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Jojoba Simmondsia chinensis genauer der Jojobastrauch ist die einzige Art der monotypischen Pflanzengattung Simmondsia der einzigen Gattung der Familie der Simmondsiaceae Es gibt also nur diese eine Art in der Familie die zur Ordnung der Nelkenartigen Caryophyllales gehort Das Hartlaubgewachs Sklerophyllie 1 wird als Nutzpflanze verwendet JojobaJojoba Simmondsia chinensis SystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Nelkenartige Caryophyllales Familie SimmondsiaceaeGattung SimmondsiaArt JojobaWissenschaftlicher Name der FamilieSimmondsiaceaeTiegh Wissenschaftlicher Name der GattungSimmondsiaNutt Wissenschaftlicher Name der ArtSimmondsia chinensis Link C K Schneid Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft und botanische Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Vegetative Merkmale 2 2 Blutenstande und Bluten 2 3 Fruchte und Samen 2 4 Inhaltsstoffe 2 5 Chromosomenzahl 3 Analytik 4 Okologie 5 Systematik 6 Vorkommen 7 Anbau 8 Nutzung 9 Weitere Bilder 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseNamensherkunft und botanische Geschichte BearbeitenDer Trivialname Jojoba stammt aus der Sprache der Tohono O Odham Indianer wo er ho ho wi ausgesprochen wird und dann von den Spaniern ho ho ba genannt wurde 2 Erste Erwahnungen der Jojoba Samen stammen von spanischen Missionaren 1716 von dem Jesuiten Luis Xavier Velarde 3 und 1769 in den Tagebuchern des Franziskaners Junipero Serra 4 Der Strauch sowie der Name Jojoba wurde von dem Jesuiten Francisco Javier Clavijero spater in dem Buch Storia Della California postum Venedig 1789 erwahnt und dadurch bekannt 5 Es existieren auch viele weitere Trivialnamen Wilde Haselnuss Schweins Hirsch Schaf Ziegennuss Kaffeebeere nuss Zitronenblatt Das Jojoba Ol wurde erstmals von Leon Diguet 1895 analysiert 6 1933 wurde erst die spezielle Konsistenz des Jojoba Ols erkannt dass es ein Wachs ist und zudem eine verbluffende Ahnlichkeit mit Walratol aufweist 7 Beschreibung Bearbeiten nbsp Illustration aus Bulletin of the California Academy of Sciences 1884 1886 nbsp Bluhende mannliche Pflanze mit aufrechten ledrigen Laubblattern nbsp Bluhende weibliche Pflanze nbsp Weibliche Blute mit zwei TragblatternVegetative Merkmale Bearbeiten Jojoba wachst als immergruner reich verzweigter monopodialer Strauch dessen Wuchshohen von 0 5 bis 4 Meter variieren ublich sind 2 bis 2 5 Meter In naturlicher Umgebung konnen die Straucher bis 200 Jahre alt werden 8 Er besitzt Pfahlwurzeln welche bis 10 Meter tief in den Boden eindringen konnen Anomales Sekundares Dickenwachstum erfolgt durch ein konzentrisches Kambium Das hellbraune Holz ist hart Die leicht raue Rinde ist anfanglich blassgrun spater dunkler hellbraun bis grau mit Flecken Streifen 9 und Fissuren Die gegenstandig angeordneten aufrecht stehenden Laubblatter sind in kurzen Blattstiel und eine Blattspreite gegliedert Die aquifaziale xerophytische ledrige dicke steife behaarte mit dem Alter kahle blassgrune einfache Blattspreite ist bei einer Lange von 2 bis 6 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Zentimetern elliptisch bis lanzettlich mit symmetrisch spitzem oder gerundetem oberen Ende und ganzrandig mit einer dicken Cuticula Die Blattadern sind fiedernervig Anomocytische d h die Schliesszellen sind ohne definierte Nebenzellen eingesunkene Stomata befinden sich in etwa gleicher Zahl auf beiden Blattseiten Nebenblatter fehlen Das Blattgewebe enthalt phenolische Stoffe Die Laubblatter sind mit einer Wachsschicht uberzogen welche vor Transpiration schutzt 10 Die Laubblatter haben eine ein bis dreijahrige Lebensdauer abhangig von den Feuchtigkeitsbedingungen Blutenstande und Bluten Bearbeiten nbsp Mannlicher Blutenstand nbsp Kapselfruchte am Zweig eines weiblichen StrauchesSimmondsia chinensis ist eine zweihausig getrenntgeschlechtige diozisch Pflanze Es gibt aber auch Exemplare mit zwittrigen Bluten 11 Das Geschlecht von Jojoba Pflanzen kann nicht mit morphologischen Zeichen bestimmt werden bis die Pflanzen die Reproduktionsreife bei drei oder mehr Jahren erreichen 12 Die Bluten sind achselstandig die Blutenstiele sind fein behaart Die mannlichen Bluten stehen zu mehreren 7 bis 36 in einem traubigen Blutenstand zusammen und die weiblichen Bluten stehen meist einzeln selten auch zu zweit konnen aber vereinzelt auch in kleinen Gruppen erscheinen Die weiblichen Bluten stehen uber ein bis vier Tragblattern welche sich wahrend der Ontogenie verkleinern Die kleinen eingeschlechtigen radiarsymmetrischen Bluten sind meist funfzahlig selten vier oder sechszahlig Es sind keine Kronblatter vorhanden Die mannlichen Bluten sind gelb und 3 bis 4 Millimeter gross Sie besitzen vier bis sechs grune fein behaarte Kelchblatter Die mannlichen Bluten enthalten zwei Kreise mit meist funf selten vier oder sechs freien fertilen Staubblattern mit kurzen Staubfaden Die weiblichen Bluten sind mit einer Grosse von 8 bis 14 Millimetern zwar klein aber grosser als die mannlichen und hellgrun Sie besitzen vier bis sechs behaarte Kelchblatter Die Kelchblatter der weiblichen Bluten sind haltbar und vergrossern sich bis zur Fruchtreife auf 10 bis 20 Millimeter Drei Fruchtblatter sind zu einem oberstandigen anfanglich dreifacherigen Fruchtknoten verwachsen Jedes Fruchtknotenfach enthalt eine hangende anatrope bitegmische Samenanlage spater sterben zwei ab und es ist nur noch ein Fach vorhanden Drei freie Griffel sind vorhanden die in papillosen Narben enden nbsp Illustration von Jojoba SamenFruchte und Samen Bearbeiten Es werden eiformige dreifacherige meist einsamige 2 bis 4 Zentimeter grosse mit ca 1 5 Zentimeter Durchmesser ledrige glatte grune eichelahnliche Kapselfruchte Streufrucht gebildet Sie werden bis zur Reife orangebraun und runzlig Die Kapselfruchte sind 3 bis 6 Monate nach der Befruchtung reif und offnen sich an den ventralen Nahten lokulizid fachspaltig um die 1 2 bis 1 5 Zentimeter langen und 0 7 bis 1 0 Zentimeter dicken nussahnlichen Samen zu entlassen Die nussbraunen runzligen erdnussahnlichen Samen haben eine dunne sehr harte und feste Schale Sie sind wie die Blatter mit einer Wachsschicht uberzogen Das Endosperm ist kaum oder nicht vorhanden Der grosse gerade Embryo ist gut entwickelt er enthalt in den zwei Speicherkotyledonen 13 Simmondsia chinensis ist zweikeimblattrig ca 50 Wachs welches in der Keimung verwertet wird es kann durch Pressen gewonnen werden 14 15 Der Presskuchen enthalt ca 30 Protein 16 Die Fruchte konnen wie Oliven geerntet werden Die Tausendkornmasse betragt 400 800 Gramm 17 Inhaltsstoffe Bearbeiten nbsp Jojoba OlSimmondsia chinensis enthalt kondensierte Tannine Es werden Calciumoxalat Kristalle akkumuliert 18 Der Embryo beziehungsweise die Keimblatter im Samen enthalten cyanogene Glycoside und flussige Wachse aus Estern mit hoher molarer Masse zwischen 38 und 44 C Atomen es sind Mono Carbonsaureester aus langkettigen uberwiegend einfach ungesattigten Fettsauren und Alkoholen als Speicherstoffe 19 20 Weiter sind Tocopherole Sterole Phospholipide Vitamin A Squalen enthalten 21 22 Das klare gelbe bis braune Jojoba Ol Wachs mit dezentem Geruch wird nicht ranzig weil es keine Triglyceride Fette enthalt und es ist bis zu 25 Jahre haltbar 23 Der Schmelzpunkt liegt bei ca 7 C daher ist es das einzige flussige naturliche Wachs Es ist zudem hoch druck und temperaturbestandig Das flussige Wachs kann auch hydriert werden und ergibt dann ein hartes weisses kristallines Wachs ahnlich dem Carnaubawachs 24 Eine Isomerisierung des Ols ist ebenfalls moglich hier erhalt man eine dicke opake Creme Weiter kann es fur verschiedene Anwendungen sulfonisiert oxidiert und chloriert werden Faktis Chromosomenzahl Bearbeiten Der haploide Chromosomensatz besteht aus 13 Chromosomen In den somatischen Zellen der Pflanze liegt Tetraploidie vor die Chromosomenzahl betragt also 4 13 52 25 Analytik BearbeitenZur zuverlassigen qualitativen und quantitativen Bestimmung der Inhaltsstoffe kann die Kopplung der Hochtemperatur Gaschromatographie mit der Massenspektrometrie herangezogen werden 26 Erganzend kann auch die Dunnschichtchromatographie zur Charakterisierung der Bestandteile eingesetzt werden 27 Okologie BearbeitenDie Bestaubung erfolgt uber den Wind Anemophilie Systematik BearbeitenDie Erstbeschreibung dieser Art erfolgte 1822 unter dem Namen Buxus chinensis durch Johann Heinrich Friedrich Link in Enumeratio Plantarum Horti regii botanici berolinensis altera 2 S 386 Sein botanisches Artepitheton chinensis geht auf einen Irrtum zuruck da ein Botaniker bei der Erstbestimmung die Samen irrtumlich mit Proben anderer Pflanzenarten aus dem Kaiserreich China durcheinanderbrachte Der Jojoba Strauch ist in China nicht heimisch 28 Der Gattungsname Simmondsia und der Name Simmondsia californica wurde 1844 von Thomas Nuttall in London Journal of Botany Volume 3 S 400 Tafel 16 veroffentlicht 29 Der gultige Name Simmondsia chinensis wurde 1907 von Camillo Karl Schneider in Illustriertes Handbuch der Laubholzkunde 2 S 141 veroffentlicht nachdem er die fruhere Verwechslung erkannt hatte 30 31 So sind Buxus chinensis Link und Simmondsia californica Nutt Synonyme fur Simmondsia chinensis Link C K Schneid Ein Synonym fur Simmondsia Nutt ist Brocchia Mauri ex Ten 32 Die Gattung Simmondsia wurde lange Zeit in Buxaceae eingeordnet oder als eigene Familie Simmondsiaceae den Buxaceae nahegestellt Es wurde auch eine eigene Ordnung Simmondsiales innerhalb der Hamamelididae Takhtajan 1997 aufgestellt Heute gehort diese monotypische Gattung in die Ordnung der Caryophyllales Die Familie Simmondsiaceae wurde 1899 von Philippe Van Tieghem in Just s botanischer Jahresbericht 25 2 S 422 aufgestellt 33 Der Gattungsname Simmondsia ehrt den britischen Arzt und Botaniker Thomas Williams Simmonds 1767 1804 34 Vorkommen BearbeitenDer Jojobastrauch gedeiht in Halbwusten und Wusten Er ist in Mexiko Kalifornien und Arizona im Gebiet der Sonora Wuste heimisch Jojoba wird kommerziell ausser in den USA noch in Israel Agypten Jordanien Argentinien Peru und Australien angebaut Ihre okologische Bedeutung liegt im Schutz vor Bodenerosion und der Schaffung eines gunstigen Kleinklimas Die von Jojoba besiedelten Biotope reichen von warm gemassigten Wusten mit wenig oder keinem Frost uber Dornwald bis zu Trockenwald Der Jahresniederschlag sollte zwischen 200 und 1100 mm liegen in Extremfallen werden unter 125 mm vertragen Die besten Wachstumsbedingungen liegen bei etwa 300 mm Bei Niederschlagen von etwa 75 mm wachst Jojoba bis zu 1 Meter hoch bei Niederschlagen von 250 bis 400 mm erreicht er bis zu 5 Meter Wuchshohe Die Jahresdurchschnittstemperatur darf zwischen 16 C und 26 C liegen Jojoba toleriert volle Sonne und Temperaturen zwischen 0 C und 47 C Bei ausgewachsenen Strauchern darf die Temperatur auf 10 C sinken aber Keimlinge sind empfindlich gegen Frost schon knapp unter 0 C Die Boden konnen pH Werte zwischen 5 und 8 aufweisen 35 Jojoba gedeiht meist nur in gut drainierten Boden grobe gut durchluftete Wustenboden in denen Phosphor vorkommt 8 Man findet sie bis in eine Hohe von 1500 Meter nbsp Jojoba Plantage mit weiten Abstanden zwischen den ReihenAnbau BearbeitenDie Keimfahigkeit von Jojoba Samen betragt nach einem halben Jahr 99 und nach elf Jahren noch 38 bei offener Lagerung Die besten Keimerfolge liegen in basischem Sand bei Temperaturen von 27 bis 38 C Die Anzucht von Stecklingen hat den Vorteil dass man die genaue Menge an weiblichen und mannlichen Exemplaren vermehren kann die Bewurzlungszeit dauert etwa 38 Tage 8 Gepflanzt werden Hecken mit 4 bis 5 Metern Zwischenraum und jeweils 2 Metern Abstand zwischen den einzelnen Pflanzen Ideal ist ein fruchtbarer Boden mit einem pH Wert von mehr als 5 Mindestens 5 der Pflanzen sollten mannlich sein um eine Bestaubung sicherzustellen beispielsweise 500 weibliche und 50 mannliche Exemplare je Hektar es konnen aber auch bei einer anderen Anbaumethode bis zu 2500 Exemplare je Hektar gepflanzt werden Apomiktische Pflanzen sind bekannt dies wurde den Bedarf an Bestauberpflanzen senken Der erste Ertrag kann nach 3 bis 5 Jahren erzielt werden das Ertragsmaximum liegt bei 12 Jahren 8 Nutzung BearbeitenDie Pflanzen erreichen mit etwa vier Lebensjahren ihre volle Fruchtproduktion Dann kann je Pflanze bis zu 300 Kilogramm Wachs im Jahr gewonnen werden Die Samen enthalten 50 bis 60 ihres Gewichts als Wachs Dieses besteht zu 52 bis 65 aus Arachinsaure zu 16 bis 27 aus Olsaure jeweils zu 7 bis 10 aus Palmitin und Behensaure zu 1 bis 2 5 aus Linolensaure und bis zu 1 aus Linolsaure 36 Das Pflanzenwachs wird fur kosmetische und fur industrielle Zwecke verwendet Es enthalt Provitamin A und Vitamin E pflegt durch seine gunstige Fettsaurenzusammensetzung die Haut und ist fur alle Hauttypen geeignet Es schutzt vor Austrocknung ohne einen schmierigen Film auf der Haut zu hinterlassen es ist leicht entzundungshemmend und riecht nur sehr schwach Es wird als Massageol und in der Haarpflege verwendet Jojobaol hat einen naturlichen Lichtschutzfaktor von drei bis vier und wird deswegen als Basisol fur Sonnenole verwendet Auch bei der Herstellung selbstgefertigter Kosmetik wird es wegen seiner positiven Eigenschaften haufig eingesetzt So ist Jojoba Ol ausgesprochen oxidationsstabil und tragt zur Stabilisierung von Olmischungen bei Zudem verhalt es sich in Emulsionen wie ein Konsistenzgeber und Koemulgator Da es vergleichsweise langsam spreitet eignet es sich besonders gut fur den Einsatz in Augenpflegeprodukten In der industriellen Anwendung ist es Ausgangsstoff vieler Schmiermittel fur Prazisionsinstrumente und Grundlage von Pflegewachsen fur Mobel und Autopolituren Es dient als Ersatz fur das mittlerweile verbotene Walratol das fruher aus Pottwalen gewonnen wurde Erste kommerzielle Anbauversuche erfolgten 1943 in den USA als bedingt durch den Zweiten Weltkrieg alternative Rohstoffressourcen gesucht wurden Am Markt etablierten sich die Produktion erst in den 1970er Jahren Erfolgreich experimentiert wurde unter anderem in Arabien auch mit der Anwendung als Treibstoff fur Dieselmotoren unter Beigabe von Methanol Von den indigenen Volkern wurden die Samen gerostet und gekocht um eine butterige Salbe zu gewinnen welche als Heil und Pflegemittel benutzt wurde Die Samen wurden fur Notzeiten gedorrt und auch als Anorektikum verwendet 4 37 Der Geschmack der Samen erinnert an Haselnusse ist aber bitterer 38 Das Ol Wachs kann als Speiseol verwendet werden ist aber unverdaulich 39 Ein weiterer Inhaltsstoff der Samen ist Simmondsin welches in der ganzen Pflanze vorkommt Samenpulver mit hohem Simmondsin Gehalt wurde Anfang 2007 Nahrungsmitteln zugesetzt und besonders angepriesen Dieser Nahrungsmittelzusatz ist aber europaweit gesetzlich verboten Das Bundesinstitut fur Risikobewertung rat von einer Einnahme ab da sich die Samen im Tierversuch als stark toxisch erwiesen haben 40 Aus den Blattern kann ein Extrakt gewonnen werden welcher z B als Nematizid verwendet werden kann 41 Weitere Bilder Bearbeiten nbsp Kapselfruchte mit den vergrosserten Kelchblattern nbsp Halbgeoffnete reife Jojoba Frucht mit SamenLiteratur BearbeitenJames A Duke Handbook of Energy Crops 1983 unveroffentlicht Simmondsia chinensis Link C Schneid bei Purdue University NewCROP The New Crop Resource Online Program Information Nr 012 2007 zu Jojoba PDF 125 kB bei BfR Bundesinstitut fur Risikobewertung Frederic Rosengarten The Book of Edible Nuts Courier Dover Publications 2004 ISBN 0 486 43499 0 Jojoba Nuts auf S 295 298 Abschnitt Nutzung Axel Schwab Jojoba Ein hochwertiges Pflanzenol aus der Wuste Ledermann Verlag Bad Worishofen 1981 ISBN 3 88748 002 3 Jaime Wisniak The Chemistry and Technology of Jojoba Oil AOCS Press 1987 ISBN 0 935315 17 9 Jaime Wisniak Potential uses of jojoba oil and meal a review In Industrial Crops and Products Volume 3 Issues 1 2 1994 S 43 68 doi 10 1016 0926 6690 94 90077 9 Mohamed L Ashour Nahla A Ayoub u a Simmondsia chinensis Jojoba A Comprehensive Pharmacognostic Study In Journal of Pharmacognosy and Phytochemistry Volume 2 Issue 2 2013 S 97 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