www.wikidata.de-de.nina.az
Datenbanklinks zu IK Pegasi Doppelstern IK PegasiDie Position von IK PegasiBeobachtungsdatenAquinoktium J2000 0 Epoche J2000 0AladinLiteSternbild PegasusRektaszension 21h 26m 26 7s 1 Deklination 19 22 32 3 1 Scheinbare Helligkeit 1 6 08 magAstrometrieRadialgeschwindigkeit 11 4 km s 1 Parallaxe 21 72 0 78 masEntfernung 1 150 5 Lj 46 2 pc Eigenbewegung Rek Anteil 80 23 mas aDekl Anteil 17 28 mas aOrbitPeriode 21 7 TageEinzeldatenNamen A BBeobachtungsdaten Scheinbare Helligkeit 1 A 6 08 magBTypisierung Spektralklasse A A8m 2 B DA 3 B V Farbindex A 0 24 1 U B Farbindex A 0 03 1 Physikalische Eigenschaften Absolute vis Helligkeit Mvis A ca 2 8 A 1 4 magBMasse A 1 65 5 M B 1 15 6 M Radius A 1 6 5 R B 0 006 3 R Leuchtkraft A 8 0 A 2 7 L B 0 12 L Effektive Temperatur A 7700 8 KB 35 500 6 KMetallizitat Fe H A 0 17 0 17 8 BRotationsdauer A lt 32 5 km s 8 dBAlter 50 600 Mio Jahre 5 Andere Bezeichnungenund KatalogeintrageBonner DurchmusterungBD 18 4794Bright Star KatalogHR 8210 1 Henry Draper KatalogHD 204188 2 SAO KatalogSAO 107138 3 Tycho KatalogTYC 1671 710 1 4 Hipparcos KatalogHIP 105860 5 Weitere Bezeichnungen IK Pegasi WD 2124 191 EUVE J2126 193 9 Quellen 10 1 IK Pegasi HR 8210 ist ein etwa 150 Lichtjahre entfernter Doppelstern im Sternbild Pegasus Die beiden Sterne konnen nicht als Einzelobjekte aufgelost werden sondern es handelt sich um einen spektroskopischen Doppelstern das heisst sie sind nur durch ihr Spektrum als Doppelstern identifizierbar Mit einer scheinbaren Helligkeit von 6 1 mag kann das Objekt bei sehr guten Beobachtungsbedingungen gerade noch mit blossem Auge wahrgenommen werden Der Primarstern IK Pegasi A ist ein Hauptreihenstern der Spektralklasse A der ein geringfugiges Pulsieren in seiner Leuchtkraft aufzeigt das sich 22 9 Mal pro Tag wiederholt Diese Pulsationen werden in erster Linie durch Instabilitaten in der Wasserstoffkonvektionszone erzeugt die abwechselnd zur Ausdehnung und Kontraktion der Atmosphare fuhren Unter den Pulsationsveranderlichen gehort IK Pegasi A zu den Delta Scuti Sternen 5 Sein Begleiter IK Pegasi B ist ein Weisser Zwerg und somit ein Stern der den Grossteil seiner Entwicklungsphase bereits hinter sich hat und jetzt nicht mehr im Stande ist Energie durch Kernfusion zu erzeugen Beide umkreisen einander alle 21 7 Tage in einem durchschnittlichen Abstand von etwa 31 Millionen Kilometer oder 0 21 Astronomischen Einheiten AE Dieser Abstand entspricht knapp der Entfernung des Merkur zu unserer Sonne IK Pegasi B ist der am nachsten gelegene uns bekannte Kandidat fur eine Supernova vom Typ Ia Zu einem solchen Ereignis kommt es wenn der Hauptstern das Entwicklungsstadium eines Roten Riesen zu erreichen beginnt Dabei wachst sein Radius so weit an dass der benachbarte Weisse Zwerg Materie von dessen expandierender gasformigen Hulle akkretiert Sobald sich der Weisse Zwerg der Chandrasekhar Grenze von 1 44 Sonnenmassen nahert ist zu erwarten dass er als Typ Ia Supernova explodieren wird 11 Inhaltsverzeichnis 1 Beobachtungsgeschichte 2 IK Pegasi A 3 IK Pegasi B 3 1 Bisherige Entwicklung 3 2 Zusammensetzung und Struktur 4 Entwicklungsprognosen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseBeobachtungsgeschichte BearbeitenDas Sternensystem wurde erstmals in dem im Jahre 1862 erschienenen Sternkatalog Bonner Durchmusterung unter dem Eintrag BD 18 4794 B katalogisiert Spater fand es unter der Bezeichnung HR 8210 Erwahnung in Pickerings 1908 ausgegebenen Bright Star Katalog 12 Die Bezeichnung IK Pegasi grundet sich auf der erweiterten Form der Benennung veranderlicher Sterne die von Friedrich W Argelander eingefuhrt wurde Bei Untersuchungen der spektrometrischen Eigenschaften dieses Sterns zeigten sich charakteristische Absorptionslinienverschiebungen die eindeutig auf ein Doppelsternsystem schliessen lassen Eine solche Verschiebung kommt zustande wenn die beiden Partner sich bei ihrem gegenseitigen Umlauf auf den Beobachter zu bzw von ihm wegbewegen wodurch eine periodische Doppler Verschiebung innerhalb der Wellenlange der Spektrallinien eintritt Die Messung dieser Verschiebung erlaubt es wiederum den Astronomen die relative Umlaufgeschwindigkeit von mindestens einem der Sterne zu bestimmen auch ohne dass die Objekte einzeln aufgelost werden konnen 13 Im Jahre 1927 verwendete der kanadische Astronom William E Harper diese Technik um die Periode der spektrometrischen Verschiebung dieses Binarsystems zu messen wobei er zwischen beiden Phasen einen Abstand von 27 724 Tagen ermittelte Zudem veranschlagte er fur die Exzentrizitat der Umlaufbahn einen Wert von 0 027 spatere Einschatzungen ergaben eine Exzentrizitat von praktisch Null was mit einer kreisformigen Umlaufbahn gleichzusetzen ist 11 Die maximale Auslenkung der Radialgeschwindigkeit des Hauptsterns wurde hierbei mit 41 5 km s bestimmt 14 Die Entfernung von IK Pegasi zur Erde kann man noch durch eine Parallaxenmessung bestimmen Die Verschiebung wurde letztlich von der Hipparcos Sonde mit einer hohen Prazision gemessen und die Entfernung dieses Doppelsterns mit 150 Lichtjahren bei einer Genauigkeit von 5 Lichtjahren bestimmt 15 Mittels dieser Raumsonde wurde zudem die Eigenbewegung des Systems ermittelt also die kleine Winkelbewegung die IK Pegasi wahrend seiner Bewegung uber dem Himmel vollzieht wahrenddessen er sich durch den Weltraum bewegt Die Kombination aus Entfernung und Bewegung des Systems konnte wiederum genutzt werden um eine Quergeschwindigkeit von IK Pegasi von 16 9 km s zu bestimmen A 3 16 Die dritte Komponente die heliozentrische Radialgeschwindigkeit kann anhand der durchschnittlichen Rotverschiebung oder Blauverschiebung des Sternenspektrums ermittelt werden Im General Catalogue of Stellar Radial Velocities Allgemeiner Katalog der Radialgeschwindigkeiten von Sternen ist fur dieses System eine Radialgeschwindigkeit von 11 4 km s angegeben 17 Aus diesen beiden Bewegungen lasst sich wiederum eine Raumgeschwindigkeit ableiten die einem Wert relativ zur Sonne von 20 4 km s entspricht A 4 Es wurde bereits versucht die einzelnen Komponenten dieses Binarsystems mit Hilfe von Fotografien des Hubble Weltraumteleskop aufzulosen allerdings hat sich der Abstand zwischen beiden Sternen als zu gering erwiesen als dass sie getrennt auszumachen gewesen waren 18 Mit dem Weltraumteleskop Extreme Ultraviolet Explorer EUVE wurden mittlerweile aktuelle Messungen durchgefuhrt so dass fur die Doppelsterne nun eine exaktere Umlaufzeit von 21 72168 0 00009 Tagen bestimmt werden konnte 9 Die Bahnneigung der orbitalen Ebene dieses Systems wenn das Objekt von der Erde aus beobachtet wird betragt nahezu 90 Unter diesen Umstanden sollte es moglich sein eine Bedeckung des grosseren Objektes durch den kleineren Weissen Zwerg zu beobachten was durch einen erkennbaren Abfall der Helligkeit bemerkbar ware 6 IK Pegasi A BearbeitenIn seinem momentanen Stadium ist IK Pegasi A ein Stern der innerhalb des Hertzsprung Russell Diagramms HR Diagramm zur Hauptreihe gezahlt wird Unter dem Begriff Hauptreihe werden Sterne zusammengefasst die ihre Strahlungsenergie durch Wasserstoffbrennen in ihrem Kern freisetzen Allerdings liegt IK Pegasi A in einem schmalen fast senkrechten Band des HR Diagramms der als Instabilitatsstreifen bekannt ist Sterne in diesem Band oszillieren in einer koharenten Art und Weise so dass sie eine regelmassige Schwankung in ihrer Helligkeit aufweisen 19 Die Pulsationen resultieren aus einem Prozess der als k Mechanismus bezeichnet wird Ein Teil der ausseren Atmosphare dieser Sterne erscheint optisch dicht was durch eine partielle Ionisation bestimmter Elemente ausgelost wird Verlieren diese Atome durch die Druck und Temperaturverhaltnisse innerhalb der atmospharischen Schicht ein Elektron so steigt die Wahrscheinlichkeit dass Energie von ihnen absorbiert wird Dies fuhrt zu einem Anstieg der Temperatur was wiederum bewirkt dass die Atmosphare sich erweitert Die aufgeblahte Atmosphare wird weniger ionisiert und verliert Energie wodurch sie sich wieder abkuhlt und schrumpft Das Ergebnis dieser Zyklen ist eine regelmassige Pulsation der Atmosphare die eine entsprechende Variation der Helligkeit mit sich bringt 19 Solche pulsationsveranderlichen Sterne die sich im HR Diagramm in der Umgebung des Kreuzungspunktes von Hauptreihe und Instabilitatsstreifen befinden werden als Delta Scuti Sterne bezeichnet Bei ihnen handelt es sich um Sterne mit einer kurzzyklischen Leuchtkraftveranderung die eine regulare Pulsrate zwischen 0 025 und 0 25 Tagen aufweisen In ihrem Aufbau besitzen sie die gleiche Haufigkeit an schweren Elementen wie die Sonne siehe hierzu Population I haben jedoch das 1 5 bis 2 5 Fache der Sonnenmasse aufzuweisen 20 In der Astronomie wird die Metallizitat eines Sterns als die Haufigkeit der in ihm befindlichen Chemischen Elemente definiert die ein hoheres Atomgewicht als Helium besitzen Diese Haufigkeit wird mittels einer Spektralanalyse der Atmosphare bestimmt deren Ergebnis anschliessend mit den Resultaten verglichen wird die man gemass der durch Computermodelle berechneten Ergebnisse erwarten wurde Im Fall von IK Pegasus A wird die solare Metallizitat auf M H 0 07 0 20 geschatzt Dieser Wert beschreibt den Logarithmus des Verhaltnisses zwischen Metallen M A 5 zu Wasserstoff H abzuglich des Logarithmus des entsprechenden Verhaltniswertes unserer Sonne Hatte somit ein Stern exakt die Metallizitat der Sonne so ware der Wert seiner Metallizitat gleich Null Ein logarithmischer Wert von 0 07 entspricht einem tatsachlichen Metallizitatsverhaltnis von 1 17 was bedeutet dass der Stern uber 17 reicher an metallischen Elementen ist als unsere Sonne 5 Die Fehlerquote fur dieses Ergebnis ist jedoch relativ gross Die Pulsrate von IK Pegasi A wurde mit 22 9 Zyklen pro Tag gemessen was genau einem Strahlungsimpuls alle 0 044 Tagen entspricht 5 Im Spektrum eines A Klasse Sterns wie IK Pegasi A lassen sich des Weiteren starke Balmer Linien von Wasserstoff zusammen mit Absorptionslinien von ionisierten Metallen erkennen einschliesslich einer K Linie die auf ionisiertes Calcium Ca II bei einer Wellenlange von 393 3 nm hindeutet 21 Das Spektrum von IK Pegasi A kann somit als marginal Am klassifiziert werden was bedeutet dass es einerseits die Merkmale einer spektralen Klasse A zeigt jedoch andererseits eine marginale metallische Reihe aufweist Dies hat seinen Grund darin dass bei der Atmosphare dieses Sterns im Vergleich zu normalen Sternen leicht abweichende aber merklich hohere Absorptionslinienstarken der metallischen Isotope erkennbar sind 2 Sterne der Spektralklasse Am sind oftmals Mitglieder von Doppelsternsystemen die wie IK Pegasi einen sehr nahen Begleiter von etwa gleicher Masse haben 22 Sterne der Spektralklasse A sind heisser und massereicher als die Sonne Dies hat jedoch wiederum zur Folge dass ihre Lebensdauer auf der Hauptreihe entsprechend kurzer ist Fur einen Stern mit einer Masse ahnlich der von IK Pegasi A der etwa 1 65 Sonnenmassen aufweist betragt die zu erwartende Lebensdauer auf der Hauptreihe zwischen 2 und 3 109 Jahren was etwa der Halfte des momentanen Alters unserer Sonne entspricht 23 In Bezug auf die Masse ist der relativ junge Altair der nachste Stern zur Sonne der als ein stellares Gegenstuck zu der A Komponente von IK Pegasi genannt werden kann da er schatzungsweise das 1 7 Fache der Sonnenmasse besitzt Insgesamt betrachtet besitzt das Doppelsternsystem von IK Pegasi hingegen einige Gemeinsamkeiten zum nahe gelegenen System von Sirius das ebenfalls aus einem Klasse A Primarstern und einem Weissen Zwerg als Begleiter besteht Allerdings hat Sirius A eine deutlich grossere Masse als IK Pegasi A und die Umlaufbahn seines Begleiters ist mit einer Halbachse von 20 AE im Vergleich weitaus grosser IK Pegasi B Bearbeiten nbsp Die relative Grosse von IK Pegasi A links B unten und der Sonne rechts 24 Der Begleiter von IK Pegasi A ist ein dichter Weisser Zwerg Diese Kategorie von stellaren Objekten hat das evolutionare Ende seiner Lebenszeit bereits erreicht und ist nicht mehr imstande eine Energieerzeugung durch Kernfusion aufrechtzuerhalten Unter normalen Umstanden strahlt er seine uberschussige Energie die vor allem aus gespeicherter Warme besteht in der Folge kontinuierlich ab wodurch er zunehmend kuhler wird und im Laufe von einigen Milliarden Jahren immer weiter abdunkelt 25 Bisherige Entwicklung Bearbeiten Fast alle Sterne geringer und mittlerer Masse unterhalb von etwa neun Sonnenmassen enden als Weisse Zwerge sobald sich ihr Angebot an Brennstoff erschopft hat 26 Diese Sterne haben zuvor den Grossteil ihrer energieerzeugenden Lebenszeit als Hauptreihenstern verbracht Dabei hangt dieser Zeitraum in erster Linie von der ursprunglichen Masse des Sterns ab wobei die Lebensdauer eines Sterns umso geringer ist je grosser seine Masse ist 27 Da IK Pegasi B als Weisser Zwerg existiert kann geschlossen werden dass er einmal eine grossere Masse als sein Begleiter besessen haben muss Bei IK Pegasi B wird angenommen dass er einmal eine Masse zwischen 5 und 8 Sonnenmassen besessen hatte 11 Um zu verstehen wie es zu diesem Entwicklungsstadium gekommen war muss man einige Millionen Jahre in die Vergangenheit zuruckblicken Als der Wasserstoff im Kern des Vorlaufersterns von IK Pegasi B aufgebraucht war zog sich dessen innerer Kern zusammen bis es in einer Schale um seinen Heliumkern herum zu einem erneuten Wasserstoffbrennen kam was zu einer Temperaturerhohung im Innern des Sterns fuhrte Um die Temperaturerhohung auszugleichen erweiterte sich der aussere Mantel um ein Vielfaches des Radius eines normalen Hauptreihensterns Die nun stark vergrosserte Hulle kuhlte sich ab und bildete so die sichtbare rot leuchtende Aussenhulle die einen Roten Riesen charakterisiert Sobald der Kern eine Temperatur und Dichte erreicht hatte bei der es zu einer Fusion des Heliums kam zog sich der Stern weiter zusammen und gehorte nunmehr zu einer Gruppe von Sternen die auf einer etwa horizontalen Linie auf dem HR Diagramm angesiedelt ist Durch die Heliumfusion bildete sich ein innerer Kern aus Kohlenstoff und Sauerstoff Als schliesslich das Helium im Kern erschopft war entstand zusatzlich zu der ausseren Schale in der der Wasserstoff brannte eine weitere Schale in die sich nun das Heliumbrennen verlagerte Der Stern verschob sich innerhalb des HR Diagramms in einen Bereich den die Astronomen Asymptotischen Riesenast engl asymptotic giant branch AGB bezeichnen Verfugte der Vorlauferstern von IK Pegasi B uber genugend Masse so kam es in seinem Kern mit der Zeit zu einem Kohlenstoffbrennen wobei Sauerstoff Neon und Magnesium entstanden 28 29 30 Im Allgemeinen kommt es dazu dass sich die aussere Hulle eines Roten Riesen oder AGB Sterns auf das mehrere Hundertfache des Sonnenradius erweitert der pulsierende AGB Stern Mira zum Beispiel erreicht einen Radius von etwa 5 108 km 3 AE 31 weshalb dies auch fur IK Pegasi B zu vermuten ist Die Ausdehnung der Hulle hatte dabei den Abstand uberragt den die beiden Sterne von IK Pegasi heute durchschnittlich besitzen so dass beide sich wahrend dieser Zeit eine gemeinsame Hulle teilen mussten Dies hatte wiederum zur Folge dass in dieser Phase der ausseren Atmosphare von IK Pegasi A eine erhohte Isotopenanzahl zugefuhrt wurde 6 nbsp Der Helixnebel ist das Resultat der Entwicklung eines Sterns zu einem Weissen Zwerg Bild NASA amp ESA Einige Zeit nachdem sich ein innerer Sauerstoff Kohlenstoff oder Sauerstoff Magnesium Neon Kern gebildet hatte kam es zu einer Kernfusion in zwei konzentrischen Schalen um die Kernregion herum Dabei wurde Wasserstoff auf der aussersten der beiden Schalen verbrannt wahrend die Heliumfusion rund um den inneren Kern stattfand Allerdings ist eine solche Doppel Schalen Phase instabil was zu sogenannten thermischen Pulsen fuhrt die eine grosse Massenabstrahlung der ausseren Umhullung nach sich ziehen 32 Dieses Material wurde schliesslich in einer riesigen Wolke aus Material als planetarischer Nebel abgestossen Bis auf einen kleinen Teil wurde der gesamte Wasserstoffmantel von dem Stern abgeschlagen und zuruck blieb ein Weisser Zwerg der in erster Linie aus den Resten des inneren Kerns bestand 33 Zusammensetzung und Struktur Bearbeiten Der Kern von IK Pegasi B besteht wie bei den meisten Weissen Zwergen wahrscheinlich komplett aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit einem Mantel aus Wasserstoff und Helium Wenn sein Vorlauferstern zur Kohlenstoffverbrennung fahig gewesen war besteht aber auch die Moglichkeit dass sein Kern sich aus Sauerstoff und Neon zusammensetzt der von einem Mantel aus Kohlenstoff und Sauerstoff umgeben ist 34 35 Aufgrund der hoheren Atommasse muss jedwedes Helium in der Umhullung unter die Wasserstoffschicht sinken 3 weshalb man erwarten kann dass die Aussenhulle von IK Pegasi B durch eine Atmosphare von nahezu reinem Wasserstoff umgeben ist womit der Stern der Spektralklasse DA zugeordnet werden kann Die gesamte Masse des Sterns wird nun nur noch durch den Entartungsdruck der Elektronen gestutzt ein quantenmechanischer Effekt der die Anzahl der Materieteilchen begrenzt die sich in ein bestimmtes Volumen pressen lassen nbsp Das Diagramm zeigt den theoretischen Radius eines Weissen Zwerges in Bezug auf seine Masse Die grune Kurve entspricht dabei einem relativistischen Elektronengasmodell Mit geschatzten 1 15 Sonnenmassen wird IK Pegasi B als ein hochmassiger Weisser Zwerg eingestuft A 6 36 Obwohl seine Ausdehnung bisher nicht direkt beobachtet werden konnte ist es moglich ihn anhand bekannter theoretischer Beziehungen zwischen der Masse und dem Radius anderer Weisser Zwerge zu schatzen 37 Hierbei wird fur ihn eine Grosse von 0 6 des Sonnenradius angenommen 3 Andere Quellen gehen von einem Wert von 0 72 aus womit eine gewisse Unsicherheit erhalten bleibt 5 Das bedeutet mit anderen Worten dass dieser Stern mit einer Masse die grosser ist als die der Sonne in ein Volumen von etwa der Grosse der Erde passt was einen Eindruck von der extremen Dichte gibt die dieses Objekt besitzt A 7 Durch die massive und kompakte Natur eines Weissen Zwergs wird eine starke Oberflachenschwerkraft erzeugt Astronomen geben diesen Wert durch den dezimalen Logarithmus der Gravitation in CGS Einheiten oder log g an Fur IK Pegasi B wird ein log g von 8 95 angenommen 3 Im Vergleich dazu betragt der log g fur die Erde 2 99 Mit anderen Worten betragt die Schwerkraft auf der Oberflache von IK Pegasi das uber 900 000 Fache der Gravitationskraft unserer Erde A 8 Die effektive Oberflachentemperatur von IK Pegasi B wird auf etwa 35 500 1500 K geschatzt 6 was diesen Himmelskorper zu einer starken Quelle von UV Strahlung macht A 9 3 Unter normalen Bedingungen kuhlt ein solcher Weisser Zwerg wahrend der nachsten mehr als eine Milliarde Jahre weiter ab wahrend sein Radius im Wesentlichen jedoch unverandert bleibt 38 Entwicklungsprognosen Bearbeiten nbsp Darstellung der Entwicklung einer Ia SupernovaIn ihrer Ausarbeitung von 1993 identifizierten David Wonnacott Barry J Kellett und David J Stickland dieses System als einen Kandidaten fur die Entwicklung zu einer Supernova vom Typ Ia bzw einem kataklysmisch veranderlichen Stern 11 In einer Entfernung von 150 Lichtjahren ist dieses System somit der erdnachste bekannte Kandidat eines Supernova Vorlaufers Diese Variante ist allerdings nur eine von verschiedenen Szenarien die die Entwicklung eines derartigen Doppelsterns nehmen kann Grundlegend ist davon auszugehen dass IK Pegasi A an einem bestimmten Punkt den Wasserstoff in seinem Kern aufgebraucht haben und eine Entwicklung weg von der Hauptreihe zu einem Roten Riesen durchlaufen wird Die Oberflache dieses Roten Riesen wird dann derart anwachsen dass ihre Dimension den ursprunglichen Radius um das Hundertfache oder mehr ubertrifft Irgendwann hat sich die aussere Hulle von IK Pegasi A so weit ausgedehnt dass sie die Roche Grenze seines Begleiters uberschreitet und eine gasformige Akkretionsscheibe rund um den Weissen Zwerg entstehen lasst Dieses Gas das sich in erster Linie aus Wasserstoff und Helium zusammensetzt fuhrt zu einem Zuwachs des Umfangs seines Begleiters Aufgrund von Beobachtungen ahnlicher Objekte kann davon ausgegangen werden dass sich die beiden Sterne ausgelost durch den Massenaustausch einander stetig annahern werden 39 Gemass der wahrscheinlichsten Entwicklungsprognose wird das akkretierte Gas auf der Oberflache des Weissen Zwerges komprimiert woraufhin es sich erhitzt bis das kumulierte Gas ab einem bestimmten Punkt die notwendigen Voraussetzungen fur eine Wasserstofffusion besitzt Dadurch wird eine thermische Reaktion ausgelost in deren Folge sich wiederum ein Teil des Gases von der Oberflache entfernt Wahrend sich seine Masse erhoht kann nur ein Teil des akkretierten Gases abgeworfen werden so dass mit jedem Zyklus die Masse des Weissen Zwerges kontinuierlich zunehmen wird Wie bei einer wiederkehrenden Nova ublich wurde auch bei IK Pegasus B die Oberflache anwachsen 40 Somit entstehen stetige Nova Explosionen die typisch fur einen kataklysmisch variablen Stern sind Wahrend dieser Phasen wird sich die Helligkeit des Weissen Zwerges fur einen Zeitraum von mehreren Tagen oder Monaten schnell um mehrere Magnitudengrossen erhohen 41 Ein Beispiel fur ein solches Sternsystem ist RS Ophiuchi ein Doppelsternsystem welches ebenso aus einem Roten Riesen und einem Weissen Zwerg als Begleiter besteht Bei RS Ophiuchi wurde zwischen 1898 und 2006 mindestens sechs Mal eine rekurrierende wiederkehrende Nova beobachtet Jedes Mal wenn der Weisse Zwerg den kritischen Wert seiner aufgesammelten Masse an Wasserstoff erreicht hatte kam es zu einer erneuten explosiven thermischen Reaktion die dann als Nova beobachtet werden konnte 42 43 Verschiedene Doppelsterne durchlaufen jedoch ein alternatives Entwicklungsmodell bei dem es dem Weissen Zwerg gelingt stetig Masse aufzusammeln ohne dass es zu einem Nova Ereignis kommt Solche engen Doppelsternsysteme werden allgemein als Typ Superweiche Rontgenquelle Super Soft X ray Source CBSS bezeichnet Bei diesen Objekten ist die Transferrate der Masse zu ihrem nahen Weissen Zwerg Begleiter gering genug dass eine kontinuierliche Fusion beibehalten werden kann ohne dass der ankommende Wasserstoff auf der Oberflache in einer Kernfusion zu Helium verbrannt wird Die Kategorie von Supersoft X Ray Source umfasst dabei alle hochmassigen Weisse Zwerge mit einer sehr hohen Oberflachentemperatur 0 5 10 6 bis 1 10 6 K 44 45 Durch die stetige Aufnahme an Masse nahert sich ein solcher Weisser Zwerg irgendwann der Chandrasekhar Grenze von 1 44 Sonnenmassen ab welcher der Entartungsdruck des Elektronengases den Gravitationsdruck nicht mehr kompensieren kann und es zum Zusammenbruch kommen muss Im Falle dass der Kern hauptsachlich aus Sauerstoff Neon und Magnesium besteht bedeutet dies dass vom kollabierenden Weissen Zwerg in der Regel nur ein Bruchteil seiner Masse abgesprengt wird und der Rest schliesslich zu einem Neutronenstern zusammenfallt 46 Besteht der Kern hingegen aus Kohlenstoff und Sauerstoff so werden der zunehmende Druck und die steigende Temperatur eine erneute Kohlenstofffusion im Zentrum einleiten bevor die Chandrasekhar Grenze erreicht ist Die Folge ware eine unaufhaltsame Kernfusionsreaktion die einen erheblichen Teil der Sternenmasse innerhalb kurzer Zeit verbraucht und schliesslich ausreicht um den Stern in einer gewaltigen Typ Ia Supernova Explosion auseinanderzureissen 47 Doch bis dieses System einen Zustand erreicht haben wird an dem es zu einer Supernova Explosion kommen konnte werden sich die beiden Objekte in einer betrachtlich grosseren Entfernung zur Erde befinden da es ausgesprochen unwahrscheinlich ist dass der primare Stern IK Pegasi A sich in der unmittelbaren Zukunft zu einem Roten Riesen entwickelt Damit ein Supernova Ereignis eine ernsthafte Bedrohung fur das Leben auf der Erde darstellt muss es innerhalb einer Entfernung von ungefahr 26 Lichtjahren zur Erde stattfinden 48 Nur innerhalb dieses Radius besteht die Moglichkeit dass die Biosphare des Planeten beeinflusst und im aussersten Fall die Ozonschicht der Erde zerstort werden konnte Die Geschwindigkeit dieses Sterns betragt momentan 20 4 km s relativ zur Sonne was einer Vergrosserung der Entfernung von einem Lichtjahr alle 14 700 Jahre entspricht Nach 5 Millionen Jahren wird dieser Stern somit mehr als 500 Lichtjahre von der Sonne entfernt sein Eine Distanz die weit genug ausserhalb des Radius liegt innerhalb dessen eine Typ Ia Supernova eine Gefahr fur unser Sonnensystem darstellen wurde 48 Im Anschluss an eine solche Supernova Explosion bewegt sich der Rest des Spendersterns IK Pegasus A mit der Geschwindigkeit fort die er als Mitglied des Doppelsternsystems einmal hatte Die daraus resultierende relative Geschwindigkeit zur galaktischen Umgebung kann bis zu 100 200 km s betragen was diesen Himmelskorper zu einem der schnellsten Objekte unserer Galaxis machen wurde 49 50 Die Supernova Explosion selbst hinterlasst nurmehr einen Uberrest an expandierendem Material der schliesslich in die umgebende Interstellare Materie eingeht 51 Literatur BearbeitenWonnacott D Kellett B J Stickland D J IK Peg A nearby short period Sirius like system In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Band 262 Nr 2 Mai 1993 ISSN 0035 8711 S 277 284 bibcode 1993MNRAS 262 277W Smalley B Smith K C Wonnacott D Allen C S The chemical composition of IK Pegasi In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Band 278 Nr 3 Februar 1996 S 688 696 bibcode 1996MNRAS 278 688S Wonnacott D Kellett B J Smalley B Lloyd C Pulsational Activity on Ik Pegasi In R A S MONTHLY NOTICES Band 267 Nr 4 15 April 1994 S 1045 bibcode 1994MNRAS 267 1045W Parthasarathy M Branch David Jeffery David J Baron E Progenitors of type Ia supernovae Binary stars with white dwarf companions In New Astronomy Reviews Band 51 Nr 5 6 Juni 2007 S 524 538 doi 10 1016 j newar 2007 03 001 arxiv astro ph 0703415 bibcode 2007NewAR 51 524P Weblinks Bearbeiten nbsp Commons IK Pegasi Album mit Bildern Ben Davies Supernova events Abgerufen am 30 Januar 2010 englisch IK Pegasi Alcyone abgerufen am 30 Januar 2010 englisch Michael Richmond Will a Nearby Supernova Endanger Life on Earth TXT The Amateur Sky Survey 8 April 2005 abgerufen am 30 Januar 2010 englisch Svetlana Yordanova Tzekova IK Pegasi HR 8210 ESO European Organisation for Astronomical Research in the Southern Hemisphere 2004 abgerufen am 30 Januar 2010 Anmerkungen Bearbeiten Die Absolute Magnitude Mv berechnet sich mit M v V 5 log 10 p 1 2 762 displaystyle begin smallmatrix M mathrm v V 5 log 10 pi 1 2 762 end smallmatrix nbsp wobei V der Visuellen Magnitude und p der Parallaxen entspricht Basierend auf L L s u n R R s u n 2 T e f f T s u n 4 displaystyle begin smallmatrix frac L L mathrm sun left frac R R mathrm sun right 2 left frac T mathrm eff T mathrm sun right 4 end smallmatrix nbsp wobei L der Leuchtkraft R dem Radius und Teff der effektiven Temperatur entspricht Die Gesamteigenbewegung pro Jahr wird in zwei Komponenten m a displaystyle mu alpha nbsp m RA und m d displaystyle mu delta nbsp m Dec zerlegt m RA gibt die jahrliche Eigenbewegung in Richtung Rektaszension an m Dec in Richtung Deklination Auf diese Art ergibt sich aus m m d 2 m a 2 cos 2 d 77 63 m a s j displaystyle begin smallmatrix mu sqrt mu delta 2 mu alpha 2 cdot cos 2 delta 77 63 mathrm mas j end smallmatrix nbsp Die daraus resultierende Transversalgeschwindigkeit berechnet sich aus V t m 4 74 d pc 16 9 k m displaystyle begin smallmatrix V mathrm t mu cdot 4 74 mathrm d operatorname pc 16 9 mathrm km end smallmatrix nbsp wobei d pc der Abstand in Parsec ist Laut dem Satz des Pythagoras ergibt sich die Geschwindigkeit der Eigenbewegung mit v v r 2 v t 2 11 4 2 16 9 2 20 4 k m s displaystyle begin smallmatrix v sqrt v mathrm r 2 v mathrm t 2 sqrt 11 4 2 16 9 2 20 4 mathrm km s end smallmatrix nbsp Wobei v r displaystyle v mathrm r nbsp der Radialgeschwindigkeit und v t displaystyle v mathrm t nbsp der Tangentialgeschwindigkeit entspricht Der Begriff Metalle umfasst hierbei alle Elemente ausser Wasserstoff und Helium In diesem Zusammenhang ist erklarend hinzuzufugen dass sich die Mitglieder der Gruppe der Weissen Zwerge eng um einen mittleren Wert von 0 5 0 7 Sonnenmassen verteilen Nur 2 aller Weissen Zwerge besitzen mindestens die Masse unserer Sonne Der Radius bei 0 6 des Sonnenradius ergibt R 0 006 6 96 10 8 m 4 200 k m displaystyle begin smallmatrix R star 0 006 cdot 6 96 times 10 8 mathrm m approx 4 200 mathrm km end smallmatrix nbsp Die Gravitationskraft auf der Erdoberflache betragt 9 78 m s2 oder 978 0 cm s2 in CGS Einheiten Daraus ergibt sich log g log 978 0 2 99 displaystyle begin smallmatrix log operatorname g log 978 0 2 99 end smallmatrix nbsp Der Logarithmus des Gravitationsunterschieds betragt 8 95 2 99 5 96 Daraus folgt 10 5 96 912 000 displaystyle begin smallmatrix 10 5 96 approx 912 000 end smallmatrix nbsp Gemass dem Wienschen Verschiebungsgesetz liegt die Spitze der Strahlungsemission eines schwarzen Korpers von dieser Temperatur bei einer Wellenlange von l b 2 898 10 6 n m K 35 500 K 82 n m displaystyle begin smallmatrix lambda b 2 898 times 10 6 mathrm nm K 35 500 operatorname K approx 82 mathrm nm end smallmatrix nbsp und lage somit deutlich im ultravioletten Teil des elektromagnetischen Spektrums Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g V IK Peg Spectroscopic binary In SIMBAD Centre de Donnees astronomiques de Strasbourg abgerufen am 29 Januar 2010 englisch SIMBAD Datenbankabfrage fur HD 204188 Einige Angaben sind mittels der Funktion Display all measurements dieser Webseite abzufragen a b D W Kurtz Metallicism and pulsation The marginal metallic line stars In Astrophysical Journal Band 221 1978 S 869 880 doi 10 1086 156090 bibcode 1978ApJ 221 869K a b c d e f M A Barstow J B Holberg D Koester Extreme Ultraviolet Spectrophotometry of HD16538 and HR 8210 Ik Pegasi In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Band 270 Nr 3 1994 S 516 bibcode 1994MNRAS 270 516B Roger John Tayler The Stars Their Structure and Evolution Hrsg Cambridge University Press 1994 ISBN 0 521 45885 4 S 16 a b c d e f g D Wonnacott B J Kellett B Smalley C Lloyd Pulsational Activity on Ik Pegasi In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Band 267 Nr 4 1994 S 1045 1052 bibcode 1994MNRAS 267 1045W a b c d e W Landsman T Simon P Bergeron The hot white dwarf companions of HR 1608 HR 8210 and HD 15638 In Publications of the Astronomical Society of the Pacific Band 105 Nr 690 1999 ISSN 0004 6280 S 841 847 doi 10 1086 133242 bibcode 1993PASP 105 841L Hans Krimm Luminosity Radius and Temperature Nicht mehr online verfugbar Hampden Sydney College 19 August 1997 archiviert vom Original am 8 Mai 2003 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch a b c B Smalley K C Smith D Wonnacott C S Allen The chemical composition of IK Pegasi In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Band 278 Nr 3 1996 S 688 696 bibcode 1996MNRAS 278 688S a b S Vennes D J Christian J R Thorstensen Hot White Dwarfs in the Extreme Ultraviolet Explorer Survey IV DA White Dwarfs with Bright Companions In The Astrophysical Journal Band 502 Nr 2 1998 S 763 787 doi 10 1086 305926 John Vallerga The Stellar Extreme Ultraviolet Radiation Field In Astrophysical Journal Band 497 1998 S 77 115 doi 10 1086 305496 a b c d D Wonnacott B J Kellett D J Stickland Peg A nearby short period Sirius like system In Monthly Notices of the Royal Astronomical Society Band 262 Nr 2 1993 ISSN 0035 8711 S 277 284 bibcode 1993MNRAS 262 277W Edward Charles Pickering Revised Harvard photometry a catalogue of the positions photometric magnitudes and spectra of 9110 stars mainly of the magnitude 6 50 and brighter observed with the 2 and 4 mm meridian photometers In Annals of the Astronomical Observatory of Harvard College Band 50 1908 S 182 bibcode 1908AnHar 50 1P Spectroscopic Binaries University of Tennessee abgerufen am 29 Januar 2010 englisch W E Harper The orbits of A Persei and HR 8210 In Publications of the Dominion Astrophysical Observatory Band 4 1927 S 161 169 bibcode 1927PDAO 4 161H M A C Perryman L Lindegren J Kovalevsky E Hoeg U Bastian P L Bernacca M Creze F Donati M Grenon F van Leeuwen H van der Marel F Mignard C A Murray R S Le Poole H Schrijver C Turon F Arenou M Froeschle C S Petersen The HIPPARCOS Catalogue In Astronomy and Astrophysics Band 323 1997 S L49 L52 bibcode 1997A amp A 323L 49P Steven R Majewski Stellar Motions Nicht mehr online verfugbar University of Virginia 2006 archiviert vom Original am 27 August 2016 abgerufen am 4 August 2018 englisch Ralph Elmer Wilson General catalogue of stellar radial velocities Hrsg Carnegie Institution of Washington 1953 bibcode 1953QB901 W495 M R Burleigh M A Barstow H E Bond J B Holberg Proceedings 12th European Workshop on White Dwarfs Resolving Sirius like Binaries with the Hubble Space Telescope Hrsg Astronomy Society of the Pacific San Francisco 1975 ISBN 1 58381 058 7 S 222 arxiv astro ph 0010181 bibcode 2001ASPC 226 222B Bearbeiter J L Provencal H L Shipman J MacDonald S Goodchild a b A Gautschy H Saio Stellar Pulsations Across The HR Diagram Part 1 In Annual Review of Astronomy and Astrophysics Band 33 1995 S 75 114 doi 10 1146 annurev aa 33 090195 000451 bibcode 1995ARA amp A 33 75G Matthew Templeton Variable Star of the Season Delta Scuti and the Delta Scuti variables AAVSO 2004 abgerufen am 13 August 2018 englisch Gene Smith Stellar Spectra University of California San Diego Center for Astrophysics amp Space Sciences 16 April 1999 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch J G Mayer J Hakkila Photometric Effects of Binarity on Am Star Broadband Colors In Bulletin of the American Astronomical Society Band 26 1994 S 868 bibcode 1994AAS 184 0607M Stellar Lifetimes Georgia State University 2005 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch Die Erklarung fur die Farben des Sterns findet sich unter The Colour of Stars Nicht mehr online verfugbar Australia Telescope Outreach and Education 21 Dezember 2004 archiviert vom Original am 22 Februar 2012 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch Staff White Dwarfs amp Planetary Nebulas Harvard Smithsonian Center for Astrophysics 26 September 2008 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch A Heger C L Fryer S E Woosley N Langer D H Hartmann 3 How Massive Single Stars End Their Life In Astrophysical Journal Band 591 Nr 1 2003 S 288 300 doi 10 1086 375341 arxiv astro ph 0212469 bibcode 2003ApJ 591 288H Courtney Seligman The Mass Luminosity Diagram and the Lifetime of Main Sequence Stars 2007 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch Staff Stellar Evolution Cycles of Formation and Destruction Harvard Smithsonian Center for Astrophysics 17 Marz 2008 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch Michael Richmond Late stages of evolution for low mass stars Rochester Institute of Technology 5 Oktober 2006 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch David Darling Carbon burning The Internet Encyclopedia of Sciences abgerufen am 29 Januar 2010 englisch D Savage T Jones Ray Villard M Watzke Hubble Separates Stars in the Mira Binary System HubbleSite News Center 6 August 1997 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch H Oberhummer A Csoto H Schlattl Stellar Production Rates of Carbon and Its Abundance in the Universe In Science Band 289 Nr 5476 7 Juli 2000 S 88 90 doi 10 1126 science 289 5476 88 PMID 10884230 sciencemag org abgerufen am 29 Januar 2010 Icko Iben Jr Single and binary star evolution In Astrophysical Journal Supplement Series Band 76 26 Mai 1991 ISSN 0067 0049 S 55 114 doi 10 1086 191565 bibcode 1991ApJS 76 55I P Gil Pons E Garcia Berro On the formation of oxygen neon white dwarfs in close binary systems In Astronomy and Astrophysics Band 375 2001 S 87 99 doi 10 1051 0004 6361 20010828 arxiv astro ph 0106224 bibcode 2001astro ph 6224G S E Woosley A Heger The Evolution and Explosion of Massive Stars In Reviews of Modern Physics Band 74 Nr 4 7 November 2002 S 1015 1071 doi 10 1103 RevModPhys 74 1015 uni hamburg de PDF abgerufen am 29 Januar 2010 J B Holberg M A Barstow F C Bruhweiler A M Cruise A J Penny Sirius B A New More Accurate View In The Astrophysical Journal Band 497 Nr 2 1998 S 935 942 doi 10 1086 305489 Estimating Stellar Parameters from Energy Equipartition ScienceBits abgerufen am 29 Januar 2010 englisch G Chabrier P Brassard G Fontaine D Saumon Cooling Sequences and Color Magnitude Diagrams for Cool White Dwarfs with Hydrogen Atmospheres in Astrophysical Journal 543 S 216 ff 2000 K A Postnov L R Yungelson The Evolution of Compact Binary Star Systems In Living Reviews in Relativity Band 9 Nr 1 2006 doi 10 12942 lrr 2006 6 englisch N Langer A Deutschmann S Wellstein P Hoflich The evolution of main sequence star white dwarf binary systems towards Type Ia supernovae In Astronomy and Astrophysics Band 362 2000 S 1046 1064 arxiv astro ph 0008444 bibcode 2000astro ph 8444L K Malatesta K Davis Variable Star Of The Month A Historical Look at Novae PDF AAVSO Mai 2003 abgerufen am 13 August 2018 englisch Kerri Malatesta Variable Star Of The Month May 2000 RS Ophiuchi PDF AAVSO Mai 2000 abgerufen am 11 August 2018 englisch Susan Hendrix Scientists see Storm Before the Storm in Future Supernova NASA 20 Juli 2007 abgerufen am 29 Januar 2010 englisch N Langer S C Yoon S Wellstein S Scheithauer The Physics of Cataclysmic Variables and Related Objects ASP Conference Proceedings On the evolution of interacting binaries which contain a white dwarf Hrsg Astronomical Society of the Pacific San Francisco California 2002 ISBN 1 58381 101 X S 252 bibcode 2002ASPC 261 252L Bearbeiter Gansicke B T Beuermann K Rein K Rosanne Di Stefano Proceedings of the International Workshop on Supersoft X Ray Sources Luminous Supersoft X Ray Sources as Progenitors of Type Ia Supernovae Hrsg Springer Verlag Garching Deutschland 1997 ISBN 3 540 61390 0 arxiv astro ph 9701199 semanticscholar org PDF abgerufen am 30 Januar 2010 Bearbeiter J Greiner C L Fryer K C New Gravitational Waves from Gravitational Collapse In Living Reviews in Relativity Band 6 Nummer 1 2003 S 2 doi 10 12942 lrr 2003 2 PMID 28163639 PMC 5253977 freier Volltext Review Staff Stellar Evolution Cycles of Formation and Destruction Harvard Smithsonian Center for Astrophysics 29 August 2006 abgerufen am 30 Januar 2010 englisch a b Neil Gehrels Claude M Laird Charles H Jackman John K Cannizzo Barbara J Mattson Wan Chen Ozone Depletion from Nearby Supernovae In The Astrophysical Journal Band 585 Nr 2 2003 S 1169 1176 doi 10 1086 346127 arxiv astro ph 0211361 bibcode 2003ApJ 585 1169G Brad M S Hansen Type Ia Supernovae and High Velocity White Dwarfs In The Astrophysical Journal Band 582 Nr 2 2003 S 915 918 doi 10 1086 344782 arxiv astro ph 0206152 bibcode 2002astro ph 6152H E Marietta A Burrows B Fryxell Type Ia Supernova Explosions in Binary Systems The Impact on the Secondary Star and Its Consequences In The Astrophysical Journal Supplement Series Band 128 2000 S 615 650 doi 10 1086 313392 Staff Introduction to Supernova Remnants Nicht mehr online verfugbar NASA Goddard 4 Oktober 2007 archiviert vom Original am 11 Marz 2007 abgerufen am 30 Januar 2010 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title IK Pegasi amp oldid 238606034