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Georg Christoph Hamberger 28 Marz 1726 in Feuchtwangen 8 Februar 1773 in Gottingen war Professor der Philologie Literatur und Gelehrtengeschichte an der Universitat Gottingen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Christoph war der Sohn des Diakons Jakob Wilhelm Hamberger 7 September 1684 in Ansbach 17 August 1737 in Feuchtwangen und dessen am 17 Juli 1716 geheirateten Ehefrau Johanna Juliana Katharina Husswedel Solnhofen 14 Januar 1773 in Feuchtwangen Er besuchte das Gymnasium in Ansbach und 1746 die Universitat Gottingen Hier erwarb er sich 1751 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie wurde Mitglied des philosophischen Seminars und Kustos der Universitatsbibliothek 1755 avancierte er zum ausserordentlichen Professor der Philosophie wurde 1763 ordentlicher Professor der Philosophie und Literaturgeschichte und zweiter Bibliothekar der Universitatsbibliothek in Gottingen Zudem war er von 1756 bis 1762 Sekretar der koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Gottingen deren ordentlicher Zuhorer war er schon seit 1753 1 Als Literaturhistoriker und Lexikograph begrundete er die bibliographische Reihe Das gelehrte Teutschland oder Lexicon der jetztlebenden teutschen Schriftsteller die spater von Johann Georg Meusel weitergefuhrt wurde und heute noch unter dem Namen Hamberger Meusel bekannt ist und aktualisiert wird Werke BearbeitenZuverlassige Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern vom Anfange der Welt bis 1500 Theile 1 4 Meyer Lemgo 1756 1764 Internet Archive Erster Theil Zweiter Theil Dritter Theil Vierter Theil Kurze Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern vor dem sechszehnden Jahrhundert in einem Auszuge aus seinem grossern Werke Meyer Lemgo 1766 1767 Google Buchsuche Erste Abtheilung Zweyte Abtheilung als Hrsg Das gelehrte Teutschland oder Lexicon der jeztlebenden teutschen Schriftsteller Abschnitte 1 3 und Nachtrag 1 2 Meier Lemgo 1767 1770 Internet Archive Erster Abschnitt Achenwall Hunold Zweiter Abschnitt Jacobi van Swieten Dritter Abschnitt Taddel Zwinger Erster Nachtrag fortgefuhrt von J G Meusel 24 Bande 5 Auflage Lemgo 1796 1834 Neudruck Hildesheim 1965 1979 Literatur BearbeitenJulius Hamberger Hamberger Georg Christoph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 10 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 471 f Johann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Gerhard Fleischer d J Leipzig 1805 Bd 5 S 111 Online Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Georg Christoph Hamberger im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Holger Krahnke Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 1751 2001 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Bd 246 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Gottingen Mathematisch Physikalische Klasse Folge 3 Bd 50 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 ISBN 3 525 82516 1 S 13 102 Normdaten Person GND 116422122 lobid OGND AKS LCCN nr99028703 VIAF 46930797 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hamberger Georg ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker Professor der GeschichteGEBURTSDATUM 28 Marz 1726GEBURTSORT FeuchtwangenSTERBEDATUM 8 Februar 1773STERBEORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Christoph Hamberger amp oldid 233333366