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Johann Wilhelm Freiherr Vogt von Hunolstein zu Durkastel 24 April 1599 in Chateau Voue 29 November 1664 in Breslau 1 auch Hunoldstein oder Hunoltstein genannt war ein Offizier im Dreissigjahrigen Krieg in lothringischen kurbayrischen und kaiserlichen Diensten der bis zum Feldzeugmeister aufstieg und mehrere Jahre die Infanterie der Kaiserlichen Armee befehligte 1648 hatte er fur kurze Zeit den Oberbefehl uber die bayrische Armee mit der er eine schwedisch franzosische Offensive am Fluss Inn aufhalten konnte Johann Wilhelm von Hunolstein 1599 1664 Einige Jahre nach Ende des Krieges machte die Kolner Allianz Vorlaufer des Rheinischen Bundes Hunolstein zum Befehlshaber ihrer gemeinsamen Streitkrafte Kurz darauf kehrte er wieder in das kaiserliche Heer zuruck und wurde 1657 wahrend des Zweiten Nordischen Krieges Militarkommandant in Schlesien Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Laufbahn 1 2 Offizier in kaiserlichen Diensten 1 3 Bayrischer Oberbefehlshaber 1 4 Spatere Laufbahn 2 Familie 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Laufbahn Bearbeiten Hunolstein wurde als zweiter Sohn von Wilhelm von Hunolstein 1607 und Anna Maria von Landsberg 1636 im lothringischen Chateau Voue deutsch Durkastel geboren Sein Vater war Inhaber der Herrschaft uber Durkastel und hatte durch Erbteilung die durkastellische Linie des Hunsrucker Rittergeschlechts von Hunolstein begrundet In seiner Jugend zunachst fur die geistliche Laufbahn vorgesehen studierte Johann Wilhelm in Pont a Mousson 2 und wurde 1614 zum Domherrn in Trier ernannt 3 Im Sommer 1619 begleitete er Kurfurst Lothar von Metternich zur Kaiserwahl nach Frankfurt 1 Am 16 Mai 1623 trat er als Domherr zugunsten von Franz von Lothringen zuruck um sich auf seine militarische Karriere zu konzentrieren 3 Der altere Bruder Johann Marzolf 1639 hatte nach lothringischem Erbrecht alleinigen Anspruch auf das Schloss Durkastel gehabt trat dieses aber 1623 gegen 8000 Gulden an Johann Wilhelm ab der seiner Mutter einen Teil des Schlosses als Witwensitz uberliess 4 In der Anfangsphase des Dreissigjahrigen Krieges diente Johann Wilhelm in der Armee der Katholischen Liga 1623 hatte er den Rang eines Hauptmanns inne und war mutmasslich der Kommandant von Truppen die in Ramsdorf im westlichen Munsterland einquartiert wurden 5 1624 wurde er zum Kammerherrn des Herzogs von Lothringen ernannt und 1626 zum Obristleutnant befordert 3 1629 wird er in Diensten des ligistischen Regiments Cronberg erwahnt 5 ab 1632 besass er als Obrist ein eigenes Infanterieregiment 3 1636 ernannte der vertriebene Herzog Karl von Lothringen der in dieser Zeit Teile seines Landes zuruckeroberte Hunolstein zum Gouverneur von Bockenheim und Saarwerden 6 Am 2 Februar 1639 trat Hunolstein als Generalwachtmeister in kurbayerische Dienste 7 seine Truppen nahmen im Herbst 1640 an der Eroberung Hoxters im Rahmen von Erzherzog Leopold Wilhelms und Piccolominis Feldzug gegen den schwedischen Feldherrn Baner teil 5 Parallel diente Hunolstein weiter dem Herzog von Lothringen der ihn am 30 Marz 1640 zum Gouverneur von Marsal machte 6 Kurzzeitig wurde Hunolstein am 14 Januar 1641 Kommandant von Amberg in der Oberpfalz aber bereits am 14 Marz wieder zur Armee zuruckgerufen die die Schweden unter Baner durch die Oberpfalz verfolgte Die Schweden waren Ende Januar durch das Aufbrechen der zugefrorenen Donau am Angriff auf die Stadt Regensburg und den dort tagenden Reichstag gescheitert und wurden im Marz vom vereinten kaiserlich bayrischen Heer angegriffen Hunolsteins Regiment nahm an der Belagerung der Stadt Neunburg vorm Wald teil in der die schwedische Nachhut unter Erik Slang eingeschlossen war die sich am 21 Marz ergab 5 In dieser Zeit gab Hunolstein als Vertrauter Karls von Lothringen dem Kaiser Ferdinand III und dem bayrischen Kurfursten Maximilian die Anfang April abgeschlossenen Verhandlungen Karls mit Frankreich zur Ruckgabe seines Herzogtums bekannt Am 16 Juli 1641 wurde er von Karl der zu diesem Zeitpunkt bereits wieder mit Frankreich gebrochen hatte zum Gouverneur von Bitsch ernannt 6 Offizier in kaiserlichen Diensten Bearbeiten 1642 wechselte Hunolstein vom bayrischen in das kaiserliche Heer 7 Im Juni 1643 wurde er zum Generalfeldwachtmeister befordert und neben Adrian von Enkevort in den Generalstab des kaiserlichen Oberbefehlshabers Matthias Gallas berufen Hunolstein begleitete Gallas auf dessen Holsteinfeldzug gegen Torstensson 1644 als einer seiner Unterbefehlshaber Als die kaiserliche Armee auf dem Ruckzug bei katastrophaler Versorgungslage erst in Bernburg und spater in Magdeburg eingeschlossen wurde dachten Hunolstein und der andere Unterbefehlshaber Georg Adam von Traudisch zeitweise daran die Armee zu verlassen 5 Am 7 Januar 1645 gelang es Hunolstein allerdings anstelle des erkrankten Gallas erfolgreich mit der noch marschfahigen Infanterie aus Magdeburg auszubrechen und 1400 Soldaten und 12 Feldgeschutze innerhalb von vier Tagen nach Wittenberg zu bringen wo er 280 Kranke zuruckliess um mit dem Rest Anfang Februar zuruck in Bohmen zu sein Es ist unklar ob Hunolstein an der fur die Kaiserlichen katastrophal verlaufenen Schlacht bei Jankau am 6 Marz beteiligt war da die abgematteten Fusssoldaten des Gallas Heeres in Prag zuruckblieben und nicht an der Schlacht teilnahmen 8 Etwa einen Monat nach der Schlacht am 3 April 1645 wurde Hunolstein zum Feldmarschallleutnant befordert 5 nbsp Das im Mai 1646 zuruckeroberte Krems an der DonauNach der Niederlage bei Jankau war Hunolstein massgeblich verantwortlich bei der Verteidigung Niederosterreichs gegen die einfallenden Schweden 1645 und die Ruckeroberung der von diesen dabei gewonnenen und befestigten Stadte bis August 1646 5 Am 31 Mai 1645 nahm er die Donauinsel bei Krems ein die die Schweden Ende Marz des Jahres zur Sperrung des Donauverkehrs erobert und verschanzt hatten Der nachfolgende Angriff auf das nur schwach besetzte Krems scheiterte da der schwedische Oberbefehlshaber Torstensson rechtzeitig 1500 Mann zum Entsatz der Stadt sandte 9 Im Januar 1646 lag Hunolstein gegenuber vom weiter schwedisch besetzten Krems in Mautern an der Donau 5 Von Anfang April bis Anfang Mai 1646 nahm Hunolstein an der erfolgreichen Belagerung Krems unter Oberbefehl von General Puchheim teil und befehligte zusammen mit diesem die Belagerungsarbeiten Nach dem Fall von Krems am 5 Mai nahmen die Kaiserlichen die Belagerung von Korneuburg auf Hunolstein war dabei Teil von Puchheims Generalstab Die Festung ergab sich nach hartnackiger Verteidigung durch die Schweden am 4 August Hunolsteins Regiment wurde anschliessend als Besatzung in die Stadt gelegt 10 1647 befehligte Hunolstein die kaiserliche Infanterie im Heer des neuen Oberbefehlshabers Peter Melander von Holzappel auf dessen Feldzug nach Thuringen und Hessen Ab Oktober 1647 hatte der bayrische Kurfurst Kaiser Ferdinand darum gebeten ihm Hunolstein fur seine Armee zu uberlassen um die Belagerung Memmingens zu ubernehmen Der Kaiser stimmte zu da Memmingen sich aber schon bald darauf ergab uberliess er Hunolstein weiter der Hauptarmee Melanders solange dieser ihn brauchte Anfang 1648 zog das kaiserlich bayrische Heer aus Hessen ab Hunolstein mit dem Fussvolk und Montecuccoli mit der Kavallerie der Kaiserlichen nahmen Sperrstellungen hinter der Frankischen Saale ein um die Spitzen der schwedischen Armee abweisen zu konnen Im Marz trat Hunolstein schliesslich in die bayrische Armee uber und wurde zum Generalfeldzeugmeister befordert 5 Gleichzeitig wurde er Lehrer des Kurprinzen Ferdinand Maria in den Kriegswissenschaften 7 Bayrischer Oberbefehlshaber Bearbeiten nbsp Bayrische und schwedische Stellungen bei Muhldorf am Inn im Juni 1648Als der bayrische Kommandant Gronsfeld sich nach der verlorenen Schlacht bei Zusmarshausen Ende Mai 1648 nicht in der Lage gesehen hatte den Lech gegen die Schweden und Franzosen zu halten wurde er kurz darauf seines Kommandos erhoben und festgenommen Der bayrische Hofmarschall und Geheimrat Georg Christoph von Haslang machte Hunolstein eigenmachtig zum interimistischen Nachfolger Gronsfelds und ubertrug ihm den Oberbefehl uber die bayrische Armee was Kurfurst Maximilian nachtraglich billigte Zusammen mit dem neuen kaiserlichen Befehlshaber Piccolomini und Johann von Reuschenberg verteidigte Hunolstein die Innlinie erfolgreich gegen Schweden und Franzosen In Wasserburg scheiterten diese an der entschlossenen Verteidigung der Garnison bei Muhldorf hielt Hunolstein selbst mit seinen Truppen durch starke Verschanzungen und begunstigt von hohem Wasserstand den schwedischen Kommandanten Wrangel auf 5 Der zu diesem Zeitpunkt in Wasserburg als Kanzleisekretar im Regiment des Obristen Johann Burkard von Elter stationierte Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen schilderte das Geschehen im 20 Kapitel des Springinsfeld folgendermassen Aber an disem strengen Fluss hat sich der strenge Siegs Lauff und das Gluck der Schweden und Frantzosen gestossen ich lag vnder siben doch schwachen Regimenten in Wasserburg als beide Feinds Armeen suchten denselbigen Ort zu bezwingen und uber besagten Fluss in das gegenuberligende volle Land zu gehen in welchem etliche steinalte Leute die Tag ihres Lebens noch niemalen keine Soldaten gesehen hatten weil aber wegen unserer tapferer Gegenwehr unmuglich war etwas daselbst auszurichten unangesehen sie uns mit gluenden Kugeln zusprachen giengen sie auf Mulldorf und wolten dort ins Werck setzen was sie zu Wasserburg nicht zu thun vermocht aber ihnen widerstund daseilbst einer von Hunoltstein ein Kays Generals Person bis sie der vergeblichen Arbeit mud wurden und ihr Hauptquartir zu Pfarrkirchen namen allwo sie erstlich der Hunger und endlich auch die Pest zu besuchen anfieng die sie auch endlich zwischen dem Tyrolischen Geburg und der Thonau zwischen dem Yn und der Yser hinaus getriben wann sie das General Armistitium so dem volligen Friden vorgieng nicht veranlast hatte bessere Quartir zu beziehen Grimmelshausen Der seltzame Springinsfeld Der bayrische Kurfurst uberging Hunolstein bei der Nachfolge Gronsfelds und machte Adrian von Enkevort zum dauerhaften Oberbefehlshaber Am 2 August wurde Enkevort der kurbayrischen Armee vorgestellt Der Kurfurst hatte Hunolstein vergeblich seinen Disgust nehmen wollen da er befurchtete dass dieser sogar zum Feind ubergehen konne weil Hunolsteins lothringische Guter in unmittelbarer Einflusssphare der Franzosen lagen Hunolstein dankte jedoch ab und verliess Anfang August kurz vor Kriegsende wieder den bayerischen Kriegsdienst 5 Spatere Laufbahn Bearbeiten Nach seinem Abschied von der bayrischen Armee kehrte Hunolstein auf seine lothringischen Guter zuruck 1654 wurde er jedoch zusammen mit seiner Familie aufgrund seines Kampfes gegen Franzosen und Schweden im Dreissigjahrigen Krieg von den Franzosen aus Durkastel vertrieben Er fand mit seiner Familie bei Koblenz Zuflucht wo er durch seine Frau die Halfte der Herrschaft Muhlenbach besass 11 Im nachsten Jahr wurde er Befehlshaber der gemeinsamen Truppen der Kolner Allianz eines Vorlaufers des Rheinischen Bundes als Bundnis der Bischofe von Mainz Koln Trier und Munster sowie des Herzogs von Julich und Berg Bei der Besetzung des Amts setzte er sich gegen Johann von Reuschenberg durch den Herzog Philipp Wilhelm von Julich Berg bevorzugt hatte 12 Noch vor Ende des Jahres gab er den Posten zugunsten Reuschenbergs wieder auf als ihm Kaiser Ferdinand III die Ruckkehr in seine Dienste anbot 13 Hunolstein wurde am 9 November 1655 zum kaiserlichen Feldzeugmeister ernannt 14 und ihm am 14 Juli 1657 das militarische Kommando in Schlesien ubertragen als die Kaiserlichen auf Seiten Polens in den Zweiten Nordischen Krieg gegen Schweden eingetreten waren 1661 erhielt er von Kaiser Leopold I die Erlaubnis auf seine Guter nach Durkastel zuruckzukehren 11 Der wieder eingesetzte Herzog Karl von Lothringen bestatigte Johann Wilhelm am 13 Dezember 1663 den Besitz der Dorfer Virming und der Halfte von Conthil die er ihm schon fruher aus Dankbarkeit fur seine Dienste uberlassen hatte 4 Er starb am 29 November 1664 in Breslau 1 Familie BearbeitenVerheiratet war Hunolstein mit Maria Elisabeth von Steinkallenfels 1669 mit der er 16 Kinder hatte davon funf Sohne Zwei Sohne und drei Tochter starben noch im Kindesalter die meisten Kinder traten in den geistlichen Stand ein So wurden zwei Sohne Domherrn in Mainz und Wurzburg wahrend drei Tochter in das Damenstift in Epinal eintraten Hunolsteins Tochter Felicite wurde dort 1699 Abtissin Das Erbe ubernahm der dritte Sohn Franz Felix Karl 1637 1675 der mit Elisabeth von Hatzfeld verheiratet war einer Tochter Hermann von Hatzfelds und damit Nichte des kaiserlichen Feldherrn Melchior von Hatzfeld Nur zwei von Johann Wilhelms Tochtern heirateten Maria Walpurga 1638 den Grafen Charles de Villeneuve und Marie Philippine Johann Lothar von Heddesdorff 15 Literatur BearbeitenL Jean Les seigneurs de Chateauvoue 966 1793 Crepin Leblond Nancy 1897 franzosisch in Archive org Karl von Landmann Hunoltstein Hans Wilhelm von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 13 Duncker amp Humblot Leipzig 1881 S 421 Antonio Schmidt Brentano Johann Wilhelm Graf Vogt von Hunol d stein In Die kaiserlichen Generale 1618 1655 Ein biographisches Lexikon Wien 2022 S 234ff Bernd Warlich Hunolstein zu Durrkastel Johann Wilhelm Freiherr Vogt von In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten abgerufen am 7 Juni 2020Einzelnachweise Bearbeiten a b c Antonio Schmidt Brentano Johann Wilhelm Graf Vogt von Hunol d stein In Die kaiserlichen Generale 1618 1655 Ein biographisches Lexikon Wien 2022 S 234ff L Jean Les seigneurs de Chateauvoue 966 1793 Crepin Leblond Nancy 1897 S 83 86 franzosisch archive org a b c d L Jean Les seigneurs de Chateauvoue 966 1793 Crepin Leblond Nancy 1897 S 90 91 franzosisch archive org a b Friedrich Toepfer Hrsg Urkundenbuch fur die Geschichte des graflichen und freiherrlichen Hauses der Vogte von Hunolstein Bd 3 Fr Campe amp Sohn 1872 S 237 238 google de a b c d e f g h i j k Bernd Warlich Hunolstein zu Durrkastel Johann Wilhelm Freiherr Vogt von In Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und Berichten abgerufen am 7 Juni 2020 a b c L Jean Les seigneurs de Chateauvoue 966 1793 Crepin Leblond Nancy 1897 S 96 97 franzosisch archive org a b c Bayerisches Kriegsarchiv Geschichte des bayerischen Heeres Bd 1 Geschichte des kurbayerischen Heers insbesondere unter Kurfurst Ferdinand Maria 1651 1679 J Lindauer Munchen 1901 S 7 Lothar Hobelt Von Nordlingen bis Jankau Kaiserliche Strategie und Kriegfuhrung 1634 1645 In Republik Osterreich Bundesminister fur Landesverteidigung Hrsg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien Band 22 Heeresgeschichtliches Museum Wien 2016 ISBN 978 3 902551 73 3 S 416 419 Wilhelm Braumuller Hrsg Quellen und Forschungen zur vaterlandischen Geschichte Literatur und Kunst Wien 1849 S 426 429 Wilhelm Braumuller Hrsg Quellen und Forschungen zur vaterlandischen Geschichte Literatur und Kunst Wien 1849 S 462 473 a b L Jean Les seigneurs de Chateauvoue 966 1793 Crepin Leblond Nancy 1897 S 103 106 franzosisch archive org Erich Joachim Die Entwickelung des Rheinbunds vom Jahre 1658 Veit amp Comp Leipzig 1886 S 57 61 Erich Joachim Die Entwickelung des Rheinbunds vom Jahre 1658 Veit amp Comp Leipzig 1886 S 67 68 Antonio Schmidt Brentano Kaiserliche und k k Generale 1618 1815 Osterreichisches Staatsarchiv A Schmidt Brentano 2006 S 106 PDF 453 kB L Jean Les seigneurs de Chateauvoue 966 1793 Crepin Leblond Nancy 1897 S 106 107 franzosisch archive org Normdaten Person GND 136215114 lobid OGND AKS VIAF 231917296 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hunolstein Johann Wilhelm vonKURZBESCHREIBUNG bayerischer und kaiserlicher GeneralfeldzeugmeisterGEBURTSDATUM 24 April 1599GEBURTSORT Chateau VoueSTERBEDATUM 29 November 1664STERBEORT Breslau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Wilhelm von Hunolstein amp oldid 238676174