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Das Grosse Windroschen Anemone sylvestris 1 genannt auch Waldanemone ist eine Pflanzenart aus der Gattung Windroschen Anemone innerhalb der Familie der Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Sie ist in Eurasien weitverbreitet Sie kommt auf eher hellen und trockenen Standorten vor Diese fruher haufige Pflanzenart ist in den vergangenen Jahrzehnten in manchen Gebieten selten geworden sie ist in manchen Landern gefahrdet und daher geschutzt Grosses WindroschenGrosses Windroschen Anemone sylvestris SystematikOrdnung Hahnenfussartige Ranunculales Familie Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Unterfamilie RanunculoideaeTribus AnemoneaeGattung Windroschen Anemone Art Grosses WindroschenWissenschaftlicher NameAnemone sylvestrisL Inhaltsverzeichnis 1 Trivialnamen 2 Beschreibung 2 1 Vegetative Merkmale 2 2 Generative Merkmale 3 Okologie 4 Vorkommen 4 1 Verbreitung 4 2 Standort 4 3 Pflanzensoziologie 5 Gefahrdung 6 Systematik 7 Nutzung 8 Quellen 8 1 Einzelnachweise 9 WeblinksTrivialnamen BearbeitenDas Grosse Windroschen wird wegen seines Vorkommens auch Hain Anemone Wald Windroschen oder Waldsteppen Windroschen genannt Weitere Trivialnamen sind oder waren Hackelkraut Windroslein und Wolfswurzel 2 Beschreibung Bearbeiten nbsp Illustration Blutenstandsschaft mit den drei wirtig stehenden Hochblattern und Blute nbsp Die drei gestielten Hochblatter und daruber die gestielte Blute nbsp Blute im Detail nbsp Fruchtstand mit reifen NusschenVegetative Merkmale Bearbeiten Das Grosse Windroschen wachst als sommergrune ausdauernde krautige Pflanze 3 und erreicht eine Wuchshohe von 15 bis 40 selten bis zu 50 Zentimetern Als Speicher und Uberdauerungsorgan dient ein verzweigtes kurzes Rhizom mit einem Durchmesser von 10 bis 15 Millimetern Die drei bis neun grundstandigen Laubblatter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert 4 Ihr flaumig behaarter Blattstiel misst 5 bis 20 Zentimeter An der Basis ist er verbreitert Die ziemlich derbe Blattspreite ist bei einer Lange von 2 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 3 bis 8 Zentimetern im Umriss herzformig pentagonal Die herzformige Spreitenbasis ist tief handformig meist drei oder manchmal funfteilig eingeschnitten Die Blattunterseite weist entlang der Blattadern eine fein flaumige Behaarung auf Die Blattoberseite ist fast kahl Die einzelnen Blattabschnitte sind sitzend Das mittlere Blattsegment ist rhombisch oder verkehrt eiformig rhombisch ausgepragt Seine drei Lappen zeigen einen gelappten und sparlich gezahnten Rand Die seitlichen Blattsegmente sind ungleich zweiteilig und schief facherformig 4 Die Grundblatter entfalten sich erst nach der Blutezeit vollstandig Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit erstreckt sich in Mitteleuropa je nach Standort von April bis Juni 3 in China von Mai bis Juni 4 Der abstehend fein flaumig behaarte oder fast kahle aufrechte 10 bis 20 4 selten bis 35 Zentimeter hohe Blutenstandsschaft tragt gewohnlich nur eine endstandige Blute in seltenen Fallen zwei Bluten 4 Unterhalb der Bluten befinden sich drei wirtelig angeordnete Hochblatter die 3 bis 25 Millimeter lang gestielt sind Die Spreite der Hochblatter ist der der Grundblatter ahnlich aber kleiner Ihre Lange variiert zwischen 2 und 3 Zentimetern 4 in der Breite misst sie etwa 10 Zentimeter Ihr Umriss ist rundlich die Spreitenbasis herzformig gestaltet Die Spreite ist drei 4 bis funffach geteilt mit zwei bis dreispaltigen Abschnitten Die ungestielten Blattabschnitte sind schmal verkehrt eiformig sowie fein flaumig behaart Die Blattspitzen sind gestutzt oder gerundet 4 Im Gegensatz zu den meisten anderen Arten der Familie der Hahnenfussgewachse duften die Bluten des Grossen Windroschens Der fein flaumig behaarte Blutenstiel ist 5 bis 15 selten bis zu 25 Zentimeter lang 4 Die zwittrige Blute ist bei einem Durchmesser von 4 bis 7 Zentimetern radiarsymmetrisch Sie besitzt eine einfache Blutenhulle Die meist funf selten sechs freien weissen Blutenhullblatter werden etwa 15 bis 20 Millimeter lang ihre Breite variiert zwischen 10 und 15 Millimetern Ihre Form kann verkehrt eiformig oder elliptisch ausgepragt sein 4 An ihrer Aussenseite sind die Blutenhullblatter dicht seidig behaart Die zahlreichen kurzen Staubblatter sind gelb gefarbt und etwa 4 Millimeter lang Sie besitzen fadenformige Staubfaden mit etwa 1 Millimeter langen zylindrischen am oberen Ende gerundeten Staubbeuteln 4 Der zapfenformigen Blutenachse sitzen zahlreiche 180 oder mehr relativ kleine freie und dicht fein flaumig behaarte Fruchtblatter an 4 Der relativ kurze bis nicht erkennbare Griffel endet mit einer kugeligen Narbe 4 In ihrer Gesamtheit bilden sie ein unverwachsenes chorikarpes Gynoeceum In einer Sammelnussfrucht stehen an der dann bis 4 Zentimeter hohen Blutenachse Receptaculum auf kurzen Stielchen viele Nusschen zusammen 4 Die 2 bis 3 Millimeter langen sowie etwa 2 Millimeter breiten spindelformig flachen Nusschen sind dicht wollfilzig mit 7 bis 9 Millimeter langen Trichomen behaart Sie besitzen einen etwa 1 Millimeter langen geraden flaumig behaarten Schnabel es ist der Griffel 4 Die Chromosomengrundzahl betragt x 8 es liegt Diploidie vor also 2n 16 3 Okologie BearbeitenDas Grosse Windroschen ist ein sommergruner mesomorpher skleromorpher Hemikryptophyt 1 und ein Wurzelknospen Geophyt Fur einen Hemikryptophyten typisch befinden sich die Uberdauerungsknospen die durch die Laubdecke oder abgestorbene Blatter geschutzt werden an der krautigen Sprossachse und liegen dicht der Erdoberflache an Das Grosse Windroschen ist plurienn pollakanth das bedeutet ein Exemplar bluht und fruchtet mehr als einmal in seinem Leben es ist also ausdauernd 3 Die duftenden Bluten sind blutenbiologisch Pollen Scheibenblumen 3 Sie fuhren keinen Nektar halten jedoch ein reichliches Pollenangebot fur potentielle Bestauber bereit Bestauber sind Insekten wie kurzrusselige Bienen Fliegen Schwebfliegen Syrphidae und Kafer Spontane Selbstbestaubung kommt haufig vor 3 Die befruchteten winzigen Fruchtblatter entwickeln sich zu Nusschen die allseitig von einem lockeren Haarfilz umgeben sind 3 Als Schirmchenflieger werden sie uber den Wind ausgebreitet 1 Als Wasserhafter konnen sie sich auch bei Nasse an das Fell von Tieren heften und so ausgebreitet werden Vegetative Vermehrung erfolgt durch die Bildung von homorhiz bewurzelten Sprossen aus den nur wenige Zentimeter tief liegenden Wurzeln Die Pflanze ist also ein Wurzelkriecher 5 3 Fur die Raupen des Dunkelbraunen Waldrebenspanners stellen die Blatter des Grossen Windroschens eine wichtige Nahrungsquelle dar Die Pflanze ist giftig Das Grosse Windroschen wird vom Rostpilz Puccinia pulsatillae befallen 6 Vorkommen BearbeitenVerbreitung Bearbeiten nbsp Am Standort auf einem Halbtrockenrasen im TaubergrundDas weite Verbreitungsgebiet des Grossen Windroschen erstreckt sich von Europa uber Russland bis zur Mongolei und China Im Einzelnen wurde folgende Verbreitung festgestellt Im gemassigten Asien sind Vorkommen des Anemone sylvestris im Kaukasus aus Russland in Ciskaukasien und Dagestan bekannt Aus dem westlichen und ostlichen Teil Sibiriens sind ebenfalls Bestande belegt wie auch aus dem russischen Fernen Osten Anemone sylvestris gilt in der Mongolei als belegt In China wurden Bestande in den Provinzen nordliches Hebei westliches Heilongjiang westliches Jilin westliches Liaoning Innere Mongolei und nordliches Tibet festgestellt In Nordeuropa sind Bestande des Grossen Windroschens aus dem sudostlichen Schweden belegt Mitteleuropaische Vorkommen wurden in Osterreich der nordlichen Schweiz der fruheren Tschechoslowakei Deutschland Polen und Ungarn festgestellt Aus Osteuropa wurden Fundorte in Estland Lettland Litauen Moldawien dem europaischen Teil Russlands Belarus und der Ukraine bestatigt In Sudosteuropa gelten Bestande in Bulgarien dem fruheren Jugoslawien dem nordwestlichen Italien und Rumanien belegt In Sudwesteuropa ist das Grosse Windroschen in Frankreich vertreten 7 Es kommt in Osterreich an geeigneten Standorten in Oberosterreich und in der Steiermark vor in Niederosterreich und im Burgenland besiedelt es auch Trockenrasen In Mitteleuropa fehlt es im gesamten Tiefland nordlich des Harzes In der Schweiz kommt es im Kanton Schaffhausen vor 8 Insgesamt ist es in Mitteleuropa sehr selten es bildet aber an seinen Standorten oft kleinere zum Teil individuenreiche Bestande 9 Standort Bearbeiten Diese warmeliebende Art kommt vorwiegend in den Mittelgebirgen Mittel und Osteuropas sowie im Kaukasus vor Sie fehlt in den Alpen im nord und westdeutschen Flachland sowie auf den britischen Inseln und Teilen des Mittelmeerraums Das Grosse Windroschen gedeiht in Europa in der kollinen bis submontanen Hohenstufe bis zu einer Hohenlage von 1600 Metern Das Grosse Windroschen wachst in Europa in lichten Busch und Kiefernwaldern insbesondere in Schneeheide Kiefernwaldern und Kiefern Steppenwaldern auf Halbtrockenrasen und in Heiden Eichenwaldlichtungen Waldsaume Boschungen und Hohlwege zahlen zu den gerne besiedelten Standorten Es besiedelt in Mitteleuropa in den Mittelgebirgen mit kalkhaltigem Gestein trockene Gebusche und sie Saume lichter Trockenwalder es geht aber auch in aufgelockerte Kiefernbestande 9 Das Grosse Windroschen gedeiht am besten auf kalkhaltigen oder kalkreichen lockeren sommerwarmen und eher trockenen Lehm oder Tonboden 9 Es bevorzugt anders als das Buschwindroschen Anemone nemorosa eher trockene helle Standorte Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 5 basisch Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 5 kontinental 8 In China gedeiht Anemone sylvestris an Waldrandern grasigen sowie sandigen Hangen in Hohenlagen zwischen 1300 und 3400 Metern Pflanzensoziologie Bearbeiten Das Grosse Windroschen gilt als Kennart des Wildanemonensaums Geranio Anemonetum sylvestris eine Assoziation die dem Verband Xerophile Saumgesellschaften Geranion sanguinei zugeordnet ist Gemeinsam mit Berg Haarstrang Peucedanum oreoselinum und Grauer Skabiose Scabiosa canescens bildet es auf tiefgrundigeren Boden wie Loss oder Pararendzinen eine Gesellschaft deren Standorte oftmals anthropogen beeinflusst sind Dieser weit verbreitete Saumtyp erstreckt sich im Norden bis ins Weser Bergland isolierte Vorkommen wurden auf Oland und Gotland nachgewiesen Als Geholz Kontaktgesellschaften wurden Warmeliebende Gebusche Wald Kiefern reiche Flaumeichenwalder subkontinentale Kiefernwalder und Thermophile Buchenwalder festgestellt 10 Ausserdem kommt das Grosse Windroschen auch in Gesellschaften der Verbande Erico Pinion und Cytiso Pinion vor 11 Gefahrdung BearbeitenDie Intensivierung der Landwirtschaft mit Flurbereinigung erhohtem Nahrstoffeintrag und Ausbau der Wege zerstorte viele Standorte und hat zu einem enormen Ruckgang der Populationen beigetragen so dass das Grosse Windroschen in ganz Deutschland als gefahrdet gilt Dem Konkurrenzdruck nichtheimischer Arten welche die Standorte des Grossen Windroschens besiedelt haben ist sie oftmals nicht gewachsen was die Bestandssituation zusatzlich verscharft Systematik BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Anemone sylvestris erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 1 540 dort silvestris geschrieben Ein Homonym ist Anemone sylvestris Vill in Histoire des Plantes de Dauphine 3 1789 S 726 12 Nutzung BearbeitenDas Grosse Windroschen ist seit dem 16 Jahrhundert in Kultur Es wird mit einigen Sorten als Zierpflanze in Parks und Garten verwendet Als Standorte sind sonnige bis halbschattige Wuchsstellen zu empfehlen 13 Quellen BearbeitenWang Wencai Svetlana N Ziman Bryan E Dutton Anemone Anemone sylvestris S 317 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 6 Caryophyllaceae through Lardizabalaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis Dezember 2001 ISBN 1 930723 05 9 Abschnitte Beschreibung und Verbreitung Grosses Windroschen FloraWeb de Abschnitte Beschreibung Okologie und Verbreitungskarte fur Deutschland Stinglwagner Haseder Erlbeck Das Kosmos Wald und Forstlexikon Kosmos Verlag ISBN 978 3 440 10375 3 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Grosses Windroschen FloraWeb de Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 30 online a b c d e f g h Bundesamt fur Naturschutz BiolFlor Datenbank biologisch okologischer Merkmale zur Flora von Deutschland Memento des Originals vom 1 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 ufz de a b c d e f g h i j k l m n o Wang Wencai Svetlana N Ziman Bryan E Dutton Anemone Anemone sylvestris S 317 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 6 Caryophyllaceae through Lardizabalaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis Dezember 2001 ISBN 1 930723 05 9 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales 2000 Online PDF 1 8 MB Anemone sylvestris im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland a b Anemone sylvestrisL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 28 Marz 2022 a b c Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas 2 Auflage Band 5 Schwanenblumengewachse bis Wasserlinsengewachse Franckh Kosmos Stuttgart 2000 ISBN 3 440 08048 X Heinrich E Weber Gebusche Hecken Krautsaume Ulmer Verlag 2003 S 185 ISBN 3 8001 4163 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 402 Anemone sylvestris bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Hrsg Rothmaler Exkursionsflora von Deutschland Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2008 S 136 ISBN 978 3 8274 0918 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grosses Windroschen Anemone sylvestris Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikispecies Grosses Windroschen Anemone sylvestris Artenverzeichnis Grosses Windroschen FloraWeb de Grosses Windroschen In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Informationen zur Giftigkeit bei giftpflanzen com Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosses Windroschen amp oldid 230586401