die Staubbeutel sind langlich oder linealisch 2 Die Pollenkorner sind immer in Viererpaketen zusammengefasst Drei Fruchtblatter oberstandigen ein oder dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen 2 3 Es somd drei parietale Plazenten mit vielen Samenanlagen vorhanden 2 Der Griffel endet in drei 3 relativ langen papillosen oft eingedrehten Narben 2 Die Kapselfrucht offnet sich fachspaltig lokulizid mit drei Fruchtklappen und enthalt mehrere Samen 3 Die winzigen Samen sind eiformig oder langlich und manchmal besitzen sie geschwanzte Anhangsel 2 nbsp Spirren der Flatter Juncus effusus und der Knauel Binse Juncus conglomeratus nbsp Gamsen Binse Juncus jacquinii mit charakteristisch gedrehten Narbenasten nbsp Blattspreite mit Mark der Blaugrunen Binse Juncus inflexus nbsp Sternparenchym im Mark einer Binse nbsp Kapselfrucht und Samen von Juncus confususOkologie BearbeitenJuncus Arten sind helophytisch bis mesophytisch 3 Ihre vegetative Vermehrung erfolgt meist uber Auslaufer oder Rhizome nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Binsen Arten verfugen im Mark uber ein Sternparenchym Es handelt sich dabei um ein Durchluftungsgewebe Aerenchym Die Zellen erhalten durch ortlich begrenztes Wachstum der Zellwand armartige Auswuchse und erscheinen so sternformig Die grossen Interzellularen und Lakunen erleichtern den Gasaustausch bei untergetauchten Organen und erhohen die Schwimmfahigkeit des Pflanzenkorpers Die Bestaubung der Binsen Arten erfolgt durch Wind Anemogamie Die Blutenhulle ist unscheinbar Nektar und Duftstoffe fehlen Die Narben sind oft korkenzieherartig eingedreht um so die Oberflache zu vergrossern und moglichst viel Pollen aufnehmen zu konnen Die Kurzfluglige Schwertschrecke Conocephalus dorsalis ist aufgrund ihrer Fortpflanzungsbiologie uberwiegend an Feuchtgebiete gebunden Die Weibchen legen ihre Eier vor allem in die markhaltigen Stangel der Binsen Die Eier verbleiben bis zum nachsten Fruhjahr in den Pflanzenstangeln Die Raupen etlicher Arten der Sacktragermotten Coleophoridae insbesondere jene der Gattung Coleophora ernahren sich ausschliesslich von Juncus Arten Binsen Arten tragen zur Wasserreinigung bei indem sie Schadstoffe abbauen Einige Arten konnen Phenole aus dem Wasser aufnehmen und werden in sogenannten Pflanzenklaranlagen eingesetzt Standorte BearbeitenDie meisten Binsen Arten Mitteleuropas gedeihen auf feuchten bis nassen zum Teil uberfluteten Standorten in Feuchtgebieten an Gewassern in Mooren Feuchtwiesen und in Sumpfen 4 Gebirgs Arten Mitteleuropas gedeihen in alpinen Matten im Geroll und an Felsen 4 Systematik und Verbreitung BearbeitenDie Gattung Juncus gehort zur Familie der Juncaceae 2 5 6 7 8 Taxonomie Bearbeiten Die Gattung Juncus wurde 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I Seite 325 aufgestellt 5 6 7 8 9 Der Gattungsname Juncus wird u a durch altirische wie altgriechische Begriffe auf eine gemeinsame indogermanische rekonstruierte Stammform mit eben der Bedeutung Binse zuruckgefuhrt Ein Zusammenhang mit dem lateinischen iungere zusammenbinden liegt nicht vor 10 Synonyme fur Juncus L sind Cephaloxys Desv nom illeg Juncastrum Fourr Juncinella Fourr Microschoenus C B Clarke Phylloschoenus Fourr Tenageia Ehrh ex Rchb Tristemon Raf nom illeg 6 7 Arten und ihre Verbreitung Bearbeiten Die Gattung Juncus ist weltweit verbreitet ihre Verbreitungsschwerpunkte besitzt sie vor allem in den gemassigten Gebieten der Nordhalbkugel strahlt aber aus bis in die gemassigten Gebieten der Sudhalbkugel In den Tropen fehlen die Binsen Arten im Tiefland finden sich aber ab rund 2000 Meter Von den etwa 332 Arten sind knapp uber vierzig in der Neotropis heimisch sieben im tropischen Afrika und vier im tropischen Asien 11 etwa 95 Arten kommen in Nordamerika vor 5 In China kommen etwa 76 Arten vor 27 davon nur dort 2 Es gibt etwa 332 Arten und Naturhybriden in der Gattung Juncus 6 nbsp Kroten Binse Juncus bufonius nbsp Blutenstand von Juncus caespiticius nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus canadensis im Habitat nbsp Zusammengedruckte Binse Juncus compressus nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus confusus im Habitat nbsp Blutenstand von Juncus diffusissimus nbsp Fruchtstand von Juncus continuus nbsp Teilblutensta nde von Juncus fockei nbsp Bodden Binse Juncus gerardii nbsp Juncus imbricatus nbsp Habitus und Laubblatter von Juncus kraussii im Habitat nbsp Habitus von Juncus luciensis nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus macrandrus im Habitat nbsp Bluten von Juncus macrophyllus nbsp Juncus mertensianus nbsp Habitus Laubblatter und Fruchtstande von Juncus nevadensis im Habitat nbsp Blutenstand von Juncus phaeocephalus var phaeocephalus nbsp Juncus polyanthemos nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus prismatocarpus im Habitat nbsp Fruchtstand von Juncus regelii nbsp Habitus von Juncus repens nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus sarophorus nbsp Habitus der Moor Binse Juncus stygius im Habitat nbsp Illustration der Sand Binse Juncus tenageia nbsp Juncus torreyi nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus usitatus im Habitat nbsp Habitus Laubblatter und Blutenstande von Juncus vaginatusJuncus acuminatus Michx 6 Spitzblutige Binse Juncus acutiflorus Ehrh ex Hoffm 6 Mit zwei Unterarten 7 Stechende Binse Juncus acutus L 6 Mit zwei Unterarten 7 Juncus aemulans Liebm 6 Juncus alatus Franch amp Sav 6 Juncus alexandri L A S Johnson 6 Juncus allioides Franch Syn Juncus macranthus Buchenau Juncus yunnanensis A Camus 6 Juncus alpigenus K Koch 6 Alpen Binse Juncus alpinoarticulatus Chaix 6 7 Mit sechs Unterarten Juncus amabilis Edgar 6 Juncus amplifolius A Camus 6 Juncus amuricus Maxim V I Krecz amp Gontsch 6 Juncus anatolicus Snogerup Sie kommt nur im westlichen Bereich des asiatischen Teils der Turkei vor 6 Zweischneidige Binse Juncus anceps Laharpe 6 7 Juncus andersonii Buchenau 6 Juncus andinus Balslev Sie wurde 2018 erstbeschrieben und kommt von Ekuador bis Peru vor 6 Juncus antarcticus Hook f 6 Juncus anthelatus Wiegand R E Brooks amp Whittem Diese Neukombination erfolgte 1999 6 Arktische Binse Juncus arcticus Willd 7 Die seit 2002 drei Unterarten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet 6 Juncus aridicola L A S Johnson 6 7 Glieder Binse Juncus articulatus L 7 Die zwei Unterarten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet 6 Juncus astreptus L A S Johnson Dieser Endemit kommt nur in Tasmanien vor 6 Schwarze Binse Juncus atratus Krock 6 7 Juncus australis Hook f 6 7 Juncus austrobrasiliensis Balslev Sie wurde 2018 aus dem sudlichen Brasilien erstbeschrieben 6 Juncus baekdusanensis M Kim Sie wurde 2014 aus Sudkorea erstbeschrieben 6 Baltische Binse Juncus balticus Willd 6 Mit etwa sieben Unterarten Juncus bassianus L A S Johnson Sie kommt nur am Cape Otway und in Tasmanien vor 6 Juncus batrachium Veldkamp Sie wurde 2014 aus Sabah erstbeschrieben 6 Juncus benghalensis Kunth Juncus beringensis Buchenau Juncus biflorus Elliott Zweiblutige Binse Juncus biglumis L 6 Juncus bolanderi Engelm 6 Juncus brachycarpus Engelm 6 Juncus brachycephalus Engelm Buchenau 6 Juncus brachyphyllus Wiegand 6 Juncus brachyspathus Maxim 6 Juncus brachystigma Sam 6 Juncus brasiliensis Breistr 6 Juncus brevibracteus L A S Johnson 6 Juncus breviculmis Balslev 6 Juncus breweri Engelm 6 Juncus bryoides F J Herm 6 Juncus bryophilus W W Sm 6 Kroten Binse Juncus bufonius L 6 Knollige Binse Juncus bulbosus L 6 Juncus burkartii Barros Sie kommt im sudlichen Sudamerika vor 6 Juncus caesariensis Coville 6 Juncus caespiticius E Mey 6 Kanadische Binse Juncus canadensis J Gay ex Laharpe 6 Juncus capensis Thunb 6 Juncus capillaceus Lam 6 Juncus capillaris F J Herm Sie kommt nur in den westlichen US Bundesstaaten von Oregon bis zum zentralen Kalifornien vor 6 Kopf Binse Juncus capitatus Weigel 6 Kastanienbraune Binse Juncus castaneus Sm Die drei Unterarten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet 6 Juncus cephalostigma Sam 6 Juncus cephalotes Thunb 6 Juncus chiapasensis Balslev Sie wurde 1988 aus dem mexikanischen Bundesstaat Chiapas erstbeschrieben 6 Juncus chlorocephalus Engelm 6 Juncus chrysocarpus Buchenau 6 Juncus clarkei Buchenau 6 Zusammengedruckte Binse Juncus compressus Jacq 6 Juncus concinnus D Don 6 Juncus concolor Sam 6 Juncus confusus Coville 6 Knauel Binse Juncus conglomeratus L 6 Juncus continuus L A S Johnson 6 Juncus cooperi Engelm 6 Juncus cordobensis Barros 6 Juncus coriaceus Mack 6 Juncus covillei Piper 6 Juncus crassistylus A Camus 6 Juncus curtisiae L A S Johnson Dieser Endemit kommt nur in Tasmanien vor 6 Juncus curvatus Buchenau 6 Juncus cyperoides Laharpe 6 Juncus debilis A Gray 6 Juncus decipiens Buchenau Nakai 6 Juncus densiflorus Kunth 6 Juncus deosaicus Noltie 6 Juncus diastrophanthus Buchenau 6 Juncus dichotomus Elliott 6 Juncus diemii Barros 6 Juncus diffusissimus Buckley 6 Juncus digitatus C W Witham amp Zika Sie wurde 2008 aus Kalifornien erstbeschrieben 6 Juncus distegus Edgar 6 Juncus dolichanthus L A S Johnson 6 Juncus dongchuanensis K F Wu 6 Juncus dregeanus Kunth 6 Juncus drummondii E Mey 6 Juncus dubius Engelm 6 Dudleys Binse Juncus dudleyi Wiegand 6 Juncus dulongjiongensis Novikov 6 Juncus durus L A S Johnson amp K L Wilson Sie wurde 2001 aus dem Yobobos Grasland im westlichen Papua Neuguinea erstbeschrieben 6 Juncus duthiei C B Clarke Noltie 6 Juncus ebracteatus E Mey 6 Juncus echinocephalus Balslev 6 Juncus ecuadoriensis Balslev 6 Juncus edgariae L A S Johnson amp K L Wilson Sie wurde 2001 erstbeschrieben Sie kommt auf der Nord sowie Sudinsel Neuseelands auf den Chathaminseln und Kermadecinseln vor 6 Flatter Binse Juncus effusus L 6 Mit etwa funf Unterarten Juncus elbrusicus Galushko 6 Juncus elliottii Chapm 6 Juncus emmanuelis A Fern amp J G Garcia 6 Juncus engleri Buchenau 6 Schwertblattrige Binse Juncus ensifolius Wikstr 6 Juncus equisetinus Proskur Dieser Endemit kommt nur im sudlichen Turkmenistan vor 6 Juncus ernesti barrosii Barros 6 Juncus exiguus Fernald amp Wiegand Lint ex Snogerup amp P F Zika Syn Juncus effusus var exiguus Fernald amp Wiegand Den Rang einer Art hat sie 2002 erhalten 6 Juncus exsertus Buchenau 6 Juncus falcatus E Mey 6 Juncus fascinatus M C Johnst W M Knapp Syn Juncus crassifolius var fascinatus M C Johnst Waterf Juncus validus var fascinatus M C Johnst Den Rang einer Art hat sie 2014 erhalten Dieser Endemit kommt nur in Texas vor 6 Juncus fauriei H Lev amp Vaniot 6 Juncus fauriensis Buchenau 6 Juncus fernandez carvajaliae Romero Zarco amp Aran Sie wurde 2013 aus Spanien erstbeschrieben 6 Juncus filicaulis Buchenau 6 Faden Binse Juncus filiformis L 6 Juncus filipendulus Buckley 6 Juncus fimbristyloides Noltie 6 Juncus firmus L A S Johnson 6 Juncus flavidus L A S Johnson 6 Juncus fockei Buchenau 6 Juncus foliosus Desf 6 Juncus fominii Zoz 6 Juncus fontanesii J Gay ex Laharpe 6 Juncus fugongensis S Y Bao Sie wurde 2003 aus Yunnan erstbeschrieben 6 Juncus ganeshii Miyam amp H Ohba Sie wurde 1995 aus Nepal erstbeschrieben 6 Juncus georgianus Coville 6 Bodden Binse Juncus gerardii Loisel Die drei Unterarten sind Eurasien Nordamerika und in Nordafrika verbreitet 6 Juncus giganteus Sam 6 Juncus glaucoturgidus Noltie 6 Juncus gonggae Miyam amp H Ohba 6 Juncus gracilicaulis A Camus 6 Juncus gracillimus Buchenau V I Krecz amp Gontsch 6 Juncus greenei Oakes amp Tuck 6 Juncus gregiflorus L A S Johnson 6 Juncus grisebachii Buchenau 6 Juncus guadeloupensis Buchenau amp Urb 6 Juncus gubanovii Novikov 6 Juncus gymnocarpus Coville 6 Juncus haenkei E Mey 6 Juncus hallii Engelm 6 Juncus harae Miyam amp H Ohba 6 Juncus heldreichianus T Marsson ex Parl 6 Juncus hemiendytus F J Herm 6 Juncus heptopotamicus V I Krecz amp Gontsch 6 Juncus hesperius Piper Lint Syn Juncus effusus var brunneus Engelm Juncus effusus subsp hesperius Piper Den Rang einer Art hat sie 2002 erhalten Sie kommt im westlichen Nordamerika vor 6 Juncus heterophyllus Dufour 6 Juncus himalensis Klotzsch 6 Juncus holoschoenus R Br 6 Juncus homalocaulis F Muell ex Benth 6 Juncus hondurensis Prockow Sie wurde 2020 aus Honduras erstbeschrieben 6 Juncus howellii F J Herm 6 Juncus hybridus Brot 6 Juncus hydrophilus Noltie 6 Juncus imbricatus Laharpe 6 Blaugrune Binse Juncus inflexus L Die zwei Unterarten sind in Makaronesien im gemassigten Eurasien und in Afrika verbreitet 6 Juncus ingens N A Wakef 6 Juncus interior Wiegand 6 Gamsen Binse Juncus jacquinii L 6 Juncus jaxarticus V I Krecz amp Gontsch 6 Juncus jinpingensis S Y Bao Sie wurde 2003 aus Yunnan erstbeschrieben 6 Juncus kelloggii Engelm 6 Juncus khasiensis Buchenau 6 Juncus kingii Rendle 6 Juncus kleinii Barros 6 Juncus krameri Franch amp Sav 6 Juncus kraussii Hochst 6 Juncus kuohii M J Jung Sie wurde 2013 aus Taiwan erstbeschrieben 6 Juncus laccatus P F Zika Sie wurde 2002 erstbeschrieben Sie kommt im westlichen Nordamerika vor 6 Juncus laeviusculus L A S Johnson 6 Juncus lancangensis Y Y Qian Sie wurde 2001 aus Yunnan erstbeschrieben 6 Juncus leiospermus F J Herm 6 Juncus leptospermus Buchenau 6 Juncus lesueurii Bol 6 Juncus leucanthus Royle ex D Don 6 Juncus leucomelas Royle ex D Don 6 Juncus liebmannii J F Macbr 6 Juncus littoralis C A Mey 6 Juncus llanquihuensis Barros 6 Juncus lomatophyllus Spreng 6 Juncus longiflorus A Camus Noltie 6 Juncus longii Fernald 6 Juncus longirostris Kuvaev 6 Juncus longistamineus A Camus 6 Juncus longistylis Torr 6 Juncus luciensis Ertter 6 Juncus luzuliformis Franch 6 Juncus macrandrus Coville 6 Juncus macrantherus V I Krecz amp Gontsch 6 Juncus macrophyllus Coville 6 Juncus marginatus Rostk 6 Meerstrand Binse Juncus maritimus Lam 6 Juncus maroccanus Kirschner Sie wurde 2004 aus dem nordwestlichen Marokko erstbeschrieben 6 Juncus maximowiczii Buchenau 6 Juncus megacephalus M A Curtis 6 Juncus megalophyllus S Y Bao Sie wurde 2003 aus Yunnan erstbeschrieben 6 Juncus meianthus L A S Johnson ex K L Wilson Sie ersetzt 2001 den ungultigen Namen Juncus gracilis R Br nom illeg und kommt im sudwestlichen Australien vor 6 Juncus membranaceus Royle 6 Juncus mertensianus Bong 6 Juncus micranthus Schrad ex E Mey 6 Juncus microcephalus Kunth 6 Juncus milashanensis A M Lu amp Z Y Zhang 6 Juncus militaris Bigelow 6 Juncus minimus Buchenau 6 Kleinste Binse Juncus minutulus Albert amp Jahand Prain 6 Juncus modicus N E Br 6 Juncus mollis L A S Johnson 6 Juncus mustangensis Miyam amp H Ohba 6 Juncus nepalicus Miyam amp H Ohba 6 Juncus nevadensis S Watson 6 Juncus nodatus Coville 6 Juncus nodosus L 6 Juncus novae zelandiae Hook f 6 Juncus nupela Veldkamp 6 Juncus obliquus Adamson 6 Juncus occidentalis Wiegand 6 Juncus ochraceus Buchenau 6 Juncus ochrocoleus L A S Johnson 6 Juncus orchonicus Novikov 6 Juncus orthophyllus Coville 6 Juncus oxycarpus E Mey ex Kunth 6 Juncus oxymeris Engelm 6 Juncus pallescens Lam 6 Juncus pallidus R Br 6 Juncus paludosus E L Bridges amp Orzell Sie wurde 2008 aus Florida erstbeschrieben 6 Juncus papillosus Franch amp Sav 6 Juncus parryi Engelm 6 Juncus patens E Mey 6 Juncus pauciflorus R Br 6 Juncus pelocarpus E Mey 6 Juncus perpusillus Sam 6 Juncus persicus Boiss 6 Juncus pervetus Fernald 6 Juncus petrophilus Miyam Sie wurde 2006 aus Yunnan erstbeschrieben 6 Juncus phaeanthus L A S Johnson 6 Juncus phaeocephalus Engelm Sie zwei Unterarten kommen von den westlichen USA bis zum mexikanischen Baja California vor 6 Juncus pictus Steud 6 Juncus planifolius R Br 6 Juncus polyanthemus Buchenau 6 Juncus polycephalos Michx 6 Juncus potaninii Buchenau 6 Juncus prismatocarpus R Br 6 Juncus procerus E Mey 6 Juncus prominens Buchenau Miyabe amp Kudo 6 Juncus przewalskii Buchenau 6 Juncus psammophilus L A S Johnson 6 Juncus punctorius L f 6 Juncus pusillus Buchenau 6 Zwerg Binse Juncus pygmaeus Rich ex Thuill 6 Juncus pylaei Laharpe 6 Juncus radula Buchenau 6 Juncus ramboi Barros 6 Frosch Binse Juncus ranarius Songeon amp E P Perrier 6 Juncus ratkowskyanus L A S Johnson 6 Juncus rechingeri Snogerup 6 Juncus regelii Buchenau 6 Juncus remotiflorus L A S Johnson 6 Juncus repens Michx 6 Juncus requienii Parl 6 Juncus revolutus R Br 6 Juncus rigidus Desf 6 Juncus roemerianus Scheele 6 Juncus rohtangensis Goel amp Aswal 6 Juncus rupestris Kunth 6 Juncus salsuginosus Turcz ex C A Mey 6 Juncus sandwithii Lourteig 6 Juncus sarophorus L A S Johnson 6 Juncus saximontanus A Nelson 6 Juncus scabriusculus Kunth 6 Juncus scheuchzerioides Gaudich 6 Juncus scirpoides Lam 6 Juncus secundus P Beauv ex Poir 6 Juncus semisolidus L A S Johnson 6 Juncus setchuensis Buchenau 6 Juncus sherei Miyam amp H Ohba 6 Juncus sikkimensis Hook f 6 Juncus socotranus Buchenau Snogerup 6 Juncus sonderianus Buchenau 6 Juncus soranthus Schrenk 6 Juncus sorrentinoi Parl 6 Juncus sparganiifolius Boiss amp Kotschy ex Buchenau 6 Juncus spectabilis Rendle 6 Juncus sphacelatus Decne 6 Kugelfruchtige Binse Juncus sphaerocarpus Nees 6 Juncus spumosus Noltie 6 Sparrige Binse Juncus squarrosus L 6 Juncus stenopetalus Adamson 6 Juncus stipulatus Nees amp Meyen 6 Juncus striatus Schousb ex E Mey 6 Moor Binse Juncus stygius L 6 Juncus subcaudatus Engelm Coville amp S F Blake 6 Juncus subglaucus L A S Johnson 6 Stumpfblutige Binse Juncus subnodulosus Schrank 6 Juncus subsecundus N A Wakef 6 Juncus subtilis E Mey 6 Juncus subulatus Forssk 6 Juncus subulitepalus Balslev 6 Juncus supiniformis Engelm 6 Juncus taonanensis Satake amp Kitag 6 Sand Binse Juncus tenageia Ehrh ex L f Die zwei Unterarten sind von Europa bis Zentralasien sowie in Nordafrika und in Eritrea verbreitet 6 Zarte Binse Juncus tenuis Willd 6 Juncus texanus Engelm Coville 6 Juncus textilis Buchenau 6 Juncus thomasii Ten 6 Juncus thompsonianus L A S Johnson 6 Juncus thomsonii Buchenau 6 Juncus tiehmii Ertter 6 Juncus tingitanus Maire amp Weiller 6 Juncus tobdeniorum Noltie 6 Juncus torreyi Coville 6 Juncus trachyphyllus Miyam amp H Ohba 6 Juncus trichophyllus W W Sm 6 Juncus triformis Engelm 6 Dreiblutige Binse Juncus triglumis L Die zwei Unterarten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet 6 Juncus trigonocarpus Steud 6 Juncus trilocularis Zika Sie wurde 2012 aus den westlichen USA erstbeschrieben 6 Juncus turkestanicus V I Krecz amp Gontsch 6 Juncus tweedyi Rydb 6 Juncus uncialis Greene 6 Juncus uniflorus W W Sm 6 Juncus uruguensis Griseb 6 Juncus usitatus L A S Johnson 6 Juncus vaginatus R Br 6 Juncus validus Coville 6 Juncus valvatus Link 6 Juncus vaseyi Engelm 6 Juncus venturianus Castillon 6 Juncus virens Buchenau 6 Juncus wallichianus J Gay ex Laharpe Syn Juncus auritus K F Wu Juncus indicus Royle ex D Don Juncus koidzumii Satake Juncus leschenaultii var unitubulosus Buchenau Novikov Juncus monticola Steud Juncus nikkoensis var pinifolius Satake Juncus ohwianus Kao Juncus prismatocarpus subsp teretifolius K F Wu Juncus pseudokrameri Satake Juncus sphaerocephalus K F Wu nom superfl Juncus yanshanuensis Novikov Sie ist in Russlands Fernem Osten und vom subtropischen bis troppischen Asien weitverbreitet 6 Juncus xiphioides E Mey Sie ist von den sudwestlichen USA bis Mexiko verbreitet 6 Juncus yui S Y Bao Sie wurde 2003 aus Yunnan erstbeschrieben 6 nbsp Einblutige Binse Oreojuncus monanthos nbsp Dreiblatt Binse Oreojuncus trifidus Nicht mehr zur Gattung Juncus gehoren die beiden Arten der 2013 aufgestellten Gattung Oreojuncus Zav Drabk amp Kirschner 6 Einblutige Binse Juncus monanthos Jacq seit 2013 Oreojuncus monanthos Jacq Zav Drabk amp Kirschner 6 Dreiblatt Binse Juncus trifidus L seit 2013 Oreojuncus trifidus L Zav Drabk amp Kirschner 6 Verwendung Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Kombination aus dem weichen Mark und der festen aber nicht starren biegsamen Rinde macht Binsen zu einem geschatzten Flechtmaterial fur Korbe Schuhe Taschen Matten oder Reusen Von dem franzosischen Wort fur Binsen ist der Begriff Jonc Geflecht fur eine spezielle Verarbeitungsweise abgeleitet Im Volksmund werden aber auch andere Sussgrasartige Poales wie die Teichbinsen Schoenoplectus als Binsen bezeichnet Sie alle werden als Flechtmaterial genutzt Sonstiges Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Begriff Binse ist Bestandteil in Phraseologismen in die Binsen gehen missglucken verloren gehen kurz auch eine Binse fur eine Binsenweisheit eine Weisheit die jeder kennt und die folglich keine ist 12 Literatur BearbeitenJurke Grau Bruno P Kremer Bodo M Moseler Gerhard Rambold Dagmar Triebel Graser Sussgraser Sauergraser Binsengewachse und grasahnliche Familien Europas Steinbachs Naturfuhrer Neue bearb Sonderausgabe Auflage Mosaik Munchen 1996 ISBN 3 576 10702 9 Henning Haeupler Thomas Muer Bildatlas der Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Hrsg Bundesamt fur Naturschutz Die Farn und Blutenpflanzen Deutschlands Band 2 Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2000 ISBN 3 8001 3364 4 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora Unter Mitarbeit von Theo Muller 7 uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 1994 ISBN 3 8252 1828 7 Ralph E Brooks Steven E Clemants In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 22 Magnoliophyta Alismatidae Arecidae Commelinidae in part and Zingiberidae Oxford University Press New York und Oxford 2000 ISBN 0 19 513729 9 Juncus Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk Guofang Wu Steven E Clemants Juncaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 Juncus Linnaeus S 44 56 textgleich online wie gedrucktes Werk C P Kobele H J Tillich Die Infloreszenzen der Juncaceae In Sendtnera Band 7 2001 S 137 161 Jaroslaw Prockow Lenka Zaveska Drabkova A revision of the Juncaceae with delimitation of six new genera nomenclatural changes in Juncus In Phytotaxa Volume 622 Issue 1 Oktober 2023 S 17 41 doi 10 11646 phytotaxa 622 1 2Einzelnachweise Bearbeiten Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 1091 1102 a b c d e f g h i j k l m n o p q Guofang Wu Steven E Clemants Juncaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 24 Flagellariaceae through Marantaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2000 ISBN 0 915279 83 5 Juncus Linnaeus S 44 56 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k l m n o H R Coleman 2016 Datenblatt Juncus bei Florabase the Western Australian Flora des Western Australian Herbarium beim Department of Biodiversity Conservation and Attractions a b Dietrich Podlech Familie Juncaceae In Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa 3 Auflage Band II Teil 1 Verlag Paul Parey Berlin und Hamburg 1980 ISBN 3 489 54020 4 S 352 a b c Ralph E Brooks Steven E Clemants In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 22 Magnoliophyta Alismatidae Arecidae Commelinidae in part and Zingiberidae Oxford University Press New York und Oxford 2000 ISBN 0 19 513729 9 Juncus Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw Datenblatt Juncus bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science a b c d e f g h i j k l World Checklist of Selected Plant Families 2010 The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Datenblatt Juncus In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b Juncus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 25 November 2023 Juncus bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 25 November 2023 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 Nachdruck ISBN 3 937872 16 7 Henrik Balslev Alejandro Zuluaga Flora de Colombia Juncaceae 2009 S 14 Bogota ISSN 0120 4351 Binsenweisheiten 11 08 2020 bei der Agrar und Umweltwissenschaftliche Fakultat der Universitat Rostock Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Binsen Juncus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Thomas Meyer Datenblatt Juncus mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Binsen amp oldid 239529426