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Squalen mit Betonung auf der letzten Silbe Squalen Summenformel C30H50 ist eine organische ungesattigte Verbindung aus der Gruppe der Triterpene und der Gruppe der Kohlenwasserstoffe die von allen hoheren Organismen produziert wird Der Stoff spielt auch im menschlichen Stoffwechsel eine wichtige Rolle 7 StrukturformelAllgemeinesName SqualenAndere Namen 2 6 10 15 19 23 Hexamethyl 2 6 10 14 18 22 tetracosahexaen Spinacen Supraen SQUALENE INCI 1 Summenformel C30H50Kurzbeschreibung farblose olige Flussigkeit mit schwachem Geruch 2 Externe Identifikatoren DatenbankenCAS Nummer 111 02 4EG Nummer 203 826 1ECHA InfoCard 100 003 479PubChem 638072ChemSpider 553635DrugBank DB11460Wikidata Q407560EigenschaftenMolare Masse 410 71 g mol 1Aggregatzustand flussigDichte 0 86 g cm 3 2 Schmelzpunkt 75 0 C 3 Siedepunkt 275 C 20 hPa 4 Loslichkeit nahezu unloslich in Wasser 2 Brechungsindex 1 4990 20 C 5 SicherheitshinweiseGHS Gefahrstoffkennzeichnung 4 GefahrH und P Satze H 304P 301 310 331 4 Toxikologische Daten 1800 mg kg 1 LD50 Maus i v 6 5000 mg kg 1 LD50 Maus oral 6 Soweit moglich und gebrauchlich werden SI Einheiten verwendet Wenn nicht anders vermerkt gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen Brechungsindex Na D Linie 20 C Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Naturliches Vorkommen 3 Eigenschaften und biologische Wirkung 4 Verwendung 5 Biosynthese 6 Analytik 7 Funktion 8 Gesundheitliche Kontroverse 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSqualen wurde 1906 von Mitsumaru Tsujimoto in Haifischleber entdeckt und 1916 8 als Reinsubstanz isoliert 9 Er erkannte es als Kohlenwasserstoff bestimmte die korrekte Summenformel C30H50 und schlug aufgrund der Herkunft aus Haifischleber den Namen Squalen vor nach der Familie der Squalidae squalus lateinisch fur Haifisch 10 Die systematische medizinische Forschung wurde erst 1930 durch Keijiro Kogami von der Tokyo Imperial University angestossen Nobelpreistrager Paul Karrer verifizierte 1931 die exakte chemische Struktur des Squalens durch Totalsynthese 11 12 13 1935 wurde Squalen erstmals in Olivenol und damit in einem pflanzlichen Produkt aufgefunden 14 15 Naturliches Vorkommen BearbeitenSqualen ist in der Natur weit verbreitet da es in allen hoheren Lebewesen und damit auch im Menschen vorkommt Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Hautlipide 16 und kommt ebenfalls im menschlichen Blutserum vor 17 Die naturliche Menge von korpereigenem Squalen im menschlichen Blut betragt etwa 250 ng ml 18 19 Squalen kommt in verschiedenen Lebensmitteln in hohen Konzentrationen vor beispielsweise in Ziegenmilch 20 und in vielen pflanzlichen Olen wie Olivenol 0 1 0 7 Weizenkeimol oder Reisol unter 0 03 Das Hauptvorkommen sind allerdings Fischole Am hochsten ist der Gehalt in Lebertran verschiedener Haie 40 90 doch auch in vielen anderen Fischolen ist es in hohem Anteil bis zu 30 enthalten 21 Eigenschaften und biologische Wirkung BearbeitenSqualen ist eine farblose olige Flussigkeit die aufgrund ihres ungesattigten Charakters aus der Luft Sauerstoff aufnimmt und leicht polymerisiert Es ist nahezu unloslich in Wasser aber gut loslich in Aceton Ether Petrolether und anderen unpolaren Losungsmitteln 22 Squalen ist ein Antioxidans 23 und kann im Gegensatz zu den meisten anderen Antioxidantien in hoheren Konzentrationen im Korper gespeichert werden So konnen beispielsweise Lycopin und Ubichinon nicht auf hohem Niveau im menschlichen Korper gespeichert werden da sie bereits bei Konzentrationen von mehr als 10 µM toxisch wirken wahrend Squalen selbst bei 100 µM nicht toxisch wirkt 24 In Nahrung erhaltenes Squalen wird grosstenteils uber den Magen Darm Trakt aufgenommen und im Korper metabolisiert 25 Verwendung BearbeitenSqualen wird industriell zu Squalan hydriert das als Salbengrundlage aber auch als Schmiermittel und Transformatorenol Verwendung findet 22 Squalen ist Bestandteil von Adjuvanzien wie zum Beispiel AS03 und MF59 die als Wirkverstarker Impfstoffen zugesetzt werden 26 27 Reines Squalen selbst entfaltet dabei nicht eine Wirkung als Adjuvans 28 Squalenhaltige Adjuvanzien als Emulsion sind beispielsweise in den Impfstoffen Pandemrix oder Celtura enthalten 29 die in Deutschland zur Eindammung der Pandemie H1N1 2009 im Rahmen der Schweinegrippe Impfung eingesetzt wurden Die bei Impfstoffen enthaltene Squalenmenge uberschreitet dabei nicht die Menge die taglich durch die Nahrung aufgenommen wird 25 Zur Verwendung in Impfstoffen muss das verwendete Squalen einen hohen Reinheitsgehalt aufweisen 30 Dieses wird in der Regel aus der Leber von Haien gewonnen insbesondere der von Dornhaien 28 Alternative Quellen aus Pflanzen Phytosqualan oder aus Mikroorganismen z B aus marinen Hefearten 28 31 werden untersucht Daruber hinaus wird Squalen als Bestandteil neuerer Adjuvanzien wie CAF19 und CAF24 Cationic Adjuvant Formulation getestet 32 In der Alternativmedizin wird Haifischleberol als Mittel u a gegen Krebserkrankungen chronische Mudigkeit und als Starkung des Immunsystems propagiert 33 Der aktive Wirkstoff soll hierbei Squalen sein das im Haifischleberol und anderen Fischolen reichlich vorhanden ist Tatsachlich fehlen fur die Verwendung des Haifischleberols oder eines seiner Bestandteile als Therapeutikum ausreichenden Belege in Form von klinischen Studien Ausserdem wurde fur tierexperimentelle Arbeiten Squalen injiziert nicht oral verabreicht 33 Biosynthese BearbeitenSqualen wird ausgehend von Isopentenylpyrophosphat durch eine Reihe von Kondensationsreaktionen synthetisiert Dabei entsteht zunachst Geranylpyrophosphat dieses kondensiert dann mit Isopentenylpyrophosphat zu Farnesylpyrophosphat Alle Kondensationen katalysiert die Geranyltransferase Zwei Molekule Farnesylpyrophosphat werden schliesslich unter NADPH Verbrauch zu Squalen verknupft was durch die Squalensynthase im endoplasmatischen Retikulum katalysiert wird nbsp Die Schwanz zu Schwanz Verknupfung von zwei Molekulen Farnesylpyrophosphat zu Squalen katalysiert die Squalen SynthaseAnalytik BearbeitenDie zuverlassige qualitative und quantitative Bestimmung in den unterschiedlichen Untersuchungsgutern gelingt nach angemessener Probenvorbereitung durch die Kopplung der Gaschromatographie mit der Massenspektrometrie 34 35 36 Auch fur forensische Untersuchungen von Fingerabdrucken kann die Methode eingesetzt werden 37 38 Funktion BearbeitenSqualen wird fur die Synthese aller cyclischen Triterpene und Steroide als Zwischenstufe gebildet 22 etwa in der Biosynthese von Cholesterin Steroiden Hormonen wie u a Ostrogene Testosteron Kortisol und Vitamin D Dabei wird Squalen zunachst durch eine Monooxygenase unter NADPH Verbrauch aktiviert es entsteht Squalenepoxid 2 3 Oxidosqualen Dieses wird schliesslich durch die Oxidosqualencyclase in Lanosterin cyclisiert Durch eine Reihe nachfolgender Reaktionen entstehen entweder Cholesterin oder Ergosterin nbsp Biosyntheseschema fur Cholesterin mit Squalenfaltung nbsp Biosyntheseschema fur Ergosterol mit SqualenfaltungGesundheitliche Kontroverse BearbeitenAufgrund seiner aktivierenden Wirkung auf das Immunsystem wurde oft vermutet dass Squalen unter bestimmten Bedingungen Autoimmunkrankheiten auslosen oder deren Entwicklung begunstigen kann Unter anderem wurde Squalen mit dem Golfkriegs Syndrom in Verbindung gebracht da es vermeintlich in dem Anthrax Impfstoff enthalten war mit welchem am Golfkrieg 1991 beteiligte amerikanische Soldaten gegen den als biologische Waffe einsetzbaren Milzbranderreger Bacillus anthracis immunisiert werden sollten Der Zusammenhang zwischen Squalen und Golfkriegs Syndrom wird in erster Linie auf eine Studie aus dem Jahr 2000 von Asa et al mit 144 Golfkriegsveteranen zuruckgefuhrt Die Ergebnisse dieser Studie besagen dass bei 95 der untersuchten am Golfkriegs Syndrom erkrankten Veteranen und bei 0 lt 0 001 der nicht erkrankten Veteranen Antikorper gegen Squalen festgestellt wurden was als Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen Squalen und Symptomen gewertet wurde 39 Allerdings schliesst die Studie mit der Aussage Es ist wichtig zu beachten dass wir in unseren Untersuchungen keinen Beweis dafur finden konnten dass Squalen als Adjuvans in den Impfstoffen fur militarisches oder sonstiges Personal verwendet wurde Anschliessende Untersuchungen stellten zudem gravierende methodische Mangel in der Studie fest 40 In einer im Jahr 2002 veroffentlichten Studie betonten Asa et al erneut einen Zusammenhang zwischen Squalen Antikorpern und den Symptomen des Golfkriegs Syndroms welcher auf die Gegenwart von Squalen in einigen der Impfdosen zuruckzufuhren sei 41 Andere Studien zeigten jedoch dass die verwendeten Impfstoffe kein Squalen als Wirkverstarker enthielten 42 43 29 Zwar wurden mit einer verbesserten Analysemethode spater in einer einzigen Flasche Bezeichnung FAV008 von 44 Flaschen aus insgesamt 38 Chargen geringfugige Spuren 80 ng ml Squalen festgestellt 44 Allerdings wurde diese nicht als Adjuvans zugesetzt sondern ist vermutlich das Resultat von Verunreinigungen durch Fingerabdrucke auf unzureichend gereinigten Laborgeraten 45 46 Spatere Studien widerlegten einen Zusammenhang zwischen Squalen und dem Golfkriegs Syndrom 47 48 und stellten fest dass unabhangig von Impfungen viele Menschen Squalen Antikorper im Blut haben 49 Neben dem Golfkriegs Syndrom wurde die Injektion von Squalen ins Gewebe mit verschiedenen anderen Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht Im Tierversuch wurde in einem gegenuber Autoimmunerkrankungen besonders anfalligen Rattenstamm nach intradermaler Injektion von reinem Squalen die Entwicklung einer Arthritis beobachtet 50 In einer Studie an gesunden Mausen wurde nach intraperitonealer Injektion von Squalen und Pristan einer ahnlichen Substanz die Bildung von fur die Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes typischen Autoantikorpern nachgewiesen 51 Eine epidemiologische Analyse der Daten zur Sicherheit von MF59 squalenhaltigen adjuvantierten saisonalen und pandemischen Influenzaimpfstoffen ergab allerdings keine Hinweise auf ein erhohtes Risiko fur Nebenwirkungen autoimmuner Herkunft im Menschen 52 Seit 1997 in Deutschland seit 2000 wurde Squalen als Bestandteil des Impfstoffes Fluad gegen die saisonale Grippe in uber 40 Millionen Dosen verabreicht ohne dass bisher nennenswerte Nebenwirkungen bekannt wurden 42 47 Ferner gibt es keine Anhaltspunkte dafur dass Squalen in Impfstoffen eine embryo oder fetotoxische Wirkung hat 25 Weblinks BearbeitenNadja Podbregar Impfstoff Verstarker aus dem Labor statt aus der Haileber wissenschaft de 14 Oktober 2020 Quelle Austrian Centre of Industrial Biotechnology ACIB Harald Pichler Impfstoffboost aus dem Labor statt der Haileber In idw Nachrichten 7 Oktober 2020 Pressemitteilung Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu SQUALENE in der CosIng Datenbank der EU Kommission abgerufen am 28 Dezember 2020 a b c Datenblatt Squalen bei Merck abgerufen am 8 Juni 2010 Maria Z Tsimidou u a Squalene Resources and Uses Point to the Potential of Biotechnology 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