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Kommunistische Partei Perus ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur 1930 in Kommunistische Peruanische Partei Partido Comunista Peruano umbenannten Sozialistischen Partei Perus siehe Partido Socialista del Peru Die Kommunistische Partei Perus Leuchtender Pfad spanisch Partido Comunista del Peru Sendero Luminoso bekannter unter dem Namen Leuchtender Pfad Sendero Luminoso ist eine marxistisch leninistische und maoistische Partei und terroristische 1 Guerillaorganisation in Peru Sendero LuminosoPartido Comunista del Peru Sendero LuminosoAus richtung KommunismusMarxismus LeninismusStalinismusMaoismusGonzalo GedankenFarbe n rotInternationale Verbindungen Revolutionare Internationalistische BewegungDie Organisation entstand Ende der 1960er Jahre aus einer von Abimael Guzman gefuhrten maoistischen Abspaltung des Partido Comunista Peruano an der Universitat von San Cristobal de Huamanga im peruanischen Departamento Ayacucho 2 Die Guerillaaktivitaten der Gruppe losten uber zehn Jahre andauernde burgerkriegsahnliche Konflikte in Peru aus die fast 70 000 Menschen das Leben kosteten darunter mehrheitlich Angehorige der quechuasprachigen Landbevolkerung 3 Die EU fuhrt die Organisation auf ihrer Liste der Terrororganisationen 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Bewaffneter Kampf 2 2 Festnahmen und Entwaffnung 3 Aufarbeitung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Partei bezieht sich in ihrem Namen auf den 1930 verstorbenen peruanischen Politiker Journalisten und Schriftsteller Jose Carlos Mariategui den Grunder des Partido Socialista del Peru Der Name bezieht sich auf einen Ausspruch Mariateguis Der Marxismus Leninismus ist der leuchtende Pfad in die Zukunft 6 Geschichte BearbeitenSendero Luminoso trat erstmals Ende der 1960er Jahre durch politische Agitation an der Universitat von Ayacucho in Erscheinung Sein Grunder und Anfuhrer der Philosophieprofessor Abimael Guzman hatte Ende der 60er Jahre das China der Kulturrevolution bereist und begann unter diesem Eindruck Anhanger unter den Studenten zu sammeln 7 Bei der Formulierung seiner Theorie berief er sich auf die Einschatzung Perus als halbfeudale und halbkoloniale Gesellschaft durch Mariategui weil sie den Vorstellungen Mao Zedongs von einer vorrevolutionaren Situation ahnelte gleichzeitig betonte Mariategui die grosse Spaltung zwischen der spanisch gepragten Kuste und dem indigenen Hochland 8 Ayacucho war eine der armsten Provinzen Perus Die schlechte Situation und geringe Entwicklungsmoglichkeit der verarmten Bevolkerung im Andenhochland und deren karge Lebensumstande wurden von den verschiedenen Regierungen in Lima nie durchgreifend verbessert Die Offnung des Bildungssystems in den 1970er Jahren weckte in der uberwiegend indigenen Bevolkerung grosse Hoffnungen auf Besserung der sozialen Lage die aber oft enttauscht wurden Mit indigenem Aussehen und ohne die notwendigen Beziehungen fand man trotz eines Hochschulabschlusses oft keinen Arbeitsplatz Dies und die Vernachlassigung der Hochlandregionen verschafften dem Sendero eine gewisse Zustimmung als er zu Beginn der 1980er Jahre zunachst mit vereinzelten Anschlagen in den Untergrund ging 9 Sein politisches Ziel war von Anfang an der vollige Umsturz der bestehenden Gesellschaftsordnung durch einen Volkskrieg 10 Die Bewegung wurzelte vor allem im universitaren Milieu im Schulwesen und in der indigenen Bevolkerung Gerade auch fur Frauen konnten die Forderungen nach Gleichstellung im ausserst patriarchal gepragten Peru attraktiv wirken Die Mehrzahl der Aktivisten des leuchtenden Pfads hatten bei Aufnahme in die Organisation das 25 Lebensjahr noch nicht uberschritten Zu Hochzeiten verfugte die Bewegung uber ca 5000 Mitglieder 11 Bewaffneter Kampf Bearbeiten nbsp Gebiete in Peru mit Aktivitaten des Sendero Luminoso Stand 2018 Wahrend nach dem Ende der Militardiktatur im Jahr 1980 die Mehrheit der Linksparteien sich im Bundnis Izquierda Unida IU zusammenschloss und an den Wahlen teilnahm rief der Sendero Luminoso zum Wahlboykott auf und erklarte stattdessen den bewaffneten Kampf Im Gegensatz zu vielen anderen Guerillaorganisationen ging der Sendero nicht direkt zum Kampf uber sondern baute zuerst im Geheimen eine Organisation auf Uber mehrere Jahre hinweg wurden Kampfer rekrutiert und in sorgfaltig geplanten Zellen organisiert Guzman der Anfuhrer der Bewegung ging in den Untergrund und befehligte die Kampfer uber ein ausgeklugeltes Netz aus Kurieren und toten Briefkasten Erst als diese Vorbereitungen abgeschlossen waren schlugen sie zu Im Fruhjahr des Jahres 1980 verbrannten sie als eine der ersten Aktionen die Wahlurnen in einem kleinen Dorf in der Nahe von Ayacucho Es folgten Uberfalle auf Polizeistationen und Dorfer Bezeichnend fur das Funktionieren der Geheimhaltung ist dass diese Aktionen von der Regierung zunachst nicht als zusammenhangend erkannt sondern als vereinzelte Sabotageakte gedeutet wurden Erst relativ spat als sich die einzelnen Zellen schon lange im offenen Kampf befanden wurde die dahinter stehende Organisation uberhaupt wahrgenommen Zu den ersten vom Leuchtenden Pfad ermordeten politischen Amtsinhabern gehorten die Gemeindevorsteher von Uchuraccay Alejandro Huaman und Waychao in der Provinz Huanta Ende 1982 Am 29 Dezember 1982 rief die Regierung in der Provinz den Ausnahmezustand aus und stationierte Militareinheiten in dem Gebiet Ideologie und Praxis der Senderisten waren von einer in Lateinamerika bis dahin nicht bekannten Radikalitat Abimael Guzman der sich Presidente Gonzalo nennen liess verlangte absolutes Engagement fur die Sache Da es ihnen an Schusswaffen mangelte verubten die Rebellen ihre Anschlage meist mit Sprengsatzen die sie aus gestohlenen Sprengstoffen anfertigten und die Geschosse oft mit einer Schleuder auf ihre Opfer oder Kampfgegner warfen Daneben wurden auch alle moglichen Hieb und Stichwaffen wie Macheten oder improvisierte Speere verwendet In den von Sendero kontrollierten Gebieten wurden oft Kampfer aus der Bevolkerung rekrutiert Dies geschah teils unter Gewaltandrohung 12 teils aus ideologischer Uberzeugung In den abgelegenen Regionen des Berglandes kam es zu zahlreichen Massakern an der mehrheitlich indigenen Landbevolkerung Sowohl die Guerilleros wie auch das Militar bestraften die Zusammenarbeit der Dorfbewohner mit dem jeweiligen Gegner Dabei wurden zahlreiche Menschen gefoltert ermordet oder verschleppt 13 Zu den vom Sendero Luminoso begangenen Massakern gehorte jenes vom 3 April 1983 an 69 Bauern in Lucanamarca Im Laufe des Jahres 1983 starben in Uchuraccay nach einem Massaker an 9 Journalisten 135 Dorfbewohner davon 57 Frauen mehrheitlich durch den Sendero Luminoso ein Teil auch durch die peruanischen Streitkrafte nbsp Plakat von Sendero Luminoso mit Abimael Guzman 5 Jahre Volkskrieg Ein bevorzugtes Ziel von Mordanschlagen des Leuchtenden Pfads waren Aktivisten der politischen Linken darunter am 1 November 1984 Cirilo Meza Porta der kommunistische Burgermeister des Distrikts Tantamayo Region Huanuco am 18 Mai 1988 Jorge Mungia von der Kommunistischen Jugend in Huancayo und am 19 September 1989 der Kommunist Fermin Azparrent Taipe Burgermeister von Huamanga Ayacucho fur die Izquierda Unida 14 15 16 Die Terrorakte fuhrten zu Massenfluchtbewegungen aus den betroffenen Regionen nach Lima 17 Dadurch weitete der Sendero seinen Aktionsradius immer starker aus 18 Im Juni 1986 revoltierten gefangene Senderisten in diversen Gefangnissen in Lima und Callao Im Frauengefangnis Santa Monica sowie in den Anstalten San Juan de Lurigancho und El Fronton gelang es den Aufstandischen das Gefangnisinnere zu besetzen und drei Geiseln zu nehmen Nach Ersturmung durch das Militar kam es zu einem Massaker bei dem 224 Inhaftierte meist durch Genickschusse ermordet wurden 19 Bereits zuvor am 4 Oktober 1985 waren 30 Gefangene im Gefangnis von Lurigancho lebendig verbrannt worden Diese und weitere Gefangnismassaker fuhrten zu einem internationalen Aufschrei bezuglich der Menschenrechtslage in Peru und wurden von der PCP in einer Kampagne gegen eine vermeintlich genozidale Politik verarbeitet 20 In den vom leuchtenden Pfad besetzten Gebieten rief die PCP die Volksrepublik Peru aus und bezeichnete Guzman als deren offiziellen Prasidenten Gewahlte Volkskomitees dienten als kommunale Verwaltungseinheiten dieser parallelstaatlichen Struktur und ubten juristische wirtschaftliche und militarische Funktionen aus Sie bezeichneten sich als Samen der neuen demokratischen Republik und waren vor allem in landlichen Regionen einflussreich 21 In Lima kontrollierte er mit einem dichten Spitzel und Sympathisantennetz die Elendsviertel verubte Bombenanschlage besonders auf die Stromversorgung und Mordanschlage auf Aktivisten anderer linker Organisationen so wurde Maria Elena Moyano Delgado eine Fuhrungspersonlichkeit der Selbstverwaltung von Villa El Salvador am 15 Februar 1992 von Sendero Luminoso durch einen Sprengstoffanschlag ermordet 22 Ein grosses Argernis war den Maoisten auch die in den Zeiten des Terrors besonders in einigen Quechua Gegenden der Anden stark wachsenden protestantischen Kirchen weshalb der Leuchtende Pfad mehrere grausame Attentate gegen evangelikale Christen durchfuhrte darunter ein Massaker an 31 Gottesdienstteilnehmern einer Pfingstlerkirche in Ccano in der Provinz La Mar im Februar 1990 und der Mord an dem Pastor und Ubersetzer der Bibel ins Chanka Quechua Romulo Saune Quicana im Jahr 1992 23 Um 1990 gehorte bereits die Halfte des Landes zum Aktionsgebiet des Sendero Luminoso Festnahmen und Entwaffnung Bearbeiten Zwei Jahre nach seiner Amtseinfuhrung putschte Perus Prasident Alberto Fujimori 1992 mit Hilfe des Militars gegen seine eigene Regierung Gestutzt auf Geheimdienst und Militar sowie durch die Bewaffnung von Burgerwehren Comites de Autodefensa in den betroffenen Gebieten aber auch durch eine Politik der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung gelang es schliesslich den Sendero Stuck fur Stuck zu zerschlagen Zudem ging das Militar von einer Politik der brutalen Unterdruckung die oft ganze Dorfer fur die angebliche Unterstutzung der Guerillas bestrafte zu einer Strategie uber bei der versucht wurde die Landbevolkerung von der Sache der Regierung zu uberzeugen Zum ersten Mal wurden in nennenswertem Ausmass Offiziere in die Dorfer geschickt welche Quechua sprachen und oft in der traditionellen Kleidung der Bauern gekleidet waren Das und die enorme Brutalitat der Rebellen die oft ganze Dorfer im Zuge von Vergeltungsmassnahmen massakrierten fuhrten dazu dass die Guerillas im landlichen Raum der ihnen fruher Schutz geboten hatte zunehmend die Unterstutzung der Bevolkerung verloren Im September 1992 wurde anhand einer speziellen europaischen Hautsalbe die Guzman fur eine Hautkrankheit bestellt hatte sein Versteck in Lima aufgespurt Abimael Guzman der immer noch die Kampfer im landlichen Raum dirigierte sowie weitere fuhrenden Kopfe u a Jose Arcela Chiroque alias Ormeno Florentino Cerron Cardozo alias Marcelo Jaime Zuniga alias Dalton der Gruppen Sendero Luminoso und MRTA wurden festgenommen Die peruanische Regierung entwaffnete schliesslich einen grossen Teil der Kampfer durch ein Reuegesetz Ley de Arrepentimiento 24 welches allerdings zur Bedingung hatte dass die Betroffenen ihr Bedauern uber ihre Mitwirkung bei Sendero ausdruckten und ihnen bekannte Informationen uber Namen und Aufenthaltsort anderer Senderisten bekanntgaben Durch diese Amnestie gaben bis Ende 1994 6 400 Rebellen ihre Waffen ab Nach seiner Verhaftung schlug Guzman der Regierung ein Friedensangebot vor Eine Dissidentengruppe angefuhrt von oscar Ramirez Durand Kamerad Feliciano setzte den Kampf jedoch unter dem Namen Sendero Rojo fort Ende der 1990er Jahre waren jedoch nur noch ca 100 Personen geschatzt aktiv 1999 wurde Feliciano verhaftet 11 25 2003 operierten in den Kokaanbaugebieten zwei verschiedene Guerillaorganisationen die sich auf den leuchtenden Pfad beriefen die eine am Oberlauf des Rio Huallaga die andere im Hinterland des Rio Apurimac und des Rio Ene Der Anfuhrer der erstgenannten Gruppe Florindo Eleuterio Flores Hala wurde 2012 gefasst 2010 wurde die politische Organisation Movimiento por amnistia y derechos fundamentales gegrundet die dem leuchtenden Pfad nahesteht Am 14 September 2011 rief die peruanische Regierung einen 60 tagigen Ausnahmezustand in der Provinz Leoncio Prado und den Distrikten Cholon und Monzon aus Als Grund nannte sie die Aktivitaten der ehemaligen Mitglieder von Sendero Luminoso in den Regionen Diese sollen demnach dem Drogenhandel und anderen kriminellen Aktivitaten wie illegalem Abholzen nachgehen 26 Die peruanische Regierung verkundete im August 2013 die Fuhrungspersonen der Guerilla Orlando Borda Casafranca und Martin Quispe Palomino bei einer Kommandoaktion in der Umgebung von Llochegua getotet zu haben 27 Am 27 Juli 2015 befreiten Regierungstruppen 26 Kinder zehn Frauen und drei Manner aus einem Lager des Sendero Luminoso in der Region Valle de los Rios Apurimac Ene y Mantaro VRAEM Die Geiseln viele davon Angehorige der Ashaninka mussten in Produktionslagern arbeiten Feldarbeit verrichten und Vieh zuchten Eine Woche darauf befreiten Soldaten weitere acht Erwachsene und sieben Kinder aus der Gewalt des Leuchtenden Pfads Diese Aktionen Sklavenlager und das Soldnertum ist der Splittergruppe zuzuschreiben die im VRAEM ansassig ist und von der ehemaligen Parteifuhrung als Revisionisten und Antimaoisten bezeichnet werden 28 Aufarbeitung BearbeitenNach dem Rucktritt Alberto Fujimoris wurde eine Untersuchungskommission eingesetzt die sich mit den Menschenrechtsvergehen von Sendero Luminoso MRTA dem Militar und dem Geheimdienst seit den 1980er Jahren befassen sollte Die Gesamtzahl der Toten im Sendero Krieg schatzt diese Kommission fur Wahrheit und Versohnung Comision de la Verdad y de Reconciliacion in ihrem 2003 vorgelegten Abschlussbericht auf fast 70 000 29 Des Weiteren kam die Kommission zu dem Ergebnis dass Sendero Luminoso sowohl die Hauptschuld fur den Ausbruch des Konflikts wie auch fur alle begangenen Menschenrechtsverletzungen wahrend dieser Periode zukommt sie warf jedoch auch den Regierungen Garcias und Fujimoris systematische Menschenrechtsverletzungen vor Garantien dafur dass die Organisationen und Institutionen beider Seiten ihre Zusagen einhalten die Empfehlungen der Kommission zu befolgen gibt es nicht Allerdings haben sich in der Zivilgesellschaft verschiedene Vereine gebildet die ihre Aufgabe darin sehen die Umsetzung der Empfehlungen zu verfolgen und zu evaluieren In den 1990er Jahren wurden hunderte von Menschen vor Militartribunalen zu Gefangnisstrafen verurteilt Bis heute sind diese Urteile umstritten und geben Anlass fur Proteste und Hungerstreiks wie etwa 2002 in Cantogrande APRODEH eine peruanische Menschenrechtsorganisation setzt sich fur die Uberprufung aller Urteile vor einem zivilen Richter ein 30 2012 entfachte ein Gesetzesentwurf der Regierung in Peru eine breit ausgetragene Kontroverse Das Ley de negacionismo Gesetz des Verleugnens sah vor die Leugnung terroristischer Akte mit bis zu zwolf Jahren Freiheitsstrafe zu ahnden 11 Vor dem Prasidentenpalast in Lima erinnert ein Obelisk an die 4357 Opfer des Sendero Luminoso aus den Reihen der Armee der Polizei und der Beamtenschaft 31 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Carlos Ivan Degregori El surgimiento de Sendero Luminoso Ayacucho 1909 1979 Del movimiento por la gratuidad de la ensenanza al inicio de la lucha armada Instituto de Estudios Peruanos IEP Lima 1990 Alberto Valencia Cardenas Los crimenes de Sendero Luminoso en Ayacucho Impacto Lima 1992 David Scott Palmer Hrsg The Shining Path of Peru St Martin s Press New York 1992 ISBN 978 0 312 06115 9 Jean Michel Rodrigo Der dritte Sendero weder Leuchtender Pfad noch Fujimori die Alternative der peruanischen Volksbewegungen Rotpunktverlag Zurich 1994 ISBN 978 3 85869 090 6 Martin Koppel Peru s Shining Path Anatomy of a Reactionary Sect 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Taylor Shining Path Guerilla War in Peru s Northern Highlands Liverpool University Press Liverpool 2006 ISBN 1 84631 016 4 Santiago Roncagliolo La cuarta espada La historia de Abimael Guzman y Sendero Luminoso Debate Barcelona 2007 ISBN 978 84 8306 738 3 Salomon Lerner Febres Josef Sayer Hrsg Wider das Vergessen Yuyanapaq Bericht der Wahrheits und Versohnungskommission Peru Matthias Grunewald Verlag Ostfildern 2008 ISBN 978 3 7867 2720 0 Sebastian Chavez Wurm Der Leuchtende Pfad in Peru 1970 1993 Erfolgsbedingungen eines revolutionaren Projekts Bohlau Koln 2011 ISBN 978 3 412 20720 5 zugl Univ Diss Hamburg 2010 Carlos Ivan Degregori Que dificil es ser Dios El Partido Comunista del Peru Sendero Luminoso y el conflicto armado interno en el Peru 1980 1999 Instituto de Estudios Peruanos IEP Lima 2011 ISBN 978 9972 51 295 7 Jo Marie Burt Violencia y autoritarismo en el Peru Bajo la sombra de Sendero y la dictadura de Fujimori Instituto de Estudios Peruanos IEP Lima 2011 Carlos Ivan Degregori Jamas tan cerca arremetio lo lejos Sendero Luminoso y la violenica politica Instituto de Estudios Peruanos IEP Lima 2015 ISBN 978 9972 51 506 4 Jeronimo Rios Marte Sanchez Breve historia de Sendero Luminoso Catarata Madrid 2018 ISBN 978 84 9097 395 0 Jesus Cossio Luis Rossell Alfredo Villar Der Leuchtende Pfad Chroniken der politischen Gewalt in Peru 1980 1990 bahoe books Wien 2018 ISBN 978 3 903022 68 3 Graphic Novel anhand der Ergebnisse der Kommission fur Wahrheit und Versohnung Mariella Villasante Cervello La violencia politica en la selva central del Peru 1980 2000 Los campos totalitarios senderistas y las secuelas de la guerra interna entre los Ashaninka y Nomatsiguenga Estudio de antropologia de la violencia Comision de Derechos Humanos COMISEDH Lima 2019 ISBN 978 612 48134 0 5 Weblinks BearbeitenInforme Final de la Comision de la Verdad y Reconciliacion El Partido Comunista del Peru Sendero Luminoso Capitulo 1 Patrones en la perpretacion de los crimenes y de las violaciones de los derechos humanos 1 1 Asesinatos y masacres Comision de la Verdad y Reconciliacion CVR englisch spanisch Die peruanische Comision de la Verdad y Reconciliacion dt Wahrheits und Versohnungskommission hat einen ausgewogenen Abschlussbericht uber die Menschenrechtsverletzungen im Kampf gegen den Terrorismus veroffentlicht Rainer Huhle vergessen dass sie zu toten gelernt hatten Perus Wege zur Aufarbeitung der Vergangenheit Lateinamerika Analysen 9 Oktober 2004 S 127 154 Hamburg IIK PDF Datei 223 kB Annette Fingscheidt Der Krieg im anderen Land Perus Aufarbeitung von zwanzig Jahren Gewalt und Menschenrechtsverletzungen Nurnberger Menschenrechtszentrum 2007 PDF Datei 270 kB Communist Party of Peru Fundamental documents zu Maoismus und Volkskrieg englisch People of The Shining Path BBC 4 1992Einzelnachweise Bearbeiten Salomon Lerner Febres Josef Sayer Hrsg Wider das Vergessen Yuyanapaq Bericht der Wahrheits und Versohnungskommission Peru Matthias Grunewald Verlag Ostfildern 2008 S 32 und 34 Los origenes de del Partido Comunista del Peru Sendero Luminoso Informe de la Comision de la Verdad y Reconciliacion Bericht der peruanischen Wahrheits und Versohnungskommission Quechua of the Peruvian Amazon Memento vom 27 November 2015 im Internet Archive Gemeinsamer Standpunkt 2009 468 GASP des Rates vom 15 Juni 2009 zur Aktualisierung des Gemeinsamen Standpunkts 2001 931 GASP uber die Anwendung besonderer Massnahmen zur Bekampfung des Terrorismus und zur Aufhebung des Gemeinsamen Standpunkts 2009 67 GASP abgerufen am 20 August 2019 Beschluss GASP 2019 1341 des Rates vom 8 August 2019 zur Aktualisierung der Liste der Personen Vereinigungen und Korperschaften auf die die Artikel 2 3 und 4 des Gemeinsamen Standpunkts 2001 931 GASP uber die Anwendung besonderer Massnahmen zur Bekampfung des Terrorismus Anwendung finden und zur Aufhebung des Beschlusses GASP 2019 25 abgerufen am 20 August 2019 Por que se le denomina Sendero Luminoso Correo 12 September 2017 Goedeking Ulrich v Oertzen Eleonore Peru Munchen 2004 Beck sche Reihe Lander ISBN 3 406 50457 4 S 99 f Escarzaga Fabiola AUGE Y CAIDA DE SENDERO LUMINOSO in Bajo el Volcan vol 2 num 3 segundo semestre 2001 pp 75 97 Benemerita Universidad Autonoma de Puebla Puebla Mexico Vgl dazu Cynthia McClintock Why Peasants Rebel The Case of Peru s Sendero Luminoso In World Politics Vol 37 No 1 Oktober 1984 ISSN 0043 8871 S 48 84 AKUF Uni Hamburg Krieg in Peru Memento vom 21 August 2007 im Internet Archive Goedeking v Oertzen 2004 S 100ff 148 a b c Sebastian Chavez Wurm Die Geschichte des Leuchtenden Pfades 1980 2013 Alberto Valencia Cardenas Los crimenes de Sendero Luminoso en Ayacucho Impacto Lima 1992 S 40 Goedeking v Oertzen 2004 S 100 102 Informe Final de la Comision de la Verdad y Reconciliacion 2 35 El Asesinato de Fermin Dario Azparrent Taipe 1989 Lima 2003 S 343 349 Violencia politica en el Peru 1980 1988 DESCO Centro de Estudios y Promocion del Desarrollo Lima 1989 S 115 Fermin Azparrent el wirataka 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