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BearbeitenDie vorkoloniale Geschichte des mittleren Andenraums uberhaupt orientiert etwa an der Ausdehnung des Inkareiches oder des spanischen Vizekonigreiches Peru wird traditionell auch als Altperu bezeichnet vgl Altes Agypten fur die vorromischen oder vorislamischen Epochen Agyptens 1 2 3 Moglicherweise bereits um 40 000 v Chr wanderten uber die damals trockene Beringstrasse Menschen vom asiatischen Kontinent ein und besiedelten den amerikanischen Kontinent Die Einwanderung in Sudamerika erfolgte demnach etwa 20 000 bis 10 000 v Chr Jedenfalls stammen aus diesem Zeitraum die Hohlenmalereien in der Gegend um die Stadt Ayacucho und den Lauricocha Hohlen an der Quelle des Rio Maranon die 1957 gefunden wurden Die altesten bisher bekannten Monumentalbauten der Norte Chico Kultur stammen aus der Zeit um 3200 v Chr 4 Stufenformige Pyramiden Prozessionsstrassen und riesige eingefasste Hofe fanden sich in Sechin Bajo im Casmatal 370 Kilometer nordlich der Hauptstadt Lima 5 Die 1992 entdeckte Fundstatte wird seit 2003 von deutschen Archaologen ausgegraben Als gesichert gilt dass die Kultur Mais Erdnusse Maniok und Kurbisse anpflanzte und kunstliche Bewasserung kannte In Grabungsschichten aus der Zeit um 1700 v Chr fanden sich zudem zahlreiche Ritzzeichnungen die ein Mischwesen aus Kaiman und Mensch darstellen Da franzosische Archaologen im Osten Ecuadors Relikte einer Kultur fanden die gleichfalls den Kaiman darstellte und die auf 2450 v Chr datiert wurden konnten kulturelle Einflusse aus dem Dschungelgebiet die Kultur von Sechin inspiriert haben In den Anden konnten jedenfalls keine Kaimane leben daher liegt der Verdacht nahe dass diese Kultur aus den Niederungen am Ostrand der Anden stammte Um 4000 v Chr begann die Zuchtung von Lamas nbsp Ruinen der Pyramiden von CaralDie Stadt Caral ist nach heutigem Kenntnisstand die alteste Stadt auf dem amerikanischen Kontinent 6 7 Die dortige Stufenpyramide wurde 2001 auf das Jahr 2627 v Chr datiert Gefunden wurden Hauser fur zumindest 3000 Menschen Amphitheater und Tempelanlagen Weitere Funde beweisen dass die Bevolkerung Handel mit den Kusten und Amazonasgebieten trieb Die Kultur von Chavin de Huantar existierte etwa 800 v Chr bis 300 v Chr Die in der Huantar Kunst verwendeten Motive Jaguar Puma Vogel und Schlange legen eine Verbindung zur Olmeken Kultur nahe In denselben Zeitrahmen fallt die durch ihre Mumien bekannte Paracas Kultur in der Gegend um die Hauptstadt Es ist allerdings unklar ob in dieser Gegend wirklich eine eigene Kultur existierte oder die Toten wegen der trockenen konservierenden Luft von weit her herangeschafft wurden Um den Titicacasee bestand von etwa 1500 v Chr bis 1200 n Chr die Tiahuanaco Kultur Ob es tatsachlich ein Tiahuanaco Reich gegeben hat ist nicht geklart Spuren dieser Kultur finden sich zudem in Bolivien und im Norden Chiles Im engen Zusammenhang durfte die Wari Kultur stehen die viel spater um die Stadt Ayacucho existiert hat nbsp Satellitenbild der Nazca LinienUm 200 v Chr bis 600 n Chr finden sich Spuren der so genannten Nazca Kultur die nach dem Ort Nazca etwa 500 km sudlich von Lima benannt wurde Auf sie gehen die vieldeutigen Nazca Linien zuruck Auch diese Kultur basierte auf kunstlicher Bewasserung worauf zahlreiche Bewasserungskanale hinweisen Zwischen dem 1 und dem 8 Jahrhundert existierte im Norden die Mochica Kultur die im Wustenstreifen an der Pazifikkuste Landbau mit ausgeklugelten Bewasserungssystemen betrieb Sowohl die Keramik als auch die Metallverarbeitung waren hoch entwickelt Neben Gold und Silber wurde Kupfer verarbeitet Es bestanden mehrere Furstentumer die moglicherweise infolge eines El Nino Ereignisses untergingen In der Zeit von 1250 bis 1470 dominierten die Chimus mit der riesigen Hauptstadt Chan Chan in der Gegend um Trujillo im nordwestlichen Teil des heutigen Perus Ihre Fahigkeiten im Kunsthandwerk waren weniger ausgepragt Sie legten mehr Wert auf die Serienproduktion von Nutzgegenstanden Es gelang ihnen die steigende Einwohnerzahl mittels gewaltiger Bewasserungssysteme zu versorgen nbsp Machu PicchuAm Ostrand der Anden lebten von 800 bis 1600 die Chachapoyas 8 Von ihnen ist nur sehr wenig bekannt Beruhmt sind die Felsengraber die sie an hohen Steilklippen hinterlassen haben Im 16 Jahrhundert verschwanden die Chachapoyas spurlos Reich der Inka 1200 1532 Bearbeiten Hauptartikel Inka Die bekannteste Kultur ca 1200 ist die der Inka deren militarische und organisatorische Fahigkeiten ein riesiges Reich geschaffen hatten Dieses Reich war bei der Ankunft der Spanier allerdings zutiefst gespalten es herrschte Burgerkrieg zwischen den Brudern Atahualpa Sitz in Quito und Huascar Francisco Pizarro eroberte das Reich fur Spanien Die nachfolgende Tabelle fuhrt die peruanischen Kulturepochen auf wie sie von einer Reihe von Archaologen nach derzeitigem Kenntnisstand gesehen werden Epoche Zeitraum KulturenArchaische ZeitEpoche I 9500 v Chr Oquendo Rote Zone Zentralkuste Epoche II 9500 8000 v Chr Chivateros I Lauricocha IEpoche III 8000 6000 v Chr Arenal Chivateros II Lauricocha I Playa Chira Puyenca Toquepala IEpoche IV 6000 4200 v Chr Ambo Canario Siches Lauricocha II Luz Toquepala IIEpoche V 4200 2500 v Chr Honda Lauricocha III ViscachaniEpoche VI 2500 1500 1800 v Chr Casavilca Culebras Viscachani Huaca PrietaKeramikzeitAusgangszeit 1800 1500 900 v Chr Fruh Chiripa Kotosh Toril Cumbe MayoFruher Horizont 900 v Cr 200 n Chr Chavin Cupisnique Spat Chiripa Paracas Pichiche SechuraFruhe Zwischenzeit 200 600 n Chr Moche Nazca Tiahuanaco Pichiche Sechura GorbanzaiMittlerer Horizont 600 1000 n Chr Moche Nazca Wari Tiahuanaco Piura GorbanzaiSpate Zwischenzeit 1000 1476 n Chr Wari Chimu Chincha Cajamarca Gorbanzai PiuraSpater Horizont 1476 1534 n Chr Cajamarca Chancay Chachapoya Chincha Chimor Chiribaya Chucuito Huaman Huilca Inka Ilo Qotu Qotu Pacacocha Palli Marca Piura TajaracaKolonialzeit Bearbeiten nbsp Pizarros Eroberungszug 1531 1533 Hauptartikel Spanische Eroberung Perus und Vizekonigreich Peru Francisco Pizarro landete 1531 an der Kuste des heutigen Ecuador und erreichte im April 1532 das heutige Peru Im Land ging zu dieser Zeit ein jahrelanger Burgerkrieg zu Ende bei dem Atahualpa seinen Halbbruder Huascar besiegte Pizarro nahm Atahualpa im Handstreich gefangen Schlacht von Cajamarca und liess ihn am 26 Juli 1533 hinrichten 9 10 Ein Teil des Inka Adels und einige unterworfene Stamme verbundeten sich mit den Spaniern Mit ihrer Hilfe gelang es Pizarro am 15 November 1533 die Hauptstadt Cusco einzunehmen und in den folgenden Jahren das ganze Inkareich fur Spanien zu erobern 11 Am 18 Januar 1535 grundete Pizarro Ciudad de los Reyes die heutige Hauptstadt Lima 12 Es folgten unruhige Jahre mit einem knapp gescheiterten Aufstand des von Pizarro eingesetzten Inkaherrschers Manco Capac II gefolgt von Zwistigkeiten zwischen den Konquistadoren bei denen 1541 Pizarro den Tod fand 13 14 Die Spanier grundeten 1542 das Vizekonigreich Peru mit Lima als Hauptstadt das mit Ausnahme von Venezuela alle spanischen Besitzungen in Sudamerika umfasste Im Jahr 1570 wurde die Inquisition eingefuhrt 1572 nahmen die Spanier Vilcabamba ein den letzten Zufluchtsort der Inkas Der letzte Inka Tupac Amaru wurde gefangen genommen und am 24 September 1572 hingerichtet Das folgende Jahrhundert war gekennzeichnet durch die gewaltsame Unterdruckung der indigenen Volker durch die spanischen Kolonialherrschaft Die Zahl der Indigenen sank durch Infektionskrankheiten Frondienste und Gewalt durch die Konquistadoren von geschatzten 10 bis 15 Millionen auf etwa 800 000 Wegen des Reichtums an Edelmetallen vor allem die Silberminen im Departamento Potosi war das Vizekonigreich fur die spanische Krone von grosser Bedeutung Der Handel war streng reglementiert und durfte nur uber das spanische Mutterland erfolgen auch die Einwanderung von Nicht Spaniern war nur in Ausnahmefallen erlaubt Lima wurde von den Spaniern zur Prachtstadt ausgebaut Im ganzen Land wurden 50 000 Kirchen und 400 Kloster errichtet die durch die Mitwirkung mestizischer und indigener Steinmetze und Kunstler einen eigenen Stil erhielten nbsp Statue zu Ehren Tupac Amurus II in CuscoDas Gebiet der heutigen Lander Ecuador Kolumbien Panama wurde 1717 temporar und 1739 endgultig aus dem Vizekonigreich Peru herausgelost und mit Venezuela als Vizekonigreich Neugranada konstituiert Auf dem Gebiet des heutigen Bolivien Argentinien Uruguay und Paraguay entstand 1776 das neue Vizekonigreich Rio de la PlataIm 18 Jahrhundert kam es in den Andenlandern vereinzelt zu Indianeraufstanden 1780 erhob sich der Kazike Jose Gabriel Condorcanqui und bezog sich durch seine Namensgebung Tupac Amaru II ausdrucklich auf die Inkatradition In Alto Peru dem heutigen Bolivien brach gleichzeitig ein Aufstand unter Tupac Katari los Neun Monate lang wurde La Paz belagert bevor der Aufstand niedergeschlagen wurde Ein weiterer Indianeraufstand folgte im Jahr 1814 und wurde ebenfalls blutig beendet Unabhangigkeitszeit BearbeitenWahrend sich in den meisten Landern Sudamerikas ab 1809 Unabhangigkeitsbewegungen bildeten blieb die Lage in Peru relativ stabil Dies lag vor allem am Regierungsstil des Vizekonigs dem Herzog von la Concordia Jose Fernando Abascal y Sousa der bereit war Zugestandnisse im Hinblick auf eine von der Franzosischen Revolution inspirierte Politik und eine weniger strikte Anbindung an Spanien zu machen Er fuhrte die spanische Verfassung von Cadiz aus dem Jahre 1812 in Peru ein griff allerdings bei den wenigen Aufstanden die es trotzdem gab rigoros durch Weil der bis 1816 regierende Abascal in seinem Vizekonigreich die Aufstandstendenzen gering halten konnte hatte er Gelegenheit die Konigstreuen in Ecuador und Oberperu Oberperu war die zeitgenossische Bezeichnung des heutigen Bolivien zu unterstutzen Sein Nachfolger Joaquin de la Pezuela der ab Mitte 1816 regierte war durch seine Erfolge in Oberperu gegen die argentinischen Hilfsexpeditionen ins Amt befordert worden und auch wahrend seiner Regentschaft war die Bereitschaft zum Aufstand vergleichsweise gering Eine Ausnahme ist der Aufstand von Cusco den der ehemalige indianische Interimsprasident des Koniglichen Gerichtshofs in Lima Mateo Pumacahua 1740 1815 zusammen mit den Angulo Brudern anzettelte Die drei daraus resultierenden Feldzuge scheiterten letztlich und die Radelsfuhrer wurden hingerichtet De la Pezuela konnte so 1817 eine Expedition zur Ruckeroberung von Chile starten dem jedoch wegen des Widerstands der dortigen Republikaner kein Erfolg beschieden war Die Chilenen und Argentinier planten nun ihrerseits die Befreiung Perus Nach der Vorarbeit von Thomas Alexander Lord Cochrane ab 1819 fuhrte Jose de San Martin auf den Schiffen des Schotten 1820 ein Expeditionsheer an die peruanische Kuste Die Expedition von San Martin fuhrte zur Befreiung des Nordens von Peru und dem zentralen Kustenstreifen mit Lima Am 21 Juli 1821 unterschrieben einige Notabeln in Lima die von Manuel Perez de Tudela verfasste Unabhangigkeitserklarung Acta de Independencia del Peru Eine Woche darauf am 28 Juli 1821 legten Regierung Militar Klerus und Gesellschaft auf der Plaza Mayor dem Hauptplatz der Stadt den Eid auf die inzwischen als Gesetz beschlossene Erklarung ab Der 28 Juli ist deshalb der Nationalfeiertag Perus nbsp Flagge des unabhangigen Peru im 19 JahrhundertDas zentrale Hochland und der Suden blieben unter spanischer Kontrolle Die anfanglichen Erfolge fuhrten zu einem Putsch gegen de la Pezuela und Jose de la Serna e Hinojosa wurde der letzte spanische Vizekonig in Peru Weil San Martin zwar hervorragend plante aber die daraus entstandenen Vorteile nicht konsequent ausnutzte um die Spanier endgultig zu besiegen war er gezwungen Simon Bolivar um Unterstutzung zu bitten Dieser jedoch verweigerte bei einem Treffen im ecuadorianischen Guayaquil 1822 seine Mithilfe und San Martin ging nach Europa ins Exil Anfang 1823 schickte Bolivar auf Bitten des peruanischen Kongresses Antonio Jose de Sucre mit Truppen und begab sich selbst 1823 nach Peru Er loste die internen Streitigkeiten der Patrioten von Peru und begann als Diktatorprasident mit umfassenden Vollmachten Mitte 1824 seinen Feldzug der mit der Schlacht von Junin und der Zerschlagung der Norddivision des koniglichen Heeres im August begann und mit der Schlacht von Ayacucho im Dezember mit der gesamtspanischen Kapitulation endete 19 Jahrhundert BearbeitenIn der nachfolgenden Zeit wurden Prasidenten willkurlich ein und abgesetzt Rebellionen und Burgerkriege verhinderten die Entwicklung eines modernen Staates Nach aussen hin gab es standig Differenzen und Kriege mit den Nachbarstaaten Der bolivianische Diktator Andres Santa Cruz marschierte im Peruanisch Bolivianischen Konfoderationskrieg 1836 in Lima ein und vereinigte die beiden Lander zur Peruanisch Bolivianischen Konfoderation Diese Vereinigung zerbrach beim Sturz von Santa Cruz 1839 bei einem Konflikt mit Chile Mit Spanien geriet Peru 1866 in kriegerische Auseinandersetzungen Im Salpeterkrieg 1879 bis 1884 verbundete sich das Land mit Bolivien gegen Chile Nach der Niederlage verlor Bolivien seinen Meerzugang und die salpeterreiche Atacamawuste und Peru die sudlichen Provinzen Vertrag von Ancon Ramon Castilla der zwischen 1844 und 1863 viermal Prasident Perus war schaffte die Sklaverei ab Danach fehlten auf vielen Plantagen Arbeitskrafte Daraufhin liess die peruanische Regierung in China Arbeiter anwerben Zwischen 1849 und 1874 kamen rund 100 000 Chinesen ins Land 15 Das Wahlgesetz von 1896 gestand allen peruanischen Mannern die mindestens 21 Jahre alt waren lesen und schreiben konnten und hohere Steuern zahlten das Wahlrecht zu 16 1931 wurde das Zensuswahlrecht abgeschafft und zugleich die Wahlpflicht eingefuhrt Alle Manner uber 21 sofern sie lesen und schreiben konnten waren nun wahlberechtigt 16 20 Jahrhundert BearbeitenZu Beginn des 20 Jahrhunderts standen sich drei Gruppen gegenuber Die Militars die Oligarchie und die 1924 gegrundete Alianza Popular Revolucionaria Americana APRA Die APRA war eine Massenbewegung die die Interessen der sozialen Unterschicht vorwiegend Indios vertrat und gegenuber der herrschenden Oberschicht durchzusetzen versuchte Sie organisierte ihre Anhanger auch ausserhalb des politischen Bereichs in Berufsverbanden und Abendschulen und schuf mit ihren Volkshausern soziale Einrichtungen womit es ihr gelang ihre Organisation im ganzen Land zu verankern Sie wollte Lateinamerikas Abhangigkeit von den USA durch Sozialreformen und Schaffung einer eigenen Mittelklasse uberwinden Vom Militar wurde sie zunachst bekampft 1932 liess Prasident Cerro in der Nahe der Stadt Trujillo 1000 Anhanger der APRA erschiessen Dennoch versuchte diese Anhanger unter den Soldaten zu finden Peruanisch Ecuadorianischer Krieg Bearbeiten Im Peruanisch Ecuadorianischen Krieg 1941 bis 1942 eroberte Peru Teile des Amazonasgebietes Im Zweiten Weltkrieg verbundete sich Peru de facto mit den Vereinigten Staaten auch wenn es die diplomatischen Beziehungen zu den Achsenmachten aufrechterhielt Peru belieferte wahrend des Krieges die USA mit Rohstoffen vor allem Salpeter und Kupfer und erhielt im Gegenzug militarische und medizinische Hilfe Die USA grundeten noch vor der Kriegserklarung Perus an die Achsenmachte 13 Februar 1945 in Peru die Militarbasis Salinas Nach 1945 war neben der inneren Konsolidierung zur Demokratie die wirtschaftliche Abhangigkeit von den USA das Hauptproblem Die verschiedenen Koalitionen und ihre Politik verwasserten notwendige Reformen um der Opposition keinen Anlass zu geben Frauen wurden 1955 auf Geheiss von General Manuel Apolinario Odria Amoretti der seit 1948 als Diktator herrschte wahlberechtigt 17 Seine Frau Maria Delgado de Odria und er wollten den Erfolg der Perons wiederholen und das Frauenwahlrecht war Teil ihrer Strategie 17 Somit wurde das aktive und passive Frauenwahlrecht am 7 September 1955 eingefuhrt 18 Frauen die nicht lesen und schreiben konnte die meisten von ihnen Indianerinnen waren jedoch bis in die 1980er Jahre vom Wahlrecht ausgeschlossen 17 Aus diesem Grund war die Wahlbeteiligung der Frauen an den Wahlen von 1956 deutlich niedriger als die der Manner und der Plan des Generals endete mit einer Wahlniederlage 17 Militarjunta 1968 1980 Bearbeiten Der Versuch der Regierung Fernando Belaunde Terrys 1963 1968 die amerikanische Standard Oil zu verstaatlichen brachte die Regierung in Opposition zu den USA Nach Ansatzen einer Landreform strichen die Vereinigten Staaten die Entwicklungshilfe Ausserdem verkaufte Washington keine Waffen mehr an Peru Das konnte Lima vorerst durch Kaufe im Frankreich von Charles de Gaulle kompensieren 19 Als die USA die Wirtschaftshilfe einstellten und ein Bestechungsskandal zugunsten der Erdolgesellschaft IPC gehorte zum Exxon Konzern aufgedeckt wurde putschte das Militar gegen Prasident Belaunde Terry am 3 Oktober 1968 und ubernahm die Macht Die Militarjunta unter Juan Velasco Alvarado versuchte ein gemischtwirtschaftliches System zu etablieren und wollte die nationale Souveranitat und Wurde retten Die beiden bedeutendsten Gesetze der Militarregierung waren das Agrargesetz von 1969 das eine Verstaatlichung von Grossgrundbesitz uber 150 Hektar in der Kustenregion und 55 Hektar in der Andenregion bedeutete Die bisherigen Landeigentumer wurden entschadigt zum Teil in bar aber zu einem grosseren Teil durch Staatspapiere mit einer Laufzeit von bis zu 30 Jahren Genossenschaftliche Organisation technische Hilfe und abgestufte Kredite sollten einen Ruckgang der Produktion in der Ubergangsphase verhindern das Industriegesetz von 1970 das eine eigenstandige industrielle Entwicklung Perus vorrangig stellte Danach gab es drei Bereiche den staatlichen den privaten und den genossenschaftlichen industriellen Sektor Industrieunternehmen die vollstandig mit auslandischem Kapital gegrundet worden waren sollten nach einiger Zeit mindestens zu 66 Prozent in peruanischen Besitz ubergehen Bei anderen Gesellschaften mit auslandischem Kapital betrug der Wert 51 Prozent Zudem musste jedes Industrieunternehmen von seinem jahrlichen Nettoeinkommen rund 10 Prozent der Summe abziehen und diese an die Belegschaft im Verhaltnis zu den personlichen Grundlohnen verteilen 20 Zur Nationalisierung der Erdolvorkommen wurde die noch heute existierende Gesellschaft Petroperu gegrundet auslandische Unternehmen wurden auch hier teilweise enteignet aber finanziell entschadigt und bei Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen sogar zu Investitionen ermutigt Der Aufbau einer Grundstoffindustrie wurde vom Staat vorrangig in die Hand genommen Der Arbeitsschutz wurde verbessert mit einer Landreform die Eigentumsverhaltnisse auf dem Land radikal verandert Der enteignete Grossgrundbesitz nach dem Agrargesetz rund 6 7 Millionen Hektar wurde in genossenschaftliches Eigentum uberfuhrt Weil der Grossgrundbesitz im Hochland aber oft den Dorfgemeinschaften geraubt worden war wurden die Genossenschaften dort nicht akzeptiert sondern als Fortsetzung des Landraubs aufgefasst Ziel der Militars war ein Dritter Weg zwischen Kapitalismus und Kommunismus Das Schulwesen wurde ausgebaut das indigene Erbe Perus wurde popularisiert Ziel war die Entwicklung eines am Mestizentum orientierten gesellschaftlichen Bewusstseins Aussenpolitisch engagierte sich Peru in der Bewegung der Blockfreien was zu Spannungen mit den USA fuhrte 1975 wurde Velasco aufgrund der wirtschaftlichen Probleme sinkende Fischmehlproduktion fur den Export und fallende Preise beim Kupfer und dadurch steigende Auslandsverschuldung abgesetzt Sein Nachfolger wurde General Francisco Morales Bermudez der einen konservativeren politischen Kurs einschlug Demokratisches System ab 1980 Bearbeiten 1979 liessen die Militars eine neue Verfassung ausarbeiten und am 18 Mai 1980 fanden die ersten freien Wahlen statt Belaunde Terry wurde am 28 Juli 1980 wieder als Prasident der Republik Peru fur funf Jahre in das Amt eingefuhrt Die verstaatlichten Unternehmen Banken Zeitungen und Fischereibetriebe wurden in Privatbesitz ubergeben Ab 1982 begann die linksgerichtete Guerilla Gruppe Sendero Luminoso Leuchtender Pfad mit wachsender Aktivitat einen blutigen Krieg gegen die Staatsgewalt Uber die Provinz Ayacucho wurde der Ausnahmezustand verhangt Spater im Winter 1983 galt er gut drei Monate lang vom 30 Mai bis zum 9 September 1983 sogar im ganzen Land Die Gruppe brachte ein Viertel des Landes unter ihre Kontrolle In abgelegenen Regionen des Berglandes kam es zu zahlreichen Massakern an der Landbevolkerung Sowohl die Guerillabewegung als auch das Militar bestraften damit die Zusammenarbeit der Dorfbewohner mit dem jeweils anderen Gegner Zwischen 1985 und 1990 versuchte Prasident Alan Garcia zunachst eine Abkehr von der neoliberalen Wirtschaftspolitik die sein Vorganger betrieben hatte Der gesetzliche Mindestlohn wurde angehoben der Import von Fertigwaren beschrankt und der von Investitionsgutern erleichtert Nachdem Garcia die Begrenzung des Schuldendienstes auf 10 der Exporterlose ankundigte erklarten IWF und Weltbank Peru fur nicht mehr kreditwurdig Die Inflation nahm dramatische Ausmasse an und brachte gerade armere Menschen um ihre Ersparnisse Hinzu kam eine durch Begunstigung von APRA Mitgliedern hervorgerufene extreme Korruption Der Sendero Luminoso intensivierte seine Aktionen Garcia scheiterte schliesslich mit seiner Politik Prasidentschaft Alberto Fujimoris Bearbeiten Betroffen uber die Korruption die zunehmende Bedrohung durch den Sendero Luminoso und die wirtschaftlichen Verhaltnisse des Landes wahlte die Bevolkerung den unbekannten Alberto Fujimori 1990 zum Prasidenten Ihm gelang es die Inflation innerhalb von zwei Jahren von 7500 auf 140 zu senken und zahlreiche Wirtschaftsreformen durchzusetzen Staatsbetriebe wurden wieder privatisiert und gunstige Bedingungen fur auslandische Investoren geschaffen Am 5 April 1992 loste Fujimori nach einem vom Militar gebilligten Staatsstreich das Parlament auf und setzte die Verfassung ausser Kraft 21 22 Er liess eine neue auf ihn zugeschnittene Verfassung ausarbeiten die am 29 Dezember 1993 in Kraft trat Am 9 April 1995 wurde Fujimori neuerlich zum Prasidenten gewahlt 23 24 Sein Gegenkandidat war der fruhere UNO Generalsekretar Javier Perez de Cuellar Am 12 Mai und 3 Juni 1995 fand die Parlamentswahl statt Fujimoris Partei Cambio 90 erhielt eine absolute Mehrheit 67 von 120 der Kongresssitze Am 17 Dezember 1996 uberfielen linksgerichtete Rebellen des Movimiento Revolucionario Tupac Amaru die Residenz des japanischen Botschafters in Lima und nahmen 483 Personen als Geiseln von denen etwa 200 am gleichen Tag wieder freigelassen wurden Eliteeinheiten der Armee sturmten am 22 April 1997 die Residenz und befreiten 71 der 72 ubrigen Geiseln Die Wiederwahl Fujimoris zum Prasidenten am 9 April 2000 fuhrte zu heftigen Protesten im ganzen Land weil sie auf Wahlmanipulation basierte Hinzu kam ein Bestechungsskandal um Fujimoris Sicherheitsberater Vladimiro Montesinos Montesinos beantragte am 17 September 2000 politisches Asyl in Panama 25 Fujimori fluchtete am 13 November 2000 nach Japan 26 Als Ubergangsprasident wurde Valentin Paniagua vereidigt der eine Wahrheitskommission ins Leben rief um die von 1980 bis 2000 begangenen Menschenrechtsverletzungen zu untersuchen Eine Untersuchungskommission des peruanischen Parlaments stellte in einem uber 12 000 Seiten langen Bericht 27 veroffentlicht am 28 August 2003 28 fest dass Fujimori und Montesinos Peru mit einem Netz korruptiver und krimineller Praktiken uberzogen hatten und erhoben gegen beide ausserdem wegen ihres Vorgehens bei der Guerilla bzw Terrorismusbekampfung den Vorwurf von Verbrechen gegen die Menschlichkeit 21 Jahrhundert BearbeitenIm Jahr 2001 wurde Montesinos in Venezuela aufgespurt und nach anfanglichem Zogern nach Peru ausgeliefert wo er mit Haftbefehl gesucht wurde Im Jahr 2003 wurde er zu 15 Jahren Gefangnis verurteilt nbsp Die ehemaligen Prasidenten Alan Garcia links und Alejandro Toledo rechts Alejandro Toledo gewann die Prasidentschaftswahl am 8 April 2001 und wurde am 28 Juli der erste Prasident indigener Herkunft Toledo versuchte die vergangenen Gesetzesverletzungen aufzurollen und unabhangige Gerichte einzusetzen Seine Popularitat nahm wahrend der zweiten Halfte seiner Amtszeit konstant ab nicht zuletzt wegen zahlreicher Skandale und Korruptionsfalle Im Mai 2003 streikten Bauern und Lehrer und errichteten landesweit Strassenblockaden Toledo rief den Ausnahmezustand aus und beauftragte die Armee die Ordnung in den 12 Regionen des Landes wiederherzustellen Im Anschluss daran wuchs die Unzufriedenheit der Bevolkerung gegenuber dem Prasidenten Im Marz 2002 besuchte mit George W Bush zum ersten Mal ein US Prasident Peru 29 Nach einer Streikwelle wurde Beatriz Merino am 23 Juni 2003 erste Ministerprasidentin Perus Staatsprasident Toledo entliess sie am 12 Dezember 2003 Am 1 Januar 2005 uberfiel der ehemalige Major Antauro Humala mit einer Gefolgschaft von etwa 100 Mann in der Stadt Andahuaylas in der Region Apurimac eine Polizeistation und nahm 10 Polizisten als Geiseln Dabei wurden 4 Personen getotet Die nationalistische Gruppe Etnocaceristas unter der Fuhrung von Antauro Humala sowie dessen Bruder Ollanta Humala forderte Verurteilung und Tod des Staatsprasidenten Die Etnocaceristas beziehen sich mit ihrem Namen auf den ehemaligen Prasidenten Andres Caceres der trotz Niederlage im Salpeterkrieg gegen Chile den chilenischen Soldaten heftigen Widerstand leistete Die Regierung entsandte Militareinheiten in das betroffene Gebiet Am 4 Januar legten die Aufstandischen die Waffen nieder und ergaben sich dem Militar In der Folge trat der Innenminister Javier Reategui zuruck Am 6 November 2005 reiste der fruhere Prasident Fujimori nach Chile Chile vollstreckte einen vorliegenden Interpol Haftbefehl Nach einem juristischen Tauziehen billigte der Oberste Gerichtshof Chiles Corte Suprema de Justicia am 10 September 2006 Fujimoris Auslieferung nach Peru 28 Im Fruhjahr 2006 fanden Wahlen statt Der ehemaligen Prasident Alan Garcia gewann die Stichwahl zum Prasidentenamt Bei den Wahlen 2011 wurde Ollanta Humala zum Prasidenten gewahlt Bei den Wahlen 2016 wurde Pedro Pablo Kuczynski zum Prasidenten gewahlt Er trat am 21 Marz 2018 zuruck und kam damit einem geplanten Amtsenthebungsverfahren wegen Korruptionsvorwurfen zuvor Sein Amtsnachfolger wurde Martin Vizcarra Seit Marz 2020 belastet die COVID 19 Pandemie das Leben in Peru Am 9 November 2020 stimmten die Kongressabgeordneten mit Zweidrittelmehrheit dafur Vizcarra wegen Korruption und moralischer Unfahigkeit abzusetzen Staatspolitische Krise seit 2022 Bearbeiten nbsp Pedro CastilloBei den Prasidentschaftswahlen im April 2021 gewann uberraschend Pedro Castillo von Peru Libre PL einer 2016 gegrundeten Partei mit marxistisch leninistischer Ausrichtung Nachdem er bereits im ersten Wahlgang mit 18 92 die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte gewann er auch die Stichwahl am 6 Juni 2021 mit 50 13 Prozent gegen Keiko Fujimori die Tochter des fruheren Prasidenten Alberto Fujimori Im Dezember 2022 wurde Castillo vom Kongress wegen Rebellion entmachtet und in Untersuchungshaft genommen Castillo wollte zuvor den Kongress auflosen und Neuwahlen zu einer verfassungsgebenden Versammlung ausrufen 30 Einige Tage nach der Absetzung Castillos wurde Dina Boluarte vom Parlament als neue Prasidentin und als erste Frau im hochsten Amt des Staates vereidigt In den Monaten nach der Verhaftung kam es zu landesweiten Protesten mit teilweise schweren Ausschreitungen und mehr als 70 Toten 31 Die Demonstranten fordern sowohl die Absetzung der neuen Prasidentin als auch die Auflosung des Parlaments 32 Die Proteste werden stark von den indigenen Volkern der Quechua und Aymara im andinen Hochland getragen die insbesondere auch den strukturellen Rassismus und die politische Marginalisierung im Land anprangern 33 In Reaktion auf die Protestbewegung forderte Boluarte den Kongress auf die fur 2026 angesetzten Prasidentschafts und Parlamentswahlen vorzuziehen 34 Eine Entscheidung des Parlamentes hierzu steht noch aus Stand Marz 2023 Siehe auch Peruanische Proteste 2022 2023Literatur BearbeitenFernan Altuve Febres Lores Los Reinos del Peru Apuntes sobre la monarquia peruana Dupla Editorial Lima 2001 Pedro de Cieza de Leon Las guerras civiles peruanas Consejo Superior de Investigaciones Cientificas CSIC Madrid 1985 nach dem Erstdruck von 1553 Iris Gareis Die Geschichte der Anderen Zur Ethnohistorie am Beispiel Perus 1532 1700 Reimer Berlin 2002 ISBN 3 496 02742 8 Ulrich Goedeking Eleonore von Oertzen Peru Beck sche Reihe Lander 3 Auflage Munchen 2004 ISBN 3 406 50457 4 Christine Hunefeldt A Brief History of Peru Checkmark Books New York 2004 ISBN 0 8160 5794 X Catherine Julien Die Inka Geschichte Kultur Religion 4 Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 41875 4 Peter Flindell Klaren Peru Society and Nationhood in the Andes Oxford University Press Oxford 2000 ISBN 0 19 506927 7 Rezension Kampf um die Inkastadt Cuzco Aufzeichnungen eines anonymen Zeitzeugen 1535 1539 ubersetzt bearbeitet und eingeleitet von Mario Koch Trafo Verlag Berlin 2000 ISBN 3 89626 321 8 Doris Kurella Kulturen und Bauwerke des Alten Peru Geschichte im Rucksack Kroners Taschenausgabe Band 505 Kroner Stuttgart 2008 ISBN 978 3 520 50501 9 Jose Carlos Mariategui Revolution und peruanische Wirklichkeit Ausgewahlte politische Schriften isp Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 88332 104 4 John Alden Mason Das alte Peru Eine indianische Hochkultur Kindler Zurich 1965 Uwe Nettelbeck Am Fluss Piru trafen sie einen Mann der hiess Beru Daher der Name Die Reise des Tupak Yupanki In Die Republik Nr 41 47 26 September 1979 S 9 439 Berthold Riese Machu Picchu Die geheimnisvolle Stadt der Inka C H Beck Munchen 2004 ISBN 3 406 52117 7 Helaine Silverman Andean Archaeology Blackwell Publishers Malden 2004 ISBN 0 631 23400 4 Steve J Stern Hrsg Shining and Other Paths War and society in Peru 1980 1995 Duke University Press 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