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Glaziallandschaft Lorze Sihl mit Hohronenkette und Schwantenau bezeichnet ein Landschaftsschutzgebiet im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung BLN Nummer 1307 am Ubergang vom schweizerischen Mittelland zu den Voralpen Das Schutzgebiet liegt am Dreilandereck der Kantone Zug Zurich und Schwyz Es umfasst eine gebirgige waldreiche Naturlandschaft Flusstaler und zahlreiche Naturschutzgebiete sowie weite Bereiche einer schwach besiedelten Kulturlandschaft die von wichtigen Verkehrswegen durchquert wird In diesem Raum sudlich des Zurichsees kommen viele gut ausgepragte glaziale Landschaftsformen vor Moranenlandschaft bei Menzingen Flugaufnahme mit Blick auf Agerisee rechts und Hohronen Bildmitte Aufnahme Walter Mittelholzer 1926 Bildarchiv der ETH Bibliothek Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geologie 3 Glaziallandschaft 4 Flora und Fauna 5 Kulturlandschaft und Infrastruktur 6 Schutzziele 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Der Sihlsprung eine Stromschnelle der SihlZur BLN Landschaft 1307 deren Flache im Inventar mit 10 808 Quadratkilometern festgelegt ist gehoren Abschnitte der Zurcher Gemeinden Hausen am Albis Hirzel Horgen Oberrieden Richterswil Thalwil und Wadenswil der Zuger Gemeinden Baar Menzingen Neuheim Oberageri und Unterageri sowie der Schwyzer Gemeinden Einsiedeln Feusisberg und Wollerau Die im Landschaftstitel aufgefuhrten geografischen Elemente nehmen Bezug auf die drei grossen Naturraume des BLN Gebiets An der Lorze die als Hauptfluss des Kantons Zug ein Gebiet am Agerisee entwassert und der Sihl welche die Kantone Schwyz Zug und Zurich durchquert erstreckt sich der grossere nordwestliche Teil des Raumes sudostlich davon erhebt sich die Bergkette des Hohronen mit dem Raten und ostlich davon schliesst das Areal des Hochmoors Schwantenau an das auf einer Hochebene zwischen der Sihl der Alp und dem Sihlsee liegt Im 116 Hektaren grossen Feuchtgebiet Schwantenau liegt das drittgrosste Hochmoorbiotop der Schweiz das im Bundesinventar der Hoch und Ubergangsmoore von nationaler Bedeutung aufgefuhrt ist Der Gipfel des Hohronen bildet mit 1229 m u M den hochsten Punkt des Gebiets Die zehn Kilometer lange Bergkette ist im Suden von der Hochebene an der Biber und im Norden vom Tal der Sihl begrenzt Die steilen bewaldeten Bergflanken werden von zahlreichen Quellbachen entwassert von denen der Ijenbach im Suden der langste ist Auf dem Bergrucken befindet sich im Gebiet des Wildspitz am Punkt wo die Kantonsgrenzen aufeinandertreffen der Dreilanderstein der in einer historischen Quelle von 1810 als Drei Orten stein erwahnt wird 1 Im Einzelnen gehoren zur vielfaltigen BLN Landschaft auch der Zimmerberg mit Horgenberg Ostseite des Waldreservats im Wildnispark Sihlwald und dem Gebiet am Hirzel mit dem Chrutzelenmoos im Kanton Zurich das Hochplateau von Menzingen und der Bergstock der Baarburg im Kanton Zug und der Sihlsprung an der Kantonsgrenze nbsp Moorlandschaft SchwantenauAn das BLN Gebiet 1307 schliessen im Suden unmittelbar das BLN Objekt Moorlandschaft zwischen Rothenthurm und Biberbrugg BLN Objekt 1208 und im Norden das BLN Objekt 1306 Albiskette Reppischtal an Geologie BearbeitenDer Untergrund des Landschaftsraumes ist von Molassesandstein und Nagelfluhschichten aufgebaut Daruber liegen quartare Ablagerungen aus Moranen und Flusssedimenten die in einigen Gebieten eine grosse Machtigkeit haben Im Hirzelgebiet haben Mittelmoranen des Linthgletschers die Landschaft gepragt 2 Glaziallandschaft BearbeitenAls Glaziallandschaft gelten Gebiete deren Bodenstruktur und Oberflache wesentlich durch fluvioglaziale Entwicklungen wahrend des Eiszeitalters geschaffen wurden Grosse ehemalige Gletscher die in diesem Fall aus den Alpen mehrmals bis in das heutige Schweizer Mittelland vorstiessen uberformten durch ihre Erosionskraft altere Mulden und Flusstaler und die niedrigeren vom Eis zeitweise uberlagerten Hugel Die an den Gletscherrandern abgelagerten Sedimente bildeten neue Landschaftsformen und als Folge dieser Erscheinungen entstand ein verandertes Gewassernetz 3 Im Bereich der BLN Landschaft an Lorze und Sihl trafen sich der aus dem Gotthard und Vierwaldstatterseegebiet kommende Reussgletscher und der von Osten aus dem Raum des heutigen Zurichsees fliessende Rhein Linthgletscher und dazwischen lag noch der kurze Sihlgletscher nbsp Moranenhugel LaubeggBei verschiedenen Gletscherstanden lagerten die Eisstrome grosse Mengen Moranenschutt vor den Gletscherzungen und als Seitenmoranen ab Ein solcher Moranenhugel ist die Laubegg bei Hutten Aus einigen Mittelmoranen oder solchen Moranenhugeln die vom Eis spater wieder zugedeckt wurden entstanden markante Drumlins Die Hugelreihe Hirzel Hohi Chapf ist aus Material einer Mittelmorane des Linthgletschers entstanden Einige Zonen sind von Grundmorane bedeckt Zur Hauptsache stammen die glazialen Landschaftsformen an Lorze und Sihl von der ersten Ruckschmelzphase des Linth Gletschers 4 Seitenmoranen veranderten den Verlauf von Fliessgewassern wofur die Sihl ein eindruckliches Beispiel liefert die bei Schindellegi nicht mehr in den nahen Zurichsee hinunterfliessen und auch dem fruheren Verlauf von Sihlbrugg zum Zugersee wegen der Aufschotterung nicht mehr folgen kann Sie findet ihren Weg auf der Aussenseite der sudlichen Gletschermorane durch das Sihltal bis nach Zurich wo sie nach einem fast 40 Kilometer langen neuen Weg in die Limmat mundet Die offizielle Darstellung des BLN Gebiets beschreibt dieses als einzigartige Glaziallandschaft mit ausgepragtem Formenschatz zahlreichen langgezogenen Moranenrucken Talern und Senken sowie runden Moranenhugeln weist auf die voralpine Flusslandschaft von ursprunglicher Schonheit mit deutlich ablesbarer fluvioglazialer Entstehungsgeschichte der Taler von Sihl und Lorze hin und nennt besonders auch den langgezogenen fast durchgehend bewaldeten in weiten Teilen abgeschiedenen und unberuhrten Hohronen und die intakten Moorlandschaften mit einer Vielfalt an Moorbiotopen Die Gegend Winzenbach Winzwilen Brettigen Wilen Schwand Schwelli Olegg Hof gemass der BLN Umschreibung nordostlich von Menzingen stellt ein einmaliges von Moranen und Drumlins gepragtes Geotop dar nbsp Huttnersee Aufnahme Leo Wehrli 1945 Bildarchiv der ETH Bibliothek In Senken zwischen den Moranenwallen und in ehemaligen Toteislochern entstanden kleine Seen von denen der Huttnersee bei Samstagern und der Wilersee bei Menzingen die bedeutendsten sind In vielen Mulden verlandeten die kleinen Gewasser Seeablagerungen und Flusssedimente bildeten Ebenen und in Feuchtgebieten entstanden Moore die heute mehrheitlich Naturschutzgebiete sind und teilweise eine wichtige Rolle als Amphibienlaichgebiete spielen nbsp Wasserfall des Mulibachs bei FinsterseeFlora und Fauna BearbeitenDas ausgedehnte Landschaftsschutzgebiet mit zahlreichen topographisch unterschiedlichen Bereichen umfasst eine Vielzahl von Lebensraumen und Biotopen in welchen neben weit verbreiteten Arten auch einige seltene Pflanzen und Tiere vorkommen In der Sihlschlucht und im Lorzetobel hat sich ein Auenwald entwickelt der unter anderem Flachen mit dem seltenen Ulmen Eschenhartholzwald enthalt Auf einigen trockenen Berghangen auf Mergel gedeiht der Orchideen Fohrenwald Bei Menzingen sind Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung vorhanden 5 6 Einige fruher beweidete Magerwiesen am Hohronen wurden im 20 Jahrhundert aufgegeben und sind von Wald uberwachsen Ein typisches Element der Drumlinlandschaft sind die einzeln auf den Hugeln stehenden Linden Die Moore in der Moranenlandschaft bei Menzingen im Gebiet am Ratenpass und im Osten der BLN Landschaft auf denen stellenweise der seltene Fohren Birken Bruchwald vorkommt sind Refugien fur bedrohte Tierarten wie den Skabiosen Scheckenfalter und den Kleinen Moorblauling Das Hinterbergried bei Schonenberg ist ein Flachmoor von nationaler Bedeutung 7 8 Auf den Flachmooren in der Schwantenau sind grosse Flachen von Kleinseggenried Hochstaudenried und Pfeifengraswiesen vorhanden Ein seltenes Hochmoor ist im Gebiet Abschwandi auf dem Gottschalkenberg erhalten wo auch verschiedene subalpine Pflanzen wachsen In diesem Gebiet wurde der ursprunglich vorhandene Fohrenwald gerodet und Torf abgebaut In den Moorgebieten sind Schwarz Erlen und Birken weit verbreitet 9 In den Moranengebieten bei Neuheim und Menzingen wo viel Kies abgebaut wird sind auf nicht mehr bewirtschafteten teilweise geschutzten Flachen Biotope von Pionierpflanzen und neue Amphibienlaichgebiete entstanden Im Flusstal Dreiwasseren ostlich von Schindellegi wo die Alp in die Sihl mundet ist die 18 Hektaren grosse Auenlandschaft zu Beginn des 21 Jahrhunderts als national bedeutendes Amphibienlaichgebiet aufgewertet worden 10 nbsp Waldgebiet am HohronenDie Bergkette des Hohronen ist von grossen Waldflachen bedeckt Die voralpinen Nadelwalder werden seit dem Mittelalter als Lieferant von Bauholz genutzt 11 Ein bedeutender Bestand im westlichen Teil zwischen Oberageri und Menzingen ist ein Staatswald des Kantons Zug der vom Staatsforstbetrieb bewirtschaftet wird Der Kanton Zug stellt den Wald zudem der Eidgenossischen Technischen Hochschule Zurich ETH und der Eidgenossischen Forschungsanstalt fur Wald Schnee und Landschaft WSL fur Forschungsprojekte und Bildungsarbeit zur Verfugung 12 Im Waldnaturschutzgebiet Gutschwald kommt das Auerhuhn vor eine bedrohte Art die in der Schweiz in die Rote Liste gefahrdeter Arten aufgenommen worden ist 13 Der bewaldete Nordhang des Hohronen ist der am hochsten gelegene Bereich des Forstkreises 1 des Kantons Zurich 14 An der sehr niederschlagsreichen Nordflanke des Bergzuges sind in den Weisstannen Rottannen Mischwaldern Farne und Schluchtwald und Hochstaudenpflanzen weit verbreitet Dazu gehoren der Graue Alpendost der Alpen Milchlattich die Berg Goldnessel der Gelbe Eisenhut und die Ausdauernde Mondviole 15 Durch einige Bereiche des BLN Gebiets mit einer offenen Kulturlandschaft fuhren mehrere uberregional bedeutende Wildtierkorridore die der Grosswildfauna die Wanderung zwischen den grosseren Waldgebieten ermoglichen Zu den Routen mit denen die grosseren Naturraume am Rand der Voralpen vernetzt sind gehoren das Sihltobel zwischen Menzingen und Schonenberg 16 das Gebiet nordlich von Neuheim 17 und der Hohenzug des Etzels 18 Die Wildtierpassage uber die Hauptstrasse 8 im Chaltenboden bei Schindellegi ist fur die Wanderung der Fauna wichtig 19 Kulturlandschaft und Infrastruktur BearbeitenDie offene reich gegliederte Hugellandschaft nordwestlich des Hohronen weist nach intensiver Rodungstatigkeit in historischer Zeit nur noch wenig Wald auf Viele kleine Dorfer und Weiler und einzelne grossere Ortschaften liegen in den Bereichen der teilweise intensiv genutzten Kulturlandschaft nbsp Drei Brucken im LorzentobelEin historisch gewachsenes Strassen und Wegenetz durchzieht das Gebiet und uberwindet die bedeutenden Verkehrshindernisse der grossen Flusstaler mit teils spektakularen Kunstbauten wie bei den drei Lorzentobelbrucken die auf der Route der Hauptstrasse 381 von Zug nach Sattel im Kanton Schwyz liegen Die Verkehrsknotenpunkte Sihlbrugg und Biberbrugg sind wichtige Stellen im schweizerischen Verkehrsnetz Zwischen Biberbrugg und Schindellegi durchqueren die Hauptstrasse 8 und das Trassee der Sudostbahn die BLN Landschaft und in Sihlbrugg an der Grenze zwischen den Kantonen Zurich und Zug treffen die Hauptstrasse 4 und die Strasse uber den Hirzelpass sowie mehrere Nebenstrassen aufeinander Im Westabschnitt der Horonenkette uberqueren Bergstrassen die Passe Gottschalkenberg und Raten die als Aussichtspunkte bekannt sind Uber den Raten verlauft die alte Pilgerroute von Zug nach Einsiedeln Ein Netz von Wanderwegen erschliesst alle Teile des BLN Gebiets neben der Ratenroute die so wie auch der Pilwerweg uber den Etzel einen Abschnitt des Alpenpanorama Fernwanderwegs SchweizMobil Route 3 bildet fuhren noch weitere bedeutende Wanderrouten durch die Landschaft so der Zurichsee Rundweg und der Mulitobel Sihl Weg 20 Seit dem Mittelalter hat man die Gewasser die im Hugelgebiet ein betrachtliches Gefalle aufweisen fur Muhlen Gewerbebetriebe und seit dem 19 Jahrhundert auch fur Wasserkraftwerke genutzt Der Teufenbachweiher ist ein kunstlich geschaffenes Staubecken das zum Kraftwerk Waldhalde gehort und mit Wasser aus der Sihl gefullt wird 21 In verschiedenen Mooren und besonders im Gebiet Schwantenau hat der Abbau von Torf seit dem 18 Jahrhundert die Naturlandschaft stark verandert 22 Aus der Moranenzone von Menzingen wird Kies in grossem Umfang gewonnen 23 Einige ehemalige Abbaugebiete haben sich zu neuen Biotopen und Amphibienlaichgebieten entwickelt 24 Schutzziele BearbeitenGemass dem Zweck des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung sind fur das BLN Gebiet 1307 mehrere Schutzziele definiert worden Erhaltung der Moranenlandschaft mit ihrem reichen Formenschatz Erhaltung der naturlichen Dynamik der Flusslandschaften von Lorze und Sihl sowie die Urtumlichkeit der nicht erschlossenen Flussabschnitte Erhaltung der Tropfsteinhohlen und Quelltuffkomplexe in den Hollgrotten Erhaltung der weitgehend intakten Silhouette des Hohronen mit den zusammenhangenden teilweise abgeschiedenen und ungestorten Waldgebieten Erhaltung der Hoch und Flachmoore sowie der Trockenbiotope in ihrer Qualitat Vernetzung sowie okologischen Funktion und mit ihren charakteristischen Pflanzen und Tierarten Forderung der standortangepassten landwirtschaftlichen Nutzung Erhaltung der Kulturlandschaft mit ihrer charakteristischen Siedlungsstruktur den landschaftspragenden und kulturhistorisch bedeutenden Elementen namentlich auch den historischen Brucken im LorzentobelSiehe auch BearbeitenBundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung Bundesinventar der Hoch und Ubergangsmoore von nationaler Bedeutung Liste der Brucken uber die Sihl Liste der Brucken uber die LorzeLiteratur BearbeitenRaymond Beutler Andreas Gerth Naturerbe der Schweiz Die Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung Bern 2015 S 120 121 Elias Landolt Zur Flora des Sihltales von der Stadt Zurich bis zum Hohronen In Neujahrsblatt herausgegeben von der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich auf das Jahr 2012 Zurich 2011 Digitalisat Walter Hohn Ochsner Die stehenden Gewasser und Moore der Herrschaft Wadenswil 1 Teil Der Huttnersee seine Lebewelt und Geschichte In Neujahrsblatt auf das Jahr 1942 der Lesegesellschaft 1942 Wolfgang Merz Flora des Kantons Zug In Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft Luzern 20 Jg 1966 E Oberholzer Die montanen und subalpinen Pflanzen des Hohen Ron Gebietes In Berichte der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft 47 Jg 1937 S 333 351 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Glaziallandschaft Lorze Sihl mit Hohronenkette und Schwantenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bundesamt fur Umwelt BAFU Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung BLN Kartenausschnitt der Glaziallandschaft Lorze Sihl mit Hohronenkette und Schwantenau auf Swisstopo mit den dargestellten Karten der national bedeutenden Objekte von BLN der Auengebiete Hochmoore und Flachmoore alle in der linken Navigationsleiste ein und ausschaltbar Datenblatt des Objekts BLN 1307 Glaziallandschaft Lorze Sihl mit Hohronenkette und Schwantenau im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung BLN auf zg ch Geo Wanderung im Drumlinzirkus von Schwand Menzingen auf erlebnis geologie ch Eiszeitliche Mittelmoranen im Kanton Zurich Region Huttnersee ZH auf raonline ch Naturschutzgebiet Moorlandschaft Schwantenau auf pronatura sz ch Schwantenau auf schwantenau chEinzelnachweise Bearbeiten Marco Morosoli Er findet nicht nur diesen Stein In Neue Zuger Zeitung 23 Juli 2015 Digitalisat Gerhart Wagner Eiszeitliche Mittelmoranen im Kanton Zurich 1 Teil Gebiet des Linthgletschers in der Zurichseetalung und im Knonauer Amt In Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich 147 2002 S 151 163 Glaziallandschaft auf dwds de Drumlinlandschaft bei Menzingen auf swisstopo ch Objekt Furholz im Bundesinventar der Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung Objekt Wosch im Bundesinventar der Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung Hinterbergried im Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung J Anliker 1955 Das Hinterbergried ein neues Naturschutzgebiet auf dem ostlichen Zimmerberg In Jahrbuch vom Zurichsee 1954 55 S 224 227 Elias Landolt Zur Flora des Sihltales von der Stadt Zurich bis zum Hohronen In Neujahrsblatt herausgegeben von der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich auf das Jahr 2012 Zurich 2011 S 27 Objekt Dreiwassern im Bundesinventar der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung Anton Schuler Forstgeschichte des Hohronen Dissertation ETH Zurich 1974 Staatsforstbetrieb auf zg ch abgerufen am 2 April 2023 Andreas Faessler In Oberageri geniesst das Auerhuhn nun besonderen Schutz auch per Videokamera In Zuger Zeitung 1 April 2022 Forstkreis 1 Zimmerberg Linkes Seeufer Knonaueramt auf zh ch abgerufen am 2 April 2023 Elias Landolt Zur Flora des Sihltales von der Stadt Zurich bis zum Hohronen In Neujahrsblatt herausgegeben von der Naturforschenden Gesellschaft in Zurich auf das Jahr 2012 Zurich 2011 S 48 Wildtierkorridor Hirzel im Verzeichnis der Wildtierkorridore von uberregionaler Bedeutung auf geo admin ch Wildtierkorridor Baar Neuheim im Verzeichnis der Wildtierkorridore von uberregionaler Bedeutung auf geo admin ch Wildtierkorridor Feusisberg im Verzeichnis der Wildtierkorridore von uberregionaler Bedeutung auf geo admin ch Richtplan des Kantons Schwyz Richtplantext Kanton Schwyz 2017 Karte Wanderland auf schweizmobil ch Raphael Meier Zu Besuch im einst grossten Kraftwerk der Schweiz auf zsz ch 3 Oktober 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Torfnutzung in der Schwantenau auf schwantenau ch abgerufen am 28 Oktober 2022 Kanton Zug Kiesabbau im Kanton Zug 2021 2022 Kibag Kies Edlibach AG wird wieder durch die Stiftung Natur amp Wirtschaft ausgezeichnet auf luzernerzeitung ch 13 Juli 2021 abgerufen am 28 Oktober 2022 47 16784 8 64923 Koordinaten 47 10 4 2 N 8 38 57 2 O CH1903 691783 224805 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glaziallandschaft Lorze Sihl mit Hohronenkette und Schwantenau amp oldid 238561763