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Johann August Heinrich Ulrich 16 April 1746 in Rudolstadt 4 Februar 1813 in Jena war ein deutscher Philosoph Er entwickelte u a eine Theorie des menschlichen Handelns mit Bezug auf die physische Organisation des Menschen Johann August Heinrich Ulrich Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Aspekte seiner Philosophie 2 1 Holistisch und sensualistisch 2 2 Evolutionar 3 Reaktionen 4 Familie 5 Werke Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUlrich war der alteste Sohn des Rudolstadter Rektors am dortigen Gymnasium Fridericianum Friedrich Nikolaus Ulrich 25 Januar 1712 in Oberweissbach Schwarzburg 13 Dezember 1793 in Rudolstadt und dessen am 14 Juni 1742 geheirateten Fleischer und Burgermeistertochter Margarethe Susanne Filz Filsun Aus der Ehe stammen weitere vier Bruder und eine Tochter Man kennt Johanna Marie Ulrich 8 Juni 1734 Johann Friedrich Ulrich Johann Gottlieb Ulrich 17 August 1752 in Rudolstadt und Ernst Friedrich Gottlieb Ulrich 14 November 1756 in Rudolstadt Johann August Heinrich besuchte ab dem 22 Februar 1753 das Gymnasium Fridericanum in Rudolstadt 1 und immatrikulierte sich am 26 April 1763 an der Universitat Jena wo er philosophische Studien absolvierte Er erwarb sich am 26 September 1765 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie und habilitierte sich am 1 Marz 1766 in Jena 2 Am 17 Oktober 1767 wurde er Adjunkt der philosophischen Fakultat war am 8 Mai 1769 ausserordentlicher Professor der Philosophie 1776 ordentlicher Professor der Philosophie und 1783 Professor der Moralphilosophie und Politik 1783 wurde er Hofrat von Sachsen Coburg und 1804 geheimer Hofrat von Sachsen Gotha nbsp Tumulte zwischen Studenten und Soldaten im Zuge der Schokoladisten Unruhen Stich von 1792 Bildunterschrift Die vom wahren Ehrgefuhl durchdrungenen Studenten in Jena ertheilen einer starken Patrouille von Jagern Husaren und Landmiliz das Consilium Abeundi mit der edlen Absicht ein Blutbad zu verhindern Am 17 Juli 1792 Zudem beteiligte sich Ulrich an den organisatorischen Aufgaben der Salana 3 So war er einige Male Dekan der philosophischen Fakultat und in den Sommersemestern 1792 1806 1810 Prorektor an der Jenaer Alma Mater In seiner 1792 durchgefuhrten Aufgabe nahm Ulrich wahrend handgreiflicher Auseinandersetzungen zwischen nicht schlagenden und schlagenden Studenten Partei fur die nicht schlagenden Studenten Letztere traten dafur ein Duelle fur alle Studentenorden zu verbieten Sie beriefen sich u a auf Kant s ethische Prinzipien Von ihren Gegnern wurden sie Schokoladisten genannt weil sie Konflikte bei einer Tasse Schokolade losen wollten Ungefahr 60 bis 70 Studenten aus den Reihen der waffenfuhrenden Constantisten demolierte Ulrichs Gartenhaus In dieser Zeit stand er im brieflichen Kontakt mit Johann Wolfgang von Goethe der in seiner Tatigkeit als Geheimrat der Regierung in Weimar fur die Vollstreckung von Massnahmen zur Zerschlagung der Studentenorden zustandig war Aus Protest gegen die Verlegung von Militar in ihre Stadt im Zuge der von den Schokoladisten ausgelosten Studentenunruhen zog am 19 Juli 1792 ein grosser Teil der Studenten aus Jena unter Fuhrung der Landsmannschaften bis nach Nohra dem ersten Ort ausserhalb des Furstentums um mit diesem Auszug von dort aus fur ihre Rechte zu streiten Nachdem die Weimarer Minister ihre Forderungen erfullten zogen sie wieder nach Jena zuruck 4 1801 war Ulrich mit Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Mitglied der Kommission vor der sich Georg Wilhelm Friedrich Hegel habilitierte Er vertrat Gottfried Wilhelm Leibniz nahestehende anthropologische Auffassungen Dazu veroffentlichte er in Jena Notio certitudinis magis evoluta et ad praescientiam futurorum contingentium accommodata P I III 1766 67 Er beschaftigte sich ferner mit wissenschaftstheoretischen und ausbildungsrelevanten Fragen der Philosophie in seinen Veroffentlichungen Von der Beschaffenheit und dem Nutzen einer Encyklopadie in den Wissenschaften Jena 1769 und in seinem zweibandigen Werk Erster Umriss einer Anleitung in den philosophischen Wissenschaften Jena 1772 76 Schliesslich diskutierte er in seiner Schrift Initia philosophiae iusti Jena 1781 Wolff sche Auffassungen zu wissenschaftlichen Grundlagen der Philosophie und Rechtsgrundsatze In seinen Institutiones Logicae et Metaphysicae erlauterte Ulrich Moglichkeiten sowohl kantische als auch leibnizsche Sichtweisen so zu verbinden dass ontologische Sichten keine Rolle mehr spielten D h er unterliess es z B denken empfinden schlussfolgern jeweils entsprechende geistige Vermogen zu unterstellen In den folgenden Jahren vertrat er sowohl in seinen Vorlesungen als auch in seinen Schriften Eleutheriologie oder uber Freiheit und Nothwendigkeit Jena 1788 und seiner Einleitung zur Moral Jena 1789 die Auffassung dass deterministische Sichten unvermeidlich seien und erlauterte wie diese sich mit der Freiheit des Menschen vereinbaren liessen Diese Zusammenschau von naturgegebenen menschlichen Bedingungen und Entscheidungsfreiheit bezeichnet man als kompatibilistisch Er setzte sich so deutlich von Kant ab Aspekte seiner Philosophie BearbeitenHolistisch und sensualistisch Bearbeiten Freiheit und Determination waren fur viele Philosophen seit Beginn der Neuzeit unvereinbar Geist bzw Vernunft galten mehrheitlich als die Kraft bzw Potenz mit der Menschen ihr Handeln und ihren Korper steuern konnen Jeder Philosoph der andere steuernde Ursachen annahm wurde aus dieser Sicht als Determinist bezeichnet Ulrichs Determinismus bezog sich im Wesentlichen auf sensualistische und holistische Sichtweisen Reflektieren wahrnehmen vorstellen empfinden handeln betrachtete er als Phanomene der leibseelischen Einheit Mensch Korperliche Empfindungen meinte er riefen Vorstellungen Ideen und Handeln hervor und bestimmten so was dem Menschen zum Denken und Entscheiden bleibe 5 Die Anregung zu diesem Gedanken stammte u a von Gottfried Wilhelm Leibniz Vergleichbares findet sich bei Etienne Bonnot de Condillac David Hume Claude Adrien Helvetius und Johann Christian Lossius Die umfassende Darstellung seiner Gedanken in der Eleutheriologie 6 bezeichnete Ulrich als die wichtigsten und umgreifendsten Lehrstucke der Philosophie 7 Er verknupfte sie mit einer kritischen Darstellung grundlegend anderer Kantischer Auffassungen Bereits in seinen Institutiones Logicae et Metaphysicae hatte er angemerkt dass es den von Kant postulierten reinen Anschauungsformen von Raum und Zeit sowie den zeitlosen Kategorien an einer nachvollziehbaren Basis fehle Kant habe die zu beweisenden Formen und Kategorien immer schon vorausgesetzt wahrend er behauptet habe sie herzuleiten 8 Damit sprach er ein Grundproblem apriorischer Beweisverfahren an das auch der schottische Philosoph David Hume 1739 in seiner Abhandlung uber die menschliche Natur erortert hatte nbsp Parameter des Handelns wie sie Ulrich in seiner Eleutheriologie beschreibt Sie stellen eine Art Lebensprogramm dar Werden diese Tatigkeiten regelmassig gepflegt konnen Menschen ihr Handeln kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern In seiner Eleutheriologie erganzte Ulrich seine Kritik an Kant u a in pragmatischer Hinsicht Er wies darauf hin dass Menschen unter zeitlichen und sich stets verandernden Bedingungen handelten Zeitlos gultige und unveranderliche Kategorien seien daher empirisch weder fassbar noch anwendbar Eine gesunde Vernunft sollte aber nutzliche Anregungen zu gemeinschaftsstiftendem Handeln d h zur Sittlichkeit geben konnen Ulrich ging deshalb von Erfahrungen und Beobachtungen aus Dabei ergab sich fur ihn dass die physische Organisation des Menschen die notwendigen Anregungen zur Entwicklung einer akzeptablen Sittlichkeit gabe Menschen orientierten sich handelnd an eigenen Idealen Diese Ideale entstunden durch Erlebnisse Sie seien also sinnlichen Ursprunges wie alles was wir uns vorstellen und denken Sie seien ferner mit angenehmen Empfindungen verbunden Diese positiven Empfindungen bewirkten das Interesse an den eigenen Idealen und damit an der eigenen Weiterentwicklung 9 Evolutionar Bearbeiten Ferner konne man philosophierend nicht daruber hinweggehen dass gemeinschaftsstiftendes Handeln sich im Laufe des menschlichen Lebens erst entwickle In diesem Zusammenhang bezeichnete Ulrich Kant als Neutrum der diesem Sachverhalt nirgendwo in seinen beiden ersten Kritiken Rechnung getragen habe Aus den eigenen Idealen und nicht von ewigen Kategorien her entstehe ein hypothetisches Sollen dem ein Wollen entsprache sich stetig zu verbessern Diese Verbesserung konne jeder Mensch eigenstandig erreichen wenn er es sich zur Gewohnheit machte uber sein Handeln nachzudenken an seiner Gesinnung zu arbeiten und sich aufmerksam den Dingen und Menschen zuwenden mit denen er es zu tun habe Kenntnisse und Fahigkeiten zu vervollstandigen gehorte ebenfalls dazu Auf diese Weise vorbereitet konnte der Mensch seine Entscheidungsfreiheit so gut wie moglich ausuben Im Laufe des Lebens entstehe so die Leichtigkeit des Handelns Indeterministen mussten dagegen ihr Leben lang einen hohen Kraftaufwand betreiben Das was ein Determinist zusammen mit seiner physischen Organisation entwickle ermogliche es ihm sich zuverlassiger auf sittliche Vorschriften einzulassen als Menschen die mit Kraftaufwand Normen befolgten 10 Da die Verbesserung seines Handelns fur einen Deterministen im eigenen Interesse liege erfulle sich damit auch der Wunsch nach Freiheit Denn er konne Entscheidungen treffen die in jedem Augenblick so gut sein konnten wie es ihm im Hinblick auf die eigene Lebensgeschichte und des bisher Gelernten moglich sei 5 Deterministen seien sich daruber im Klaren dass die Verbesserung der eigenen Sittlichkeit eine lebenslange Aufgabe sei mit der sie nie fertigwerden Beschuldigung und Tadel seien hier uberflussig 11 Auch den Feind Fehler gabe es nicht mehr denn Kein Mensch kan wenn wir seinen ganzen inneren und ausern Zustand bis auf den ersten Keim verfolgen schon jezt anders vollkommener weiter seyn als er ist 12 Reaktionen BearbeitenMit Ulrichs gesunder Vernunft hat die Vernunftlehre Kants nichts zu tun Kant ging von unveranderlichen zeitlosen Kategorien und einer spekulativen Freiheitstheorie aus Ulrichs Vernunft bezeichnete die Fahigkeit des Menschen eigenes veranderliches Tun zu reflektieren und Schlussfolgerungen zu ziehen Seine Freiheitsvorstellung bestand in der Fahigkeit gemass eigenen Idealen zu entscheiden Im Hinblick auf die kantsche Vernunftlehre ergab sich fur Ulrich die Frage Wie soll der Mensch angesichts des Unterschiedes zwischen Erfahrung und den zeitlos gultigen Kategorien der Vernunft dem Intelligiblen diese umsetzen Der Konigsberger antwortete auf eine entsprechende schriftliche Anfrage Ulrichs nicht 13 Erst als eine Rezension zu Ulrichs Institutiones Logicae et Metaphysicae erschienen war nahm Kant dazu in einer Veroffentlichung Stellung Er halte das Problem des Herrn Ulrich fur ein marginales Problem Seine Vernunftlehre stehe fest auf ihren Kategorien die die letzten Grunde unseres menschlichen Handelns und Denkens erklarten und Sittlichkeit ermoglichten Schwierigkeiten bei der Umsetzung seiner Theorie konnten diese nicht in Frage stellen 14 Der Konigsberger Philosoph und Staatswissenschaftler Christian Jakob Kraus der mit Kant jahrelang freundschaftlichen Kontakt hatte schrieb eine Rezension zur Eleutheriologie Kant stellte Kraus dafur eigene Manuskripte zur Verfugung Die Verbindung des Physischen mit dem Moralischen bzw der Vernunft sei ein unlosbares Problem meinte Kraus auf die Fragestellung Ulrichs nach der Umsetzung der ewigen Kategorien Die Schlussfolgerungen die Ulrich ziehe gingen allerdings am Thema vorbei Sich an physischen Notwendigkeiten zu orientieren bedeute die Aufgabe jeder Sittlichkeit Ausserdem sei es ausgeschlossen dass Menschen Urheber ihrer eigenen Sittlichkeit sein konnten 15 Familie BearbeitenUlrich verheiratete sich am 29 Juni 1783 in Jena mit Martha Caroline Paulssen 9 September 1762 in Jena 20 Marz 1803 ebd die Tochter des Jenaer Burgermeisters Johann Jacob Heinrich Paulssen 29 Februar 1724 in Jena 11 Marz 1789 ebd und dessen am 25 Juli 1758 in Osterfeld geheirateten Frau Christina Eleonora Lepsius 25 August 1742 in Naumburg Saale 4 Juli 1786 16 Aus der Ehe stammen Kinder Von diesen kennt man 17 Caroline Ulrich 17 Oktober 1784 in Jena 3 Mai 1833 ebd August Ludwig Ulrich 12 August 1786 in Jena 16 September 1841 Glenham NY USA August Leopold Ulrich 9 Juli 1791 in Jena Karl Wilhelm Ulrich 28 September 1793 in Jena Januar 1822 ebd Moritz Anton Ulrich 31 Januar 1795 in Jena 1825 ertrank im Hudson River USA Louise Rosalie Ulrich 26 Januar 1797 in Jena 25 Juni 1857 ebd Karl Robert Ulrich 19 Februar 1800 in Jena 2 April 1803 ebd Werke Auswahl BearbeitenNotio certitudinis magis evoluta et ad praescientiam futurorum contingentium accommodata P I III Jena 1766 67 Dissertatio Philosophica Quae Sistit Notionem Certitudinis Magis Evolutam Et Ad Asserendam Praescientiam Futurorum Contingentium Itemque Mediam Quae Dicitur Scientiam Translatam Pars 1 Jena 1767 Dissertationis philosophae quae sistit notionem certitudinis magis evolutam et ad asserendam praescientiam futurorum contingentium itemque mediam quae dicitur scientiam translatam pars 2 Jena 1767 Resp Johann Christoph Langstedt Dissertatio Philosophica Quae Sistit Notionem Certitudinis Magis Evolutam Et Ad Asserendam Praescientiam Futurorum Contingentium Itemque Mediam Quae Dicitur Scientiam Translatam Pars 3 Jena 1767 Resp Johann Christoph Langstedt Oratio fatorum liberalibus artibus expectandorum divinatrix Jena 1767 Der vernunftige Christ bey den Tiefen der Gottheit eine Predigt Jena 1767 Specimen artis cogitandi simplicitatis principiorum mathematicorum aemulae Jena 1767 Selectiora quendam de mysteriis in genre Jena 1768 Specimen ex theologia naturali selectiora quaedam de mysteriis in genere exhibens Jena 1768 Resp Ludwig Friedrich Cellarius 1745 1818 Von der Beschaffenheit und dem Nutzen eines so genannten Cursus oder Encyclopadie in den Wissenschafften und insbesondere in der Weltweissheit Eine Einladungsschrift zu einem philosophl Cursus uber Feders Grundriss der philosophischen Wissenschafften und seinen ubrigen Wintervorlesungen Jena 1769 Diss quam caute adhibendae sint dectrinae juris in sanctioribus placitis illustrandis ac defendendis Jena 1769 Publici Docendi Muneris Clementissime Sibi Demandati Sollemni Oratione De Felicitate Doctoris Academici Auspicandi Cerimoniem D Iul Peragendam Indicit Et Quam Caute Adhibendae Sint Doctrinae Iuris In Sanctioribus Placitis Illustrandis Ac Defendendis Illustribus Exemplis Ostendit Jena 1769 Diss quousque coactio et vis iniquitate careat quousque injustitia seu initia juris cogendi in soro interno et externo naturali spectari Jena 1771 Resp Johann Friedrich Ulrich Exercitationes duae exegeticae in S Matthaei capp XXII 29 33 et XXV 31 46 Jena 1771 Resp Johann Heinrich Walther Erster Umriss einer Anleitung zu den philosophischen Wissenschaften Gollner Jena 1772 1776 2 Bde Initia philosophiae justi Jena 1781 Initia philosophiae justi seu juris naturae socialis et gentium scholae suae scripsit Jena 1783 Jena 1790 Vollstandig bei Google Hrn Karl Denina Bibliopoeie oder Anweisung fur Schriftsteller aus dem Ital Berlin und Stralsund 1783 Diss philosophiae ratione universa quaedam Jena 1784 Institutiones Logicae et Metaphysicae Jena 1785 Vollstandig in der SUB Gottingen Jena 1792 Vollstandig bei Google Eleutheriologie oder uber Freyheit und Nothwendigkeit Jena 1788 Vollstandig bei Google Vollstandig im Internet Archive Auch als sprachlich uberarbeitete Neuauflage Editor H F Rudolph Hamburg 2019 ISBN 1797613995 Initia Philosophiae de Natura Divina s Theologiae Rationalis Jena 1788 Vollstandig in der SUB Gottingen Einleitung zur Moral zum Gebrauch der Vorlesungen Jena 1789 Edito partis generalis tertia specialis secunda auctior et correctior Jena 1789Literatur BearbeitenReinhard Brandt Werner Stark Neue Autographen und Dokumente zu Kants Leben Schriften und Vorlesungen Kant Forschungen Bd 1 Meiner Hamburg 1987 ISBN 3 7873 0703 6 S 6ff George Di Giovanni Freedom and religion in Kant and his immediate successors The vocation of humankind Cambridge University Press New York 2005 ISBN 0 521 84451 7 S 108ff Faustino Fabbianelli Hrsg Karl Leonhard Reinhold In Ders Die Fundamente des philosophischen Wissens der Metaphysik Moral moralische Religion und Geschmackslehre betreffend Beitrage zur Berichtigung bisheriger Missverstandnisse der Philosophen Bd 2 Meiner Hamburg 2004 ISBN 3 7873 1678 7 S LVI ff Philosophische Bibliothek 554 Johannes Gunther Lebensskizzen der Professoren der Universitat Jena seit 1558 bis 1858 Scientia Verlag Aalen 1979 ISBN 3 511 00924 3 S 205 Nachdr d Ausg Jena 1885 Max Heinze Ulrich Johann August Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 39 Duncker amp Humblot Leipzig 1895 S 258 f Immanuel Kant Autor Konstantin Pollok Hrsg Metaphysische Anfangsgrunde der Naturwissenschaft Meiner Hamburg 1997 ISBN 3 7873 1326 5 S 129ff Philosophische Bibliothek 508 Manfred Kuhn Kant Eine Biografie 5 Auflage Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 50918 5 S 381 Friedrich Nicolai Hrsg Allgemeine deutsche Bibliothek Bd 87 Berlin und Stettin 1789 S 223ff Klaus Ries Hrsg Zwischen Universitat und Stadt Aspekte demographischer Entwicklung in Jena um 1800 Hain Verlag Jena 2004 ISBN 3 89807 044 1 S 63 Bausteine zur Jenaer Stadtgeschichte 7 Martin Schermaier Johann August Heinrich Ulrich In Ders Die Bestimmung des wesentlichen Irrtums von den Glossatoren bis zum BGB Bohlau Verlag Wien 2000 ISBN 3 205 99013 7 S 425 429 Max Wundt Die Philosophie an der Universitat Jena In ihrem geschichtlichen Verlaufe dargestellt Verlag Fischer Jena 1932 Beitrage zur Geschichte der Universitat Jena 4 Georg Christoph Hamberger Johann Georg Meusel Das gelehrte Teutschland oder Lexikon der jetzt lebenden teutschen Schriftsteller Meyer Lemgo 1800 Bd 8 S 163 Online 1805 Bd 11 S 727 Online 1827 Bd 21 S 166 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann August Heinrich Ulrich Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Johann Ludwig Hesse Verzeichniss gebohrner Schwarzburger die sich als Gelehrte oder als Kunstler durch Schriften bekannt machten Rudolstadt 1805 S 11 https books google de books id 075YAAAAcAAJ amp pg RA1 PA119 v onepage amp q amp f false Online Gunther Steiger Otto Kohler Die Matrikel der Universitat Jena Max Niemeyer Halle 1969 Bd 3 S 818 Bezeichnung fur die Universitat Jena seit Grundungstagen bis zur spateren Namensanderung Grundung der Friedrich Schiller Universitat in Jena H Dahl Die Weltgeschichte von ihrem hochsten Gesichtspunkt Germania 1804 S 343 f zitiert nach Walter Richter Die Landsmannschaft der Mecklenburger im 18 Jahrhundert In Einst und Jetzt Band 20 1975 S 7 32 S 23 f a b Eleutheriologie S 54ff Heisst Lehre von der menschlichen Freiheit Vgl Allgemeines deutsches Sach Worterbuch aller menschlichen Kenntnisse und Fertigkeiten Band 2 Meissen 1836 S 720 Eleutheriologie S 21 Vgl dazu auch Georg Eckardt Matthias John Temilo van Zantwijk Paul Ziche Anthropologie und empirische Psychologie um 1800 Ansatze einer Entwicklung zur Wissenschaft Bohlau Koln 2001 S 59 61 Eleutheriologie S 44ff Eleutheriologie S 101 ff Eleutheriologie S 76 ff Eleutheriologie S 63 Akademieausgabe von Kants gesammelten Werken Ulrich an Kant am 21 April 1785 Band X S 402ff Kant Metaphysische Anfangsgrunde der Naturwissenschaften In Akademieausgabe von Kants gesammelten Werken Band IV S 474 6 Akademieausgabe von Kants gesammelten Werken Christian Jakob Kraus Rezension zu Ulrichs Eleutheriologie Band VIII S 451ff Joannes Augustinus Maria Snoek Initiating Woman in Freemasonry The Adoption Rite Brill 2012 Leiden ISBN 978 90 04 21079 0 S 23 Genealogisches Jahrbuch Degener 1980 S 127 Gerhard Gessner Festschrift fur Heinz F Friederichs Degener 1980 S 127 Bartow A Ulrich The Von Reisenkampff Ulrich Family History Europe and the United States Chicago USA 1907Normdaten Person GND 11728968X lobid OGND AKS VIAF 47536184 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ulrich Johann August HeinrichKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 16 April 1746GEBURTSORT RudolstadtSTERBEDATUM 4 Februar 1813STERBEORT Jena Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann August Heinrich Ulrich amp oldid 232759119