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Das Impfstoffdesign auch Impfstoffentwicklung beschreibt Verfahren zur gezielten Anpassung von Impfstoffen Das Impfstoffdesign ist eine Form des rationalen Designs und verwendet teilweise auch Methoden des Proteindesigns und des Vektordesigns Verschiedene Impfstoffe und Impfvektoren Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 1 1 Identifikation 1 2 Bewertungen 1 3 Optimierungen 2 Geschichte 3 Markerimpfstoffe 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseEigenschaften BearbeitenMit einer Impfung soll ein langerfristiger Schutz vor einer Erkrankung und idealerweise eine Minderung der Weitergabe Transmission erzielt werden Die adaptiven Teile des Immunsystems die eine Form eines immunologischen Gedachtnisses ausbilden sind bei Saugetieren Antikorper produzierende B Zellen T Helferzellen und zytotoxische T Zellen Fur ein Impfstoffdesign mussen zuerst die in einem Impfstoff einzusetzenden Antigene identifiziert werden Auf einem Antigen befinden sich meistens mehrere Epitope an die Teile der adaptiven Immunantwort binden konnen Das Impfstoffdesign besteht als evolutive Methode aus einer Identifikation wirksamer Epitope anhand zuvor festgelegter Kriterien engl scoring Punkte Bewertung gefolgt von Methoden zur Optimierung der Immunantwort Im Gegensatz zur Gentherapie mit viralen Vektoren ist bei einer immunogenen Impfung mit viralen Vektoren ein langerfristiger Verbleib des Vektors im Impfling unerwunscht da dies zur Ausbildung einer Immuntoleranz fuhren kann Impfstoffe konnen immunogene z B Impfstoffe gegen Pathogene oder Krebsimpfstoffe oder tolerogene Wirkungen Hyposensibilisierung z B Glatirameracetat erzeugen 1 Entwicklungsparameter umfassen die Identifikation der zu verwendenden Antigene die Applikationsform Korrelate eines Impfschutzes Tiermodelle Skalierbarkeit Produktionskapazitaten das Zielprofil des Endprodukts Vorhersage der Epidemiologie und die zu impfende Population 2 Bei attenuierten Viren viralen Vektoren DNA und RNA Impfstoffen wird der Impfstoff von den Zellen des Impflings hergestellt mit nativer Konformation und korrekten posttranslationalen Modifikationen im Gegensatz zu rekombinanten Proteinen die in Zellkulturen aus anderen Klassen erzeugt wurden Innerhalb der Zelle erfolgt eine Zerlegung der Antigene im Proteasom eine Bindung der Fragmente Peptide an den Antigenpeptid Transporter ein Import des Peptids in das endoplasmatische Retikulum eine Bindung des Peptids an MHCI und eine Exozytose des Peptid MHCI Komplexes an die Zelloberflache Dort werden die Peptid MHCI Komplexe den Immunzellen prasentiert und fuhren zu einer Aktivierung der zellularen Immunantwort 3 4 5 Antigene ausserhalb der Zelle werden per Endozytose in Endosomen aufgenommen durch Peptidasen in Peptide zerlegt und dann von MHCII gebunden Diese Komplexe werden per Exozytose an die Zelloberflache sezerniert und ebenfalls den Immunzellen prasentiert Daneben werden Membranproteine direkt auf der Zelloberflache prasentiert wo sie fur B Zellen zuganglich sind Identifikation Bearbeiten Die Epitope konnen durch zwei verschiedene Strategien charakterisiert werden Die Epitope konnen aufgrund empirischer Kenntnisse uber die Immunogenitat bzw die Korrelate des Impfschutzes gegen eine Infektion anhand einer vorhergehenden Bestimmung der Immunantwort gegen ein gezieltes Epitop gewahlt werden Alternativ konnen die Epitope aufgrund der Identifikation der Epitope durch eine Epitopkartierung mit Hilfe von Immunseren und Gedachtniszellen von Rekonvaleszenten ausgewahlt werden Bewertungen Bearbeiten Verschiedene Ergebnisse konnen als massgeblich ausgewahlt werden z B Induktion eines Titers Wirksamkeit in einem Neutralisationstest 6 ELISA oder ELISPOT oder durch einen Tierversuch nach Immunisierung und anschliessender Infektion Belastungsversuch engl challenge experiment mit einer Erfassung des Pathogenitatsindexes und der Letalitat Hierbei konnen zur Minderung der Anzahl der Versuchsansatze die in vitro Methoden als begrenzte Vorschau verwendet werden Die Uberprufung von Immunogenen erfolgt jedoch anschliessend uber einen Belastungsversuch sofern ein Tiermodell der Infektion vorhanden ist Gelegentlich wird auch ein Hamagglutinationshemmtest oder verschiedene Methoden zur Bestimmung der Zellviabilitat antigenbeladener Opferzellen nach Zugabe von Immunzellen verwendet Neben den Kriterien zur Wirksamkeit engl efficacy und Effizienz engl efficiency des Impfstoffkandidaten werden auch die Wirksamkeit gegen mehrere Stamme eines Erregers die Immundominanz der Vektortyp die Verabreichungsform die Biologische Halbwertszeit die Lagerstabilitat die Kosten eine Erweiterbarkeit der Produktionskapazitat im Epidemiefall die Depotwirkung die Dosis eine Immunmodulation der protektive Quotient und unerwunschte Arzneimittelwirkungen in eine Bewertung miteinbezogen Als Ziele der Wirksamkeit konnen verschiedene Endpunkte herangezogen werden wie eine Abwesenheit einer Infektion bei Geimpften sterilisierende Immunitat eine Abwesenheit von Krankheit oder eine Abwesenheit von schweren Krankheitsverlaufen Je schwieriger ein Endpunkt zu erreichen ist desto geringer ist die Wirksamkeit Das bedeutet dass derselbe Impfstoff hohere Werte der Wirksamkeit erreicht wenn niedrigere Erfolgskriterien verlangt sind Korrelate eines Impfschutzes 7 Impfstoff Typ Testverfahren Schutz abHepatitis A Impfstoff Inaktiviert ELISA 10 mIU mLHepatitis B Impfstoff HBsAg ELISA 10 mIU mLHPV Impfstoff Virus like particle ELISA undefiniertInfluenzaimpfstoff Gespalten oder attenuiert HAI 1 40 TiterJapanische Enzephalitis Impfstoff Inaktiviert oder attenuiert Neutralisation 1 10 TiterMasernimpfstoff Attenuiert Neutralisation 120 200 mIU mLMumpsimpfstoff Attenuiert Neutralisation undefiniertPolioimpfstoff Attenuiert oder inaktiviert Neutralisation 1 4 bis 1 8 TiterTetanusimpfstoff Inaktiviert Neutralisation 0 01 IU mLTollwutimpfstoff Inaktiviert Neutralisation 0 5 IU mLRotavirus Impfstoff Attenuiert Serum IgA undefiniertRotelnimpfstoff Attenuiert Immunprazipitation 10 15 mIU mLPockenimpfstoff Attenuiert Neutralisation 1 20 bis 1 32 TiterVaricellaimpfstoff Attenuiert FAMA gpELISA T Zell Proliferation 1 64 Titer 5 IU mL undefiniertFSME Impfung Inaktiviert Neutralisation 125 IU mLGelbfieberimpfstoff Attenuiert Neutralisation 0 7 LNIOptimierungen Bearbeiten Zur Verstarkung einer Immunantwort gibt es verschiedene Strategien wie beispielsweise Wiederholungsimpfungen oder Dosiserhohungen Beim Prime Boost Verfahren werden mehrere Einzelkomponenten in definierter zeitlicher Abfolge gegeben um eine additive oder synergistische Wirkung auf das Immunsystem zu erzielen Man unterscheidet homologe gleiche Start und Wiederholungsvakzine und heterologe unterschiedliche Start und Wiederholungvakzine Prime Boost Schemata 8 Auch eine Zugabe von Adjuvanzien kann zu einer Steigerung der Immunantwort fuhren 9 10 Der Applikationsort hat einen Einfluss auf den entstehenden Antikorper Subtyp im Muskel werden eher IgG gebildet die systemisch vor Erkrankung schutzen wahrend in den Schleimhauten eher IgA gebildet werden welche an den Eintrittspforten vor Ansteckung schutzen und so die Transmission mindern Weiterhin beschrieben sind die folgende Strategien bzw Techniken Zur Minderung der Effekte der Immunevasion und einem moglicherweise daraus folgenden Impfdurchbruch insbesondere bei RNA Viren und Bakterien werden gelegentlich Konsensussequenzen eines Epitops aus verschiedenen Stammen eines Pathogens oder Mischungen von Antigenen verschiedener Stamme z B beim Influenzaimpfstoff verwendet um einen begrenzten Schutz gegen mehrere Stamme zu vermitteln 11 Die Verwendung eines konservierten Epitops kann den Impfschutz auf mehrere Stamme ausdehnen 12 13 Wiederholungen von Epitopen extrazellularer Antigene konnen als Thymus unabhangige Antigene eine humorale Immunantwort verstarken Durch Aktivierung antigenprasentierender Zellen kann die Impfantwort gesteigert werden 14 Bei intrazellularen Pathogenen kann die Immunreaktion in Richtung zytotoxischer T Zellen gelenkt werden weil die humorale Immunantwort nicht innerhalb der Zelle wirken kann 3 Retard Formulierungen konnen die Antigenprasentation zeitlich verlangern und so die Immunantwort steigern 15 Durch virusartige Partikel und Virosomen kann eine gelegentlich schwache Immunogenitat gereinigter Antigene wie Untereinheitenimpfstoffe teilweise kompensiert werden 16 Durch einen geeigneten Vektor kann die Immunantwort gesteigert werden 17 Bei genetischen Impfstoffen wie DNA Impfstoffen z B per Injektion oder per Genkanone RNA Impfstoffen oder viralen Vektoren werden die Antigene intrazellular im Impfling hergestellt 18 letztere konnen aufgrund einer Vektorimmunitat nur einmal wirksam pro Geimpften eingesetzt werden Daher wurden bei viralen Vektoren verschiedene Prime Boost Strategien zur Verstarkung der Immunantwort durch mehrfache Impfungen bei gleichzeitiger Umgehung einer Vektorimmunitat entwickelt bei der verschiedene Vektoren jedoch mit dem gleichen Antigen fur die einzelnen Impfungen verwendet werden Geschichte Bearbeiten nbsp Erste Form der ImpfstoffentwicklungDie ersten Impfstoffe von Edward Jenner bestanden aus Pathogenen anderer Arten z B Kuhpocken die Humanpathogenen ausreichend ahnelten um eine Immunantwort bei geringerer Erkrankung auszulosen Neben der Verwendung von Pathogenen anderer Arten kamen in Folge weitere Methoden hinzu Virale Impfstoffe der nachsten Generation bestanden aus inaktivierten z B der Polioimpfstoff von Jonas Salk 19 gespaltenen z B der Influenzaimpfstoff oder attenuierten Virionen wie der 17D Gelbfieberimpfstoff von Max Theiler 20 der Impfstoff gegen das Poliovirus von Albert Sabin oder das Modified Vaccinia Ankara von Anton Mayr 21 22 Aus den Spaltimpfstoffen gingen die gereinigten Antigene auch Untereinheiten Impfstoffe engl subunit vaccines wie das HBsAg des Hepatitis B Virus im Jahr 1981 23 Konjugatimpfstoffe wie gegen Haemophilus influenzae im Jahr 1983 und auch die synthetisch erzeugten Peptidimpfstoffe hervor 24 25 die durch eine Proteinreinigung bzw im letzten Fall durch eine Peptidsynthese weniger Nebenwirkungen durch Kontaminationen erzeugten weniger bzw im letzten Fall kein Risiko einer Erkrankung besassen und bei denen sich die Dosis leichter einstellen liess die jedoch auch oftmals weniger wirksam in Hinblick auf den Impfschutz waren Diese Impfstoffe wirkten mit Ausnahme der attenuierten Pathogene vor allem ausserhalb der Zelle auf die humorale Immunantwort da nur eine geringe Aufnahme in Zellen und nur eine geringe anschliessende Prasentation der Epitope an MHCI fur eine zellulare Immunantwort erfolgte Daher wurden in den folgenden Jahren verstarkt genetische Impfstoffe entwickelt Der erste fur den Menschen zugelassene virale Vektorimpfstoff war ein Ebola Impfstoff Die ersten zugelassenen RNA und DNA Impfstoffe waren 2020 beziehungsweise 2021 COVID 19 Impfstoffe Markerimpfstoffe BearbeitenBei Markerimpfstoffen synonym DIVA Impfstoffe von englisch Differentiating Infected from Vaccinated Animals Unterscheidung von infizierten und geimpften Tieren fehlt ein Epitop wodurch Geimpfte und Erkrankte unterschieden werden konnen Bei Geimpften fehlt die Immunreaktion gegen dieses Epitop Siehe auch BearbeitenEinteilung der Impfstoffe nach Art der angewandten TechnikLiteratur BearbeitenC Janeway et al Immunobiology Spektrum Lehrbuch 5 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2002 ISBN 3 8274 1079 7 online Einzelnachweise Bearbeiten P Moingeon V Lombardi N Saint Lu S Tourdot V Bodo L Mascarell Adjuvants and vector systems for allergy vaccines In Immunology and Allergy Clinics of North America 2011 Band 31 Nr 2 S 407 419 xii doi 10 1016 j iac 2011 03 001 PMID 21530828 E Prompetchara C Ketloy T Palaga Immune responses in COVID 19 and potential vaccines Lessons learned from SARS and MERS epidemic In Asian Pacific journal of allergy and immunology Marz 2020 Band 38 Nr 1 S 1 9 doi 10 12932 AP 200220 0772 PMID 32105090 a b R A Koup D C Douek Vaccine design for CD8 T lymphocyte 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