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Die Hange Segge Carex pendula auch Hangende Segge Grosse Segge oder Riesen Segge genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Seggen Carex innerhalb Familie der Sauergrasgewachse Cyperaceae Sie kommt in Waldern in West Mittel und Sudeuropa in Danemark auf der Krim sowie im nordwestlichen Nordafrika und im nordlichen Vorderasien vor Hange SeggeHange Segge Carex pendula SystematikMonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie Sauergrasgewachse Cyperaceae Gattung Seggen Carex Art Hange SeggeWissenschaftlicher NameCarex pendulaHuds Hange SeggeBlatter der Hange SeggeWeibliche Bluten der Hange SeggeInhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Bluten und Fruchtbiologie 3 Verbreitung und Lebensraum 4 Taxonomie und Systematik 5 Etymologie 6 Nutzung 7 Quellen 7 1 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Die Hange Segge ist eine sehr kraftige immergrune ausdauernde krautige Pflanze mit kurzem kraftigem holzigem Rhizom Sie bildet ziemlich dichte Horste und besitzt keine Auslaufer Die Laubblatter sind schraubig in 1 3 Stellung angeordnet Alle Blattscheiden weisen deutliche Gitternerven auf und besitzen an der Mundung ein Blatthautchen Die Blattscheiden der untersten meist spreitenlosen Blatter eines Triebes sind gekielt purpurbraun bis dunkel rotbraun gefarbt und nicht oder nur schwach netzfaserig Der Bogen des Blatthautchens ist 30 bis 50 bis 75 Millimeter lang viel langer als breit und spitz Die breit linealischen uberhangenden ziemlich steifen Spreiten der Laubblatter sind bis zu 100 Zentimeter lang meist 9 bis 16 7 bis 20 Millimeter breit und allmahlich zur Spitze hin verschmalert Sie sind am Grund langs gefaltet weiter oben flach aber unterseits durch die Mittelrippe und oberseits durch zwei dazu parallele seitliche Nerven gekielt Die Spreiten sind kahl oberseits glanzend dunkelgrun und nur auf den Nerven rau unterseits graugrun und fein papillos Ihre Rander sind etwas zuruckgerollt und gegen die Blattspitze zu meist stark rau Generative Merkmale Bearbeiten Die Geschlechtsverteilung der Bluten ist einhausig getrenntgeschlechtig monozisch Die Bluhtriebe erreichen Wuchshohen von meist 60 bis 180 40 bis 250 Zentimetern und sind damit viel langer als die Blatter Der kraftige 2 bis 4 Millimeter dicke Stangel ist steif aufrecht oben oft nickend und bis in den Blutenstand hinein gleichmassig beblattert Er ist scharf dreikantig und an den Kanten glatt bzw nur ganz oben etwas rau Der Gesamtblutenstand ist 20 bis 100 Zentimeter lang und enthalt meist vier bis sieben zwei bis elf blattachselstandigen weiblichen Ahren im unteren Teil und ein selten zwei mannlichen Ahren an der Spitze Alle Ahren sind relativ weit voneinander entfernt angeordnet und hangen zuletzt bogig uber Die Tragblatter der unteren und mittleren weiblichen Ahren sind laubblattartig ausgebildet Ihre Spreiten sind 20 bis 60 Zentimeter lang und etwas schmaler als die Grundblatter Sie sind meist langer als die dazugehorigen Ahren aber kurzer als der Gesamtblutenstand Die Tragblatter besitzen eine 5 bis 10 Zentimeter lange ein wenig raue Scheide Die schlank zylindrischen bis keulenformig zylindrischen weiblichen Ahren sind 5 bis 8 Millimeter breit und 3 bis 5 bis 21 Zentimeter bei manchen Kulturformen 1 und bei var myosuroides 2 bis zu 25 Zentimeter lang Sie sind reich und dichtblutig aber gegen den Grund zu oft lockerblutig Die unteren Ahren besitzen bis uber 10 Zentimeter lange raue Stiele die grossteils von den Scheiden ihrer Tragblatter umschlossen werden die obersten sind ungestielt Die reichblutige schlank zylindrische 8 bis 16 Zentimeter lange und 3 bis 4 Millimeter breite mannliche Ahre steht grundsatzlich einzeln endstandig am Stangel Manchmal befindet sich aber an ihrem Grund eine zweite kurzere mannliche Ahre Ausserdem konnen manchmal die oberste ausnahmsweise sogar alle weiblichen Ahren an ihrer Spitze mannliche Bluten besitzen Die Bluten genau genommen einblutige Ahrchen 3 sind innerhalb der Ahren schraubig angeordnet Sie sitzen in den Achseln von Tragblattern die als Spelzen bezeichnet werden und besitzen keine Blutenhulle Die bis zu 2 5 bis 4 2 Millimeter lange und 1 bis 1 6 Millimeter breite Spelze der weiblichen Bluten ist schmal eiformig schmal verkehrteiformig bis schmal lanzettlich vorn allmahlich zu einer kurzen rauen Stachelspitze zugespitzt und scheinbar dreinervig Sie ist kahl hellbraun bis dunkel rotbraun gefarbt besitzt einen breiten grunen Mittelstreifen und vorne hochstens einen schmalen weissen Hautrand Die nur aus dem Stempel bestehende Blute ist vom Schlauch Utriculus umschlossen einem Organ das dem zu einem Hohlkorper verwachsenen Vorblatt der Blute einblutiges Ahrchen entspricht Der in reifem Zustand ellipsoidale bis eiformige undeutlich dreikantige etwas aufgeblasene Schlauch ist meist 2 8 bis 3 5 2 2 bis 4 Millimeter lang Er ist etwa in der Mitte am breitesten und hat dort einen Durchmesser von 1 bis 1 5 Millimeter Der reife Schlauch ist etwa so lang oder bis um die Halfte langer als die dazugehorige Spelze und ragt schrag bis gerade zwischen den Spelzen hervor Er ist am Grund in einen kurzen Stiel und vorne meist allmahlich in einen zylindrischen leicht nach aussen gekrummten 0 3 bis 0 5 Millimeter langen an der Spitze gestutzten bis undeutlich zweizahnigen an der Offnung hyalinen und gefransten Schnabel verschmalert Der kahle glanzende hautige Schlauch ist bleichgrun bis gelblich vorne hell olivbraun und manchmal etwas braun purpurn gefleckt Er weist zwei oder mehrere schwach hervortretende Nerven auf wovon die randlichen etwas deutlicher sind Der oberstandige Fruchtknoten ist einfacherig und enthalt nur eine einzige aufrechte Samenanlage Die drei ziemlich kurzen braunlichen Narben sitzen auf einem einfachen fadenformigen Griffel und ragen aus der Offnung des Schnabels heraus Der Schlauch fallt zusammen mit der Frucht ab Diese ist darin vollkommen eingeschlossen und fullt den Hohlraum nicht aus Die Frucht ist eine im Schlauch deutlich gestielte einsamige Nussfrucht Sie ist matt strohfarben bis braun eiformig oder verkehrteiformig 1 5 bis 2 Millimeter lang 0 8 bis 1 1 Millimeter breit scharf dreikantig bespitzt und glatt Die Samen enthalten Endosperm Die bis uber 5 Millimeter lange Spelze der mannlichen Bluten ist linealisch lanzettlich langlich oder schmal verkehrteiformig spitz und einnervig Sie ist rotlich braun bzw am Grund hellbraun gefarbt und besitzt einen grunen Mittelstreifen Die Blute besteht nur aus drei Staubblattern deren Staubfaden nicht miteinander verwachsen sind Die linealischen schmutzig orange gefarbten Staubbeutel sind ungefahr 4 Millimeter lang und kurz bespitzt Sie sind basifix also an ihrem Grund dem Staubfaden angeheftet Die Hange Segge bluht und fruchtet in Mitteleuropa im Mai und Juni 4 auf der Iberischen Halbinsel meist zwischen April und Juni seltener schon im Marz oder auch noch im Juli 5 Fur die Gebirge im Sudosten des Verbreitungsgebiets wird eine Blute und Fruchtzeit im Juli und August angegeben 6 Chromosomensatz Bearbeiten Bei Carex pendula wurden diploide Chromosomensatze mit 2n 58 60 und 62 gezahlt 7 Bluten und Fruchtbiologie BearbeitenWie die anderen Seggenarten wird auch die Hange Segge durch den Wind bestaubt Anemophilie 8 Eine Ausbreitung der Fruchte ist durch den Wind Anemochorie oder mit Hilfe des Wassers Hydrochorie moglich 9 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie Hange Segge ist in West Mittel und Sudeuropa weit verbreitet 10 Sie kommt ausserdem in Makaronesien und vom Mittelmeergebiet und Nordafrika bis Afghanistan vor Im Norden reicht das europaische Areal bis Irland und in die warmeren Lagen Schottlands nach Westfalen ins sudliche Niedersachsen nach Sachsen Schlesien in die West und Ostkarpaten Nordlich davon existieren isolierte Vorkommen in Danemark Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern Ehemalige Vorkommen in Brandenburg und Berlin gelten als erloschen 9 Innerhalb des so umrissenen Areals fehlt die Art aber beispielsweise in der Grossen und der Kleinen Ungarischen Tiefebene den zentralen Teilen der Alpen sowie in weiten Bereichen Zentralspaniens und auf den Balearen 10 Im Osten kommt die Art auf der Krim im westlichen nordwestlichen und nordostlichen Anatolien 11 in Kaukasien und im Nord Irak vor 12 Die ostlichsten Fundpunkte liegen im Nordosten des Iran Chorasan 11 Den sudostlichen Arealrand markieren Vorkommen im sudlichen Anatolien Kahramanmaras 11 im Gebirge Amanos Daglari 6 und im Libanon sowie auf Zypern 10 In Nordafrika kommt die Hange Segge in Marokko Algerien Tellatlas Aures und Tunesien Kroumirie vor 13 Auf den Azoren und Madeira wird die Art durch var myosuroides vertreten 2 10 nbsp Hange Segge am Rand eines WaldwegesAusgehend von in Garten kultivierten Pflanzen hat sich die Hange Segge an mehreren Stellen in den Vereinigten Staaten 14 Washington Virginia und in Neuseeland 15 als Neophyt etabliert Sie neigt dazu sich selbst auszusaen und dann ausserhalb der Garten an Wegrandern und an Ufern von Fliessgewassern aufzutauchen 14 Im mitteleuropaischen Tiefland tritt die Hange Segge nur vereinzelt auf westlich der Elbe fehlt sie fast ganz in den Mittelgebirgen tritt sie zerstreut auf in den Alpen ist sie sehr selten 16 Die Hange Segge ist in Teilen Baden Wurttembergs und Bayerns haufig im ubrigen Deutschland ist ihre Verbreitung dagegen luckenhaft 9 In Osterreich kommt die Hange Segge in allen Bundeslandern vor 17 Sie fehlt aber beispielsweise im Wiener Becken und im Weinviertel 18 sowie in den zentralen Teilen der Alpen In der Schweiz ist die Hange Segge ziemlich haufig dringt aber nicht sehr weit in die Alpentaler ein 19 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 4w sehr feucht aber stark wechselnd Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 20 Die Hange Segge gedeiht vorwiegend auf nahrstoff und basenreichen aber eher kalkarmen nassen nicht allzu kalten Ton und Lehmboden 16 Sie meidet volle Besonnung und sie gedeiht am besten im Halbschatten aber auch im Vollschatten Sie ist etwas Warme liebend Sie bevorzugt Lagen mit uberwiegend hoher Luftfeuchtigkeit 16 Sie ist in feuchten bis nassen oder quelligen Erlen und Eschenwaldern auf sumpfigen Waldlichtungen oder Waldwegen zu finden Sie ist eine Charakterart des Carici remotae Fraxinetums aus dem Verband Alno Ulmion kommt aber auch in anderen Gesellschaften dieses Verbands und in denen der Ordnung Fagetalia vor 21 Sie besiedelt in Mitteleuropa vor allem feuchte Walder in Hohenlagen von 300 bis 600 Metern in den Mittelgebirgen und steigt kaum uber 1000 Meter auf 16 In den Allgauer Alpen steigt sie im Tiroler Teil zwischen Rossschlag und Musauer Alp bis zu 1100 m Meereshohe auf 22 Sie erreicht in den Bayerischen Alpen 1300 Meter 23 Die Hange Segge zeigt hochstehende Grundwasser an bzw oberflachliches Hangdruckwasser 16 nbsp Carex agastachysTaxonomie und Systematik BearbeitenDie Hange Segge Carex pendula wurde vom britischen Botaniker William Hudson in seinem 1762 erschienenen Werk Flora Anglica beschrieben 24 Hudson bezog sich bei seiner Erstbeschreibung auf altere vorlinneische Beschreibungen von John Parkinson Johann Bauhin Caspar Bauhin und John Ray Offenbar aus eigener Anschauung nannte Hudson reichliche Vorkommen der Art in Hecken und Gebuschen zwischen den heutigen Londoner Stadtteilen Hampstead und Highgate Carex maxima Scop Carex mutabilis Willd Carex myosuroides Lowe Manochlaenia pendula Huds Fedde amp J Schust Trasus pendulus Huds Gray sind Synonyme 25 Carex agastachys L f wird heute meist als eigenstandige Art angesehen 26 oder sie wird als Unterart Carex pendula subsp agastachys L f Ljungstrand zur Hange Segge gestellt 20 Sie kommt von Mitteleuropa bis zum Iran vor Pflanzen von Madeira und den Azoren wurden von manchen Autoren als var myosuroides Boott unterschieden 10 Sie zeichnen sich durch bis zu 24 cm lange weibliche Ahren aus 2 Diese Varietat wird aber heute meist nicht anerkannt und nur als Synonym zu Carex pendula gestellt 25 Die Hange Segge wird innerhalb der Seggen in die relativ artenarme Sektion Rhynchocystis Dumort Sect Maximae Asch Kuk gestellt 5 27 Diese Sektion umfasst in Europa ausser der Hange Segge nur noch die auf Korsika und Sardinien sowie in Mittel und Suditalien heimische Carex microcarpa Bertol ex Moris 28 Etymologie BearbeitenDas Artepitheton pendula lat hangend leitet sich von lat pendere hangen ab 29 Es bezieht sich auf die hangenden Ahren dieser Art Der deutschsprachige Name hat dieselbe Bedeutung Der Gattungsname Carex ist eine alte lateinische Bezeichnung fur Sauergraser mit schneidenden Blattern Der Name leitet sich vermutlich von einer rekonstruierten indogermanischen Wurzel s ker schneiden ab 30 Nutzung BearbeitenDie Hange Segge wird oft als Zierpflanze in Garten kultiviert Sie wird oft an nassen schattigen Platzen gepflanzt ertragt aber auch trockenere Boden 1 Quellen BearbeitenM Bassler Familie Cyperaceae Juss Riedgrasgewachse Sauergraser In W Rothmaler Begr Exkursionsflora von Deutschland Band 4 Gefasspflanzen Kritischer Band 9 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin 2002 ISBN 3 8274 0917 9 S 796 829 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Birkhauser Basel Boston Berlin 1996 ISBN 3 7643 2390 6 A J Healy E Edgar Carex L In Flora of New Zealand Vol III Adventive cyperaceous petalous amp spathaceous monocotyledons P D Hasselberg Government Printer Wellington 1980 ISBN 0 477 01041 5 S 146 181 Carex pendula online H E Hess E Landolt R Hirzel Carex L Segge In Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete Band 1 Pteridophyta bis Caryophyllaceae 1 Auflage Birkhauser Basel Stuttgart 1967 S 418 489 V I Krechetovich Genus 235 Carex L In B K Shishkin Hrsg Flora of the U S S R Flora SSSR Vol III Izdatel stvo Akademii Nauk SSSR Leningrad 1935 translated from Russian Israel Program for Scientific Translations Jerusalem 1964 S 86 369 Carex pendula online M Luceno 20 Carex L In S Castroviejo Hrsg Flora Iberica Vol 18 Cyperaceae Pontederiaceae Real Jardin Botanico CSIC Madrid 2008 ISBN 978 84 00 08624 4 S 109 250 PDF R Maire Carex L 1753 In Flore de l Afrique du Nord Vol 4 Monocotyledonae Glumiflorae Cyperaceae Principes Spathiflorae Commelinales Encyclopedie Biologique 53 Editions Paul Lechevalier Paris 1957 S 97 180 PDF O Nielsson 21 Carex L In P H Davis Hrsg Flora of Turkey and the East Aegean Islands Vol 9 Edinburgh University Press Edinburgh 1985 ISBN 0 85224 516 5 S 73 158 A A Reznicek 26w Carex Linnaeus sect Rhynchocystis Dumortier Fl Belg 147 1827 In Flora of North America north of Mexico Vol 23 Magnoliophyta Commelinidae in part Cyperaceae Oxford University Press New York Oxford 2002 ISBN 0 19 515207 7 S 420 421 online W Schultze Motel Ordnung Cyperales In G Hegi Begr Illustrierte Flora von Mitteleuropa Band II 1 3 Auflage Carl Hanser Munchen Parey Berlin Hamburg 1967 1977 ISBN 3 489 54020 4 S 2 240 Einzelnachweise Bearbeiten a b S M Walters 4 Carex Linnaeus In S M Walters A Brady C D Brickell J Cullen P S Green J Lewis V A Matthews D A Webb P F Yeo J C M Alexander Hrsg The European garden flora Vol II Monocotyledons Part II Juncaceae to Orchidaceae Cambridge Univ Press Cambridge u a 1984 ISBN 0 521 25864 2 S 116 117 a b c A Hohenester W Welss Carex In Exkursionsflora fur die Kanarischen Inseln mit Ausblicken auf ganz Makaronesien Ulmer Stuttgart 1993 ISBN 3 8001 3466 7 S 314 316 M Bassler 2002 S 796 W Schultze Motel 1967 1977 S 182 a b M Luceno 2008 S 163 a b G Post J E Dinsmore CXXXIII Cyperaceae Sedge Family In Flora of Syria Palestine and Sinai Vol II 2 Auflage American University of Beirut Beirut 1933 S 669 687 Carex pendula bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Abgerufen am 2 Juli 2014 W 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