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Die Biber ist ein rund 15 Kilometer langer sud sudwestlicher und linker Nebenfluss der Alp in den Schwyzer Alpen in den Schweizer Kantonen Schwyz und Zug Sie passiert nordlich der Ortschaft Rothenthurm eine der ausgedehntesten Moorlandschaften der Schweiz die im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmaler von nationaler Bedeutung BLN verzeichnet ist 3 BiberDie Biber im Moorgebiet bei RothenthurmDie Biber im Moorgebiet bei RothenthurmDatenGewasserkennzahl CH 584Lage Schwyzer Alpen Schweiz Schwyz ZugFlusssystem RheinAbfluss uber Alp Sihl Limmat Aare Rhein NordseeQuelle am Berghang unter dem Nusellstock sudostlich von Rothenthurm47 5 45 N 8 41 15 O 47 09593 8 68751 1130Quellhohe ca 1130 m u M 1 Mundung bei Biberbrugg in die Alp47 15533 8 72317 822 Koordinaten 47 9 19 N 8 43 23 O CH1903 697411 223503 47 9 19 N 8 43 23 O 47 15533 8 72317 822Mundungshohe 822 m u M 1 Hohenunterschied ca 308 mSohlgefalle ca 21 Lange 14 5 km 1 Einzugsgebiet 32 03 km 2 Abfluss am Pegel Mundung 2 AEo 32 03 km MQMq 1 m s31 2 l s km Gemeinden Rothenthurm Einsiedeln Oberageri FeusisbergBiber Alp Schwyzer Alpen Quelle MundungSchwyzer Alpen Quelle und Mundung der Biber Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quelle 1 2 Verlauf 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse 2 Hydrologie 3 Natur 4 Flussubergange 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenQuelle Bearbeiten Die Biber entspringt sudostlich von Rothenthurm am Berghang des Nusellstocks auf einer Hohe von etwa 1130 m u M Gemass der aktuellen Systematik des Gewassernetzes liegt ihre Quelle in einer bewaldeten Runse zwischen den Rodungsgebieten der Hofe Oberberg Rotschwendi und Schmidenen auf halber Hohe am Berg 4 Als Anfang des Hauptstrangs ist dabei der mittlere von drei nahe beieinander liegenden Quellbachen definiert Nach dem Oberlauf von etwa 900 m trifft die Biber den Schlaukbach der von rechts aus dem viel starker ausgepragten Tal nordlich von Schmidenen kommt dieser Bach hat seine Quelle an der Wasserscheide beim Passubergang Ruchegg ist dreimal langer als der Quellbach der Biber nimmt zahlreiche Nebenbache auf und konnte somit als eigentlicher orographischer Hauptstrang des Gewassers gelten manchmal wurde denn auch der Schlaukbach als Anfang der Biber angenommen nbsp Gewassernetz Quellgebiet der Biber Siegfriedkarte der Schweiz Blatt 244 258 um 1940 Bis zur ersten Halfte des 20 Jahrhunderts hielt die Landeskarte der Schweiz eine andere Gliederung des Flusssystems im weiteren Quellgebiet der Biber fest Abbildung unten Der Schlaukbach trug den alten Namen Schmidenenbach der heute gultige Quellbach der Biber war nur ein Zufluss desselben und als Biber war der Bachlauf im Talboden sudwestlich von Rothenthurm benannt Davon kommt der Flurname Biberegg der die Landschaft an der Wasserscheide am oberen Ende des flachen Tales uber dem sudlich davon eingeschnittenen Tobel der Steiner Aa bezeichnet Der Quellbach des Talflusses lag demzufolge am Sudosthang des Morgartenbergs damals noch einfach als Morgarten bekannt Auch dieser Gewasserstrang ist langer als jener von der aktuellen Biberquelle aus gerechnet Die jungere Gewassersystematik hat das Gewasser am Morgarten mitsamt seinem Abschnitt im Tal als Ziegelhuttenbach benannt weil er neben der Anlage der Ziegelhutte von Rothenthurm vorbeifliesst und hat es als Zufluss der Biber eingestuft In der Geschichte des Flusses anderten sich die Verhaltnisse in der Quellregion der Biber Das Relief des Talbodens bei Biberegg zeigt einen machtigen Schwemmkegel den die Steiner Aa mit ihrem Geschiebe unterhalb des weiten von ihr ausgeraumten Talkessels ihres Oberlaufs am Hochstuckli aufbaute Nach dem Namen des hoch gelegenen Tales Hundschotten nennt man den Oberlauf der Steiner Aa auch Hundschottenbach Die seit dem Ende der letzten Eiszeit von diesem Wildbach verfrachteten Ablagerungen bedecken eine Flache von etwa einem Quadratkilometer und haben vom Austritt des Flusses aus dem Hochgebiet bis zum ausseren Rand der schiefen Ebene sudlich der Ortschaft Rothenthurm eine Hangneigung von etwa 40 Metern Der von der Steiner Aa geschaffene Schwemmfacher liegt heute zum grossten Teil im Einzugsgebiet der Biber und bestimmt auch den Verlauf einiger ihrer Zuflusse Nach dem Abschmelzen des eiszeitlichen Reuss Muotagletschers entwasserten die Gebirgsbache die heute am Oberlauf der Biber liegen zuerst teilweise noch in das Tal des Lauerzersees und somit zum Flussgebiet der Reuss und noch nicht in jenes der Sihl wie heute Die Wasserscheide lag entweder im Bereich der Felsrippe von Rothenthurm oder an Endmoranen westlich davon Das anderte sich als die Steiner Aa das Relief bei Biberegg so hoch aufgeschuttet hatte dass der Boden bei Sattel Biberegg hoher lag und die Gewasser gegen Biberbrugg hin abfliessen mussten Nun lief das Wasser der Steiner Aa in fruhester Zeit teilweise etwa wenn sich nach Hochwasserereignissen und Murgangen durch Aufschotterung die Lage der Wasserscheide am Sattel von Biberegg verschob auch gegen Norden ab und stellte dann jeweils den langsten Quellbach der Biber dar Der Wildbach vom Hochstuckli hatte seinen Abfluss nun somit manchmal gegen Norden uber das Tal der Biber in das Flussgebiet der Sihl Zum Einzugsgebiet der Reuss gehort die Steiner Aa seit sie mit ihrer Erosion das aktuelle Flussbett am linken Rand des alluvialen Fachers grub und zum Lauerzersee hinab fliesst Verlauf Bearbeiten Im Oberlauf am steilen Berghang hat die Biber auf einer Strecke von einem Kilometer den Charakter eines Wildbachs Sie sturzt mit kleinen Kaskaden uber Felsstufen und fliesst durch einen von grossen Molasseblocken ubersaten Bachgraben 5 Danach tritt der Bach in die landwirtschaftlich intensiv genutzte Ebene sudlich der Ortschaft Rothenthurm ein Sie nimmt mehrere Seitenbache auf und unterquert die Hauptstrasse 8 die Bahnlinie Sattel Rothenthurm der Schweizerischen Sudostbahn und mehrere Quartierstrassen Im Siedlungsraum von Rothenthurm wo sie Linie der ehemaligen Letzi von Rothenthurm passiert und in der Flur westlich der Ersten Altmatt ist sie zum grossten Teil kanalisiert Mehrere Nebenbache vom ostlichen Hang des Morgartenbergs munden in den Talfluss neben welchem ausserhalb der Ortschaft die Abwasserreinigungsanlage von Rothenthurm steht Gegen Norden fliesst die Biber maandrierend durch das weite flache Naturschutzgebiet Hochmoor Rothenthurm Altmatt Biberbrugg mit ausgedehnten Feuchtgebieten Auf der Strecke von etwa sieben Kilometern hat der Bachlauf hier ein Sohlgefalle von nur rund 30 Metern Das Moorgebiet Ageririet auf der linken Seite des Flusslaufs liegt im Gebiet der Zuger Gemeinde Oberageri In der Ebene nimmt die Biber eine erhebliche Menge Wasser aus zahllosen landwirtschaftlichen Entwasserungsgraben auf die im 20 Jahrhundert angelegt wurden um grosse Moorflachen zu urbanisieren Das Gewasserbett der Biber wurde auf weiten Strecken korrigiert und die angrenzenden Wirtschaftsflachen wurden durch eine Guterzusammenlegung neu strukturiert 6 Dem Fluss folgt die Kantonsgrenze zwischen Zug und Schwyz uber eine lange Strecke bis ins Gebiet des Angirieds Bei der Dritten Altmatt mundet von rechts bei Bibersteg der Chlausenbach in die Biber Uber diesen historischen Flussubergang fuhrt der Pilgerweg vom Raten zum Chatzenstrick und nach Einsiedeln 7 Unterhalb des Biberstegs durchbricht das Gewasser einen Moranenwall und fliesst dabei mit einem viel grosseren Sohlgefalle als vorher durch ein bewaldetes Tal zwischen den Moranenhugeln und dem sudlichen Hangfuss des Bergmassivs Hohronen Im letzten Flussabschnitt von funf Kilometern Lange betragt der Hohenunterschied des Gewasserbetts bis zur Mundung in die Alp etwa 70 Meter Der Gewasserraum ist deshalb im letzten Bereich gegen weitere Erosion mit Uferverbauungen Sohlschwellen und kunstlich platzierten Felsblocken flussbaulich gesichert nbsp Mundung der Biber in die Alp unter der Brucke der Kantonsstrasse Biberbrugg EinsiedelnBei Schwyzerbrugg und Biberbrugg verlauft die Gemeindegrenze von Einsiedeln und Feusisberg im Fluss Dieser wird von der Hauptstrasse 8 Schwyzerstrasse der Bahnstrecke Pfaffikon SZ Arth Goldau auf der Biberbrucke 2 der Strecke nach Einsiedeln auf der Biberbrucke 1 und von der neuen Brucke der Kantonsstrasse nach Einsiedeln uberquert Bei Biberbrugg mundet die Biber auf der Hohe von 822 m u M von links in die dort aus dem Sudosten heranziehende Alp Ihr etwa 14 5 km langer Lauf endet ungefahr 308 Hohenmeter unterhalb ihrer Quelle sie hat somit ein mittleres Sohlgefalle von circa 21 Einzugsgebiet Bearbeiten Das 32 03 km grosse Einzugsgebiet der Biber liegt in den Schwyzer Alpen und wird uber die Alp die Sihl die Limmat die Aare und den Rhein zur Nordsee entwassert Es grenzt im Norden an das Einzugsgebiet der Sihl im Osten an das der Alp im Suden an das der Steiner Aa die uber die Muota und die Reuss in die Aare entwassert und im Westen an das der Lorze die in die Reuss mundet Das Einzugsgebiet besteht zu 43 4 aus bestockter Flache zu 47 1 aus Landwirtschaftsflache zu 4 5 aus Siedlungsflache und zu 5 0 aus unproduktiven Flachen Von grosser landschaftlicher und biologischer Bedeutung als Lebensraum seltener Pflanzen und Tiere sind die weiten Moorgebiete durch welche die Biber nordlich von Rothenthurm stromt Die Flachenverteilung Die mittlere Hohe des Einzugsgebietes betragt 1002 2 m u M die minimale Hohe liegt bei 829 m u M und die maximale Hohe bei 1483 m u M 8 Zuflusse Bearbeiten Schlaukbach rechts 2 2 km Ziegelhuttenbach links 1 8 km 2 59 km Dorfbach rechts 2 8 km 1 61 km Mullerenbach links 0 8 km Gwerderbach rechts Altmattbach rechts Chohlbach links 1 8 km Chlausenbach rechts 3 9 km 3 72 km 0 12 m s Schonenbodenbachli links 1 3 km Ijenbach links 2 7 km 4 00 km 0 12 m s Haxenbachli links 1 7 km 0 76 km Angibachli links 1 3 km 0 68 km Tomisbachli links 1 2 km Schlangglibachli rechts 1 1 km Aubach rechts 3 6 km 3 63 km 0 11 m s Farengutschbach rechts Hydrologie BearbeitenDas Einzugsgebiet der Biber liegt am niederschlagsreichen Alpennordhang Vor der Mundung des Flusses in die Alp misst eine Pegelstation ihren Abfluss 9 Bei der Mundung betragt ihre modellierte mittlere Abflussmenge MQ 1000 l s Ihr Abflussregimetyp ist nivo pluvial prealpin 10 und ihre Abflussvariabilitat 11 betragt 20 Der modellierte monatliche mittlere Abfluss MQ der Biber in l s 12 Natur Bearbeiten nbsp Das Tal der Biber im Moranengebiet bei AngirietEine weite Strecke des Flusses verlauft durch das schwyzerische kantonale Naturschutzgebiet Moorlandschaft Rothenthurm und das zugerische Naturschutzgebiet Ageririet die in der national bedeutenden Landschaft Moorlandschaft zwischen Rothenthurm und Biberbrugg liegen Im flachen Moorgebiet bei Rothenthurm hat die Biber ihren naturlichen Lauf mit zahlreichen Maandern weitgehend bewahrt Auf einigen Moorflachen hat sich Wald ausgebreitet Im Gebiet der Ausseren Altmatt durchschneidet der Fluss die Moranenlandschaft in einem breiten bewaldeten Tal bis auf den Molasseuntergrund sudlich des Hohronen Die vom Fluss im Gebiet Gutschsagi Biberbrugg freigelegten Aufschlusse dienen der geologischen Forschung als Grundlage fur die Untersuchung des Gebirgsaufbaus im Hohronengebiet 13 Die Flussufer sind im Unterlauf mit Blockwurf Holzverbauungen und Betonmauern gesichert Fur den ehemaligen Betrieb eines historischen Wasserwerks in der Gutschsagi diente ein aus Hausteinen errichtetes Wehr mit einem abgeleiteten Kanal Seit diese Anlage stillgelegt wurde uberwindet die Biber die kleine Staumauer mit einem Wasserfall Die haufigsten Fischarten in der Biber sind die Bachforelle und die Groppe 14 2017 entdeckten Streckeninspekteure der Schweizerischen Sudostbahn am Flusslauf nahe von Schwyzerbrugg erstmals wieder vom Biber angenagte Baume 15 Flussubergange Bearbeiten nbsp Der Bibersteg am Pilgerweg nach Einsiedeln Alpenpanoramaweg nbsp Neue Biberbrucke 1 der SOB Bauzeit 2022 nbsp Moslibrugg bei RothenthurmDurch das hoch gelegene Quertal der Biber verlauft ein uberregionaler Transitkorridor zwischen dem Zurichseegebiet im Norden und der Innerschweiz und dem Gotthard im Suden und bei der Mundung wird der Fluss auch vom Reiseverkehr von Norden zum Wallfahrtsort Einsiedeln und zum Sportgebiet Hoch Ybrig uberquert Ein weiteres Wintersportzentrum befindet sich auch im Gebiet Sattel Hochstuckli Die kumulierten Fahrzeugstrome fuhren im Knotenpunkt Biberbrugg oft zur grossten Verkehrsbelastung auf den Strassen im Kanton Schwyz Dazu kommen der lokale Wirtschaftsverkehr und Tourismus der Talorte und so wird der Flusslauf der Biber insgesamt von elf Strassenbrucken drei Eisenbahnbrucken und etwa zehn Fussgangerstegen und Landwirtschaftsbrucken uberquert Der Bibersteg in der Mitte des Bachlaufs ist ein schmaler Flussubergang auf welchem der traditionelle Pilgerweg von Zug uber den Raten zum Chatzenstrick und dem Marienheiligtum von Einsiedeln die Biber uberquert Die Strecke ist auch als Etappe des Fernwanderwegs Alpenpanorama Weg bekannt 16 17 Vom historischen Flussubergang nahe der Mundung der Biber in die Alp ist der Ortsname des Verkehrsknotenpunkts Biberbrugg abgeleitet Die nicht mehr bestehende altere Biberbrucke lag wenig oberhalb der neuen Brucken an der Strasse uber Bennau nach Einsiedeln Fur ihren Unterhalt war seit alter Zeit das Kloster Einsiedeln zustandig das 1570 die Holzbrucke neu aufrichten liess 18 Um 1877 wurde an der Bibermundung die Brucke der Bahnlinie nach Einsiedeln errichtet und um 1900 ersetzte eine neue Strassenbrucke den alten Ubergang an der Bennaustrasse Die Schwyzerbrugg bei welcher im 20 Jahrhundert die gleichnamige Ortschaft entstand ist ein Bauwerk der Hauptstrasse 8 Schwyzerstrasse Sie wurde 1931 als Ersatz der alten gedeckten Holzbrucke Schwyzerbruggli gebaut und 2006 erneuert Die Bahnstrecke Pfaffikon SZ Arth Goldau uberquert etwas unterhalb davon auf der Biberbrucke 2 den Fluss Sudlich des Bahnhofs Biberbrugg und unmittelbar vor der Mundung der Biber in die Alp uberspannen die 2021 2022 neu gebaute SOB Biberbrucke 1 19 20 der Strecke nach Einsiedeln und die Brucke der Kantonsstrasse Hauptstrasse 386 nach Einsiedeln das kanalisierte Flussbett Die Hauptstrasse 8 und die Bahnstrecke Pfaffikon Arth Goldau uberqueren die Biber auch in Rothenthurm Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Biber Alp Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hydrodaten von der Station Biber BiberbruggEinzelnachweise Bearbeiten a b c Geoserver der Schweizer Bundesverwaltung Hinweise a b Modellierter mittlerer jahrlicher Abfluss Nicht mehr online verfugbar In Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gewasser Teileinzugsgebiete 2 km Archiviert vom Original am 10 August 2017 abgerufen am 30 August 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot api3 geo admin ch Naturschutzgebiet Moorebene Biberbrugg Rothenthurm auf pronatura sz ch abgerufen am 29 September 2022 Quellbereich der Biber auf WebGIS Kanton Schwyz Zustandserfassung von Fliessgewassern in der Gemeinde Rothenthurm SZ auf teko ch abgerufen am 3 November 2022 H Grubinger u a Rothenthurm und die Biberebene Gedanken zu einer Neuordnung im landlichen Raum In Plan Landesplanung Schweizerische Zeitschrift fur Landes Regional und Ortsplanung 24 Jg 1967 S 73 84 Alpenpanorama Weg Etappe 8 Einsiedeln Unterageri auf schweizmobil ch Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gewasser Biber Abfluss Pegel Biberbrugg auf hydroproweb zh ch abgerufen am 2 November 2022 Martin Pfaundler Rolf Weingartner Robert Diezig Versteckt hinter den Mittelwerten die Variabilitat des Abflussregimes In Hydrologie und Wasserbewirtschaftung HyWa Jg 50 Heft 3 2006 S 116 123 hier Tabelle auf S 119 Download PDF 3 2 MB abgerufen am 31 August 2020 Abrufbar unter Gesamtes HyWa Heft 3 2006 Abgerufen am 30 August 2020 Die Abflussvariabilitat beschreibt das Ausmass der Schwankungen des mittleren Abflusses einzelner Jahre um den langjahrigen mittleren Abflusswert Mittlere Abflusse und Abflussregimetyp fur das Gewassernetz der Schweiz Biber Bundesamt fur Umwelt BAFU Karl Kleiber Geologische Untersuchungen im Gebiet der Hohen Rone In Eclogae Geologicae Helvetiae 30 1937 S 419 430 Die Verbreitung der Fischarten des Kantons Schwyz Fischerei und Jagdverwaltung des Kantons Schwyz 2002 Biber bei der Biberbrucke in Biberbrugg auf sob ch 1 April 2017 abgerufen am 2 November 2022 Alpenpanorama Weg Etappe 8 Einsiedeln Unterageri auf schweizmobil ch Alpenpanoramaweg Einsiedeln Unterageri auf luzern com abgerufen am 3 November 2022 Hans Bisig u a Bennau einst und jetzt 1979 S 5 Kleine Brucke kostet Millionen Sudostbahn ersetzt in Biberbrugg 60 jahrige Brucke auf zsz ch 4 Marz 2021 abgerufen am 2 November 2022 Bruckenarbeiten der SOB in Biberbrugg auf bote ch 4 Oktober 2022 abgerufen am 2 November 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biber Alp amp oldid 235839223