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Die Geschichte Paraguays umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Paraguay von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Sie lasst sich grob in vier Phasen unterteilen die Fruhzeit vor Beginn der spanischen Besiedlung im Jahre 1537 die Kolonialzeit in der das Gebiet des heutigen Paraguay zum Konigreich Spanien gehorte die Neuzeit in der das Land unabhangig wurde sich entwickelte und sich im Staatensystem integrierte und schliesslich die Jungste Geschichte welche die Zeit von dem Ende der Militardiktatur bis in die Gegenwart behandelt Lage des heutigen Staates ParaguayInhaltsverzeichnis 1 Fruhzeit 2 Kolonialzeit 2 1 Spanische Eroberung 2 2 Jesuitische Reduktionen 2 3 Weitere Entwicklungen 3 19 und 20 Jahrhundert 3 1 Zeit der Diktatur 3 2 Instabile Republik 3 3 Militardiktatur 4 Jungste Geschichte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFruhzeit BearbeitenIm Gebiet des heutigen Staates Paraguay lebten vor der europaischen Besiedlung verschiedene Indianerstamme Im Westen lebten die Stamme der Tupi Guarani Sprachfamilie im Osten die Stamme der Arawak Guaicuru Mataco Mataguayo Chamacoco Angaite und Lengua Nach Schatzungen sollen bei Ankunft der Europaer etwa 280 000 Menschen in dem Gebiet gelebt haben 1 Die Ache Indianer die heute im subtropischen Osten leben gelten als Nachkommen der einstigen Urbevolkerung Ostparaguays Um 500 v Chr wanderten Guarani Gruppen aus dem Amazonasgebiet ein besetzten die an den Flussniederungen liegenden Gebiete legten dort ihre Pflanzungen an und verdrangten die Vorfahren der Ache in die hoher gelegenen Waldgebiete Heute werden sie der Tupi Guarani Sprachfamilie zugerechnet vermutlich aber haben die Ache diese Sprache ubernommen 2 Kolonialzeit BearbeitenSpanische Eroberung Bearbeiten nbsp Historische Karte Paraguays Karte von Josse de Hondt um 1600 Der erste Europaer in Paraguay war angeblich Juan de Solis der 1516 das Gebiet erkundete und fur die spanische Krone reklamierte 3 Eine Expedition unter Sebastiano Caboto grundete im Jahre 1527 die Station Sancti Spiritu Die eigentliche Eroberung des Gebietes begann jedoch erst im Jahre 1537 mit der Grundung des Fort Nuestra Senora Santa Maria de la Asuncion der heutigen Hauptstadt Paraguays am Rio Paraguay bedeutet auf Guarani Papageienfluss Danach fuhrten Kriegszuge von Juan de Ayolas 1537 Domingo Martinez de Irala 1542 und Alvar Nunez Cabeza de Vaca 1543 zur Expansion des spanischen Territoriums nach Westen 1 Im Jahre 1542 wurde die Region dem neugegrundeten Vizekonigreich Peru angegliedert Ab 1559 war das politische Verwaltungszentrum der Provinz die Stadt Charcas In dieser Zeit vermischten sich die europaischen Einwanderer mit der lokalen indianischen Bevolkerung die jedoch als Folge davon von neuen Krankheiten wie der Syphilis dezimiert wurden 4 Jesuitische Reduktionen Bearbeiten nbsp Ruine einer Jesuitenreduktion in TrinidadIm Jahre 1588 begann der Jesuitenorden im Suden der Region mit der Christianisierung der Guarani Indianer Seit dem Jahre 1610 erhielten die Jesuiten vom spanischen Konig Philipp III freie Hand und begannen in der Provinz Guaira mit der Anlage von reducciones landwirtschaftlichen Grosssiedlungen in denen die Indianer kolonisiert wurden 1 Es handelte sich dabei um Dorfgemeinschaften fur bis zu 10 000 Guarani zu denen Mestizen und weisse Siedler keinen Zugang hatten Offiziell unterstand dieser Jesuitenstaat der Teile des heutigen Paraguay Argentiniens und Brasiliens mit einbezog der spanischen Oberherrschaft Er hatte aber eine eigene Verwaltung und war nach aussen abgeriegelt Der wirtschaftliche Erfolg war Anlass zu Neid und Missgunst unter spanischen Kolonialbeamten die deshalb nichts gegen Ubergriffe von Sklavenjagern unternahmen 5 Es kam daher vor allem um 1721 1725 und 1730 1735 zu heftigen Unruhen Der Richter Jose de Antequera y Castro wurde 1721 vom Vizekonig von Peru zum Schutz der Indigenen nach Paraguay entsandt Er entmachtete den Gouverneur von Paraguay nahm selbst dessen Position ein und stellte die Rechtsordnung wieder her wandte sich dann aber gegen den Vizekonig 1725 wurde er von den Jesuiten gesturzt und 1731 in Lima hingerichtet 1730 unternahm Fernando Mompox y Zayas einen antiroyalistischen Aufstand gegen den Vizekonig Weitere Unruhen folgten als ein Teil der jesuitischen Reduktionen nach dem Vertrag von Madrid an das portugiesische Brasilien abgetreten werden sollte Guaranikriege 1753 1756 Schliesslich wurden die Jesuiten 1767 aus Sudamerika vertrieben und die Reduktionen endgultig aufgelost Die spanische Krone hoffte mit dem beschlagnahmten Besitz die Staatsfinanzen sanieren zu konnen 1 Weitere Entwicklungen Bearbeiten Die Kolonie diente dem Spanischen Konigreich vor allem als Lieferant von Rohstoffen Gleichzeitig fielen die Steuern fur Importe verhaltnismassig hoch aus was zu zahlreichen Unruhen unter den Kolonisten und Indianern fuhrte Im Jahre 1776 wurde Paraguay dem neu gegrundeten spanischen Vizekonigreich Rio de la Plata angegliedert zusammen mit Regionen des heutigen Argentinien Uruguay und Bolivien 6 19 und 20 Jahrhundert BearbeitenZeit der Diktatur Bearbeiten Im Zuge der lateinamerikanischen Unabhangigkeitsbewegung erklarte 1810 zuerst Argentinien seinen Abfall von Spanien Paraguay verblieb hingegen zunachst beim Mutterland und wehrte Anfang 1811 sogar einen militarischen Versuch Argentiniens ab Am 14 Mai 1811 erklarte Paraguay seine Unabhangigkeit trat aber nicht der Argentinischen Konfoderation bei Der spanische Gouverneur wurde abgesetzt und die Regierungsgeschafte wurden von einem Rat aus funf Mannern ubernommen Bald darauf wurde dieser Rat durch zwei Konsuln Fulgencio Yegros und Jose Gaspar Rodriguez de Francia ersetzt von denen sich der letztere im Jahre 1814 als Prasident und unumschrankter Diktator durchsetzte 7 Francia regierte bis zu seinem Tod im Jahr 1840 Seine Regierungszeit wurde durch die Abschottung des Landes von seinen Nachbarstaaten gepragt sodass die dortigen revolutionaren Entwicklungen kaum Einfluss auf die Gesellschaft in Paraguay nehmen konnten Zur Starkung der Regierung konfiszierte Francia 1824 den Kirchenbesitz und 1826 die Halfte des Landbesitzes kreolischer Grossgrundbesitzer Landwirtschaft und Gewerbe nahmen unter ihm und seinen beiden Nachfolgern einen bedeutenden Aufschwung der das Land bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts zu einem der am weitesten entwickelten Lander Sudamerikas machte 1 Nach einem kurzen Interregnum kam Francias Neffe Carlos Antonio Lopez 1841 an die Macht die er sich zunachst mit Mariano Roque Alonso teilte bis er 1844 zum ersten konstitutionellen Prasident Paraguays ernannt wurde 8 Lopez fuhrte eine radikale Form des Militarismus ein Er brachte das Berufsheer auf 8 000 Mann fuhrte die allgemeine Wehrpflicht ein liess grossere und kleinere Festungen errichten und bewaffnete die Schiffe auf den Flussen schon in Friedenszeiten Trotzdem bediente er sich des militarischen Instruments nur einmal als er in den Uruguayischen Burgerkrieg 1843 1851 eingriff Lopez begann 1843 damit offiziell die Sklaverei in Paraguay abzuschaffen 9 fuhrte die allgemeine und kostenlose Schulpflicht ein reformierte das Rechtssystem und gewahrte den Indios die Staatsburgerschaft 10 Als er 1862 starb gingen die Regierungsgeschafte an seinen Sohn Francisco Solano Lopez uber 7 Lopez hatte expansive Absichten die dadurch bestarkt wurden dass Paraguay zu dieser Zeit das effektivste Militarwesen des Kontinents hatte Er rustete das Militar weiter auf und erklarte 1864 Brasilien und Argentinien den Krieg Diese verbundeten sich mit Uruguay zur Tripel Allianz Im folgenden Krieg der Tripelallianz 1864 1870 verlor Paraguay den grossten Teil seiner Bevolkerung rund 384 000 von rund 500 000 Einwohnern Ausserdem annektierten die Sieger etwa 50 des paraguayischen Staatsgebietes und hielten Paraguay bis 1876 besetzt Paraguay verlor damit seine wirtschaftliche Leistungsfahigkeit und seinen Wohlstand 11 Instabile Republik Bearbeiten nbsp Strittige Gebiete im Chacokrieg 1932 1935 Prasident Lopez war wahrend des letzten Kriegsjahres gefallen Das allgemeine Mannerwahlrecht erhielt mit der Verfassung aus dem Jahre 1870 Gultigkeit 12 Die folgenden Jahre waren von politischer Instabilitat gekennzeichnet Dabei kampften vor allem konservative Colorados gegen liberale Azules Erst um die Jahrhundertwende stabilisierte sich die wirtschaftliche und politische Lage zunehmend Ab 1904 stromte wieder vermehrt auslandisches Kapital ins Land was von der Regierung unter Eduardo Schaerer zwischen 1912 und 1916 zur Konsolidierung ausgenutzt werden konnte Im Ersten Weltkrieg 1914 1918 bewahrte Paraguay seine Neutralitat und erreichte 1915 einen Ausgleich mit Bolivien im Streit um das Gebiet des Gran Chaco Erst als in diesem Gebiet Ol entdeckt wurde kam es seit 1928 zu neuen Auseinandersetzungen die im Chacokrieg 1932 1935 gipfelten Im Friedensvertrag des Jahres 1938 erhielt Paraguay den grossten Teil des umstrittenen Territoriums zugesprochen und vergrosserte damit sein Staatsgebiet auf etwa das Doppelte 1 Noch vor dem Friedensschluss wurde Prasident Eusebio Ayala am 17 Februar 1936 durch eine vom Militar unterstutzte Volksbewegung gesturzt Neuer Prasident wurde Oberst Rafael Franco Doch auch dieser wurde am 18 August 1938 wieder entmachtet was das Land in ein politisches Chaos sturzte Ab 1939 ergriff mit General Jose Felix Estigarribia dem von 1940 bis 1948 Higinio Morinigo nachfolgte das Militar die Macht im Staat Noch unter der Regierung General Estigarribias trat eine neue Verfassung in Kraft die den Prasidenten zum Staats und Regierungschef sowie zum Oberbefehlshaber der Streitkrafte Paraguays in einer Person machte Dagegen kam es 1947 zu einem Aufstand der von der Febrerista Partei und der Kommunistischen Partei organisiert wurde In dem folgenden sechsmonatigen Burgerkrieg unterlagen die Rebellen schliesslich den Regierungstruppen Sie setzten sich uber die Grenzen nach Brasilien oder Argentinien ab 1 Militardiktatur Bearbeiten Im Mai 1954 putschte das Militar unter General Alfredo Stroessner Sohn eines Bayern aus Hof und einer Paraguayerin erneut gegen die Regierung Der General etablierte eine Diktatur mit polizeilicher Repression Dokumente welche diese Repression verzeichnen wurden inzwischen von der UNESCO als Weltdokumentenerbe anerkannt 13 die 35 Jahre lang Bestand haben sollte Das Regime wurde aufgrund seiner strikten antikommunistischen Einstellung lange Zeit von den Vereinigten Staaten unterstutzt Das Gesetz Nummer 704 fuhrte 1961 das allgemeine aktive und passive Frauenwahlrecht auf nationaler Ebene ein 14 15 Erst 1989 wurde Stroessner selbst von einem weiteren Militarputsch unter General Andres Rodriguez gesturzt Dieser leitete einen demokratischen Wandel in Paraguay ein indem er die Zensur der Medien aufhob und 1992 eine demokratische Verfassung verkundete Des Weiteren wurde in der Zeit der Militardiktatur auch die Einwanderung gefordert Aufgrund eines Abkommens mit Japan siedelten sich 1959 etwa 8000 Japaner in Paraguay an Sie erhielten von der Regierung Land und begannen mit dem Anbau von Obst und Gemuse Ab 1968 wurden rund 10 000 weitere Mennoniten vor allem Wolgadeutsche zur Besiedelung und Kultivierung des kargen Chaco Gebietes nach Paraguay geholt Ausserdem grundeten Argentinien Brasilien Paraguay und Uruguay 1991 den Gemeinsamen Markt des Sudens Mercado Comun del Cono Sur der unter anderem den schrittweisen Abbau der Zolle zwischen den Mitgliedstaaten vorsah Verwaltungssitz der Organisation ist seitdem Montevideo in Uruguay Jungste Geschichte Bearbeiten nbsp Lino Cesar Oviedo SilvaAm 9 Mai 1993 ging die Colorado Partei bei den ersten wirklich demokratischen Wahlen seit der Grundung des Staates als Sieger hervor Juan Carlos Wasmosy wurde neuer Staats und Regierungschef Paraguays Doch auch in jungster Zeit war die politische Lage in Paraguay von Instabilitat gepragt Im Mai 1996 kam es zu einem landesweiten Generalstreik und blutigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskraften nachdem die Oppositionsparteien und Gewerkschaften den Rucktritt von Prasident Juan Carlos Wasmosy forderten gegen den ein Korruptionsverfahren lief Gleichzeitig schlug ein Putschversuch von General Lino Cesar Oviedo Silva fehl woraufhin der General zu 10 Jahren Gefangnis verurteilt wurde Doch nach seinem Amtsantritt 1998 begnadigte der neue Prasident Raul Cubas Grau General Oviedo Silva Dies loste eine schwere Krise aus in der die Oppositionsparteien mit einem Amtsenthebungsverfahren gegen den Prasidenten drohten Als im Marz 1999 der regierungskritische Vizeprasident Luis Maria Argana in Asuncion erschossen wurde kam es erneut zu schweren Unruhen und Strassenschlachten zwischen den Anhangern der Regierung und der Opposition Das Parlament enthob den Prasidenten daraufhin seines Amtes und ernannte Senatsprasident Luis Angel Gonzalez Macchi zu dessen provisorischen Nachfolger Oviedo Silva setzte sich nach Argentinien ab und Ex Prasident Cubas Grau entzog sich einem Haftbefehl durch eine Flucht nach Brasilien wurde aber spater Anfang 2002 in Paraguay festgenommen Ende des Jahres 1999 kam es im Streit zwischen Argentinien und Paraguay uber die Auslieferung General Oviedo Silva zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen Im Mai 2000 versuchten Anhanger des Generals erfolglos gegen die Regierung zu putschen Nach seiner Ruckkehr am 28 Mai 2004 wurde Oviedo verhaftet und in ein Gefangnis eingeliefert Nach seiner Freilassung trat er als Prasidentschaftskandidat 2008 fur die Union Nacional de Ciudadanos Eticos an Da die Verfassung Paraguays nur eine Amtszeit fur den Prasidenten zulasst konnte der Amtsinhaber Nicanor Duarte Frutos zu den Parlaments und Prasidentschaftswahlen in Paraguay 2008 nicht noch einmal antreten Prasidentschaftskandidaten waren neben Oviedo Blanca Ovelar fur die regierende Partido Colorado an und der ehemalige Bischof von San Pedro Fernando Lugo fur das Oppositionsbundnis Alianza Patriotica para el Cambio Die Wahl entschied Lugo mit 40 8 Prozent der Stimmen fur sich er erreichte dabei zehn Prozentpunkte mehr als die ehemalige Bildungsministerin Blanca Ovelar die Kandidatin der seit 61 Jahren regierenden Colorado Partei 16 Lugo wurde am 15 August 2008 als Staatsprasident vereidigt 17 Federico Franco von der Partido Radical Liberal Autentico zum Vizeprasidenten ernannt Am 15 Juni 2012 kam es in Curuguaty im Departamento Canindeyu zu einer gewalttatigen Auseinandersetzung zwischen Polizisten und Landbesetzern mit mindestens 17 Toten darunter sechs Polizisten Lugo wurde fur den Zwischenfall politisch verantwortlich gemacht woraufhin die Abgeordnetenkammer am 21 Juni 2012 eine Amtsenthebungsklage einreichte 18 Der Senat Paraguays stimmte nur einen Tag spater mit 39 4 Stimmen der Amtsenthebung zu Lugo akzeptierte seine Absetzung durch das Parlament betrachtete den Vorgang aber mehr als einen Staatsstreich Lugos Anwalte kundigten an eine Uberprufung des Amtsenthebungsverfahrens durch den Obersten Gerichtshof Paraguays sowie durch den Interamerikanischen Gerichtshof fur Menschenrechte zu beantragen 19 Die Organisation Amerikanischer Staaten kritisierte das Amtsenthebungsverfahren als etwas ubereilt ein Sprecher der Union Sudamerikanischer Nationen betrachtete die Vorgange als eine Bedrohung der demokratischen Ordnung 20 Lugos Nachfolger als Staatsprasident wurde der bisherige Vizeprasident Federico Franco Infolge der Ereignisse um die Absetzung des Fernando Lugos wurde Paraguay vorubergehend bis zu den Neuwahlen im April 2013 von den anderen Mitgliedern vom Mercosur suspendiert 21 Die nachfolgenden Prasidentschaftswahlen 2013 verliefen ohne grossere Zwischenfalle Wahlsieger wurde der Kandidat der Coloradopartei Horacio Cartes 22 Lino Oviedo war auch in dieser Wahl Kandidat kam aber bei einem Helikopterabsturz wahrend des Wahlkampfes ums Leben 23 Die Dauerherrschaft der Colorado Partei wurde auch nach Prasidentschaftswahl 2018 fortgesetzt die ihr Kandidat Mario Abdo Benitez gewann 24 Literatur BearbeitenNidia R Areces La independencia y los tiempos que siguieron Paraguay 1810 1850 In Ivana Frasquet Andrea Slemian Hg De las independencias a los estados republicanos 1810 1850 200 anos de historia Vervuert Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 86527 526 4 S 39 59 R Andrew Nickson Historical Dictionary of Paraguay The Scarecrow Press Metuchen London 1993 ISBN 0 8108 2643 7 Jan M G Kleinpenning Paraguay 1515 1870 A thematic geography of its development Iberoamericana Madrid 2003 ISBN 3 89354 592 1 Max Zeuske Paraguay In Walter Markov Hg Weltgeschichte Die Lander der Erde von A bis Z VEB Bibliographisches Institut Leipzig 1967 S 552f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte Paraguays Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Project Paraguay Geschichte Paraguays in englischer Sprache Stand 11 April 2008 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g M Zeuske Paraguay S 552f Indianerstamme Memento vom 12 Oktober 2008 im Internet Archive Deutsche Indianer Pionier Mission P F X de Charlevoix Histoire du Paraguay Band 1 Didot Giffart Nyon Paris 1757 Paiva Baruja A History of Paraguay Paiva Baruja A History of Paraguay Paiva Baruja A History of Paraguay a b Frobel Paraguay S 335 Biografia de Don Carlos Antonio Lopez abc com py 6 September 2010 abgerufen am 23 Marz 2019 Ramiro Barboza Manual de derechos humanos 1990 Seite 30 Biografia de Don Carlos Antonio Lopez abc com py 6 September 2010 abgerufen am 23 Marz 2019 Ein umfangreicher Uberblick uber den Krieg findet sich bei Frobel Paraguay S 332 341 Marta Leon Roesch Paraguay In Dieter Nohlen Hrsg Politische Organisationen und Reprasentationen in Amerika Band 1 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1028 6 S 631 650 S 636 637 Archives of Terror United Nations Educational Scientific and Cultural Organization Abgerufen am 28 August 2017 englisch New Parline the IPU s Open Data Platform beta In data ipu org Abgerufen am 16 November 2018 englisch Mart Martin The Almanac of Women and Minorities in World Politics Westview Press Boulder Colorado 2000 S 302 Linker Bischof sorgt fur Machtwechsel in Paraguay Spiegel Online 21 April 2008 Ex Bischof Fernando Lugo als Prasident vereidigt Deutsche Welle 15 August 2008 Paraguay Parlament erhebt Amtsenthebungsklage gegen Prasident Lugo Spiegel Online 21 Juni 2012 MercoPress A coup against democracy organized by the political class and mafia claims Lugo 23 Juni 2012 Neue Zurcher Zeitung Prasident Lugo vom Parlament abgesetzt 23 Juni 2012 Mercosur schliesst Paraguay aus APA in derstandard at vom 29 Juni 2012 Konservativer Cartes gewinnt Prasidentschaftswahl FAZ vom 22 April 2013 Prasidentschaftskandidat Oviedo todlich verungluckt FAZ vom 3 Februar 2013 Mario Abdo Benitez gewinnt Prasidentenwahl in Paraguay Die Zeit vom 23 April 2018Geschichte neuzeitlicher Staaten Sudamerikas Geschichte Sudamerikas12 sudamerikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Argentinien Bolivien Brasilien Chile Ecuador Guyana Kolumbien Paraguay Peru Suriname Uruguay VenezuelaAbhangige GebieteFalklandinseln Franzosisch Guyana 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