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Ein Adjuvans Mehrzahl Adjuvantien Adjuvantia oder Adjuvanzien von lateinisch adiuvare unterstutzen helfen ubersetzt Hilfsmittel oder Remedium adjuvans ist ein Hilfsstoff der die Wirkung eines Reagenz in der Labormedizin oder eines Arzneistoffes in der Pharmakologie verstarkt 1 Chemisch physikalisch handelt es sich haufig um Losungsvermittler Emulsionen oder Mischungen daraus Idealerweise sollte ein Adjuvans keine eigenen pharmakologischen Wirkungen aufweisen Ein Beispiel fur eine arzneiliche Wirkverbesserung durch Adjuvanzien stellt etwa der Einsatz von Penetrationsbeschleunigern dar 2 wie dem Dimethylsulfoxid DMSO in manchen Arzneimitteln zur Anwendung auf der Haut Durch das beschleunigte Eindringen des Arzneistoffes werden hohere Wirkspiegel im Gewebe erreicht Abzugrenzen ist das Adjuvans als Wirkungsverstarker von der adjuvanten Therapie als unterstutzende medikamentose Therapiemassnahme wie beispielsweise in der Onkologie Schmerztherapie oder Rheumatherapie Diese beugt den Nebenwirkungen des Hauptwirkstoffes vor Beispiele sind die Gabe von Antiemetika in der Schmerztherapie mit Opioiden oder von Protonenpumpenhemmern in der Rheumabehandlung mit nichtsteroidalen Antirheumatika oder ermoglicht dessen Dosisreduktion z B gleichzeitige Gabe von Coffein mit Paracetamol und oder Acetylsalicylsaure Der fur die Begleitmedikation eingesetzte Arzneistoff der selbst pharmakologisch wirksam aber nicht Hauptwirkungstrager ist wird ebenfalls als Adjuvans bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Adjuvanzien in der Immunologie 2 Weiterfuhrende Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAdjuvanzien in der Immunologie Bearbeiten nbsp Antigenlosung und Adjuvans in separaten DurchstechflaschenIn der Immunologie werden Adjuvanzien eingesetzt um die Immunantwort auf eine verabreichte Substanz unspezifisch zu steigern Das heisst dass fur die spezifische Immunantwort das Antigen fur die Starke der Antwort im Wesentlichen das Adjuvans verantwortlich ist Adjuvanzien fuhren zu einer lokalen Gewebereizung und binden ausserdem das Antigen so dass es nur verzogert freigesetzt wird Dadurch werden eine erhohte Antikorperbildung und eine verstarkte Immunantwort erreicht Therapeutisch sind Adjuvanzien als Bestandteil von Impfstoffen bedeutsam In ihrer Funktion als Wirkverstarker stellen sie keinen Arzneistoff sondern einen pharmazeutischen Hilfsstoff dar Grundsatzlich gilt die Regel dass zum Erzielen des erwunschten Effekts die Hilfswirkung eines Adjuvans umso mehr benotigt wird je kleiner das in Frage kommende Antigen ist Die Regel trifft nicht zu fur Lebendimpfstoffe und Impfstoffe aus bakteriellen Ganzkeimen da diese zum Erzielen einer entsprechenden Immunantwort keine Adjuvanzien benotigen 3 Die Antigenbestandteile sowie die Adjuvanzien sind nur in der jeweiligen Zusammensetzung die den Impfstoff bildet zugelassen nicht aber jeweils fur sich alleine 4 Beispiele zu Adjuvanzien fur Humanimpfstoffe Bezeichnung Handelsname Typ Zusammensetzung Aufbau 5 6 Beschreibung VerwendungAluminiumhydroxid Aluminiumphosphat Aluminiumhydroxy phosphatsulfat 7 Aluminiumkaliumsulfat Alum 7 8 Anorganische Verbindung Gelstruktur Verwendung als Adsorptionsmittel in verschiedenen inaktivierten Impfstoffen wie z B Tetanus Diphtherie Pertussis Hepatitis A Impfstoff 9 Aluminiumhaltige Adjuvanzien absorbieren Antigene am haufigsten aufgrund elektrostatischer Wechselwirkungen 10 Der genaue Mechanismus wie die Immunantwort angeregt wird ist noch Gegenstand der Forschung Erklart wurde dies zunachst durch eine Depot Funktion spater wurde die Aufnahme von Antigenen und schliesslich wurde auch ein immunstimulierender Mechanismus vorgeschlagen Beim Depot Mechanismus ging man davon aus dass das Adjuvans am Ort der Injektionsstelle das absorbierte Antigen schrittweise freisetzt Dieser Mechanismus wird von der Beobachtung gestutzt dass Antigene die starker am Adjuvans binden eine starkere Immunantwort verursachen 10 Gegen einen solchen Depoteffekt sprechen mittlerweile verschiedene Beobachtungen z B bei einer getrennten Applikation von Adjuvans und Antigen 11 Alternativ konnten aluminiumhaltige Adjuvanzien fur eine erhohte Aufnahme von Antigenen durch antigenprasentierende Zellen eine verlangerte Antigenprasentation und verstarkte Wechselwirkungen zwischen CD4 positiven T Helferzellen und dendritischen Zellen sorgen 12 13 14 Schliesslich besteht auch die Moglichkeit dass die erworbene Immunantwort direkt stimuliert wird wobei das NLRP3 Inflammasom aktiviert wird 4 10 Aluminiumhaltige Adjuvanzien durfen nicht eingefroren werden da Kalte das Adjuvans sowie das absorbierte Antigen beeintrachtigen kann 15 AS01 Adjuvant System Kombiniertes Adjuvans bzw System Liposomen MPL und QS21 Aktivierung der CD4 T Zell und der humoralen Immunantwort Bestandteil im Totimpfstoff Shingrix gegen Herpes Zoster Impfstoff dort in der Formulierung AS01B experimentelle Verwendung bei in Prufung befindlichen Malaria 16 und Tbc Impfstoffen 17 in der Formulierung AS01E das halb so viel MPL und QS 21 enthalt wie AS01B 18 AS02 Kombiniertes Adjuvans Ol in Wasser Emulsion MPL und QS21 Aktivierung von Toll like Rezeptoren experimentelle Verwendung Entwicklung Malaria Impfstoff AS03 Ol in Wasser Emulsion Bestandteile Squalen Polysorbat 80 DL a Tocopherol Verwendung als Wirkverstarker in Influenza Impfstoffen wie z B Pandemischer Influenza Impfstoff A H1N1 Pandemrix 19 AS04 Kombiniertes Adjuvans Komplex aus MPL und Aluminium hydroxid bzw Aluminium phosphat Aktivierung des Toll like Rezeptors TLR4 Bestandteil in Fendrix Hepatitis B Impfstoff Cervarix HPV Impfstoff CpG Oligonukleotid 1018 Immunstimulierende DNA Sequenzen ISS aus synthetisch hergestellten Oligonukleotiden mit CpG Motiven experimentelle Verwendung in der Entwicklung von Hepatitis B und Influenza Impfstoffen Bei VLA2001 einem COVID 19 Impfstoff in Form eines inaktivierten Virus gegen das Coronavirus SARS CoV 2 des Herstellers Valneva und beim Hepatitis B Impfstoff Heplisav B wird CpG Oligonukleotid 1018 verwendet 20 IC31 Kombination des Peptids KLK mit dem Oligo desoxy nukleotid ODN1 21 Aktivierung des Toll like Rezeptors TLR9 Experimentelle Verwendung Entwicklung von Impfstoffen gegen Malaria Influenza Tuberkulose ISCOMATRIX Hersteller CSL Behring Besteht aus dem gereinigten Quillariasaponin QS 21 Cholesterol und Phospholipiden der Zellmembran welche unter geeigneten Bedingungen 40 50 nm grosse Kafigstrukturen ausbilden 22 experimentelle Verwendung in Humanimpfstoffen zugelassen in Impfstoffen gegen Pferdeinfluenza 22 MF59 Ol in Wasser Emulsion Bestandteile Squalen Polysorbat 80 Sorbitantrioleat Span 85 Natriumcitrat und Citronensaure Nach Injektion geht MF59 schnell in das Lymphsystem uber und beschleunigt die Aufnahme der Antigene in das Immunsystem 5 23 Verwendung als Wirkverstarker in Influenzaimpfstoffen z B Fluad 24 MPL Monophosphoryl Lipid A ein gereinigtes Derivat von Lipopoly sacchariden aus Bakterien zellwanden von Salmonella minnesota Bestandteil von kombinierten Adjuvanzien AS0x QS 21 Oberflachenaktiver Stoff Saponin aus der Rinde des sudamerikanischen Seifenrindenbaums Quillaja saponaria Verwendung im Herpes Zoster Totimpfstoff Shingrix 25 Daneben wird es als Matrix in den sogenannten ISCOMs immunstimulating complexes und in den kombinierten Adjuvanzien eingesetztVirosomen Doppelmembran aus Phospholipiden Liposomen in die die viralen Antigen strukturen z B Influenzavirus A Hamagglutinin und Neuraminidase eingebaut werden rekonstituierte kunstliche Virushulle Einsatz in Hepatitis A Impfstoffen wie HAVpur und EpaxalAls erster Entdecker der Wirkung von Adjuvanzien gilt Gaston Ramon Er hatte 1925 gezeigt dass die gleichzeitige Gabe seines neu entwickelten Diphtherietoxoids mit anderen Komponenten wie z B Tapioka Lecithin Agar oder Paniermehl die Antikorperbildung gegen das Toxoid steigern konnten 26 27 Zu den altesten heute noch verwendeten immunologischen Emulsionsadjuvanzien zahlen Aluminiumsalze und das inkomplette Freund Adjuvans IFA eine mit einem Emulgator stabilisierte experimentell verwendete Wasser in Ol Emulsion auf Mineralolbasis Beide fuhren wegen ihrer ausgepragt oligen Eigenschaften zu einer starken Gewebereizung Die Wirkung von Aluminiumsalzen wurden durch die Arbeiten von Alexander Glenny und Mitarbeitern 1926 beobachtet Hierbei zeigte sich dass ein an solche Salze prazipitiertes Diphtherietoxoid eine gesteigerte Immunantwort gegen das Toxoid verursacht 26 In den 1930er Jahren mundete dies in der Entwicklung erster adjuvantierter Impfstoffe gegen Diphtherie Keuchhusten und Tetanus 26 Weitere AdjuvanzienBis in die 1970er Jahre wurde daruber hinaus das sogenannte Adjuvans 65 in klinischen Prufungen fur Influenzaimpfstoffe verwendet Dieses Adjuvans wurde von MSD entwickelt und ist eine Wasser in Ol Emulsion mit 86 Erdnussol 10 Arlacel A Mannitmonooleat als Emulgator sowie 4 Aluminiummonostearat als Stabilisator 28 29 Aufgrund seiner Reaktogenitat wurde es aber nie zugelassen 30 zumal eine tierexperimentelle Studie auf ein mogliches kanzerogenes Potential von Arlacel A hinwies 28 Somit ist das Adjuvans 65 in keinem zugelassenem Impfstoff enthalten 28 In Frankreich war in verschiedenen Totimpfstoffen hauptsachlich die der DTP Gruppe und in einem pentavalenten Impfstoff gegen Pocken Gelbfieber Masern BCG und Tetanus das vom Institut Pasteur entwickelte Adjuvans Calciumphosphat enthalten 31 Es wirkt uber einen Depoteffekt und verursacht eine ausgewogene zellulare und humorale Immunantwort 27 Das Adjuvans wurde in den spaten 1980er Jahren schliesslich durch Aluminiumadjuvanzien substituiert Calciumphosphat ist immer noch ein von der WHO zugelassenes Adjuvans bis 1 3 mg Calcium pro Dosis und wird auch im Europaischen Arzneibuch aufgefuhrt 31 AF03 ist ein von Sanofi entwickeltes Adjuvanz auf Basis einer Ol in Wasser Emulsion Es enthalt 2 4 mg Polyoxyethylen Cetostearylether 2 3 mg Mannitol 1 9 mg Sorbitanmonooleat und ahnlich wie AS03 oder MF59 Squalen 12 4 mg 32 33 AF03 ist im pandemischen Influenza Spaltimpfstoff Humenza enthalten aber dieser wurde nie vermarktet 34 Weitere bekannte und verwendete Adjuvanzien sind das Schlitzschnecken Hamocyanin KLH und das Bacillus Calmette Guerin BCG Weiterfuhrende Literatur BearbeitenA Facciola G Visalli A Lagana A Di Pietro An Overview of Vaccine Adjuvants Current Evidence and Future Perspectives In Vaccines Band 10 Nummer 5 Mai 2022 S doi 10 3390 vaccines10050819 PMID 35632575 PMC 9147349 freier Volltext A S McKee M K MacLeod J W Kappler P Marrack Immune mechanisms of protection can adjuvants rise to the challenge In BMC biology Band 8 April 2010 S 37 doi 10 1186 1741 7007 8 37 PMID 20385031 PMC 2864095 freier Volltext Ennio De Gregorio Elena Caproni Jeffrey B Ulmer Vaccine Adjuvants Mode of Action In Frontiers in Immunology 4 2013 doi 10 3389 fimmu 2013 00214 Giuseppe Del Giudice et al Correlates of adjuvanticity A review on adjuvants in licensed vaccines In Seminars in Immunology Band 39 Oktober 2018 S 14 21 doi 10 1016 j smim 2018 05 001 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